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Genus i barns samtal : En observationsstudie med ljudinspelningar av förskolebarns samtal med varandra.

Yari, Bita January 2012 (has links)
Mitt examensarbete handlar om hur förskolebarns samtal med varandra rekonstruerar, samt ger uttryck för genus. Jag utgår från ett socialkonstruktivistiskt, poststrukturalistiskt och i synnerhet ett queerfeministiskt perspektiv. För att möjliggöra detta arbete har jag använt mig av ljudinspelningar och observation som metod, som fångat upp förskolebarns samtal med varandra.
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"Horan, knarkaren och fettot" : En queerfeministisk analys av normer och normskapande bland häxorna i Cirkeln

Bergengren, Anna January 2012 (has links)
In this essay, I make a queer feminist analysis of Mats Strandberg’s and Sara Bergmark Elfgren’s teenage novel ”Cirkeln”, which is about six teenage girls who learn that they are witches with a mission to save the world from demons. Using Judith Butler's theories, I examine the norms of sex/gender, ethnicity, class and sexuality found in the text and how these standards are created. I also analyze whether, and if so how, these standards may change when the magical elements enter the text. I also discuss the fact that older Gothic novels with magical elements often have been regarded as queer through history.
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Det är förstås lite konstigt att vara flicka : En queerfeministisk läsning av fyra Sigge Stark-romaner

Ahlsén, Agnes January 2013 (has links)
In this essay, I make a queer feminist analysis of four novels written by the Swedish author Sigge Stark. The novels are: Uggleboet, Manhatareklubben, Cirkus Demonio och Baskerflickan. Using Judith Butler's theories I examine the relations between sex/gender and sexuality in the four books and show how the construction of gender is performed and the heterosexual normativity is jeopardized. I also examine whether, and if so how, Sigge Stark uses the romantic and the gothic genres to include transcending gender identities and sexualities in her work. The essay also includes a contextualisation of her prerequisities as an author and the necessity in performing a critical analysis of mass produced romantic literature.
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ANIMAL REMINDER

Marschner, Tess 03 July 2023 (has links)
Seit dem in den 1990er Jahren proklamierten Animal Turn befasst sich das interdisziplinäre Forschungsfeld der Human-Animal Studies mit dem von Missverständnissen geprägten Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Das Bestreben liegt darin, Disziplinen wie Biologie, Philosophie, Soziologie, Anthropologie und Geschichte zusammenzuführen und einen Perspektivwechsel hin zur Anerkennung nichtmenschlicher Wirkmächtigkeit und ihrer Agency vorzunehmen. Ich werde zu Beginn meiner Arbeit nachvollziehen, in welchem Maße die religiöse, wissenschaftliche und philosophische Zentrierung des Menschen immer wieder dazu gedient hat, jedwede Form von Unterdrückung und Gewalt an sogenannten Anderen zu legitimieren. Dies war und ist nur dadurch möglich, dass sich der angebliche Universalismus des Menschen aus dem Konstrukt des heterosexuellen, weißen Mannes speist(e), dessen Männlichkeit als geschlechtslos, dessen „Weißsein als unrassifiziert, Cis-Geschlechtlichkeit als echt, und so weiter“ (Laboria Cuboniks 2015: 26) erscheint. So wurden „Tiere“, „Frauen“ und „Schwarze“ in abendländischen Diskursen immer wieder als „Andere“ konstruiert, diffamiert, diskriminiert und eliminiert. Während das Überleben auf einem gemeinsamen Planeten einen ebenso bescheidenen wie essentiellen Anspruch formuliert, bleibt darüber hinaus auf kommende Gemeinschaften zu hoffen, in der unterschiedlichen Seins- und Beziehungsweisen nicht mit Gewalt und Unterdrückung, sondern gegenseitigem Respekt, Neugierde und „uneigennütziger Solidarität“ (Vgl. Ebd.: 33) begegnet wird, sowohl zwischen Menschen als auch zwischen Spezies. Die Bestrebungen der Human-Animal Studies sind in diesem Sinne basal für zukünftige, fürsorglichere Gesellschaften, die erst mit der Überwindung des Anthropozentrismus möglich sind. Wie kommen wir endlich von den etablierten Positionen im Nachdenken über humans und nonhuman animals hin zu einer Neukonstitution von Beziehungsweisen und zu der Anerkennung produktiver Differenzen? Einen eigenen Wissenskanon zu formulieren, ist eine wirksame Intervention, um den hartnäckigen Fundamenten den Kampf anzusagen. Diese Arbeit ist in dieser Hinsicht auch eine Dokumentation meiner Recherche nach Verbündeten, deren Gemeinsamkeiten und produktiven Differenzen. Die titelgebenden ANIMAL REMINDER leihe ich mir von Martha C. Nussbaum und etabliere sie im Laufe der Arbeit als eine Figur der Transition: ANIMAL REMINDER verweisen auf die Probleme und Potentiale an porösen Grenzübergängen. Deren Koordinaten sind variabel und einer Vielzahl an Interpretationen und Irritationen unterworfen. ANIMAL REMINDER kommentieren zeitgenössische Diskurse an den Schnittstellen von feministischer Theorie, Kunst, Technik und Wissenschaft und lassen sie in unterschiedlichen Bedeutungsfacetten changieren. Sie durchwirken und verbinden die folgenden Kapitel auf der Suche nach widerständigen Praktiken: ANIMAL REMINDER erscheinen in der Liebe, in Verwandtschaften, bei der Reproduktion, in Architekturen, als Abjekte und Monster. Sie sind trans*, sie atmen und sind belebt. Ausgehend von der Ordnung der Lebewesen als nur eine mögliche von vielen, werde ich die Möglich- und Wirklichkeiten der Transformation sozialer Beziehungen und deren Bedingungen erforschen. Interdependenzen zwischen menschlichen und speziesübergreifenden Beziehungen werde ich fortlaufend bespiegeln. Mit dieser Arbeit erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ihre Form der künstlerischen Recherche ist unabgeschlossen und durchlässig. Mein Umgang mit Sprache, Verknüpfung und Übersetzung ist spielerisch und beharrt auf ebendieser Unabgeschlossenheit. Jack Halberstam benutzt in seinen* Arbeiten den Asterisk nicht zur Markierung eines alternierenden Geschlechts, sondern drückt damit die „prinzipielle Konstruiertheit und Instabilität jeglicher (Geschlechts-)Identität“ (Halberstam 2021: 10) aus. „Trans* sei demnach weder als ein Seinszustand noch als ein zielgerichteter Übergang zu verstehen, sondern als genuine Unabgeschlossenheit ungewisser Seinsweisen, wie – aus einer queer-dekonstruktiven Perspektive – in letzter Konsequenz alle Identitäten betrachtet werden müssen.“ (Ebd.: 11) So bestand laut Halberstam auch der Nutzen des Begriffs queer nie darin, etwas zu beschreiben: „Queer sollte nie ein Begriff sein, mit dem sich jemand vollständig identifiziert, den jemand für sich in Anspruch nimmt […] Die Intention war vielmehr, mit queer ein kritisches Verhältnis zu Identität auszudrücken.“ (Halberstam 2007: 30) Dieses kritische Verhältnis ist für ANIMAL REMINDER wesentlich. Queere Diskurse sind in einer zweiten Hinsicht für diese Arbeit von Bedeutung: So wie das Tier als Prototyp für die Konstruktion von Andersartigkeit dient(e), können die Verhandlungen am Geschlecht als beispielhaft für die kulturelle Tradierung des Verhältnisses von Norm und Tatsache gelesen werden (Vgl. Laboria Cuboniks 2015: 22). Dieses Verhältnis ist laut Laboria Cuboniks nie festgelegt, sondern der unendlichen Aufgabe des Entwirrens unterlegen (Vgl. Ebd.: 28). Laboria Cuboniks (2015): „Xenofeminismus – Eine Politik für die Entfremdung“. In: Armen Avanessian, Helen Hester (Hg.): Dea Ex Machina. Merve Verlag Berlin Halberstam, Jack (2021): Trans*Positionen zu Geschlecht und Architektur. Anna Babka, Rosemarie Brucher (Hg.), Verlag Turia+r Kant Wien Berlin:Vorwort DELTA FIKTIVE TIERE* ANIMAL LOVERS [CON]FUSION ARCHITEKTUREN WE HAVE NEVER BEEN HUMAN
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Den Queera Utopin : Queerutopiska läsningar av The Left hand of Darkness och The Female Man

Bjuggfält, Makz January 2011 (has links)
No description available.
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Error i cisblicken : en normkritisk studie om cisnormen

Strömbeck, Wendel January 2014 (has links)
The cis norm could be described as the norm that forces everyone to be either female or male and that genitals, gender identity and juridical sex should be constant throughout a person’s lifetime. “Cis” means “on the same side” in Latin, and in this study Wendel Strömbeck, student at the Pedagogy Institution of Konstfack, University College of Arts, Crafts and Design, has coined the notion “the cis gaze”. “The cis gaze” refer to a performative act of sorting bodies into a female or male category. Wendel study how people with trans* experiences could experience gazes and pictures in relation to the cis norm. The study is based on the queer community that Wendel is a part of, and includes interviews and self-reflections. “Trans” means “to move over” in Latin and “trans*” refers to the whole spectra of possible ways of transgressing the cis norm. The study is devided into two parallel works, an essay and an artistic figuration, a comic book. The comic book includes rendering of the interviews that Wendel has carried out and an irreverent study of cis gendered persons. The essay also includes rendering of the same interviews and an analysis of a poster for the Hollywood movie Glen or Glenda from 1953
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Du slåss ju som en hel karl, tjejen! Tankar om kickboxning i skolan som en väg till att nå ökad jämställdhet

Lundén, Anna January 2010 (has links)
The purpose of this thesis is to, based on interviews and document studies, critically discuss how the introduction of kickboxing in Physical Education (PE) could affect gender equality in society. Based on a queer feminist and norm critical perspective on the prevailing teaching of PE, which, despite official efforts to challenge and modernize PE, persists in reproducing gender norms by e.g. spending 75% of class time on ball games. The hypothesis is that girls accessing violence (empowerment) through a bodily awareness in the form of kickboxing, positively would challenge the power imbalance that gender norms create. Girls are brought up, even today, in accordance with gender norms arguing against girls/women wanting to use their bodies as powerful tools to set limits. In accordance with the traditional Ling gymnastics, in which body and mind develops into a harmonious whole, the introduction of kickboxing in PE would have a major impact on how girls and boys could relate to each other in the community as well as develop the mind and body in harmony. It can be hypothesized that by including kickboxing in PE girls' bodies would be given the opportunity to be powerful, thus enable girls as well as boys to identify themselves as transcendent individuals rather than to experience the powerlessness and mental illness which often develops already during puberty. / Uppsatsens syfte är att med utgångspunkt i samtalsintervjuer och dokumentstudier kritiskt diskutera hur införandet av kickboxning i skolämnet Idrott och hälsa skulle kunna påverka jämställdheten i samhället. Diskussionen förs utifrån ett queerfeministiskt och normkritiskt perspektiv på rådande undervisning i Idrott och hälsa, som trots Skolverkets delvis normutmanande styrdokument framhärdar i att reproducera genusnormer genom att ägna 75% av lektionstiden till bollspel. Hypotesen är att flickors tillång till våld (empowerment) genom ett kroppsligt görande i form av kickboxning, på ett positivt sätt skulle förändra den maktobalans som genusnormer skapar. Flickor uppfostras ännu idag i enlighet med normer som hävdar att flickor/kvinnor inte vill, kan eller bör ha möjlighet att använda sin kropp som ett kraftfullt redskap för att sätta gränser. I enlighet med den traditionella Linggymnastikens grunder, bör kropp och själ utvecklas till en harmonisk enhet. Införandet av kickboxning i Idrott och hälsaundervisningen skulle vara en normkritisk pedagogik med stor inverkan på hur flickor och pojkar skulle förhålla sig till varandra i samhället och utveckla kropp och själ i harmoni. Genom att även flickors kroppar ges möjlighet att vara kraftfulla kan det hypotetiseras att flickor skulle kunna se sig själva som transcenderande subjekt istället för att uppleva den maktlöshet och psykiska ohälsa som ofta befästs under puberteten.

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