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Entscheidungsproblem Unternehmen - Standort: Vergleich normativer, behavioristischer und struktureller Standortanalyseansatze

Eisold, Hans-Elmar 19 May 2014 (has links)
Die Standortnotwendigkeit ist Problem und Chance für Unternehmen (Standortsuche) und Standorte (Standortmarketing) gleichermaßen. Unternehmen sind dabei dem Einfluss durch die Gewichtung von Shareholder- und/oder Stakeholderinteressen unterworfen und der Wirkung harter wie weicher Standortfaktoren ausgesetzt. Die klassische Standortlehre allein stellt dabei nur einen unzureichenden Handlungsablauf dar. Ihr gegenüber ist die Annahme eines Standortfaktorenmix mit objektiven wie subjektiven Kriterien sinnvoller. Die Standortanalyse klassischer Ansätze kann durch verhaltens- und strukturorientierte Vorgehensweisen sinnvoll erweitert werden, um dem Situationsgemenge aus ökonomischem Ziel, unternehmerischer Situation und subjetiver Standortentscheidung besser gerecht zu werden. Die Annahme vollständiger Produktionsverlagerung weicht der Verlagerung einzelner Wertschöpfungsstufen innerhalb einer Wertschöpfungskette. Ein vernünftiger Analyse- und Entscheidungprozess muss daher ganzheitlicher erfolgen und führt dann zu besser abgesicherten Antworten auf die Fragen nach dem "was" wird "weshalb" notwendigerweise "wohin" verlagert.:Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Das Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1 Beziehungen zur Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Einflussfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Shareholder oder der eigentu¨merbezogene Standpunkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.4 Stakeholder oder der gesellschaftspolitische Standpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.5 Unternehmerische Verantwortung und Standortwahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.6 Standortstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 2 Der Standort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1 Standortlehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1.1 Klassischen Ansatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1.2 Neue Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2 Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2.1 Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.2.2 Harte Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.2.3 Weiche Standortfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2.4 Bedeutung der Standortfaktoren fu¨r die Standortwahl . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.3 Standortwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.3.1 Drei Ebenen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.3.2 Kanale des Standortwettbewerbes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.4 Standortmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.4.1 Bedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.4.2 Standortmarketing am Beispiel des Regionalen Wachstumskerns Spremberg . . . 23 3 Das Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.1 Bedeutung der Standortwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2 Standortanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.2.1 Klassische, normative Ansatze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.2.2 Behavioristischer Ansatz bzw. Modell von Pred . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.2.3 Struktureller Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.3 Standortentscheidung und Verlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.3.1 Prozess der Standortentscheidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.3.2 Prozess der Verlagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 4 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
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Siedlungsflächenmonitoring in Rasterkarten

Dießelmann, Markus, Meinel, Gotthard, Hecht, Robert January 2011 (has links)
In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse der Überführung qualitativer vektorbasierter Flächennutzungsinformationen in Rasterkarten vorgestellt. Dazu wird insbesondere auf die Überführung der baulich geprägten Siedlungsfläche (im Folgenden Siedlungsfläche genannt) und deren Abbildung im Raster samt den damit einhergehenden Transformationseffekten eingegangen. Neben der monotemporären Darstellung ist auch das Monitoring für die Beurteilung der zeitlichen Entwicklung von Bedeutung.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

29 August 2016 (has links)
Mit der Auswertung von Jahresabschlüssen Schafe haltender Betriebe konnte die Entwicklung identischer Betriebe in Ostdeutschland über neun Jahre beschrieben werden. Seit dem Wirtschaftsjahr 2005/06 nehmen 15 Schafhalter kontinuierlich an der Analyse teil. Ihre durchschnittliche Flächenausstattung ist bis auf das WJ 2010/11 mit ca. 190 ha LF nahezu konstant geblieben. Bis auf die Wirtschaftsjahre 2006/07 und 2010/11 gilt das auch für den Arbeitskräftebesatz. Der Viehbesatz Schafe war tendenziell über den gesamten Analysezeitraum rückläufig. Für die wirtschaftliche Einschätzung der Schäfer im aktuellen Abrechnungszeitraum 2013/14 wurden erstmals Daten aus 14 bayerischen Betrieben zusätzlich einbezogen.
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Kein schöner Land: Gemischter Chor und Männerchor, a cappella

15 February 2017 (has links)
Volksliedbearbeitung von 'Kein schöner Land' (Anton Wilhelm von Zuccalmaglio, 1838) in drei verschiedenen Versionen 1. Männerchor und gemischter Chor gemeinsam 2. Männerchor allein 3. gemischter Chor allein
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Der Winter ist vergangen: Gemischter Chor und Männerchor: Worte und Weise: um 1600, Satz: Matthias Drude (1990)

Drude, Matthias 17 February 2017 (has links)
Volksliedbearbeitung für unterschiedliche Chorbesetzungen: gemischter Chor, Männerchor, beide zusammen. Mit freundlicher Genehmigung des Concertino-Musikverlags
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Luther et la Rhétorique: Recherches sur la Culture oratoire du 'Moine de Wittenberg'

Tramut, Anne 02 May 2017 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

21 January 2020 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

13 March 2020 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

20 July 2020 (has links)
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Rundbrief / Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz e.V.

20 July 2020 (has links)
No description available.

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