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Modulators of foraging behavior by nectar-feeding bats (Glossophaginae)Wintergerst, Sabine 09 January 2018 (has links)
Zahlreiche Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass nicht nur Menschen, sondern auch Tiere konstante individuelle Unterschiede im Verhalten aufweisen. Zu verstehen warum sich diese Verhaltensunterschiede im Laufe der Evolution entwickelt haben, ist ein Ziel dieses Forschungsbereiches. In dieser Arbeit wurde untersucht wie verschiedene Modulatoren das Nahrungssuchverhalten von Blütenfledermäusen (Glossophaginae) beeinflussen um individuelle Verhaltensunterschiede zu quantifizieren und theoretische Vorhersagen zu testen. Alle Experimente wurden in naturnaher Umgebung mit programmierbaren, künstlichen Blüten durchgeführt. Es wird angenommen, dass die Plastizität von Verhalten ein generelles Merkmal ist in dem sich Tiere unterscheiden, da manche Individuen allgemein stärker auf Reize aus der Umwelt reagieren könnten als andere. Um diese Vorhersage zu testen, wurde die Nahrungsverfügbarkeit experimentell manipuliert und zwei Arten von Verhaltensplastizität in denselben Individuen gemessen. Die Ergebnisse unterstützen diese Annahme jedoch nicht, da die beiden Arten von Verhaltensplastizität nicht korrelieren. Neben Umwelteinflüssen können auch innere Merkmale wie die Stoffwechselrate das individuelle Nahrungssuchverhalten beeinflussen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Individuen in ihrem täglichen Energieverbrauch unterscheiden und dass diese Unterschiede mit dem Explorationsverhalten während der Nahrungssuche korrelieren. Zusätzlich kann das individuelle Nahrungssuchverhalten auch von sozialen Faktoren beeinflusst werden. Bei limitierter Nahrungsverfügbarkeit verteidigen einzelne Männchen Blüten gegen andere Männchen, jedoch nicht gegenüber Weibchen. Individuelle Unterschiede in der Aggression und Aktivität werden dagegen nicht von der sozialen Gruppenzusammensetzung beeinflusst. In dieser Arbeit wurden nicht nur individuelle Unterschiede im Nahrungssuchverhalten von Blütenfledermäusen bestimmt, sondern auch Vorhersagen aus dem Bereich der Persönlichkeitsforschung bei Tieren überprüft. / Animal personality research has shown that animals express individual differences in their behavior that are consistent over time and/or across situations. Furthermore, animal personality research aims to understand how these individual differences in behavior evolve and how they are maintained within populations. This thesis focuses on how different modulators influence the foraging behavior of nectar-feeding bats (Glossophaginae) in order to investigate consistent individual differences in their behavior and to test predictions proposed in the field of animal personality. All experiments were conducted in a semi-natural environment by using a setup of computer-controlled artificial flowers. One prediction of animal personality research is that behavioral plasticity is a single trait in which individuals differ because some individuals might be generally more responsive to changes in the environment than others. In order to test this prediction, resource availability was manipulated and two types of behavioral plasticity were quantified within the same individual. However, the two types of plasticity did not correlate and therefore this hypothesis was not supported. Individual foraging behavior can not only be modulated by changes in the environment but also by individual differences in internal traits like metabolic rates. Experiments confirmed that individual differences in daily energy expenditure correlated with consistent individual differences in exploration. Additionally, foraging behavior can also be modulated by social factors. When resources are limited some males started to defend flowers against other males but not against females. Furthermore, it could be shown that individual differences in aggression and activity are internally driven and not influenced by changes in the social group composition. This thesis not only assessed individual differences in the foraging behavior of nectar-feeding bats but also investigated predictions proposed in the field of animal personality research.
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"Eine empirische Analyse der Typik der Intelligenz-Strukturen bei ADHS-Kindern und Jugendlichen mittels des HAWIK-III im Vergleich mit der Norm-Stichprobe"Geißler, Lutz 15 July 2009 (has links) (PDF)
Das Hauptziel dieser Dissertation war es die Beziehung zwischen ADHS und
Intelligenz, erfasst mit der deutschen Version des WISC-III, dem HAWIK-III, zu
untersuchen. Des Weiteren wurde die Beziehung von Intelligenz als Struktur innerhalb
der ADHS-Stichprobe (n = 320) zu anderen Konstrukten wie Persönlichkeit und
Aufmerksamkeit exploriert. Es zeigte sich, dass auf den Hauptskalen der Verbal-IQ
signifikant über der Norm lag (r = .23), während der Handlungs-IQ signifikant unter
der Norm blieb (r = .19). Der Gesamt-IQ unterschied sich nicht signifikant von der
Normstichprobe (r = .04). Korrelative Analysen zeigten generell einen mittleren
Zusammenhang zwischen dem bei ADHS erfassten Gesamt-IQ mit Offenheit für
Erfahrungen (r = .39) und KL (r = .36) sowie F-Sorgfalt (r = .33) des d2. Es konnte
kein nennenswerter Einfluss von Geschlecht, Medikation und dimensionalen ADHSMaßen
auf die HAWIK-III Werte gefunden werden. / The main aim of this dissertation was to investigate the relationship between ADHD
and intelligence as measured by the german version of the WISC-III, the HAWIK-III.
Additionally the relationship of intelligence as structure within the ADHS sample (n =
320) towards other constructs such as personality and attention was explored. It was
found that on the main scales, verbal-IQ was significantly above the norm (r = .23)
while performance-IQ remained significantly below the norm (r = .19). The Full Scale-
IQ was not significantly different from the norm sample (r = .04). Correlative analysis
showed a generally medium relationship between measured Full Scale-IQ in ADHD,
Openness to Experience (r = .39), KL (r = .36) and F-Sorgfalt (r = .33) of the d2. No
noteworthy influence of gender, medication and ADHD dimensional measures on the
HAWIK-III scores was found.
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Do South African Mathematics teachers need narrative therapy?Graven, Mellony 15 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Spuren von Persönlichkeit in unserer Sprache: Eine explorative Studie unter metaphernanalytischer LupeGramb, Lea 05 October 2021 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen Sprache und Persönlichkeit. Es ist die erste Studie, die die systematische Metaphernanalyse, welche auf dem von Lakoff & Johnson (2014) geprägten Metaphernbegriff gründet, als Tool zur Erfassung der Persönlichkeit vorschlägt. Drei Studierende erzählen im Rahmen narrativer Interviews ihre Lebensgeschichten, welche mithilfe der Metaphernanalyse ausgewertet werden. Im Sinne einer Methodentriangulation werden die Ergebnisse mit denen eines zuvor bearbeiteten Persönlichkeitstests, dem Big Five Inventory (BFI) verglichen. Der BFI erfasst die fünf grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit (Big Five). Zunächst konnten im Rahmen dieser Studie bisherige Annahmen bezüglich der Menge und Differenziertheit der Metaphernnutzung im Zusammenhang zu Persönlichkeitsaspekten bestätigt werden. So scheint eine verarmte metaphorische Sprache mit einer hohen Neurotizismus-Ausprägung einherzugehen, während sehr viele differenzierte metaphorische Konzepte auf eine hohe Offenheit und psychische Stabilität hinweisen. Weiterhin ist zu vermuten, dass das Auftreten von Konzepten zu bestimmten Themen den Aufmerksamkeitsfokus der Person wiedergibt und auch hier Schlussfolgerungen auf bestimmte Persönlichkeitsdimensionen zulässt. In einigen Fällen scheint aber eine nähere Analyse der einzelnen metaphorischen Konzepte vonnöten zu sein, um tatsächlich auf eine Eigenschaft rückschließen zu können. So spiegelt sich in den einzelnen metaphorischen Konzepten die Umgangsweise des Menschen mit sich selbst (z.B. auch mit psychischen Problemen), mit anderen und dem Leben insgesamt wider. Darüber hinaus scheint die Metaphernanalyse viele weitere As-pekte der Persönlichkeit offenzulegen, die der Persönlichkeitstest nicht erfassen kann. Während der Selbstbeurteilungsfragebogen schnell ein grobes Bild über die Persönlichkeit zur Verfügung stellen kann, bildet die Metaphernanalyse individuelle Realitäten bzw. das kognitive Konstruktsystem eines Menschen ab. Die vorliegende Arbeit macht den ersten Schritt zur Anwendung der Metaphernanalyse für Zwecke der Persönlichkeitserfassung, an die zukünftige Untersuchungen anknüpfen können.:Abbildungsverzeichnis.......................................................................................... I
Tabellenverzeichnis.............................................................................................. II
Zusammenfassung............................................................................................... III
Abstract................................................................................................................ IV
Einleitung.............................................................................................................. 1
Ausgangslage.................................................................................................... 1
Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit............................................................. 2
1 Theorie und Forschungsstand...................................................................... 3
1.1 Persönlichkeit................................................................................................ 3
1.1.1 Eigenschaftsorientierte Persönlichkeitstheorien.................................... 3
1.1.2 Kognitive bzw. konstruktivistische Persönlichkeitstheorien..................... 8
1.1.3 Die Psychologie der Lebensgeschichten............................................... 13
1.2 Sprache und Denken..................................................................................... 16
1.2.1 Modularer Ansatz................................................................................... 17
1.2.2 Holistischer Ansatz................................................................................. 18
1.2.3 Verständnis in dieser Arbeit................................................................... 18
1.2.4 Unterstützende Studie............................................................................ 18
1.3 Die Metapher.................................................................................................. 19
1.3.1 Die Kognitiv-linguistische Metapherntheorie nach Lakoff & Johnson..... 19
1.3.2 Metaphern individueller Realität............................................................. 24
1.3.3 Kritische Würdigung der kognitiv-linguistischen Metapherntheorie........ 26
1.4 Eigenschaftsorientierte und konstruktivistische Persönlichkeitstheorien
im Vergleich.................................................................................................... 27
1.5 Forschungsstand: Sprache und Persönlichkeit.............................................. 29
1.5.1 Formal-analytische Untersuchungen von Sprache................................. 30
1.5.2 Inhaltsanalytische Untersuchungen von Sprache (LIWC)....................... 31
1.5.3 Kritische Überlegungen zum bisherigen Forschungsstand.................... 33
1.5.4 Weitere sprachanalytische Untersuchungen.......................................... 35
1.5.5 Metaphern und Persönlichkeit................................................................ 36
1.5.6 Metaphern des Psychischen (Vergleichshorizont).................................. 38
2 Methodisches Vorgehen................................................................................. 44
2.1 Fragestellung................................................................................................. 44
2.2 Forschungsdesign: Triangulation................................................................... 44
2.3 Stichprobenbeschreibung.............................................................................. 46
2.4 Erhebungsmethoden...................................................................................... 47
2.4.1 Persönlichkeitsfragebogen (BFI)............................................................ 47
2.4.2 Hinweise zur Auswertung der Selbstbeurteilungsfragebögen (BFI)........ 49
2.4.3 Reflexion des Zugangs zum Feld und der Erhebungsmethode: BFI....... 50
2.5 Narratives Interview........................................................................................ 51
2.5.1 Ablauf und Indikation der Methode......................................................... 51
2.5.2 Reflexion der Erhebungsmethode: Narrative Interviews......................... 54
2.6 Auswertungsmethode systematische Metaphernanalyse............................... 55
2.6.1 Ablauf der Methode................................................................................ 55
2.6.2 Reflexion der Auswertungsmethode: Metaphernanalyse........................ 58
3 Ergebnisse und Diskussion............................................................................ 61
3.1 Struktur des Ergebnis- und Diskussionsteils.................................................. 62
3.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Thea.................................... 63
3.2.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 63
3.2.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 64
3.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und
Bezug zu Big Five................................................................................... 89
3.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Jens..................................... 93
3.3.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 93
3.3.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 94
3.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und
Bezug zu Big Five................................................................................. 108
3.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Alice................................... 111
3.4.1 Ergebnisse des BFI.............................................................................. 111
3.4.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse....................................................... 112
3.4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und
Bezug zu Big Five................................................................................. 127
3.5 Vergleich und Diskussion............................................................................. 130
3.5.1 Vergleich der Ergebnisse des Persönlichkeitstestes (BFI)................... 130
3.5.2 Vergleich der Ergebnisse der Metaphernanalyse................................. 130
3.5.3 Einbettung in den Forschungsstand zu Metaphern und Persönlichkeit.134
3.5.4 Einbettung in den Forschungsstand zu Sprache und Persönlichkeit.... 136
3.5.5 Reflexion und Vergleich der Methoden zur Persönlichkeitserfassung.. 139
3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse (mögliche Beziehungen zwischen den
Aussagen der Metaphernanalyse und des BFI)........................................... 142
3.7 Gütekriterien................................................................................................ 144
Fazit und Ausblick................................................................................................ 146
Literaturverzeichnis.............................................................................................. 148
Eidesstattliche Erklärung...................................................................................... 152
Anhang: Online-Fragebogen (BFI)....................................................................... 153 / This study examines the relation between speech and personality. It is the first one that proposes the systematic metaphor analysis, based on the metaphor definition by Lakoff and Johnson (2014) as a tool to assess personality. Three students tell their life stories as part of narrative interviews, which are evaluated with the aid of the metaphor analysis. In terms of a method triangulation the findings are compared to the results of a personality test, the big five inventory (BFI). The BFI assesses the five fundamental personality traits extraversion, agreeableness, conscientiousness, neuroticism and openness (big five). Initially, previous hypotheses concerning the amount and differentiation of using metaphors linked to personality aspects could be confirmed as part of this study. A weak metaphorical language seems to be associated with a high score in neuroticism while a lot of differentiate metaphorical concepts indicate high openness and emotional stability. Furthermore it is to assume that the appearance of concepts to certain topics reflects the focus of attention of a person so that deductions to certain personality traits become possible. In some cases a closer analysis of the specific concepts seems to be necessary to deduce to a certain personality trait. In the specific metaphorical concepts you can see the contact of a person with himself (i.e. with mental problems), with others and with life in general. Beyond that, the metaphor analysis seems to reveal many other aspects of personality, which the personality test cannot record. While self-evaluation questionnaires can provide a quick rough view of personality, the meta-phor analysis reproduces individual realities or rather the cognitive construct system of a person. The present study makes the first step applying the metaphor analysis for the purposes of personality measurement that future research can build on.:Abbildungsverzeichnis.......................................................................................... I
Tabellenverzeichnis.............................................................................................. II
Zusammenfassung............................................................................................... III
Abstract................................................................................................................ IV
Einleitung.............................................................................................................. 1
Ausgangslage.................................................................................................... 1
Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit............................................................. 2
1 Theorie und Forschungsstand...................................................................... 3
1.1 Persönlichkeit................................................................................................ 3
1.1.1 Eigenschaftsorientierte Persönlichkeitstheorien.................................... 3
1.1.2 Kognitive bzw. konstruktivistische Persönlichkeitstheorien..................... 8
1.1.3 Die Psychologie der Lebensgeschichten............................................... 13
1.2 Sprache und Denken..................................................................................... 16
1.2.1 Modularer Ansatz................................................................................... 17
1.2.2 Holistischer Ansatz................................................................................. 18
1.2.3 Verständnis in dieser Arbeit................................................................... 18
1.2.4 Unterstützende Studie............................................................................ 18
1.3 Die Metapher.................................................................................................. 19
1.3.1 Die Kognitiv-linguistische Metapherntheorie nach Lakoff & Johnson..... 19
1.3.2 Metaphern individueller Realität............................................................. 24
1.3.3 Kritische Würdigung der kognitiv-linguistischen Metapherntheorie........ 26
1.4 Eigenschaftsorientierte und konstruktivistische Persönlichkeitstheorien
im Vergleich.................................................................................................... 27
1.5 Forschungsstand: Sprache und Persönlichkeit.............................................. 29
1.5.1 Formal-analytische Untersuchungen von Sprache................................. 30
1.5.2 Inhaltsanalytische Untersuchungen von Sprache (LIWC)....................... 31
1.5.3 Kritische Überlegungen zum bisherigen Forschungsstand.................... 33
1.5.4 Weitere sprachanalytische Untersuchungen.......................................... 35
1.5.5 Metaphern und Persönlichkeit................................................................ 36
1.5.6 Metaphern des Psychischen (Vergleichshorizont).................................. 38
2 Methodisches Vorgehen................................................................................. 44
2.1 Fragestellung................................................................................................. 44
2.2 Forschungsdesign: Triangulation................................................................... 44
2.3 Stichprobenbeschreibung.............................................................................. 46
2.4 Erhebungsmethoden...................................................................................... 47
2.4.1 Persönlichkeitsfragebogen (BFI)............................................................ 47
2.4.2 Hinweise zur Auswertung der Selbstbeurteilungsfragebögen (BFI)........ 49
2.4.3 Reflexion des Zugangs zum Feld und der Erhebungsmethode: BFI....... 50
2.5 Narratives Interview........................................................................................ 51
2.5.1 Ablauf und Indikation der Methode......................................................... 51
2.5.2 Reflexion der Erhebungsmethode: Narrative Interviews......................... 54
2.6 Auswertungsmethode systematische Metaphernanalyse............................... 55
2.6.1 Ablauf der Methode................................................................................ 55
2.6.2 Reflexion der Auswertungsmethode: Metaphernanalyse........................ 58
3 Ergebnisse und Diskussion............................................................................ 61
3.1 Struktur des Ergebnis- und Diskussionsteils.................................................. 62
3.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Thea.................................... 63
3.2.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 63
3.2.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 64
3.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und
Bezug zu Big Five................................................................................... 89
3.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Jens..................................... 93
3.3.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 93
3.3.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 94
3.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und
Bezug zu Big Five................................................................................. 108
3.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Alice................................... 111
3.4.1 Ergebnisse des BFI.............................................................................. 111
3.4.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse....................................................... 112
3.4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und
Bezug zu Big Five................................................................................. 127
3.5 Vergleich und Diskussion............................................................................. 130
3.5.1 Vergleich der Ergebnisse des Persönlichkeitstestes (BFI)................... 130
3.5.2 Vergleich der Ergebnisse der Metaphernanalyse................................. 130
3.5.3 Einbettung in den Forschungsstand zu Metaphern und Persönlichkeit.134
3.5.4 Einbettung in den Forschungsstand zu Sprache und Persönlichkeit.... 136
3.5.5 Reflexion und Vergleich der Methoden zur Persönlichkeitserfassung.. 139
3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse (mögliche Beziehungen zwischen den
Aussagen der Metaphernanalyse und des BFI)........................................... 142
3.7 Gütekriterien................................................................................................ 144
Fazit und Ausblick................................................................................................ 146
Literaturverzeichnis.............................................................................................. 148
Eidesstattliche Erklärung...................................................................................... 152
Anhang: Online-Fragebogen (BFI)....................................................................... 153
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Anxious and non-anxious forms of major depression: familial, personality and symptom characteristicsGoldberg, D. P., Wittchen, H.-U., Zimmermann, P., Pfister, H., Beesdo-Baum, K. 11 June 2020 (has links)
Background: Earlier clinical studies have suggested consistent differences between anxious and non-anxious depression. The aim of this study was to compare parental pathology, personality and symptom characteristics in three groups of probands from the general population: depression with and without generalized anxiety disorder (GAD) and with other anxiety disorders. Because patients without GAD may have experienced anxious symptoms for up to 5 months, we also considered GAD with a duration of only 1 month to produce a group of depressions largely unaffected by anxiety.
Method: Depressive and anxiety disorders were assessed in a 10-year prospective longitudinal community and family study using the DSM-IV/M-CIDI. Regression analyses were used to reveal associations between these variables and with personality using two durations of GAD: 6 months (GAD-6) and 1 month (GAD-1).
Results: Non-anxious depressives had fewer and less severe depressive symptoms, and higher odds for parents with depression alone, whereas those with anxious depression were associated with higher harm avoidance and had parents with a wider range of disorders, including mania.
Conclusions: Anxious depression is a more severe form of depression than the non-anxious form; this is true even when the symptoms required for an anxiety diagnosis are ignored. Patients with non-anxious depression are different from those with anxious depression in terms of illness severity, family pathology and personality. The association between major depression and bipolar disorder is seen only in anxious forms of depression. Improved knowledge on different forms of depression may provide clues to their differential aetiology, and guide research into the types of treatment that are best suited to each form.
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Das Online-Portal Jewish Places. Versuch einer Topographie jüdischen Lebens in DeutschlandGarling, Nadine 16 July 2019 (has links)
No description available.
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Stephan Pilarick – eine bedeutende Persönlichkeit der Stadt Neusalza-Spremberg und der OberlausitzMohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
No description available.
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Do South African Mathematics teachers need narrative therapy?Graven, Mellony 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Lebensbilder aus der Oberlausitz: 60 Biografien aus Bautzen, Bischofswerda und UmgebungFiedler, Frank, Fiedler, Uwe 10 July 2019 (has links)
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Selbststeuerung und Leistung / Volitional Functions and AchievementHünniger, Frank 05 August 2008 (has links)
Vor dem Hintergrund der PSI-Theorie werden Fragen der Vorhersage von Leistung entwickelt. Neben einer kurzen Darstellung der Theorie werden zunächst zur Methodenexploration in 4 Experimenten im Stroop-Paradigma Fragen der Grundlagenforschung zum Stroop-Interferenz-Reduktions-Effekt (SIRE) durch nonverbale emotionale Primes beantwortet. In 3 weiteren Studien konnte gezeigt werden, dass Leistung mit der Interaktion aus Selbststeuerung insbesondere der Komponente Zielumsetzung und dem nichtreaktiven Maß der Stroop-Interferenz nach Leistungsprimes vorhergesagt werden kann. Es scheint Hinweise auf eine gewisse Gesetzmäßigkeit dieser Interaktion zu geben. Bei der Leistungsvorhersage wird eine invers sinusförmig verlaufende Charakteristik der Interaktion vermutet, die in 3 Studentenstichproben zum Problemlösen, zur Klausurleistung sowie zum Fortschritt bei Leistungszielen während eines Semesters untersucht werden konnte. Die wesentlichen Erkenntnisse der Vorhersage aus reaktiven Maßen (Selbststeuerung, insbesondere Willensbahnung) und nichtreaktiven Maßen (Intentionsgedächtnisnutzung) werden dargestellt. Implikationen für die Anwendung gehen in Richtung größerer Studien zur Erforschung dieser prädiktiven Interaktion. Dieses Muster ist relevant für die Anwendungswissenschaften Klinische Psychologie als auch die Arbeitspsychologie i.S. von persönlichkeitsfördernder Gestaltung der Arbeit.
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