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Der Zusammenhang von Social-Media-Nutzung und psychischer Gesundheit bei Silver Surfern

Glöckner, Richard 07 February 2018 (has links) (PDF)
Innerhalb der letzten Jahre nahm der Anteil aktiver Internetnutzer über 50 Jahre rapide zu. Auch die damit verbundene Präsenz derer in sozialen Online-Medien erfuhr einen Zuwachs. Die Risiken und Potenziale der Aktivitäten auf diesen Plattformen wurden bisher nahezu ausschließlich altersunabhängig oder nur in Bezug auf eine recht junge Altersgruppe untersucht. Um auf den daraus ergehenden Forschungsbedarf zu reagieren, wurde auf Basis umfassender Literaturrecherche ein entsprechendes Messinstrument in Form eines Online-Fragebogens entwickelt. Hauptelemente sind dabei die Art und Weise der Social-Media-Nutzung, die durch den Grad der Depression repräsentierte psychische Gesundheit, sowie diese beeinflussende Faktoren. Zu Erfassung der depressiven Ausprägung wurde das verkürzte Beck-Depressions-Inventar implementiert und für einen Korrekturversuch des vermuteten Gender Bias angepasst. Der Feldzugang wurde durch das Respondent Driven Sampling in Kombination mit der Vorgehensweise des viralen Marketings geschaffen. Der Fragebogen sowie dessen geplante Verbreitung wurde mit Hilfe eines Pretest auf seine Güte und etwaige Probleme geprüft. Um die ermittelten Effekte der Zielgruppe (N=25) verlässlich zuschreiben zu können, wurde in gleichem Maß eine Refrenzgruppe (N=26) befragt. Die ermittelten Ergebnisse konnten einen Optimierungsbedarf am Erhebungsinstrument und der Umsetzung der gewählten Verbreitungsmethode aufzeigen. Zudem wurden erste Erfolge für den Ausgleichsversuch des Gender Bias verzeichnet. Die Zusammenhänge von Art und Weise der Social-Media-Nutzung und dem Grad der Depressionen wurden in Anlehnung an bestehende theoretische Ansätze untersucht. Neben der persönlichen Relevanz einzelner Grundfunktionen konnten bei den Silver Surfern vor allem die Motive sozialer Interaktion innerhalb sozialer Online-Medien die Ausprägung von Depressionen erklären.
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Der Zusammenhang von Social-Media-Nutzung und psychischer Gesundheit bei Silver Surfern: - Konzept, Fragebogenkonstruktion und Pretest -

Glöckner, Richard 07 February 2018 (has links)
Innerhalb der letzten Jahre nahm der Anteil aktiver Internetnutzer über 50 Jahre rapide zu. Auch die damit verbundene Präsenz derer in sozialen Online-Medien erfuhr einen Zuwachs. Die Risiken und Potenziale der Aktivitäten auf diesen Plattformen wurden bisher nahezu ausschließlich altersunabhängig oder nur in Bezug auf eine recht junge Altersgruppe untersucht. Um auf den daraus ergehenden Forschungsbedarf zu reagieren, wurde auf Basis umfassender Literaturrecherche ein entsprechendes Messinstrument in Form eines Online-Fragebogens entwickelt. Hauptelemente sind dabei die Art und Weise der Social-Media-Nutzung, die durch den Grad der Depression repräsentierte psychische Gesundheit, sowie diese beeinflussende Faktoren. Zu Erfassung der depressiven Ausprägung wurde das verkürzte Beck-Depressions-Inventar implementiert und für einen Korrekturversuch des vermuteten Gender Bias angepasst. Der Feldzugang wurde durch das Respondent Driven Sampling in Kombination mit der Vorgehensweise des viralen Marketings geschaffen. Der Fragebogen sowie dessen geplante Verbreitung wurde mit Hilfe eines Pretest auf seine Güte und etwaige Probleme geprüft. Um die ermittelten Effekte der Zielgruppe (N=25) verlässlich zuschreiben zu können, wurde in gleichem Maß eine Refrenzgruppe (N=26) befragt. Die ermittelten Ergebnisse konnten einen Optimierungsbedarf am Erhebungsinstrument und der Umsetzung der gewählten Verbreitungsmethode aufzeigen. Zudem wurden erste Erfolge für den Ausgleichsversuch des Gender Bias verzeichnet. Die Zusammenhänge von Art und Weise der Social-Media-Nutzung und dem Grad der Depressionen wurden in Anlehnung an bestehende theoretische Ansätze untersucht. Neben der persönlichen Relevanz einzelner Grundfunktionen konnten bei den Silver Surfern vor allem die Motive sozialer Interaktion innerhalb sozialer Online-Medien die Ausprägung von Depressionen erklären.
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Nachlass Reinhold Schneider / Maria van Look : Findbuch

27 June 2012 (has links)
No description available.
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Validation of the German Five-Factor Narcissism Inventory and Construction of a Brief Form Using Ant Colony Optimization

Jauk, Emanuel, Olaru, Gabriel, Schürch, Eva, Back, Mitja D., Morf, Carolyn C. 06 June 2024 (has links)
Narcissism is a multifaceted construct commonly conceptualized as comprising grandiose and vulnerable aspects in a two-factor model. While the manifold correlates of these aspects imposed a challenge for research on the structure of narcissism, recent models converge in a three-factor structure of agentic-extraverted, antagonistic, and neurotic aspects, capturing variance in different conceptualizations and correlates of narcissism. We construct and validate a German adaptation of the Five-Factor Narcissism Inventory (FFNI), a measure assessing these aspects based on the Five-Factor Model. In eight samples (N = 2,921), we found the German FFNI to align with both, two- and three-factor models. The factors display good criterion validity with other narcissism measures, (non-)clinical personality dimensions, interpersonal styles, and (mal-)adaptive adjustment. Neurotic and antagonistic narcissism discriminated between individuals with/without mental disorder diagnoses, and displayed a characteristic profile in incarcerated offenders. Since the FFNI is comprehensive but long, we constructed a 30-item brief form (FFNI-BF) optimizing the internal structure and external validity using ant colony optimization. The FFNI-BF displayed good psychometric characteristics and similar, in certain aspects even advantageous criterion validity. We conclude that the German FFNI validly measures key aspects of narcissism, and the FFNI-BF captures these in a concise manner.
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Bedeutung, Erfassung und Veränderung interpersonaler Problemmuster in der Psychotherapieforschung : Eine Untersuchung mit dem Inventar zur Erfassung interpersonaler Probleme / Impact, evaluation and modification of interpersonal problem patterns in psychotherapy research : a study with the Inventory of Interpersonal Problems

Salzer, Simone 28 June 2010 (has links)
No description available.
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Die königliche Modellkammer der Georg-August-Universität Göttingen

Zauzig, Oliver 28 July 2022 (has links)
In dieser Forschungsarbeit geht es um die königliche Modellkammer der Universität Göttingen. Diese historische Lehrsammlung hat bis heute zahlreiche Spuren hinterlassen. Trotz Professionalisierung der Sammlungsarbeit und der ständigen Einbindung der Modelle ins universitäre Curriculum der philosophischen Fakultät, insbesondere der angewandten Mathematik, existierten fast zu keiner Zeit angemessene Nutzungsbedingungen. In den 1880er Jahren wurde die Sammlung aufgelöst, wobei der Prozess der Auflösung in den Akten detailliert dokumentiert ist. Darüber hinaus sind bis heute 24 Modelle der ehemaligen Sammlung erhalten. Aufbau und Umfang der Göttinger Modellkammer korrespondieren mit den universalen Modellsammlungen der Zeit, deren Ursprung in höfischen, städtischen und bürgerlichen Kunstkammern zu finden ist. Genutzt wurden Modelle und Modellsammlungen zum Beispiel zu Zwecken der Machtdemonstration, zum Planen und Entwerfen, als Muster, zum Spielen und Experimentieren, aber vor allem in Lehre und Bildung. Neben der Erforschung der alltäglichen Praxis der historischen Sammlungsarbeit steht die Untersuchung der curricularen Nutzung mit der königlichen Modellkammer im Fokus der Arbeit. Dazu wurden einige der heute noch vorhandenen historischen Modelle der Sammlung eingehend untersucht, analysiert, in Bezug auf ihre historische curriculare Praxis befragt und individuell kontextualisiert. Besonders durch die Begegnung mit den Objekten ergaben sich vielfältige Fragestellungen. Letztendlich erzwingen die zahlreichen Informationslücken, die sich bei der Erforschung des alltäglichen Umgangs mit der historischen Lehrsammlung durch Schrifttum und Objekte zwangsläufig auftun, ein überwiegend heuristisches Vorgehen. / This research paper is about the königliche Modellkammer (Royal Model Chamber) of the University of Göttingen. This historical teaching collection has left numerous traces to this day. Despite the professionalisation of the collection's work and the constant integration of the models into the university curriculum of the Faculty of Philosophy, especially applied mathematics, appropriate conditions of use existed almost at no time. In the 1880s, the collection was dissolved, and the process of dissolution is documented in detail in the files. In addition, 24 models from the former collection have been preserved until now. The structure and scope of the Göttingen Model Chamber correspond to the universal model collections of the time, whose origins can be found in courtly, municipal and bourgeois art chambers. Models and model collections for example were used for purposes of demonstrating power, for planning and designing, as patterns, for playing and experimenting, but above all in teaching and education. In addition to researching the everyday practice of historical collection work, the focus is on investigating curricular use with the royal model chamber. To this end, some of the historical models of the collection that still exist today were examined in detail, analysed, questioned in relation to their historical curricular practice and individually contextualised. Especially through the encounter with the objects, a variety of questions emerged. Ultimately, the numerous gaps in information that inevitably open up when researching the everyday use of the historical teaching collection through written material and objects force a predominantly heuristic approach.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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