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Saxony⁵: Trainee-Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen”

23 September 2019 (has links)
Die Schriftenreihe veröffentlicht Projektarbeiten, die im Rahmen des Saxony5-Trainee-Programmes von Teilnehmern entstanden sind. Dieses Programm fördert den Wissens-, Kompetenz- und Technologietransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft. Es richtet sich schwerpunktmäßig an Studierende und Absolventen sächsischer Hochschulen. Durch intensive Trainings und Arbeit mit Fallstudien werden innovative und Managementkompetenzen vermittelt, die den Berufseinstieg unterstützen. / The series publishes project works that has been written by participants in the Saxony5 trainee program. This program promotes knowledge, competence and technology transfer between universities and industry. It focuses on students and graduates of Saxon universities. Through intensive training and work with case studies innovative and management skills are trained, which support the career entry of the graduates.
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Möglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung hinsichtlich der Lösung des Inklusionsproblems schulpflichtiger Nachwuchssportler

Ehnold, Peter 05 August 2013 (has links)
Schulpflichtige Nachwuchssportler sehen sich mit der Problematik konfrontiert, dass sowohl die schulische als auch die spitzensportliche Karriere von ihnen vollen Einsatz verlangt, ohne dass sich die erbrachten Leistungen wechselseitig anrechnen lassen. Die daraus entstehende Doppelbelastung kann dazu führen, dass beide Karriereformen nur mit Abstrichen und Beeinträchtigungen verfolgt werden. Bedenkt man nunmehr, dass bei einer Vernachlässigung der schulischen Ausbildung bereits frühzeitig weiterführende berufliche Karrieren eingeschränkt werden, so verwundert es nicht, dass die Verantwortung für die Lösung dieses Inklusionsproblems gemeinhin dem politischen System zugeschrieben wird. Das darauf aufbauende, übergeordnete Erkenntnisinteresse der Arbeit liegt in der Analyse der Möglichkeiten und Grenzen des politischen Systems eine bessere Vereinbarkeit von Schule und Spitzensport herbeizuführen. Die Auseinandersetzung mit der Problematik erfolgt dabei primär auf theoretischer Ebene und verfolgt das Ziel ein in sich geschlossenes Theoriegebäude unter systemtheoretischen Prämissen zu entwickeln. Dabei zeigt sich einerseits, dass die Möglichkeiten der Politik, auf die Problematik der Doppelbelastung schulpflichtiger Nachwuchssportler einwirken zu können aufgrund der funktionalen Differenzierung moderner Gesellschaften und der operativen Schließung der einzelnen sozialen Systeme, stark reglementiert sind. Andererseits scheinen jedoch, aufgrund der Außenorientierung der Politik in Verbindung mit den spezifischen Steuerungsmedien und den vielfältigen Verbindungen zu anderen Systemen, Wirkungen im Sinne einer Differenzsteuerung denkbar. Bei der Betrachtung konkreter Ansatzpunkte politischer Steuerungsmöglichkeiten kann danach unterschieden werden, ob sich Interventionen primär auf die Ebene der Funktions- bzw. Organisationssysteme beziehen oder aber, ob Interorganisationsbeziehungen fokussiert werden.
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Die Suffizienz der Theorie des geplanten Verhaltens bei der Vorhersage von Verhaltensintentionen : eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen: eine empirische Untersuchung am Beispiel der Intention zur Karrierewahl von zukünftigen Diplom-ForstwirtInnen

Vogelgesang, Frank 26 February 2004 (has links)
Ursprünglich wurde die Theorie des geplanten Verhaltens (TPB) als suffizient bezeichnet, das heißt: 1.) Alleinige Determinanten der Einstellung, der subjektiven Norm und der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle seien Überzeugungen und Bewertungen. 2.) Alleinige Determinanten der Intention seien die Einstellung, die subjektive Norm und die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. 3.) Alleinige Determinanten des Verhaltens seien die Intention und für den Fall, dass sie gut mit der tatsächlichen Verhaltenskontrolle übereinstimmt, die wahrgenommene Verhaltenskontrolle. Das Kernziel der vorliegenden Arbeit war ein umfassender Test der Suffizienzannahme der TPB bezüglich der Vorhersage der Verhaltensintention, weil diese aufgrund einer Vielzahl von Untersuchungen, die unabhängige Effekte jeweils einzelner, zusätzlicher Prädiktoren erbracht hatten, zunehmend in die Kritik geraten war. Für einen umfassenden Test mussten alle wesentlichen in der Forschungsliteratur im Sinne potentiell zusätzlicher Intentionsprädiktoren diskutierten Konstrukte gemeinsam untersucht werden. Konkret waren dies die wahrgenommene moralische Verpflichtung, das antizipierte Bedauern, die soziale Identität, mehrere Selbstidentitäten und Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens. Außerdem wurde das Konzept der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle in Selbstwirksamkeit und wahrgenommene externe Hindernisse als interne und externe Aspekte von Verhaltenskontrolle ausdifferenziert. Eine Stichprobe deutscher Studierender der Forstwirtschaft (N = 149) wurde per Fragebogen hinsichtlich ihrer Karriereintention (für oder gegen die Aufnahme einer Tätigkeit in der sub-/tropischen Entwicklungszusammenarbeit) untersucht. Bezüglich der Suffizienz der Intentionsvorhersage ergab sich: 1.) Alle bislang nur getrennt untersuchten zusätzlichen Intentionsprädiktoren konnten in konfirmatorischen Faktorenanalysen mit zwei eher weniger bedeutsamen Ausnahmen empirisch klar voneinander und von den klassischen Konstrukten der TPB unterschieden werden. Hinter ihnen verbirgt sich also nicht jeweils ein und derselbe Wirkfaktor. 2.) Bei simultaner Untersuchung aller Prädiktoren verbesserten die direkte Erfahrung mit Aspekten des Zielverhaltens und die persönliche Norm die Intentionsvorhersage signifikant. Der durch sie zusätzlich aufgeklärte Anteil an Kriteriumsvarianz fällt mit 3% jedoch gering aus. Die anderenorts prädiktionsstarken Identitätskonzepte leisteten keine weiteren Vorhersagebeiträge. Dies wird aus dreierlei Perspektive diskutiert: a) Publication Bias, b) Priming-Effekte durch die Befragung selbst und c) Kontextabhängigkeit der Vorhersagekraft der einzelnen Prädiktoren. 3.) Neben den oder anstelle der Haupteffekte der verschiedenen Konstrukte gab es bei der Vorhersage der Verhaltensintention keinerlei Interaktionseffekte der potentiell zusätzlichen Prädiktoren untereinander und mit den klassischen Prädiktoren der TPB. Bezüglich der exemplarisch mituntersuchten Suffizienz der Vorhersage der globalen Intentionsprädiktoren ergab sich: 4.) Im Widerspruch zu den Annahmen der TPB trugen Werthaltungen als theorie-externe Variablen direkt, also nicht durch Überzeugungen und Bewertungen vermittelt, zur Vorhersage der Einstellung zum Verhalten und der subjektiven Norm bei. Direkte Beiträge theorie-externer Variablen zur Vorhersage der Verhaltenskontrolle waren hingegen nicht zu konstatieren. / Initially the Theory of Planned Behavior (TPB) was considered sufficient, that is: (1) The only determinants of attitude, subjective norm and perceived behavioral control be beliefs and evaluations. (2) The only determinants of intentions be attitude, subjective norm and perceived behavioral control. (3) The only determinants of behavior be intention and?if in accordance with objective behavioral control?perceived behavioral control. The main objective of the work presented here was a comprehensive test of the TPB's sufficiency assumption regarding the prediction of intention since it is this aspect that has come under growing critisism due to a large number of studies yielding independent effects of single additional predictors. A comprehensive test required all potentially additional predictors discussed in the literature to be included. Those were social identity, several self-identities, perceived moral obligation, anticipated regret, and experience with aspects of the target behavior. Furthermore perceived behavioral control was decomposed into self-efficacy and perceived external barriers as internal and external aspects of behavioral control. German forestry students (N = 149) were surveyed by means of questionnaires regarding their career intention to take up or not take up a development aid job in (sub-)tropical forestry. With respect to prediction of intention the following could be shown: (1) All so far only separately examined additional predictors of intention were empirically clearly distinguishable from one another and from the classical TPB predictors of intention by means of confirmatory factor analyses. Two exceptions were of just minor importance. (2) Simultaneous examination of all predictors produced a significant increase in explained variance in intention attributable to direct experience with aspects of the target behavior and to personal norm. The 3% increase in explained variance is to be assessed as small yet. The identity constructs, which had been strong predictors elsewhere, produced no contributions. This is discussed from three perspectives: a) publication bias, b) priming effects due to the survey itself, and c) context dependence of the respective constructs' prediction power. (3) There were no interaction effects between any two predictors of the classical and the additional set above or instead of any main effect. Investigation of the sufficiency of beliefs and evaluations as the only determinants of the global intention predictors' was exemplarily included in the study. (4) Contrary to TPB's assumptions, values as theory external variables contributed directly, i. e. not mediated by beliefs or evaluations, to the prediction of attitude and subjective norm but not so to the prediction of behavioral control.
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Transnational Career Service Conference 2014

08 July 2014 (has links) (PDF)
The Transnational Career Service Conference took place at Technische Universität Chemnitz, Germany, 20 – 22 March 2014. About 60 Career Service professionals from nine European countries got together to pursue one goal: to strengthen the bonds between Career Services from all over Europe in order to provide students with even more opportunities for a successful career entry. Published in these conference proceedings are project reports as well as workshop summaries in order to provide a larger audience with the most interesting input and promising ideas from a large number of European Career Service experts. / Vom 20. - 22. März 2014 fand die Transnational Career Service Conference an der Technische Universität Chemnitz statt. Rund 60 Hochschulvertreter aus neun europäischen Ländern kamen mit dem Ziel zusammen, das Netzwerk der Career Services in Europa zu stärken und Studierenden künftig noch mehr Möglichkeiten für den erfolgreichen Berufseinstieg zu bieten. In Vortragssessions und Workshops wurden Erfahrungen ausgetauscht und Ideen für gemeinsame Projekte auf transnationaler Ebene gesammelt, die in diesem Tagungsband publiziert werden.
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Transnational Career Service Conference 2014: Project Reports | Workshops | Results

Genz, Christian 08 July 2014 (has links)
The Transnational Career Service Conference took place at Technische Universität Chemnitz, Germany, 20 – 22 March 2014. About 60 Career Service professionals from nine European countries got together to pursue one goal: to strengthen the bonds between Career Services from all over Europe in order to provide students with even more opportunities for a successful career entry. Published in these conference proceedings are project reports as well as workshop summaries in order to provide a larger audience with the most interesting input and promising ideas from a large number of European Career Service experts. / Vom 20. - 22. März 2014 fand die Transnational Career Service Conference an der Technische Universität Chemnitz statt. Rund 60 Hochschulvertreter aus neun europäischen Ländern kamen mit dem Ziel zusammen, das Netzwerk der Career Services in Europa zu stärken und Studierenden künftig noch mehr Möglichkeiten für den erfolgreichen Berufseinstieg zu bieten. In Vortragssessions und Workshops wurden Erfahrungen ausgetauscht und Ideen für gemeinsame Projekte auf transnationaler Ebene gesammelt, die in diesem Tagungsband publiziert werden.
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Zukunft in Sachsen / Career Prospects in Saxony : Applying and job entry in Saxony and the Saxon-Czech border region

27 January 2015 (has links) (PDF)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar. / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.
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"...weil das Leben besteht nicht nur aus jung und schön und gesund.". Eine qualitative Studie über die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege & Berufstätigkeit aus der Perspektive von zwölf Angehörigen.

Dawid, Evelyn, Ludescher, Martin, Trukeschitz, Birgit January 2008 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Zukunft in Sachsen: Bewerben und Berufseinstieg in Sachsen und der tschechischen Grenzregion

Genz, Christian, Wohlgemuth, Katharina 27 January 2015 (has links)
Hochschulabsolventinnen und -absolventen steht eine Vielzahl beruflicher Möglichkeiten offen. Damit der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Universität Chemnitz ihre Erfahrungen aus der täglichen Arbeit gebündelt und stellen sie nun in diesem aktualisierten Band zur Verfügung. Von der beruflichen Zielfindung über die Jobrecherche bis zur Gehaltsverhandlung finden sich hier wertvolle Tipps für Studierende, Absolventen und alle weiteren Interessierten. Um auch beim Berufseinstieg im sächsisch-tschechischen Grenzraum zu unterstützen, bietet der vorliegende Band zudem Artikel zum Verfassen internationaler Bewerbungen und Tipps für den grenzübergreifenden Berufseinstieg und die Jobsuche in der Tschechischen Republik. Der Transnational Career Service ist eine Kooperation zwischen der Technischen Universität Chemnitz sowie den tschechischen Partnerhochschulen Universität J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technische Universität Liberec. Ziel des Projektes ist es, Karriereperspektiven im deutsch-tschechischen Grenzraum aufzuzeigen und den Austausch von Fachkräften zu fördern. Dieser Band stellt die Ergebnisse aus fast 3 Jahren grenzübergreifender Projektarbeit dar.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164 / University graduates have a wide range of career perspectives ahead. In order to smooth the entry into working life, the employees of the Technische Universität Chemnitz have combined their daily work experience and made it available in this updated volume. Starting with defining professional objectives, continuing with job research and salary negotiations, university students, graduates and other interested parties will find valuable advice. This volume furthermore provides articles on international application processes as well as advice for a cross-border job entry and job research in the Czech Republic, supporting a career start in the Saxon-Czech border region. The Transnational Career Service is a cooperation between the Technische Universität Chemnitz and the Czech partner universities J. E. Purkyně Ústí nad Labem und Technical University Liberec. The project’s objective is to show career perspectives in the Saxon-Czech border region and to support the exchange of skilled personnel. This volume presents the results of almost three years of transnational project work.:1 Berufliche Ziele finden .......................................................... 1 2 Strategien zur effektiven Jobsuche ..................................... 8 2.1 Vorbereitung ........................................................................ 8 2.2 Klassische Jobsuche über Stellenangebote ........................ 9 2.3 Proaktive Jobsuche ........................................................... 15 3 Mittelstand oder Großunternehmen? ................................ 28 3.1 Der Mittelstand in Deutschland .......................................... 29 3.2 Karriere im Mittelstand....................................................... 30 3.3 Merkmale von Großunternehmen ...................................... 31 3.4 Karriere im Großunternehmen ........................................... 32 3.5 Fazit ................................................................................... 33 4 Soft Skills und ihre Bedeutung für den Berufseinstieg ... 36 4.1 Begriffsdefinition ................................................................ 37 4.2 Messbarkeit von Soft Skills ................................................ 38 4.3 Wichtige Soft Skills für den Berufseinstieg ........................ 38 4.4 Lehr- und Lernbarkeit von Soft Skills ................................. 39 4.5 Fazit ................................................................................... 40 5 Die Bewerbung ..................................................................... 42 5.1 Stellenanzeige ................................................................... 42 5.2 Bewerbungsunterlagen ..................................................... 43 5.3 Initiativbewerbung ............................................................. 50 5.4 Online-Bewerbung ............................................................. 51 5.5 Bewerben auf Englisch ...................................................... 52 6 Das Bewerbungsgespräch .................................................. 59 6.1 Ziel des Bewerbungsgesprächs ........................................ 59 6.2 Vorbereitung auf das Gespräch ......................................... 59 6.3 Der Verlauf des Gesprächs ............................................... 63 6.4 Nachbereitung des Gesprächs .......................................... 67 6.5 Umgang mit Absagen ........................................................ 68 7 Die ersten 100 Tage ............................................................. 70 7.1 Inhaltliche Vorbereitung .................................................... 70 7.2 Kleidung ............................................................................ 71 7.3 Erwartungen ...................................................................... 72 7.4 Zielsetzung ........................................................................ 73 7.5 Der erste Tag .................................................................... 75 7.6 Die ersten 100 Tage .......................................................... 76 7.7 Rechtliches ........................................................................ 76 7.8 Ermutigung ........................................................................ 78 8 Exkurs: Vielfalt bringt Erfolg – Einstieg für Geisteswissenschaftler ....... 81 8.1 Hochzeit mit Hindernissen ................................................ 81 8.2 Können und Sollen ............................................................ 87 8.3 Berufsfelder und Möglichkeiten ......................................... 99 8.4 Karrieren und Hindernisse - Beispiele für den Einstieg ... 112 8.5 Informationsmöglichkeiten .............................................. 121 9 Internationale Karriere, direkt um die Ecke: Der Transnational Career Service ... 126 9.1 Vom Career Service zum Transnational Career Service ... 126 9.2 Ziele ................................................................................ 128 9.3 Projektpartner .................................................................. 132 9.4 Projektdurchführung ........................................................ 134 9.5 Ergebnisse ...................................................................... 143 9.6 Fazit ................................................................................. 147 10 Leben und Arbeiten im Nachbarland ............................... 148 10.1 Warum Tschechien? ....................................................... 148 10.2 Warum ein Auslandspraktikum in Tschechien? .............. 148 10.3 Die Jobsuche in Tschechien ........................................... 149 10.4 Bewerben in Tschechien ................................................. 151 10.5 Interkulturelle Kompetenz: Tschechische Republik ......... 152 10.6 Erfahrungsberichte .......................................................... 153 10.7 Fazit ................................................................................. 155 11 Anhang ............................................................................... 158 11.1 Typische Fragen aus Vorstellungsgesprächen ............... 158 11.2 Bewerbungsmuster ......................................................... 160 11.3 Linkliste – Leben und Arbeiten im Nachbarland .............. 164
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Vielfalt bringt Erfolg: Berufliche Perspektiven für Geistes- und Sozialwissenschaftler

Genz, Christian, Fischer, Anna 26 October 2010 (has links)
Ein abgeschlossenes Studium ist die grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Berufseinstieg. Insbesondere die Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge haben mit deutlich schlechteren Einstiegschancen zu kämpfen als ihre Kommilitonen aus den technischen und wirtschaftlichen Studiengängen. So ist nicht selten die Phase der Jobsuche länger, der Stellenumfang geringer und das Einstiegsgehalt niedriger. Dabei haben Geistes-, Sozial- oder Erziehungswissenschaftler Fähigkeiten und Stärken, die in der Gesellschaft, aber auch in Teilen der freien Wirtschaft gebraucht werden. Entsprechend existiert ein weitaus breiteres Spektrum an Einstiegsmöglichkeiten, als es vielen Studierenden bewusst ist. Deshalb bietet die vorliegende Broschüre Informationen zur Berufsorientierung und Ansätze für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Wir wollen Erfahrungen, die in der Realität getestet sind, bündeln und weitergeben, um dem Leser Zeit und Frust in der Phase des Berufseinstiegs zu ersparen. • Der Inhalt der Broschüre orientiert sich an folgenden Fragen: • Was können Geisteswissenschaftler (besser als andere Absolventen)? • In welchen Berufsfeldern oder Branchen werden diese Fähigkeiten gebraucht? • Welche Zusatzqualifikationen sind sinnvoll? • Welche Herausforderungen kommen in der Phase des Berufseinstiegs auf Absolventen zu und von welchen Institutionen kann ich Unterstützung erwarten?:Inhalt 1. Einstieg - Hochzeit mit Hindernissen 4 1.1 Die Sicht des Bewerbers – Das Angebot 5 1.2 Die Sicht des Arbeitgebers – Die Nachfrage 6 1.3 Nachfrage + Angebot = Job 7 2. Können und Sollen 10 2.1 Kompetenzen 11 2.2 Defizite 12 2.3 Defizite beheben 13 2.4 Wichtig für den Berufseinstieg 17 3. Berufsfelder und Möglichkeiten 20 3.1 Bildung 21 3.2 Medien 22 3.3 Internationale Organisationen 22 3.4 Unternehmensberatung 24 3.5 Personalberatung 25 3.6 Personalbereich 25 3.7 Stiftungen & Co. 26 3.8 Parteien 26 3.9 Existenzgründung 27 3.10 Wissenschaftliche Karriere 27 3.11 Weitere Berufsfelder 28 4. Karrieren und Hindernisse 30 4.1 Klare Ziele 31 4.2 Networking 32 4.3 Ohne Umwege zum Job 33 4.4 Einstieg durch Praxis 34 4.5 Von der Lehre in die Wirtschaft 35 4.6 Zielsetzung Personalwesen 35 4.7 Einstieg über Kontakte 37 5. Career Service 38 5.1 „Mission“ Career Service 39 5.2 Informieren 39 5.3 Beraten 40 5.4 Qualifizieren 40 5.5 Vermitteln 41 5.6 Das Team 42 5.7 Kontaktmöglichkeiten 42 6. Informationsmöglichkeiten 44 6.1 Ansprechpartner 45 6.2 Literaturtipps 46 6.3 Links 47 7. Impressum 49

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