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Doppelrezension: Diaspora, Exil, Migration in der gegenwärtigen Forschungsliteratur

Schneider, Ulrike 30 July 2019 (has links)
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Einleitung zum Schwerpunkt „Erster Weltkrieg. Jüdische Erfahrungen in Ost- und Mitteleuropa.“

Breysach, Barbara, Krehl, Birgit, Marszałek, Magdalena 07 August 2019 (has links)
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Der weiße Blick - zur literarischen Visualität des 'negro' vom Theater des Siglo de Oro bis zum spanischen Kinofilm im 21. Jahrhundert

Belikow-Hand, Irina 27 August 2018 (has links)
In Peau noire, masques blancs (1952) zeigt Frantz Fanon, dass eine weiße europäische Gesellschaft das Bild von einem schwarzen Menschen konstruiert, das von seinem eigenen Bild entschieden abweicht. Wie sich dieses Bild im spanischen Theater und im Kino konstruiert, wird meine Ausgangsfrage sein. Das Dissertationsprojekt widmet sich Othering-Diskursen in Spanien im Zeitraum vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Gegenstand der Betrachtung ist hierbei eine zunächst nur aus dem Theater des Siglo de Oro bekannte Figur, die des ›negro‹. Diese Figur vereint die Darstellung aller Menschen afrikanischer Herkunft, seien es Guineer, Äthiopier oder Spanier. Analysiert werden in erster Linie jene Theaterstücke und Filme, die den ›negro‹ in den Vordergrund der Darstellung rücken. Es wird angenommen, dass das ›Sehen‹ der schwarzen Figur durch ein weißes Publikum ein zentrales koloniales Wahrnehmungsmuster konstituiert. Im Hinblick auf die Konstruktion des ›weißen Blicks‹ eines weißen Publikums wird weiterhin untersucht, wie sich dieser zunächst im dramatischen Text und anschließend in der Kameraperspektive gestaltet.
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Perspektiven deutsch-jüdischer Geschichte

von der Krone, Kerstin 08 August 2019 (has links)
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Petra Ernst: Schtetl – Stadt – Staat. Raum und Identität in deutschsprachig-jüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

Saß, Anne-Christin 17 June 2020 (has links)
Petra Ernst: Schtetl – Stadt – Staat. Raum und Identität in deutschsprachigjüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, hg. v. Gerd Kühr, Gerald Lamprecht und Olaf Terpitz (= Schriften des Centrums für Jüdische Studien, Bd. 27), Wien/Köln/Weimar: Böhlau 2017, 474 S., ISBN: 978-3-205-20608-8, EUR 48,00. Besprochen von Anne-Christin Saß.
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La mémoire des images : Aby Warburg entre Nietzsche et Cassirer

Razavi, Sepehr 12 1900 (has links)
Cette étude vise à esquisser les fondements et influences philosophiques de la pensée de l’historien de l’art Aby Warburg par le biais de deux penseurs : Friedrich Nietzsche et Ernst Cassirer. La question de la mémoire offre un fil conducteur à cette investigation dans la mesure où, pour Warburg, celle-ci est véhiculée de manière insigne par et dans l’image. D’abord, il s’agira de souligner que la Renaissance italienne, point de départ de l’investigation mémorielle de ce dernier, s’est présentée avant tout en tant que question au sein de l’imagination historique allemande. C’est notamment chez l’historien de la culture Jacob Burckhardt et Nietzsche, deux maîtres à penser de Warburg, que cette période historique est thématisée pour repenser le rapport de l’individu à son passé. Ensuite, l’approche des sciences de la culture, une constellation disciplinaire duquel se revendique Warburg, nous permet de voir de quelle manière la méthode de celui-ci se distingue de l’abstraction esthétique afin de préserver le sens équivoque de la mémoire et la possibilité de faire l’expérience vivante ou posthume de l’image. Enfin, c’est par le biais du symbole, objet d’étude centrale de la philosophie de Cassirer, que Warburg en viendra à penser les polarités de l’image. Sans vouloir rabattre la pensée de Warburg sur celle d’un système, le dialogue avec Cassirer permettra de voir comment ceux-ci ont réussi leur pari de rendre compte de la pensée mythique et de ses intermédiaires avec la raison. / This study aims to outline the philosophical foundations and influences of art historian Aby Warburg's work through two thinkers: Friedrich Nietzsche and Ernst Cassirer. The question of memory offers a red thread to this investigation insofar as, for Warburg, it is conveyed in an insignificant way in and through the image. First, it will be emphasized that the Italian Renaissance, the starting point of his investigation of memory, was presented above all as a question within the German historical imagination. In particular, the cultural historian Jacob Burckhardt and Nietzsche, two of Warburg's influences, thematized this historical period in order to rethink the relationship of the individual to his past. Secondly, the approach of cultural sciences, a disciplinary constellation used by Warburg, allows us to see how his method differs from aesthetic abstraction to preserve the equivocal meaning of memory and the possibility of experience the life or the afterlife of images. Finally, it is through the symbol, the central object of study in Cassirer's philosophy, that Warburg comes to ponder the polarities of the image. Without seeking to reduce Warburg's thought to that of a system, the dialogue with Cassirer will make it possible to see how they succeeded in their wager to give an account of mythical thought and its intermediaries with reason.
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Seismic Shifts: Interdisciplinary Perspectives on Mountaineering

Leuckert, Sven, Röber, Franziska 16 May 2024 (has links)
Dieser Tagungsbericht fasst die internationale Tagung „Seismic Shifts: Interdisciplinary Perspectives on Mountaineering” zusammen, die vom 20. bis zum 22. März 2024 an der TU Dresden von Dr. Sven Leuckert und Dr. Franziska Röber ausgerichtet wurde.
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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter Weiss

Föhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie. Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt. In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss. Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache. Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«. Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT 1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS« EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6 2. DIE DYNAMIK DER BILDER 2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13 2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17 2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45 3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK 3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60 3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74 3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82 4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN 4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91 4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104 5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE 5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114 5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127 5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140 6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT 6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152 6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164 6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174 7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204 8. ANHANG 8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214 8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221 8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240
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Gute Nation oder Europa?

Hille, Jochen 09 December 2005 (has links)
Norwegen und die Schweiz sind keine EU-Mitgliedstaaten, weil die Bevölkerungen die Integration mehrheitlich in Referenden ablehnte. Die enorme Mobilisierung und Emotionalisierung in den nationalen Integrationsdebatten kann weder durch ökonomische noch durch politische Umstände hinreichend erklärt werden, zumal die Eliten beider Länder mehrheitlich die Integration unterstützen. Die Hauptmobilisierungsressource von Euroskeptikern liegt vielmehr darin, tief verwurzelte nationale Selbst- und Fremdbilder zu reaktivieren. Diese Diskursanalyse beschreibt vergleichend, auf welche Art und Weise die größten euroskeptischen Akteure der Schweiz und Norwegens diesen Rückgriff auf das Nationale in Integrationsdebatten herstellen. Gefragt wird, wie die „Aktion für eine Unabhängige und Neutrale Schweiz“ (AUNS) und die eng mit ihr verbundene „Schweizerische Volkspartei“ (SVP) einerseits, und die norwegische Bewegung „Nein zur EU“ (norwegisch: Nei Til EU) andererseits, ihren Integrationswiderstand mittels nationaler Narrationen und Bildersprachen als sinnvoll darstellen. Hierzu werden umfangreiche euroskeptische Bild- und Textquellen referiert und gedeutet. Damit wird ein Beitrag zur Forschung über das Selbstverständnis, die Denkweise, die Rhetorik und das Tugendsystem anti-integratorischer Bewegungen geleistet. Denn Euroskeptiker verstehen sich primär als Verteidiger der guten nationalen Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft und dessen Nationalstaat beschreiben sie als wärmer, natürlicher, näher, gerechter, effizienter, friedlicher und demokratischer als das integrierte Europa, welches als ferner, kalter, bürokratischer Superstaat EU dargestellt wird. / Norway and Switzerland are not member states of the EU, since the majority of the people rejected integration in several referenda. The emotionality and the enormous mobilisation in national debates on integration cannot sufficiently be explained by economic and political reasons, since the majority of the elites are supporting integration. Instead, the main resource of mobilisation for Eurosceptics lies in reactivating deeply rooted descriptions of national self and other. For carving out these collective images, this discourse-analysis compares how the major Eurosceptical actors of Switzerland, the “Action for an Independent and Neutral Switzerland” (AUNS) together with the tightly connected “Swiss People’s Party” (SVP), on one hand, and the Norwegian movement “No To EU” (NEI TIL EU), on the other hand, describe their actions as meaningful in their iconography and narrations. In doing so, the study refers to and interprets extensive material from Eurosceptical actors and contributes to the understanding of Eurosceptical self-perception, ways of thinking, rhetoric and virtue system. Here Eurosceptics perceive themselves mainly as defenders of the national community and its nation-state, which are regarded as warm, natural, close, justified, efficient, peaceful and democratic, while Europe is perceived as the cold, distant, bureaucratic superstate EU.
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Architektur als sozialer Interaktionsraum. Das Centro Cultural São Paulo 1975‒1982

Brinkmann, Jens 31 October 2019 (has links)
Architektur als sozialer Interaktionsraum. Das Centro Cultural São Paulo 1975‒1982. Architektur ist Teil der symbolischen Dimension einer Gesellschaft. Als Gestaltungsdisziplin bedarf sie der räumlichen Materialisierung und Aneignung durch die Nutzer. Zugleich besitzt die gebaute Gestalt einen eigenen Einfluss auf die sozialen Aktivitäten im Raum. In der Dissertation wird dieser Doppelcharakter der Architektur am Beispiel des Centro Cultural São Paulo und seiner Entstehungszeit untersucht. Das Gebäude, geschaffen von den beiden Architekten Eurico Prado Lopes und Luiz Benedito de Castro Telles, wird von 1975 bis 1982 realisiert und ist ursprünglich als neue Zentralbibliothek geplant. Zwei große Argumentationslinien tragen die Arbeit. Sie formen den Doppelcharakter der forschungsleitenden Fragestellung nach der Bedeutung des Centro Cultural São Paulo als Produkt des sozialen Raums der sechziger und siebziger Jahre und nach dem Einfluss der Architektur auf die soziale Praxis der Nutzung des Gebäudes. Die erste untersucht den sozialen Raum im Spannungsfeld der brasilianischen Militärdiktatur in São Paulo von 1964 bis 1985. Dabei werden politische Abhängigkeiten und Grenzen in denen sich die Architektur als Gestaltungsdisziplin bewegt offensichtlich. Die zweite betrachtet die soziale Praxis der Architektur des Kulturzentrums am Beispiel der gebauten Gestalt. Das Konzept der Inneren Straße verkörpert die Idee der Interaktion von Aktivitäten, Nutzer und Raum. Methodisch verfolgt die Dissertation einen interdisziplinären Ansatz, der sich im Doppel-Blickpunkt von kultur- und medientheoretischer Perspektive sowie architektonischer Analyse zeigt. Die Arbeit basiert auf relevanter Primarliteratur in portugiesischer Sprache; es wird umfangreiches, auch unveröffentlichtes Material gesichtet und ausgewertet. Einen besonderen Wert bilden neun Fallstudien originalsprachiger Interviews mit Akteuren der Entstehungs- und Nutzungsgeschichte des Centro Cultural São Paulo. / Arquitetura como Espaço de Interação Social. Centro Cultural São Paulo 1975‒1982 A arquitetura é parte da dimensão simbólica de uma sociedade. Como disciplina de criação, requer a materialização e apropriação espacial pelos usuários. Ao mesmo tempo, a forma construída tem sua própria influência nas atividades sociais do espaço. Na dissertação, esse caráter dual da arquitetura é examinado usando o exemplo do Centro Cultural São Paulo e sua época de origem. O edifício, criado pelos arquitetos Eurico Prado Lopes e Luiz Benedito de Castro Telles, realizado de 1975 a 1982, foi originalmente planejado como uma nova biblioteca central. Duas grandes linhas de argumentação direcionam o trabalho. Elas formam o caráter duplo do questionamento orientado para a pesquisa sobre a importância do Centro Cultural São Paulo como produto do espaço social dos anos sessenta e setenta e a influência da arquitetura na prática social do uso do edifício. A primeira linha examina o espaço social no campo de conflito entre a ditadura militar brasileira em São Paulo, de 1964 a 1985. Dependências políticas e limites em que a arquitetura se move se tornam evidentes. A segunda considera a prática social da arquitetura do Centro Cultural São Paulo pelo exemplo da forma construída. O conceito de Rua Interna incorpora a ideia de interação entre atividades, usuários e espaço. Em termos de metodologia, a dissertação segue uma abordagem interdisciplinar, que se revela no duplo aspecto da teoria da cultura e da mídia, bem como na análise arquitetônica. O trabalho é baseado em literatura relevante de fonte primaria em português; um extenso e até inédito material foi visualizado e avaliado. De especial valor são nove entrevistas originais com pessoas marcantes no processo de criação e realização do Centro Cultural São Paulo, como o arquiteto Luiz Telles (1943–2014). / Architecture as a Space for Social Interaction. The Centro Cultural São Paulo 1975‒1982. Architecture is part of the symbolism of society. As a design discipline, it requires spatial realization and appropriation by its users. At the same time the built form has its own social influence on the activities within the space. This doctoral thesis investigates the dual character of architecture using the example of the Centro Cultural São Paulo during its period of development. The building, which was initially planned as a new central library for São Paulo was conceptualized and planned by the architects Eurico Prado Lopes along with Luiz Benedito de Castro Telles between 1975 and 1982. The dissertation is supported by two primary arguments that explore the dual nature of the research-led question: how the Centro Cultural São Paulo is a product of the social space of the sixties and seventies and how its architecture influences the social practice of using the building. The first line of argument examines the social space under the tension of the Brazilian military dictatorship in São Paulo from 1964 to 1985. This reveals the political dependencies and boundaries within which architecture, as a design discipline, moves. The second line of argument uses the cultural centre's built form to study the social practice of architecture. The architectural concept of an Inner Street embodies the idea of interaction between activities, users and space. Methodically, this dissertation pursues an interdisciplinary approach that is expressed in the ambiguity between a cultural- and media-theoretical perspective as well an architectural analysis. The work is based on the interpretation of relevant primary literature in Portuguese. Unpublished material is combined. Of special value is the analysis of nine case studies of original interviews, which were conducted with participants involved in the development and subsequent use of the Centro Cultural São Paulo.

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