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TU-Spektrum 3/1996, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 06 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Förderung sportlicher Begabung und soziale Unterstützung an Eliteschulen des Sports in Brandenburg / Promotion of sportive endowment and social support at elite schools of sport in Brandenburg

Borchert, Thomas 18 February 2013 (has links) (PDF)
Das Spannungsfeld der leistungssportlichen Talentförderung im Kindes- und Jugendalter ist an seinen Endpunkten durch die schulische Allgemeinbildung und die sportliche Spezialbildung zu markieren. Einen allgemeinbildenden Schulabschluss bei gleichzeitigem spitzensportlichen Engagement zu absolvieren, fordert den schulpflichtigen Athleten und Athletinnen dabei einen erheblichen Ressourceneinsatz ab, der ohne Unterstützungsleistungen des sozialen Umfelds kaum zu leisten ist. In diesem Zusammenhang geraten vor allem die Schule-Leistungssport-Verbundsysteme in den Blick, die mittels effektiver struktureller Arrangements bei der Bewältigung einer solchen dualen Karriere unterstützen sollen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, welche Mechanismen der sozialen Unterstützung bei der Bewältigung einer dualen Karriere im Kindes- und Jugendalter wirken und welche Rolle die Verbundsysteme in diesem Kontext einnehmen. / Of the achievement-sporty talent promotion in the younger age is to be marked at its terminator points by the school general education and the sporty special formation. To complete a general-forming graduation with simultaneous pointed-sporty commitment, claims from the schoolable athletes thereby a substantial resources employment, which is hardly to be carried out without support achievements of the social surrounding field. In this context above all the school achievement sport compound systems turn out into the view, which are to support with effective structural arrangements during the accomplishment of such a binary career. This book follows to the question, which mechanisms of the social support work during the accomplishment of a binary career in the younger age and which role the compound systems in this context take.
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Zwischen arabischer Provinz und Hoher Pforte : Beziehungen, Bildung und Politik des osmanischen Bürokraten Rāġib Meḥmed Paşa (st. 1763)

Sievert, Henning January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2006
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Gerhard Schröder : Political Leadership im Spannungsfeld zwischen Machtstreben und politischer Verantwortung /

Kaspari, Nicole. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Wien, 2007. / Includes bibliographical references (p. 391-409).
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Ausbildung & Karriere: ERZ - wir fördern Karriere: Erzgebirgskreis - mein Zuhause - meine Zukunft

15 March 2021 (has links)
Die Broschüre informiert über Ausbildungsberufe und -Profile im Landratsamt Erzgebirgskreis und führt Studienmöglichkeiten auf, bei denen das Landratsamt als Praxispartner zur Verfügung steht.
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Assimilation Over the Life Course? / Early Labour Market Careers of Second-Generation Turks in Germany

Hartmann, Jörg 12 May 2016 (has links)
In den letzten Jahren werden die Themen Migration und Integration vermehrt diskutiert in der deutschen Öffentlichkeit und mit der steigenden Anzahl an Einwanderern steigt der Wert wissenschaftlicher Erkenntnisse zu diesen Themen. Die Erkenntnisse von Integrationsforschern in die zeitlichen Abläufe von Integration sind jedoch begrenzt, da Theorien zur Integration überwiegend intergenerationale Integration thematisieren und ihnen ein konkretes Verständnis der zeitlichen Dimensionen von Integration und ihrer Mechanismen fehlt. In dieser Dissertation argumentiere ich, dass der Lebensverlauf eine zusätzliche und kritische zeitliche Dimension von Integration darstellt. Damit verbunden ist eine Kritik gängiger Assimilationstheorien für ihren Fokus auf intergenerationale Mechanismen von Integration und für das Fehlen einer systematischen Betrachtung der Lebensverläufe von Migranten. In diesem Sinn möchte die Dissertation zeigen, das die Nichtbeachtung der Lebensläufe von Migranten einen konzeptuellen Schwachpunkt der Assimilationstheorien darstellt, welcher wichtige zeitliche Integrationsprozesse und -mechanismen verschleiert. Die Dissertation untermauert diese Argumente theoretisch und empirisch. Der erste Teil der Dissertation diskutiert Assimilationstheorien und zeigt, wie eine Lebensverlaufperspektive ein detaillierteres und adäquateres Verständnis der zeitlichen Integrationsprozesse und -mechanismen bietet. Dieser Teil schließt mit den Schlussfolgerungen, dass Integration oder Segmentation über den Lebenslauf von Migranten erfolgt, dass Lebenslaufprinzipien wie “Linked Lives” oder Endogene Kausalität adäquate Instrumente darstellen, diese Entwicklungen zu verstehen, und dass die Lebensläufe der Eltern einen Einfluss auf die Lebenschancen der nächsten Generation haben. Der Hauptteil der Dissertation möchte die Fruchtbarkeit einer Lebenslaufperspektive für Studien zur Integration von Migranten empirisch untermauern. Zu diesem Zweck werden drei empirische Studien zur Arbeitsmarktintegration im Lebensverlauf der zweiten türkischen Einwanderergeneration in Deutschland präsentiert. Die erste Studie untersucht, ob die zweite türkische Einwanderergeneration in ähnlichem Ausmaß stabile Mittelschichtkarrieren verfolgt wie autochthone Deutsche. Damit wird eine zuverlässigere Antwort zu dieser Frage präsentiert als sie herkömmliche Querschnittstudien bieten können, welche Arbeitsmarktintegration zu einem Zeitpunkt im Lebenslauf untersuchen. Die Studie zeigt, dass die zweite Generation türkischer Einwanderer größere Probleme hat als autochthone Deutsche, eine stabile Mittelschichtkarriere zu verfolgen. Dies gilt insbesondere  für Frauen der zweiten türkischen Einwanderergeneration. Dazu tragen vor allem ihr geringeres aufnahmelandspezifisches Kapital wie Bildung und Sprachfähigkeiten bei. Die zweite Studie untersucht die Beschäftigungs- und Einkommensmobilität von Männern der zweiten türkischen Migrantengeneration sowie deren Verlauf über die frühe Erwerbskarriere. Dabei zeigt sich, dass diese Gruppe größere Arbeitslosigkeits- und Einkommensrisiken besitzt als autochthone Deutsche. Über die frühe Erwerbskarriere hinweg gleichen sich ihre geringeren Chancen auf Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt sowie ihre größeren Chancen auf Einkommenszuwächse denen der autochthonen Deutschen an, während ihre größeren Arbeitslosigkeitsrisiken bestehen bleiben. Auch hier zeigt sich, dass ihr geringeres aufnahmelandspezifisches Kapital die geringeren Arbeitsmarktchances von Männern der zweiten türkischen Einwanderergeneration beeinflusst. Zusätzlich zeigt sich, dass kumulative Nachteile die frühen Erwerbskarrieren dieser Gruppe beeinträchtigen.  Die dritte Studie untersucht, ob sich die Chancen auf Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, und Hausfrauentätigkeit von Frauen der zweiten türkischen Generation mit denen von autochthonen deutschen Frauen über die frühe Erwerbskarriere hinweg angleichen. Es zeigt sich, dass Frauen der zweiten türkischen Generation öfter in Hausfrauentätigkeiten und weniger oft in Erwerbstätigkeit zu finden sind als autochthone deutsche Frauen. Über die frühe Erwerbskarriere hinweg gleichen sich die Chancen auf Erwerbstätigkeit und Hausfrauentätigkeit jedoch zwischen den beiden Gruppen an. Diese Entwicklung wird dabei überwiegend durch den späteren Eintritt der autochthonen deutschen Frauen in Mutterschaft verursacht, womit autochthone deutsche Frauen in der Regel die Erwerbsarbeit ruhen lassen.  Zusammengefasst tragen die Studien zur empirischen Literatur zur Integration von Migranten bei, indem sie den Arbeitsmarkterfolg von Migranten der zweiten türkischen Generation aus einer Längsschnittperspektive heraus untersuchen und Belege für die Bedeutung von Lebensverlaufsprozesse für die Integration von Migranten finden. In theoretischer Hinsicht stellen die Studien den Fokus klassischer und neuerer Assimilationstheorien auf intergenerationale Assimilation infrage und liefern gute Gründe für die Betrachtung von Integration aus einer Lebenslaufperspektive heraus.
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Choosing to become a general practitioner – What attracts and what deters?

Deutsch, Tobias, Lippmann, Stefan, Heitzer, Maximilian, Frese, Thomas, Sandholzer, Hagen 29 June 2016 (has links) (PDF)
Background: To be able to counter the increasing shortage of general practitioners (GPs) in many countries, it is crucial to remain up‑to‑date with the decisive reasons why young physicians choose or reject a career in this field. Materials and Methods: Qualitative content analysis was performed using data from a cross‑sectional survey among German medical graduates (n = 659, response rate = 64.2%). Subsequently, descriptive statistics was calculated. Results: The most frequent motives to have opted for a GP career were (n = 74/81): Desire for variety and change (62.2%), interest in a long‑term bio‑psycho‑social treatment of patients (52.7%), desire for independence and self‑determination (44.6%), positively perceived work‑life balance (27.0%), interest in contents of the field (12.2%), and reluctance to work in a hospital (12.2%). The most frequent motives to have dismissed the seriously considered idea of becoming a GP were (n = 207/578): Reluctance to establish a practice or perceived associated risks and impairments (33.8%), stronger preference for another field (19.3%), perception of workload being too heavy or an unfavorable work‑life balance (15.0%), perception of too low or inadequate earning opportunities (14.0%), perception of the GP as a \"distributor station\" with limited diagnostic and therapeutic facilities (11.6%), perception of too limited specialization or limited options for further sub‑specialization (10.6%), rejection of (psycho‑) social aspects and demands in general practice (9.7%), and perceived monotony (9.7%). Conclusion: While some motives appear to be hard to influence, others reveal starting points to counter the GP shortage, in particular, with regard to working conditions, the further academic establishment, and the external presentation of the specialty.
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Möglichkeiten und Grenzen politischer Steuerung hinsichtlich der Lösung des Inklusionsproblems schulpflichtiger Nachwuchssportler / Possibilities and limitations of political steering processes regarding the solution of the inclusion problem in school aged sports talents

Ehnold, Peter 14 August 2013 (has links) (PDF)
Schulpflichtige Nachwuchssportler sehen sich mit der Problematik konfrontiert, dass sowohl die schulische als auch die spitzensportliche Karriere von ihnen vollen Einsatz verlangt, ohne dass sich die erbrachten Leistungen wechselseitig anrechnen lassen. Die daraus entstehende Doppelbelastung kann dazu führen, dass beide Karriereformen nur mit Abstrichen und Beeinträchtigungen verfolgt werden. Bedenkt man nunmehr, dass bei einer Vernachlässigung der schulischen Ausbildung bereits frühzeitig weiterführende berufliche Karrieren eingeschränkt werden, so verwundert es nicht, dass die Verantwortung für die Lösung dieses Inklusionsproblems gemeinhin dem politischen System zugeschrieben wird. Das darauf aufbauende, übergeordnete Erkenntnisinteresse der Arbeit liegt in der Analyse der Möglichkeiten und Grenzen des politischen Systems eine bessere Vereinbarkeit von Schule und Spitzensport herbeizuführen. Die Auseinandersetzung mit der Problematik erfolgt dabei primär auf theoretischer Ebene und verfolgt das Ziel ein in sich geschlossenes Theoriegebäude unter systemtheoretischen Prämissen zu entwickeln. Dabei zeigt sich einerseits, dass die Möglichkeiten der Politik, auf die Problematik der Doppelbelastung schulpflichtiger Nachwuchssportler einwirken zu können aufgrund der funktionalen Differenzierung moderner Gesellschaften und der operativen Schließung der einzelnen sozialen Systeme, stark reglementiert sind. Andererseits scheinen jedoch, aufgrund der Außenorientierung der Politik in Verbindung mit den spezifischen Steuerungsmedien und den vielfältigen Verbindungen zu anderen Systemen, Wirkungen im Sinne einer Differenzsteuerung denkbar. Bei der Betrachtung konkreter Ansatzpunkte politischer Steuerungsmöglichkeiten kann danach unterschieden werden, ob sich Interventionen primär auf die Ebene der Funktions- bzw. Organisationssysteme beziehen oder aber, ob Interorganisationsbeziehungen fokussiert werden.
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Vielfalt bringt Erfolg / With Diversity to Success. Professional Perspectives für Humanities and Social Scientists

Genz, Christian, Fischer, Anna 26 October 2010 (has links) (PDF)
Ein abgeschlossenes Studium ist die grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Berufseinstieg. Insbesondere die Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge haben mit deutlich schlechteren Einstiegschancen zu kämpfen als ihre Kommilitonen aus den technischen und wirtschaftlichen Studiengängen. So ist nicht selten die Phase der Jobsuche länger, der Stellenumfang geringer und das Einstiegsgehalt niedriger. Dabei haben Geistes-, Sozial- oder Erziehungswissenschaftler Fähigkeiten und Stärken, die in der Gesellschaft, aber auch in Teilen der freien Wirtschaft gebraucht werden. Entsprechend existiert ein weitaus breiteres Spektrum an Einstiegsmöglichkeiten, als es vielen Studierenden bewusst ist. Deshalb bietet die vorliegende Broschüre Informationen zur Berufsorientierung und Ansätze für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Wir wollen Erfahrungen, die in der Realität getestet sind, bündeln und weitergeben, um dem Leser Zeit und Frust in der Phase des Berufseinstiegs zu ersparen. • Der Inhalt der Broschüre orientiert sich an folgenden Fragen: • Was können Geisteswissenschaftler (besser als andere Absolventen)? • In welchen Berufsfeldern oder Branchen werden diese Fähigkeiten gebraucht? • Welche Zusatzqualifikationen sind sinnvoll? • Welche Herausforderungen kommen in der Phase des Berufseinstiegs auf Absolventen zu und von welchen Institutionen kann ich Unterstützung erwarten?
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Die soziale Konstruktion des impliziten Arbeitsvertrages: Entwicklung und sozioökonomische Bedingungen / The Social Construction of the Implied Employment Contract: Development and Socioeconomic Conditions

Biele Mefebue, Astrid Véronique 25 October 2011 (has links)
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