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Berlin-Wedding in der Zeit der Hochindustrialisierung (1885 - 1914)

Reitzig, Markus 19 June 2006 (has links)
Die Zeit der Hochindustrialisierung veränderte das Gesicht der Städte in Europa und Nordamerika grundlegend. Ein hohes natürliches Bevölkerungswachstum, ausgeprägte Land-Stadt-Wanderungen gepaart mit einer intensiven baulichen Verdichtung nach innen und außen prägten das Geschehen. Das steigende Arbeitsplatzangebot in der Industrie und dem tertiären Sektor griff tief in die traditionellen Arbeits- und Lebenswelten des Einzelnen ein. Von den Veränderungen war Berlin als Hauptstadt des Deutschen Reiches und eines der wichtigsten Wirtschaftszentren im besonderen betroffen. Ein Stadtteil Berlins, der an der ehemaligen nördlichen Stadtgrenze gelegene Wedding, steht im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation. Dieser Stadtteil zeichnete sich durch eine besonders dynamische Entwicklung aus. Die noch vorhandenen großen Freiflächen wurden innerhalb weniger Jahre in Bauland verwandelt. Großbetriebe der Elektro- und Chemischen Industrie ließen sich im Wedding nieder und bestimmten in zunehmendem Maße den lokalen Arbeitsmarkt. Auf der Grundlage einer Auswertung der Kirchenbücher der lokalen Gemeinden mit insgesamt 95.623 erfaßte Personen konnte für das Untersuchungsgebiet im Zeitraum 1885-1914 der Nachweis erbracht werden, dass selbst innerhalb eines eng umrissenen Stadtgebietes erhebliche sozio-ökonomische und städtebauliche Gegensätze bestanden. Diese Gegensätze werden durch die Zahlen der amtlichen Statistik nur allzu leicht verdeckt, wirken aber in ihrer Konsequenz bis in die Gegenwart nach. Zahlreiche der aktuell zu beobachtenden Problemkomplexe - u.a. eine Arbeitslosenquote von weit über 20 Prozent, Gewerbebrachen und eine überdurchschnittlich starke Konzentration ausländischer Bevölkerungsgruppen - haben demnach ihren Ursprung bereits im Kaiserreich. / The era at the peak of industrialization fundamentally altered the appearance of cities in Europe and North America. A high level of natural population growth and extensive migration movements from rural to urban areas coupled with an intensive architectural expansion to the inside and outside characterized the events. The increasing number of employment opportunities in the industrial and tertiary sectors profoundly interfered with the people’s traditional working and living environments. These changes particularly affected Berlin as the capital city of the German Empire and as one of the most important commercial centers. The Wedding, a city district of Berlin located along the former northern city limit, is at the core of this dissertation. This district stood out through its especially dynamic development. The large undeveloped areas that still existed at the time were transformed into built-up areas within a few years’ time. Large-scale enterprises in the electronic and chemical industries settled down in the Wedding district and took an increasing influence on the local job market. On the basis of an evaluation of church records (from the local Wedding parishes) that altogether contain information on 95,623 people, this study of the time period from 1885 to 1914 demonstrates the existence of significant socio-economic and urban developmental contrasts recognizable even within a narrowly defined city area (such as the Wedding district). These contrasts are all too easily concealed by the numbers of official statistical data, yet their consequences continue to produce an after-effect, even in the presence. An unemployment rate of well above 20 percent, widespread unoccupied commercial infrastructure, and a significantly above-average concentration of foreign population groups is among numerous currently recognizable problem clusters that already originated in the time of the German Empire.
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Creating New Americans:WWII-Era European Refugees Formation of American Identities

Luick-Thrams, Michael 02 July 1997 (has links)
Diese Dissertation beschaeftigt sich damit wie die vom Nazi Europa vertriebenen Fluechtlinge in Fluechtlingsheimen in Kuba, Amerika und im noch nicht okupierten Europa aufgenommen wurden, bzw. den Gastlaendern entsprechend ihre Identitaeten aenderten. Die Mehrheit der 13 untersuchten Fluechtlingsheime wurden von Quaekern betrieben, wobei Scattergood Hostel (Iowa/USA) am ausfuerhlichsten in dieser Veroeffentlichung beschrieben wird. / This dissertation examines how refugees from Nazi-occupied Europe were received by refugee centers in Europe, Cuba and the United States and assisted in forming new identities commensurate with the host countries. The majority of the 13 centers reviewed were run by Quakers--Scattergood Hostel (Iowa/USA) being the most extensively presented in this work.
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Das Brjansker Gebiet unter der Besatzungsherrschaft der Wehrmacht 1941 bis 1943

Stopper, Sebastian 06 June 2013 (has links)
Während des deutsch-sowjetischen Krieges war ab Herbst 1941 das Gebiet um die russische Stadt Brjansk von der Wehrmacht besetzt. Die 2. Panzerarmee verwaltete dieses Territorium über den Kommandanten des rückwärtigen Armeegebietes 532. Wie überall im besetzten Gebiet verübten die Einsatzgruppen des SD zahlreiche Morde und es kam zum Massensterben der Kriegsgefangenen in den Durchgangslagern. Starke, in den ausgedehnten Waldmassiven versteckte sowjetische Partisanenverbände erschwerten die Beherrschung des ausgedehnten Raumes. Aufgrund des Mangels an deutschen Soldaten wurden zahlreiche Bewachungseinheiten aus Einheimischen und Kriegsgefangenen gebildet. Der Kommandeur der Armee Generaloberst Rudolf Schmidt ging sogar so weit, einen von der russischen Bevölkerung vollständig selbst verwalteten Bezirk zuzulassen. Kollaboration mit den deutschen Besatzern war ein weit verbreitetes Phänomen, während gleichzeitig in den Wäldern die Partisanen herrschten. Die Sicherungsverbände führten zahlreiche Antipartisanenunternehmen durch, die meist ohne anhaltende Erfolge blieben, aber in deren Verlauf zahlreiche Zivilisten als vermeintliche Partisanen getötet wurden. Obwohl die Besatzungsherrschaft der Wehrmacht in diesem Gebiet von der in Berlin beschlossenen Generallinie der Ausbeutung, Unterdrückung und Vernichtung in vielem abwich, wurde nicht für eine ausreichende Ernährung der Bevölkerung gesorgt. Dem Hunger und dem Partisanenkrieg fielen bis zum Rückzug der Wehrmacht im Herbst 1943 tausende Zivilisten zum Opfer. / During the German-Soviet war by autumn 1941 the area around the Russian city Bryansk was occupied by the Wehrmacht. The Second Tank Army administrated this territory through the commander of the backward area of the army 532. Like everywhere in the occupied territories the Einsatzgruppen of the SD committed numerous murders and it came to the widespread deaths of the prisoners of war in the transit camps. Strong Soviet partisan groups hidden in the vast forest massifs complicated the control of the vast area. On account of the lack of German soldiers numerous guarding units from locals and prisoners of war were formed. The commander of the army senior general Rudolf Schmidt went even so far of admitting a district completely administered by Russians themselves. Collaboration with the occupying forces was a widespread phenomenon, while at the same time in the woods the partisans ruled. The guarding troops carried out numerous anti-partisan operations which mostly remained without during success but killed numerous civilians as putative partisans in the course. Although the occupation of the Wehrmacht in this area in many aspects deviated from the in Berlin concluded general line of exploitation, suppression and destruction, it was not provided for a sufficient supply of food for the population. Until the retreat of the Wehrmacht in autumn 1943 thousand of civilians fell victim to hunger and partisan warfare.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
No description available.
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A global to regional scale assessment of dam-induced agricultural change by means of remote sensing

Rufin, Philippe 17 July 2019 (has links)
Landwirtschaftliche Produktionssysteme basieren in vielen Weltregionen auf dem Einsatz von Bewässerung. Staudämme stellen einen Großteil der benötigten Wasserressourcen, jedoch wurden Zusammenhänge zwischen Staudämmen und Veränderungen im Landsystem bis heute kaum erforscht. Im Hinblick auf die steigende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen bedarf es eines besseren Verständnisses des Zusammenhangs zwischen Staudämmen, Bewässerung und landwirtschaftlichen Produktionssystemen. Daten und Methoden der Fernerkundung liefern synoptische und räumlich detaillierte Aufnahmen der Erdoberfläche mit großem Potential für die Untersuchung von landwirtschaftlichen Produktionssystemen. Das Hauptziel dieser Arbeit war es, das gegenwärtige Verständnis des Zusammenhangs von Bewässerungsstaudämmen und Landsystemen mit Mitteln der Fernerkundung zu verbessern. In dieser Arbeit wurden großflächige Beschreibungen globaler und regionaler Agrarsysteme generiert, welche nachdrücklich das Potential von Daten und Methoden aus der Fernerkundung hervorheben. Das hohe thematische, räumliche und zeitliche Detail der Ergebnisse erlaubte einzigartige Einblicke in die raumzeitlichen Dynamiken von Bewässerungsfeldwirtschaft. Die im Zuge dieser Arbeit entstandenen Ergebnisse, Methoden, und Datensätze tragen maßgeblich zum heutigen Wissensstand in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Bewässerungsstaudämmen und Landnutzungsintensität bei und liefern wichtige Einblicke zur Verbesserung zukünftiger Produktionsstrukturen. / A growing world population, and increasing demands for food, feed, fuel and fiber, substantially add pressure on the global land system. The construction of dams is a common strategy for boosting production outputs through irrigation. Reservoirs represent the most important source of irrigation water globally, but their effects on agricultural land systems are only poorly understood. Remote sensing emerges as a key tool for enabling spatially explicit assessments of dam-induced land system change due to its ability to provide spatially detailed, frequent, and synoptic observations of the land surface. The overall goal of this thesis was to assess the effects of irrigation dams on agricultural land systems on a global and regional scale, by making use of state-of-the art remote sensing data products and methods. A synthesis of the current scientific literature offered primary insights into dam-induced changes in agricultural systems, and raised the hypothesis that irrigation dams caused overall increases in agricultural land use intensity. On a global scale, satellite-based measurements of cropping frequency derived from MODIS-based map products attested to this finding, albeit a strong regional variability was apparent. Landsat-based time series methods were used on a national to regional scale, which further revealed strong spatio-temporal dynamics of irrigated agriculture. The results of this thesis add knowledge and spatially explicit insights on the effects of dams on agricultural land systems. The work further emphasizes the important role of remote sensing technologies in exploring future pathways of agricultural intensification.
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Alter(n), Diversität und Stadtgesellschaft / Eine räumliche Perspektive auf die Vielfalt von Lebenssituationen im Alter am Beispiel Berlins

Enßle-Reinhardt, Friederike 10 December 2020 (has links)
Die Dissertation befasst sich am Beispiel Berlins mit den Wechselwirkungen zwischen der Alterung der Gesellschaft und wachsender Diversität. In sechs Fachartikeln werden methodologische Zugänge zum Zusammenspiel von Alter und Diversität entwickelt und neue empirische Befunde aus qualitativer und quantitativer Empirie vorgestellt. Auf Basis der empirischen Erhebungen wird gezeigt, inwiefern gängige gesellschaftliche Altersbilder den komplexen Lebenslagen im Alter nicht gerecht werden, und entsprechend auch der institutionelle Umgang mit Diversität im Alter vielfach nicht adäquat ist. Daran anknüpfend schlägt die Arbeit eine räumliche Perspektive als methodologischen Zugang für die Analyse des Zusammenspiels von Alter und Diversität vor. Aus dieser räumlichen Perspektive werden drei empirische Beispiele analysiert: Die Nutzung öffentlicher Parks durch ältere Menschen, Umzugspläne und Umzugsmotivationen im Alter, sowie die Bedeutung der räumlichen Nähe für das Entstehen von sozialen Netzwerken in der Nachbarschaft im Alter. Die Arbeit leistet damit sowohl auf empirischer als auch auf analytischer und methodologischer Ebene einen wissenschaftlichen Beitrag: Sie vermittelt zunächst vertiefte Einblicke in die Lebenslagen älterer Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen. Auf dieser Basis hinterfragt die Arbeit die implizite Normierung der mittleren Lebensjahre als objektiven Beobachterhorizont und unterstreicht die Notwendigkeit, Diversität mehrdimensional zu denken. Die Arbeit plädiert insofern dafür, die Konzepte Intersektionalität und Superdiversität zu verknüpfen, um auch innerhalb sozialer Gruppen genauer differenzieren zu können. Dabei erlaubt eine räumliche Perspektive einen offenen Blick auf Diversität und ermöglicht es, die bislang getrennten Forschungsfelder der Diversitäts- und Altersforschung zu verbinden. Die Arbeit schließt mit Handlungsempfehlungen für Politik und Planung. / The dissertation deals with the interplay between the aging of society and growing social diversity, drawing on Berlin as a case study. In six papers, the dissertation develops methodological approaches to scrutinize the interplay of age(ing) and diversity and presents new empirical findings from qualitative and quantitative empirical research. Based on the empirical findings, the dissertation shows that prevalent societal images of old age do not do justice to the complex life situations of older people and, accordingly, the institutional handling of older people’s diversity is inadequate. In addition, the thesis develops a spatial perspective as methodological approach to analyze the interplay between age(ing) and diversity. Employing this spatial perspective, the thesis examines three empirical cases: The use of public parks by older people, relocation plans of older people, and the importance of spatial proximity for older people’s social networks in the neighborhood. The dissertation thus makes a scientific contribution on an empirical as well as on an analytical and methodological level: First, it provides in-depth insights into the life situations of older people with different backgrounds. On this basis, the thesis questions the implicit norming of middle age as an objective perspective and underlines the necessity of thinking diversity in a multidimensional way. In this respect, the paper argues for linking the concepts of intersectionality and superdiversity in order to differentiate more precisely within social groups. A spatial perspective allows an open view on diversity and makes it possible to connect the previously separate fields of research on diversity and gerontology. The work concludes with recommendations for policy and planning

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