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O romance epistolar de Ina Von Binzer : um documento de interculturalidade brasileiro-alemã

Cabral, Lisanea Weber Machado January 2010 (has links)
Die deutsche Erzieherin Ina von Binzer reiste nach Brasilien und hielt sich von 1881 bis 1884 hier auf. Unter dem Pseudonym Ulla von Eck schrieb sie Briefe, die später unter dem Titel Leid und Freud einer deutschen Erzieherin in Brasilien veröffentlicht wurden. Das Buch berichtet von den Erfahrungen Inas in diesem Land, während sie als Hauslehrerin in den Provinzen von São Paulo und Rio de Janeiro arbeitete. Ihr Zeugnis kann als didaktisches Hilfsmittel dienen, indem es uns dabei hilft, die Geschichte der Erziehung in unserem Land zu verstehen. Überdies regt es Reflexionen über unseren heutigen Schulunterricht an. Obwohl ihren Berichten die Details und die Objektivität der Erzählungen männlicher Reisender fehlen, ermöglichen sie uns Einblicke in die soziale, wirtschaftliche und politische Wirklichkeit im Brasilien des späten 19. Jahrhunderts, d.h. in die Epoche der Proklamation der Republik und der Abschaffung der Sklaverei. Nur wenige Jahre vor der endgültigen Abschaffung im Jahre 1888 erkennt Ina von Binzer positive, aber auch negative Aspekte der Beendigung der Sklavenwirtschaft. Die deutsche Erzieherin schildert mit großer Genauigkeit das häusliche Umfeld der brasilianischen Familien und die Gesellschaft des Landes im weiteren Sinne. Dies erlaubt uns die Untersuchung der kulturellen Grenzüberschreitungen, d.h. die Konstruktion von Identitäten und Alteritäten bezüglich der deutschen und der brasilianischen Kultur. / A educadora alemã Ina von Binzer emigrou para Brasil e aqui permaneceu entre os anos 1881 e 1884. Usando o pseudônimo de Ulla von Eck, ela escreve cartas que mais tarde são publicadas sob o título Os meus romanos: alegrias e tristezas de uma educadora alemã no Brasil. O livro relata as experiências que Ina viveu enquanto preceptora nos estados de São Paulo e Rio de Janeiro. Seus depoimentos servem como instrumento didático, possibilitando a compreensão da história da Educação em nosso país, além de trazer à luz reflexões sobre o nosso ensino atual. Embora os relatos da professora não sejam tão específicos e objetivos como os de um viajante, eles nos proporcionam nuançar registros de condições sociais, econômicas e políticas no Brasil do final do século XIX, isto é, no período da Proclamação da República e da Abolição da Escravatura. Em relação à iminente Abolição de 1888, Ina reconhece aspectos não só positivos, mas também negativos. A educadora alemã relata também com bastante precisão o ambiente doméstico das famílias brasileiras e a sociedade como um todo. Tais depoimentos permitem-nos uma investigação do funcionamento das transferências culturais, isto é, a construção de identidades e alteridades entre as culturas alemã e brasileira.
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Identität in Transgression – Olga Grjasnowas „Der Russe ist einer, der Birken liebt“

Wójcik, Paula 13 August 2019 (has links)
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Das Schulprojekt Vot ken you mach mobil. Erfahrungsbericht über den Comicworkshop

Wahren, Sebastian, Hoferer, Daniela 14 August 2019 (has links)
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Martina Niedhammer: Nur eine „Geld- Emancipation“? Loyalitäten und Lebenswelten des Prager jüdischen Großbürgertums 1800–1867

Ristau, Daniel 19 August 2019 (has links)
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Untersuchung von Eichfeldtheorien in Termen von lokalen eichinvarianten Größen

Rudolph, Michael 12 November 1998 (has links)
Im Rahmen des Funktionalintegralzugangs zur Quanteneichfeldtheorie wird in der vorliegenden Arbeit eine Quantisierungsprozedur in Termen eichinvarianter Felder vorgeschlagen und am Beispiel zwei- und vierdimensionaler abelscher Modelle (Thirring-Modell und QED) sowie der One-Flavour QCD konkret realisiert. Dazu wird die Algebra der aus der eichabhängigen Feldkonfiguration der zugrunde liegenden Quantenfeldtheorie gebildeten eichinvarianten Grassmann-Algebra-wertigen Differentialformen, welche die Struktur einer Z_2-graduierten Differentialalgebra trägt, näher untersucht. Danach erfolgt die Implementierung eines geeignet gewählten Satzes eichinvarianter Felder sowie bestimmter algebraischer Relationen in das Funktionalintegral, wodurch die ursprüngliche eichabhängige Feldkonfiguration ausintegriert werden kann. Diese als "Reduktion des Funktionalintegrals" bezeichnete Prozedur führt schließlich auf eine effektive bosonisierte (Quanten-) Theorie wechselwirkender eichinvarianter, und damit physikalischer Felder. Die vorgestellte Prozedur kann als allgemeines Bosonisierungsschema für Quantenfeldtheorien in beliebigen Raum-Zeit-Dimensionen angesehen werden. Die physikalische Auswertung der erhaltenen effektiven Theorien wird am Beispiel der Berechnung der chiralen Anomalie sowie bestimmter Vakuum-Erwartungswerte im Rahmen der untersuchten abelschen Modelle demonstriert. Wie sich dabei zeigt, wird man mit einer Reihe neuartiger Phänomene und Probleme konfrontiert, die bei geeigneter Behandlung tiefere Einblicke in nichtperturbative Fragestellungen erlauben. / Within the thesis a new procedure, called "reduction of the functional integral", is developed for formulating quantum field theories in terms of gauge invariant quantities (physical observable fields). It provides a new way for the construction and analysis of effective field theoretical models. Starting with a detailed mathematical analysis of the algebra of Grassmann--algebra valued gauge invariants, the procedure is applied to the two--dimensional Thirring--model, the four--dimensional spinor QED and the one--flavor QCD in four dimensions. For each of these three models an effective theory of interacting bosonic gauge invariant fields was deduced on the quantum level. Apart from this more theoretical considerations, first steps on the way to an analysis of the obtained effective models towards their application in various physical problems are performed. In the case of the two Abelian models a new approach to the bosonisation scheme and the calculation of the chiral anomaly in two and four dimensions were obtained, giving some deeper insight into the nature of the bosonisation phenomenon as well as the nature of anomalies, respectively. Moreover, the investigation of current--current expectation values shows that the suggested procedure can be viewed as a new way towards a non--perturbative formulation and understanding of quantum field theories.
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„Active Borders” in Europa: Identität und kollektives Gedächtnis in grenzübergreifenden Räumen

Müller, Karel B., Fráně, Luděk 12 June 2024 (has links)
Die Auflösung traditioneller Konzepte der Identitätsbildung, insbesondere entlang nationaler Grenzen, wirft zunehmend die Frage nach neuen Gemeinschaften und Abgrenzungen, nach deren Wirkungsweisen und Durchlässigkeit auf. Ein Konzept, das sich aus dieser Frage entwickelt hat, ist die Idee der »Aktiven Grenzen«. Dieses Buch untersucht, wie sich Identitäten, Öffentlichkeiten und kollektive Erinnerungen in grenzüberschreitenden Gebieten verändern und leistet damit einen Beitrag zum breiten soziologischen Kontext der Europäisierung. Anhand von Fallstudien über das deutsch-tschechisch-österreichische und das tschechisch-polnisch-deutsche Grenzgebiet stellt der Band Befunde zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit vor. Diese werden mit Hilfe des Konzepts der aktiven Grenzen interpretiert, das Grenzen als eine Quelle multikultureller Kompetenz und kognitiver Fähigkeiten betrachtet. Sowohl territoriale als auch symbolische Grenzen sollten von den Europäern als spezifische kulturelle Formen behandelt werden. Aktive Grenzen ermöglichen ein noch nie dagewesenes Maß an grenzüberschreitender Zusammenarbeit und Integration und fördern ein besseres Verständnis von Unterschieden, anstatt sie wieder einzubetten oder neue zu schaffen. Dementsprechend sind die Autoren der Ansicht, dass aktive Grenzen mehr dynamische, offene und widerstandsfähige Gesellschaften fördern und eine entscheidende Voraussetzung für den Erfolg des europäischen Integrationsprojekts darstellen.:Prolog: Identitäten – Gedächtnis – Sprache – Grenzen Einleitung: Euroregionen, aktive Grenzen und Europäisierung Karel B. Müller 1. Aktive Grenzen und die Europäisierung des öffentlichen Raums. Wie »Gleiches« auch »Anderes« sein kann und umgekehrt Luděk Fráně, Daniel Kný, Karel B. Müller 2. Grenzen und Identität. Der Ort, an dem Europa lebt! Karel B. Müller, Luděk Fráně 3. Grenzen und Sprache. Kleine Missverständnisse, große Probleme und die Früchte der Mehrsprachigkeit Kamil Fleissner, Karel B. Müller 4. Grenzen und Gedächtnis. Von historischen Wurzeln zu dialogischen Pfaden Abschließende Betrachtungen – I ja za tobą Polak Quellen und Literaturverzeichnis / The dissolution of traditional concepts of identity formation, especially along national borders, increasingly raises the question of new communities and demarcations, of their modes of action and permeability. One concept that has emerged from this question is the idea of „active borders“. This book explores how identities, public spheres and collective memories are being transformed in cross-border areas, contributing to the broad sociological context of Europeanization. Offering case studies on the German-Czech-Austrian, and Czech-Polish-German borderlands, the book introduces original primary data on cross-border cooperation. This data is interpreted using the concept of active borders, which approaches borders as a source of multicultural competence and cognitive capacity. In turn, the authors argue that Europeans need to treat borders, both territorial and symbolic, as specific cultural forms. Active borders allow an unprecedented level of cross-border cooperation and integration, and foster a better understanding of differences, rather than re-embedding them or constructing others. Accordingly, the authors contend that active borders promote more dynamic, open and resilient societies, and represent crucial prerequisites for the success of the European integration project.:Prolog: Identitäten – Gedächtnis – Sprache – Grenzen Einleitung: Euroregionen, aktive Grenzen und Europäisierung Karel B. Müller 1. Aktive Grenzen und die Europäisierung des öffentlichen Raums. Wie »Gleiches« auch »Anderes« sein kann und umgekehrt Luděk Fráně, Daniel Kný, Karel B. Müller 2. Grenzen und Identität. Der Ort, an dem Europa lebt! Karel B. Müller, Luděk Fráně 3. Grenzen und Sprache. Kleine Missverständnisse, große Probleme und die Früchte der Mehrsprachigkeit Kamil Fleissner, Karel B. Müller 4. Grenzen und Gedächtnis. Von historischen Wurzeln zu dialogischen Pfaden Abschließende Betrachtungen – I ja za tobą Polak Quellen und Literaturverzeichnis
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Superconformal quantum field theories in string

Wiegandt, Konstantin 25 October 2012 (has links)
In dieser Dissertation werden Aspekte von superkonformen Quantenfeldtheorien untersucht, die für die sogenannte AdS/CFT Korrespondenz relevant sind. Die AdS/CFT Korrespondenz beschreibt eine Dualität zwischen Stringtheorien im Anti-de Sitter Raum und superkonformen Quantenfeldtheorien im Minkowskiraum. In diesem Kontext wurde die sog. Wilsonschleifen / Amplituden Dualität entdeckt, die die Übereinstimmung von n-Gluon MHV Amplituden und n-seitigen polygonalen Wilsonschleifen in der N=4 supersymmetrischen Yang-Mills (SYM) Theorie beschreibt. Im ersten Teil dieser Dissertation wird die Wilsonschleifenseite einer solchen möglichen Dualität in der N=6 superkonformen Chern-Simons (ABJM) Theorie untersucht. Das Hauptergebnis dieser Untersuchungen ist, dass der Erwartungswert der n-seitigen polygonalen Wilsonschleifen auf Einschleifenebene verschwindet, während er auf Zweischleifenebene in seiner funktionalen Form identisch zu der analogen Wilsonschleife in N=4 SYM auf Einschleifenniveau ist. Außerdem wird eine anomale konforme Wardidentität für Wilsonschleifen in Chern-Simons Theorie berechnet. Zudem werden die damit im Zusammenhang stehenden Entwicklungen für Amplituden und Korrelatoren in der ABJM Theorie diskutiert. Im zweiten Teil dieser Dissertation werden Dreipunktfunktionen von zwei geschützten Operatoren und einem Twist-Zwei Operator mit beleibigem Spin j in der N=4 SYM Theorie berechnet. Dafür werden die Indizes des Spin j Operators auf den Lichtkegel projiziert und der Korrelator wird in einem Grenzfall untersucht in dem der Impuls der bei dem Spin j Operator einfließt verschwindet. Dieser Grenzfall vereinfacht die perturbative Berechnung erheblich, da alle Dreipunktdiagramme effektiv auf Zweipunktdiagramme reduziert werden und die Abhängigkeit der Mischungsmatrix auf Einschleifenebene herausfällt. Das Ergebnis stimmt mit der Analyse der Operatorproduktentwicklung von Vierpunktfunktionen geschützter Operatoren von Dolan und Osborn aus dem Jahre 2004 überein. / In this thesis aspects of superconformal field theories that are of interest in the so-called AdS/CFT correspondence are investivated. The AdS/CFT correspondence states a duality between string theories living on Anti-de Sitter space and superconformal quantum field theories in Minkowski space. In the context of the AdS/CFT correspondence the so-called Wilson loop / amplitude duality was discovered, stating the equality of the finite parts of n-gluon MHV amplitudes and n-sided lightlike polygonal Wilson loops in N=4 supersymmetric Yang-Mills (SYM) theory. It is the subject of the first part of this thesis to investigate the Wilson loop side of a possible similar duality in N=6 superconformal Chern-Simons matter (ABJM) theory. The main result is, that the expectation value of n-sided lightlike polygonal Wilson loops vanishes at one-loop order and at two-loop order is identical in its functional form to the Wilson loop in N=4 SYM theory at one-loop order. Furthermore, an anomalous conformal Ward identity for Wilson loops in Chern-Simons theory is derived. Related developments and symmetries of amplitudes and correlators in ABJM theory are discussed as well. In the second part of this thesis we calculate three-point functions of two protected operators and one twist-two operator with arbitrary even spin j in N =4 SYM theory. In order to carry out the calculations, the indices of the spin j operator are projected to the light-cone and the correlator is evaluated in a soft-limit where the momentum coming in at the spin j operator becomes zero. This limit largely simplifies the perturbative calculation, since all three-point diagrams effectively reduce to two-point diagrams and the dependence on the one-loop mixing matrix drops out completely. The result is in agreement with the analysis of the operator product expansion of four-point functions of half-BPS operators by Dolan and Osborn in 2004.
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Renormalization of Gauge Theories and Gravity

Prinz, David Nicolas 22 November 2022 (has links)
Wir studieren die perturbative Quantisierung von Eichtheorien und Gravitation. Unsere Untersuchungen beginnen mit der Geometrie von Raumzeiten und Teilchenfeldern. Danach diskutieren wir die verschiedenen Lagrangedichten in der Kopplung der (effektiven) Quanten-Allgemeinen-Relativitätstheorie zum Standardmodell. Desweiteren studieren wir den zugehörigen BRST-Doppelkomplex von Diffeomorphismen und Eichtransformationen. Danach wenden wir Connes--Kreimer-Renormierungstheorie auf die perturbative Feynmangraph-Entwicklung an: In dieser Formulierung werden Subdivergenzen mittels des Koprodukts einer Hopfalgebra strukturiert und die Renormierungsoperation mittels einer algebraischen Birkhoff-Zerlegung beschrieben. Dafür verallgemeinern und verbessern wir bekannte Koprodukt-Identitäten und ein Theorem von van Suijlekom (2007), das (verallgemeinerte) Eichsymmetrien mit Hopfidealen verbindet. Insbesondere lässt sich unsere Verallgemeinerung auf Gravitation anwenden, wie von Kreimer (2008) vorgeschlagen. Darüberhinaus sind unsere Resultate anwendbar auf Theorien mit mehreren Vertexresuiden, Kopplungskonstanten und ebensolchen mit einer transversalen Struktur. Zusätzlich zeigen wir Kriterien für die Kompatibilität dieser Hopfideale mit Feynmanregeln und dem gewählten Renormierungsschema. Als nächsten Schritt berechnen wir die entsprechenden Gravitations-Materie Feynmanregeln für alle Vertexvalenzen und mit einem allgemeinen Eichparameter. Danach listen wir alle Propagator- und dreivalenten Vertex-Feynmanregeln auf und berechnen die entsprechenden Kürzungsidentitäten. Abschließend stellen wir geplante Folgeprojekte vor: Diese schließen eine Verallgemeinerung von Wigners Klassifikation von Elementarteilchen für linearisierte Gravitation ein, ebenso wie die Darstellung von Kürzungsidentitäten mittels Feynmangraph-Kohomologie und eine Untersuchung der Äquivalenz verschiedener Definitionen des Gravitonfeldes. Insbesondere argumentieren wir, dass das richtige Setup um perturbative BRST-Kohomologie zu studieren eine differentialgraduierte Hopfalgebra ist. / We study the perturbative quantization of gauge theories and gravity. Our investigations start with the geometry of spacetimes and particle fields. Then we discuss the various Lagrange densities of (effective) Quantum General Relativity coupled to the Standard Model. In addition, we study the corresponding BRST double complex of diffeomorphisms and gauge transformations. Next we apply Connes--Kreimer renormalization theory to the perturbative Feynman graph expansion: In this framework subdivergences are organized via the coproduct of a Hopf algebra and the renormalization operation is described as an algebraic Birkhoff decomposition. To this end, we generalize and improve known coproduct identities and a theorem of van Suijlekom (2007) that relates (generalized) gauge symmetries to Hopf ideals. In particular, our generalization applies to gravity, as was suggested by Kreimer (2008). In addition, our results are applicable to theories with multiple vertex residues, coupling constants and such with a transversal structure. Additionally, we also provide criteria for the compatibility of these Hopf ideals with Feynman rules and the chosen renormalization scheme. We proceed by calculating the corresponding gravity-matter Feynman rules for any valence and with a general gauge parameter. Then we display all propagator and three-valent vertex Feynman rules and calculate the respective cancellation identities. Finally, we propose planned follow-up projects: This includes a generalization of Wigner's classification of elementary particles to linearized gravity, the representation of cancellation identities via Feynman graph cohomology and an investigation on the equivalence of different definitions for the graviton field. In particular, we argue that the appropriate setup to study perturbative BRST cohomology is a differential-graded Hopf algebra.
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Nomadic Places Cultures and Literatures in Movement ‘Hybrid-Performative-Diasporas’ in ‘Ibero-American-Maghrebian-Moroccan’ Literature and Culture: the Case of Najat El Hachmi

Toro, Alfonso de 15 June 2022 (has links)
This article put the focus in a very new field of research, that of the Hispanic-Moroccan Literature and Culture, which is interpreted as a special, complex and highly interesting case for Nomadic Places of Cultures and Literatures in the frame of ‘Performative-Hybrid Diaspora’. In the first part offers the article an extensive bibliography of novels, essay and literary and cultural criticism; the second part is exposing the theory of ‘performative-hybrid Diaspora’; and in the last part focuses on some the works of El Hachmi. The article provides “foundational concepts” and introduces new concept of integration, identity and co-habitation, understood as new, ‘performative-hybrid diaspora’ and ‘performative-hybrid identities,’ based on ‘situational disposi-tive’ such as ‘situational imperatives.’ It describes and explains a practice of hospitality and belonging in which the concept ‘emotion’ is at the center of his socio-political endeavors, exemplified by a novel and an essay by the Catalan author, El Hachmi, who originates from Morocco. The analysis leads to the concept of ‘Hispano-Maghreb/Moroccan’ literature and culture, and following an introduction to the current primary research body and studies in this area, he introduces a set of criteria for the scholarly treatment of this new field of research. / Dieser Artikel legt den Fokus auf ein sehr neues Forschungsgebiet, nämlich auf die der spanisch-marokkanischen-Literatur und Kultur, die als einen speziellen, komplexen und hochinteressanten Fall für nomadische Orte von Kulturen und Literaturen im Rahmen der ‚performativ-hybriden Diaspora‘ interpretiert wird. Im ersten Teil bietet der Artikel eine umfangreiche Bibliographie von Romanen, Essays und Literatur- und Kulturkritiken; im zweiten Teil wird die Theorie der ‚performativ-hybriden Diaspora‘ dargelegt; und im letzten Teil konzentriert sich der Artikel auf einige Werke von El Hachmi. Der Beitrag liefert ‚prinzipielle Konzepte‘ und führt ein neues Konzept von Integration, Identität und Zusammenleben ein, das als neue ‚performativ-hybride Diaspora‘ und ‚performativ-hybride Identitäten‘ verstanden wird und auf ‚situativen Dispositiven‘ wie ‚situativen Imperativen‘ basiert. Es wird eine Praxis der Gastfreundschaft und Zugehörigkeit beschrieben und erläutert, in denen das Konzept ‚Emotion‘ im Mittelpunkt soziopolitischer Bemühungen steht, exemplifiziert durch einen Roman und ein Essay der aus Marokko stammenden katalanischen Autorin, El Hachmi. Die Analyse führt zum Begriff der ‚hispano-maghrebinischen/marokkanischen‘ Literatur und Kultur, und nach einer Einführung in die aktuelle Primärforschung und die Studien in diesem Bereich wird eine Reihe von Kriterien für die wissenschaftliche Behandlung dieses neuen Forschungsgebiets vorgestellt. / Este artículo pone el foco en un campo de investigación muy nuevo, aquél de la literatura y la cultura hispano-marroquí, que se interpreta como un caso especial, complejo y de gran interés para los lugares nómadas de las culturas y las literaturas en el marco de las ‘diásporas-performativas-híbridas’. En la primera parte, el artículo ofrece una amplia bibliografía de novelas, ensayos y crítica literaria y cultural; en la segunda parte se expone la teoría de las ‘diásporas-performativas-híbridas’; y en la última parte se centra en algunas de las obras de El Hachmi. El artículo proporciona ‘conceptos fundacionales’ e introduce un nuevo concepto de integración, identidad y convivencia, entendidos como una nueva ‘diáspora performativa-híbrida’ e ‘identidades performativas-híbridas’, basadas en ‘dispositivos situacionales’ como ‘imperativos situacionales’. Describe y explica una práctica de hospitalidad y pertenencia en la que el concepto ‘emoción’ está en el centro de sus esfuerzos socio-políticos, exemplificados por una novela y un ensayo de la autora catalana, El Hachmi, originaria de Marruecos. El análisis desemboca en el concepto de literatura y cultura ‘hispano-magrebí/marroquí’ y, tras una introducción al conjunto de investi-gaciones y estudios primarios actuales en este ámbito, se introduce un conjunto de criterios para el tratamiento académico de este nuevo campo de investigación.

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