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Ätiologie und Epidemiologie der Erkrankungen des Respirationstraktes im Frühneolithikum Mitteleuropas am Beispiel der linearbandkeramischen Population von Wandersleben

Klingner, Susan 12 December 2016 (has links) (PDF)
Über die Ätiologie und Epidemiologie der Erkrankungen des Respirationstraktes im Frühneolithikum Mitteleuropas gibt es bislang keine umfassenden Studien. Die Häufigkeit, mögliche Geschlechts- und Altersunterschiede, Populationsunterschiede und Erkenntnisse über mögliche Ursachen und auslösende Faktoren der Atemwegserkrankungen zur Zeit der Bandkeramik sind von besonderem Interesse. Zudem soll aufgezeigt werden wie wichtig es ist, alle Strukturen zu untersuchen, die den „knöchernen Respirationstrakt“ repräsentieren. Von den ersten Ackerbauern und Viehzüchtern aus Wandersleben (Thüringen, Kreis Gotha) lagen insgesamt 112 erwachsene Individuen zur Untersuchung vor. Rippen und Schädel wurden mit paläopathologischen Methoden untersucht. Diese waren neben einer makroskopischen Begutachtung der Knochen, röntgenologische, endoskopische, lupenmikroskopische, lichtmikroskopische und rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen, um eine verlässliche Diagnosestellung zu gewährleisten. 100 % (n = 71/71) der befundbaren Individuen zeigten Spuren chronischer Erkrankungen im Bereich der knöchernen Strukturen, die die oberen Atemwege umgeben. Bei 76,8% (n = 53/69) der Individuen mit befundbaren Rippen konnten Spuren von chronischen Erkrankungen aufgezeigt werden. Signifikante Geschlechts- oder Altersunterschiede bestehen insgesamt nicht. Bei der linearbandkeramischen Population aus Wandersleben ist davon auszugehen, dass es sich in vielen Fällen um Chronifizierungen von Erkältungskrankheiten und um die Folgen einer vergleichbar schlechten Luftqualität hauptsächlich im Haus handelt. Dazu haben die damaligen Lebensumstände, vor allem aber die sesshafte Lebensweise und Wirtschaftszweige mit Ackerbau und Viehzucht, maßgeblich beigetragen.
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Ätiologie und Epidemiologie der Erkrankungen des Respirationstraktes im Frühneolithikum Mitteleuropas am Beispiel der linearbandkeramischen Population von Wandersleben: Ätiologie und Epidemiologie der Erkrankungen desRespirationstraktes im Frühneolithikum Mitteleuropasam Beispiel der linearbandkeramischen Population vonWandersleben

Klingner, Susan 18 October 2016 (has links)
Über die Ätiologie und Epidemiologie der Erkrankungen des Respirationstraktes im Frühneolithikum Mitteleuropas gibt es bislang keine umfassenden Studien. Die Häufigkeit, mögliche Geschlechts- und Altersunterschiede, Populationsunterschiede und Erkenntnisse über mögliche Ursachen und auslösende Faktoren der Atemwegserkrankungen zur Zeit der Bandkeramik sind von besonderem Interesse. Zudem soll aufgezeigt werden wie wichtig es ist, alle Strukturen zu untersuchen, die den „knöchernen Respirationstrakt“ repräsentieren. Von den ersten Ackerbauern und Viehzüchtern aus Wandersleben (Thüringen, Kreis Gotha) lagen insgesamt 112 erwachsene Individuen zur Untersuchung vor. Rippen und Schädel wurden mit paläopathologischen Methoden untersucht. Diese waren neben einer makroskopischen Begutachtung der Knochen, röntgenologische, endoskopische, lupenmikroskopische, lichtmikroskopische und rasterelektronenmikroskopische Untersuchungen, um eine verlässliche Diagnosestellung zu gewährleisten. 100 % (n = 71/71) der befundbaren Individuen zeigten Spuren chronischer Erkrankungen im Bereich der knöchernen Strukturen, die die oberen Atemwege umgeben. Bei 76,8% (n = 53/69) der Individuen mit befundbaren Rippen konnten Spuren von chronischen Erkrankungen aufgezeigt werden. Signifikante Geschlechts- oder Altersunterschiede bestehen insgesamt nicht. Bei der linearbandkeramischen Population aus Wandersleben ist davon auszugehen, dass es sich in vielen Fällen um Chronifizierungen von Erkältungskrankheiten und um die Folgen einer vergleichbar schlechten Luftqualität hauptsächlich im Haus handelt. Dazu haben die damaligen Lebensumstände, vor allem aber die sesshafte Lebensweise und Wirtschaftszweige mit Ackerbau und Viehzucht, maßgeblich beigetragen.:1 Einleitung ............................................................................................................................ 1 2 Material ............................................................................................................................... 3 3 Methoden ........................................................................................................................... 18 3.1 Vorarbeiten.............................................................................................................................18 3.2 Alters- und Geschlechtsbestimmung......................................................................................18 3.3 Paläopathologische Untersuchungsmethoden ........................................................................19 3.3.1 Dokumentation der erhaltenen Funde und der Befunde .................................................19 3.3.2 Makroskopische und lupenmikroskopische Untersuchung ............................................19 3.3.3 Röntgenologische Untersuchung ....................................................................................19 3.3.4 Endoskopische Untersuchung ........................................................................................19 3.3.5 Fotografie .......................................................................................................................20 3.3.6 Herstellung von Ab- und Ausgüssen ..............................................................................20 3.3.7 Rasterelektronenmikroskopische Untersuchung ............................................................20 3.3.8 Lichtmikroskopische Untersuchung ...............................................................................21 3.4 Statistik...................................................................................................................................21 3.5 Auswertung ............................................................................................................................22 4 Ergebnisse und Befunde .................................................................................................... 24 4.1 Alters- und Geschlechtsverteilung .........................................................................................24 4.1.1 Altersverteilung und Sterblichkeit ..................................................................................24 4.1.1.1 Altersverteilung der erwachsenen Individuen mit erhaltenen Schädeln ....................28 4.1.1.2 Altersverteilung der erwachsenen Individuen mit erhaltenen Rippen........................32 4.1.1.3 Altersverteilung der erwachsenen Individuen mit erhaltenen Schädeln und Rippen. 36 4.1.2 Geschlechtsverteilung ....................................................................................................41 4.1.2.1 Geschlechtsverteilung der erwachsenen Individuen mit erhaltenen Schädeln ...........47 4.1.2.2 Geschlechtsverteilung der erwachsenen Individuen mit erhaltenen Rippen ..............49 4.1.2.3 Geschlechtsverteilung der erwachsenen Individuen mit erhaltenen Schädeln und Rippen.........................................................................................................................50 4.2 Knöcherne Schädelstrukturen ................................................................................................54 4.2.1 Begrenzung der Apertura piriformis ..............................................................................54 4.2.1.1 Anatomische Grundlagen...........................................................................................54 4.2.1.2 Veränderte Aperturae piriformes................................................................................55 4.2.1.3 Individuen mit veränderten Aperturae piriformes.....................................................66 4.2.1.4 Zur Klinik der Begrenzung der Apertura piriformis ..................................................72 4.2.1.5 Ausgewählte Fallbeispiele..........................................................................................72 4.2.1.6 Zusammenstellung der morphologischen Veränderungen an der Aperturae piriformes..... ...............................................................................................................74 4.2.2 Nasenhöhle .....................................................................................................................78 4.2.2.1 Anatomische Grundlagen........................................................................................................ 78 4.2.2.2 Veränderte Nasenhöhlen ............................................................................................80 4.2.2.3 Individuen mit veränderten Nasenhöhlen ...................................................................90 4.2.2.4 Zur Klinik der Nasenhöhle .........................................................................................97 4.2.2.5 Ausgewählte Fallbeispiele..........................................................................................98 4.2.2.6 Zusammenstellung der morphologischen Veränderungen in der Nasenhöhle .........102 4.2.3 Sulcus lacrimalis maxillae............................................................................................106 4.2.3.1 Anatomische Grundlagen.........................................................................................106 4.2.3.2 Veränderte Sulci lacrimales maxillae.......................................................................108 4.2.3.3 Individuen mit veränderten Sulci lacrimales maxillae .............................................118 4.2.3.4 Zur Klinik des Sulcus lacrimalis maxillae ...............................................................125 4.2.3.5 Ausgewählte Fallbeispiele........................................................................................125 4.2.3.6 Zusammenstellung der morphologischen Veränderungen des Sulcus lacrimalis maxillae.....................................................................................................................128 4.2.4 Nasennebenhöhlen .......................................................................................................133 4.2.4.1 Anatomische Grundlagen.........................................................................................133 4.2.4.2 Veränderte Nasennebenhöhlen.................................................................................137 4.2.4.3 Individuen mit veränderten Nasennebenhöhlen .......................................................159 4.2.4.4 Zur Klinik der Nasennebenhöhlen ...........................................................................171 4.2.4.5 Ausgewählte Fallbeispiele........................................................................................174 4.2.4.6 Zusammenstellung der morphologischen Veränderungen in den Nasennebenhöhlen.....................................................................................................186 4.3 Pneumatische Räume des Schläfenbeins..............................................................................202 4.3.1 Mittelohr.......................................................................................................................202 4.3.1.1 Anatomische Grundlagen.........................................................................................202 4.3.1.2 Betroffene Mittelohren.............................................................................................204 4.3.1.3 Individuen mit betroffenen Mittelohren...................................................................214 4.3.1.4 Zur Klinik des Mittelohres .......................................................................................220 4.3.1.5 Ausgewählte Fallbeispiele........................................................................................221 4.3.1.6 Zusammenstellung der morphologischen Veränderungen der Mittelohren .............222 4.3.2 Warzenfortsatz .............................................................................................................225 4.3.2.1 Anatomische Grundlagen.........................................................................................225 4.3.2.2 Betroffene Warzenfortsätze......................................................................................226 4.3.2.3 Individuen mit betroffenen Warzenfortsätzen ..........................................................236 4.3.2.4 Zur Klinik des Warzenfortsatzes..............................................................................243 4.3.2.5 Ausgewählte Fallbeispiele........................................................................................244 4.3.2.6 Zusammenstellung der morphologischen Veränderungen der Warzenfortsätze......248 4.4 Rippen ..................................................................................................................................253 4.4.1 Allgemeine Anatomie des Brustkorbes........................................................................253 4.4.2 Zusammenstellung morphologischer Veränderungen an den Rippen..........................264 4.4.2.1 Impressionen ............................................................................................................265 4.4.2.2 Neubildungen ...........................................................................................................278 4.4.2.3 Differentialdiagnostisch relevante Veränderungen ..................................................314 4.4.2.4 Überblick über die häufigsten Veränderungen an den Rippen.................................339 4.4.2.5 Gruppen von intravitalen Veränderungen an den Rippen ........................................347 4.4.3 Veränderte Rippen........................................................................................................353 4.4.3.1 Krankheitshäufigkeiten der Rippen I bis XII ...........................................................366 4.4.3.2 Durchschnittliche Anzahl kranker Rippen ...............................................................401 4.4.3.3 Am häufigsten erhaltene Brustkorbbereiche ............................................................410 4.4.4 Individuen mit veränderten Rippen..............................................................................413 4.4.4.1 Übersicht über pathologische Veränderungen an den Rippen .................................423 4.5 Knöcherne Strukturen der oberen und unteren Atemwege und knöcherne Strukturen, die mögliche Komplikationen der Erkrankungen der oberen Atemwege anzeigen...................429 5 Diskussion .......................................................................................................................441 5.1 Diskussion der Alters- und Geschlechtsverteilung und der Sterblichkeit ............................441 5.2 Diskussion der Erkrankungen der oberen Atemwege ..........................................................443 5.2.1 Klinische Diskussion der oberen Atemwegserkrankungen der Erwachsenen von Wandersleben ...............................................................................................................443 5.2.1.1 Häufigste Erkrankungen der oberen Atemwege.......................................................446 5.2.1.1.1 Sinusitiden..........................................................................................................447 5.2.1.1.2 Pansinusitis.........................................................................................................454 5.2.1.1.3 Chronische Sinusitiden und Osteome ................................................................456 5.2.1.1.4 Chronische Rhinitiden und Sinusitiden..............................................................458 5.2.1.1.5 Fortleitungen der Rhinitiden auf die vordere knöcherne Nasenöffnung und den knöchernen Tränennasengang.............................................................................463 5.2.1.1.6 Komplikationen der Rhinitis und der Sinusitis (Rhinosinusitis) mit spezieller Betrachtung des Mittelohres und des Warzenfortsatzes .....................................468 5.2.1.1.7 Spezifische Infektionen der oberen Atemwege mit Tuberkulose als Schwerpunkt..........................................................................................................472 5.3 Diskussion der Erkrankungen der unteren Atemwege .........................................................476 5.3.1 Klinische Diskussion der unteren Atemwegserkrankungen der Erwachsenen von Wandersleben ...............................................................................................................476 5.3.1.1 Erkrankungen der unteren Atemwege ......................................................................476 5.3.1.2 Krankhafte Veränderungen an den Rippen der Individuen von Wandersleben .......480 5.4 Zusammenfassende Diskussion der Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege ......491 5.4.1 Diskussion der Erkrankungen der oberen und unteren Atemwege ..............................491 5.4.2 Diskussion der Atemwegserkrankungen der Erwachsenen von Wandersleben in Bezug auf die Lebensumstände im Neolithikum ..........................................................495 5.4.2.1 Außenluftfaktoren ....................................................................................................497 5.4.2.1.1 Klima und Wetter ...............................................................................................497 5.4.2.1.2 Allergene............................................................................................................499 5.4.2.1.3 Zoonosen ............................................................................................................503 5.4.2.1.4 Rauch .................................................................................................................505 5.4.2.2 Innenluftfaktoren ......................................................................................................507 5.4.2.2.1 Rauch .................................................................................................................507 5.4.2.2.2 Allergene und Zoonosen ....................................................................................510 5.4.2.2.3 Natürliche Radioaktivität ...................................................................................514 5.4.2.2.4 Ernährungszustand .............................................................................................515 5.4.2.3 Erkrankungen ...........................................................................................................520 5.4.2.4 Nutzung der Zähne als Werkzeug ............................................................................525 5.4.3 Diskussion der Atemwegserkrankungen der Kinder von Wandersleben .....................526 5.4.4 Zusammenfassender Überblick über Atemwegserkrankungen und deren möglichen Entstehungsursachen in Wandersleben .......................................................528 5.4.5 Vergleich der Atemwegserkrankungen der erwachsenen Individuen von Wandersleben mit anderen Populationen......................................................................530 5.4.5.1 Vergleich der unspezifischen Erkrankungen der Atemwege ...................................532 5.4.5.2 Vergleich der spezifischen Erkrankungen der unteren Atemwege ..........................538 5.4.6 Abschließende Zusammenfassung für Wandersleben..................................................540 6 Zusammenfassung........................................................................................................... 542 7 Literaturverzeichnis......................................................................................................... 546 Befundkatalog der untersuchten Cranien und Costae aus der Skeletserie Wandersleben (geordnet nach Fundnummern) Im Katalog angewandte Methoden zur Befunderhebung und Erklärungen zum Katalog ....... I Literatur ................................................................................................................................. X Curriculum Vitae
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Exploring flexibility and context dependency in the mycobacterial central carbon metabolism

Tummler, Katja 11 May 2017 (has links)
Tuberkulose ist auch heute noch eine der bedrohlichsten Infektionskrankheiten weltweit, verantwortlich für über 1.5 Millionen Todesfälle jährlich. Diese „Erfolgsgeschichte“ ihres Erregers Mycobacterium tuberculosis ist dabei wesentlich durch einen extrem flexiblen Stoffwechsel bestimmt, der dem Bakterium das Wachstum unter den restriktiven Bedingungen der menschlichen Wirtszelle erlaubt. Diese Arbeit erkundet die Flexibilität des zentralen Kohlenstoffmetabolismus in Mykobakterien mit Hilfe mathematischer Modellierungsansätze, ergänzt durch die Integration von qualitativ hochwertigen experimentellen Daten. Ausgehend von einem Überblick über die metabolische Landschaft des zentralen Kohlenstoffmetabolismus, erhöht sich Schritt für Schritt die Detailtiefe bis hin zur genauen Analyse spezieller infektionsrelevanter metabolischer Wege. Die Verknüpfung des zentralen Kohlenstoffmetabolismus zu umgebenden Stoffwechsel- und Biosynthesewegen wird systematisch offen gelegt, als Voraussetzung für eine thermodynamische Charakterisierung des Systems, welche die Glykolyse als limitierenden Stoffwechselweg unter verschiedenen Wachstumsbedingungen charakterisiert. Basierend auf Protein- und Metabolitdaten im Fleißgleichgewicht, erlaubt eine neu vorgestellte Methode die Vorhersage regulatorischer Punkte für den metabolischen Übergang zwischen verschiedenen Kohlenstoffquellen. Abschließend wird mit Hilfe thermodynamisch-kinetischer Modellierung das Zusammenspiel zweier Stoffwechselwege mechanistisch erklärt, welche den robusten Abbau einer intrazellulären Kohlenstoffquelle ermöglichen. Durch die Entwicklung neuer Modellierungstechniken in Kombination mit hochauflösenden experimentellen Daten, trägt diese Arbeit zum besseren Verständnis der kontextabhängigen Flexibilität des mycobakteriellen Stoffwechsels bei, einem vielversprechenden Angriffspunkt für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Tuberkulose. / Tuberculosis remains one of the major global health threats responsible for over 1.5 million deaths each year. This ’success story’ of the causative agent Mycobacterium tuberculosis is thereby closely linked to a flexible metabolism, allowing growth despite the restrictive conditions within the human host. In this thesis, the flexibility of the mycobacterial central carbon metabolism is explored by modeling approaches integrating high-quality experimental data. The analyses zoom in from a network based view to the detailed functionalities of individual, virulence relevant pathways. The interconnection of the central carbon metabolism to the remaining metabolic network is charted as a prerequisite to characterize its thermodynamic landscape, debunking glycolysis as bottleneck in different nutritional conditions. Based on steady state metabolomics and proteomics data, regulatory sites for the metabolic transition between different carbon sources are predicted by a novel method. Finally, the flexible interplay between two seemingly redundant pathways for the catabolism of an in vivo-like carbon source is explained mechanistically by means of thermodynamic-kinetic modeling. By employing novel modeling methods in combination with high-resolution experimental data, this work adds to the mechanistic understanding of the context dependent flexibility of mycobacterial metabolism, an important target for the development of novel drugs in the battle against tuberculosis.
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Tiergesundheit kleiner Wiederkäuer und Verbraucherschutz hinsichtlich Milchkonsum in El Salvador

Linderot de Cardona, Kristina 07 June 2022 (has links)
No description available.
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Unraveling transcript-based variability of host responses to Tuberculosis

Domaszewska, Teresa 01 April 2019 (has links)
Jedes Jahr treten weltweit über zehn Millionen Fälle von Tuberkulose (TB) auf. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass ein Drittel der Weltbevölkerung mit dem Erreger Mycobacterium tuberculosis (Mtb) infiziert ist. Bei fünf bis zehn Prozent aller latent Infizierten bricht Tuberkulose im Laufe des Lebens aus. Dennoch sind bereits 100 Jahre seit der Entdeckung von Mtb vergangen, ohne dass die entscheidenden Faktoren für den unterschiedlichen Infektionsverlauf bekannt wären. In dieser Arbeit untersuche ich die unterschiedlichen Reaktionen auf eine Tuberkuloseinfektion in verschiedenen Wirten. In meinem ersten Ansatz habe ich öffentlich zugängliche Transkriptom-Datensätze von Tuberkulosepatienten und gesunden Probanden ausgewertet. Mit Hilfe der Gensatzanreicherungs-Analyse (eng. Gene Set Enrichment Analysis, GSEA) habe ich die Transkriptionsprofile von Tuberkulosepatienten betrachtet. Das besondere Augenmerk lag hierbei auf der Interferon (IFN)-Signalkaskade, die für den Krankheitsverlauf von besonderer Bedeutung ist. In dieser Arbeit zeige ich zunächst, dass Patienten ohne eine IFN-Signatur in der untersuchten Kohorte vorkommen und widme mich im Anschluss der Frage, ob diese Patienten einen anderen Phänotypus haben als jene mit einer starken IFN-Antwort. Indem ich nur Patienten ohne IFN-Antwort betrachte, werden Mechanismen deutlich, die allen Patientengruppen gemein sind, aber vorher von der starken IFN-Signatur überlagert wurden. Ich belege in dieser Arbeit, dass eine starke IFN-Regulation auch mit einer ausgeprägten Lungenpathologie in Tuberkulosepatienten einhergeht. Passend hierzu weisen auch gesunde Probanden nach Verabreichung des Impfstoffs FLUAD® einen erhöhten Blutwert IFN-induzierter Zytokine auf. Mit Hilfe maschinellen Lernens konnte ich Transkriptomsignaturen der Patienten mit bzw. ohne IFN-Antwort identifizieren und vergleichen. Im zweiten Ansatz widme ich mich den unterschiedlichen Transkriptionsantworten auf Mtb-Infektionen in humanen Kohorten und zwei verschiedenen Mausmodellen. Der humanen und der murinen Immunantwort auf Infektionen unterliegen gravierende Unterschiede. Trotzdem sind einige Elemente des Immunsystems in beiden Arten konserviert. In dieser Arbeit präsentiere ich einen neuen Ansatz der Datenintegration, der die Identifizierung von übereinstimmenden und nicht übereinstimmenden Regulationselementen der Genexpression in heterogenen Datensätzen ermöglicht. Die Analyse basiert auf öffentlich zugänglichen sowie de-novo-generierten Datensätzen, zu denen ich durch wissenschaftliche Kollaborationen meiner Kollegen in der Abteilung Immunologie sowie der zentralen Einheit Microarray des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie, Zugang erhalten habe. Des Weiteren liegt ein Schwerpunkt auf der vergleichenden Analyse humaner und muriner Transkriptionsantworten auf Tuberkulose in Vollblut und Makrophagen. Die erhaltenen Ergebnisse weisen auf einen signifikanten Unterschied in der Regulierung der angeborenen sowie der erworbenen Immunität in Mensch und Maus als Reaktion auf eine Mtb-Infektion hin. In dieser Arbeit charakterisiere ich die unterschiedliche Regulierung von T-Zell bezogenen Genen, die mit unterschiedlich ausgeprägten Phänotypen bei stark oder schwach TB-anfälligen Mausstämmen korrespondiert. Darüber hinaus habe ich den 21. Tag nach einer Tuberkuloseinfektion in Mäusen als Zeitpunkt ermittelt, der die Transkriptionsantworten in den untersuchten humanen Kohorten am besten widerspiegelt. Die angewandten Ansätze erleichtern die Auswahl des am besten geeigneten Tiermodells für die Erforschung der humanen Immunantwort auf eine ausgewählte Krankheit und liefern die Basis für ein besseres Verständnis der unterschiedlichen Krankheitsverläufe in Mtb-infizierten Patienten. / Over 10 million tuberculosis (TB) cases are being reported annually and the World Health Organization (WHO) estimates that up to the 1/3 of the world population is infected with Mycobacterium tuberculosis (Mtb). Between 5 and 10% of the latently infected individuals develop TB during their lifetime. Yet, despite over 100 years of research since Mtb has been identified, we are not able to define all the factors which are responsible for the different infection outcomes in the hosts. In this thesis I investigate the variability in the response to TB presented by different hosts. In one approach, I collect publicly available transcriptomic datasets from TB patients and healthy donors. Using Gene Set Enrichment Analysis (GSEA) I examine transcriptional profiles of individuals with TB. In particular, focus is brought to interferon (IFN) signaling which has been previously described as crucial for the disease outcome. I show that patients lacking IFN signature are present in the studied cohorts and investigate whether these patients present different phenotype than patients with strong regulation of IFN responses. Moreover, by focusing on patients lacking IFN response I try to unearth mechanisms present in all patient groups but dominated by the signal of IFN response. I show that strong regulation of IFN genes is related to severe pathology in the lungs of TB patients and that it is reflected by the levels of IFN-inducible cytokines in blood of healthy volunteers after vaccination with FLUAD® vaccine. Using Machine Learning (ML) methods, I identify and compare transcriptomic signatures of the patients presenting and lacking the IFN response. In the second approach I study the differences in the transcriptional responses to Mtb infection in human cohorts and two different mouse models. The immunity in infection, inflammation and malignancy differs markedly in man and mouse. Nevertheless, there are elements of immune system which have been conserved between the species. I propose a novel data integration approach which identifies concordant and discordant elements of gene expression regulation in heterologous datasets. The analysis is based on publicly available as well as novel experimental data acquired thanks to collaboration with my colleagues from the Department of Immunology and Microarray Core Facility of Max Planck Institute for Infection Biology (MPIIB). Additionally, I focus on the comparison of human and murine transcriptional responses to TB in whole blood (WB) and in macrophages. The results indicate profound differences between regulation of innate and adaptive immunity in man and mouse upon Mtb infection. I characterize differential regulation of T-cell related genes corresponding to the differences in phenotype between TB high and low susceptible mouse strains and identify the time point of 21 days p.i. of mice as best reflection of transcriptional responses in the studied human cohorts. The implemented approaches facilitate the choice of an appropriate animal model for studies of the human immune response to a particular disease and provide the basis for better understanding of differences in the outcomes of Mtb infection in individual hosts.
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Regioselektive Synthese oxygenierter Carbazole / Regioselective Synthesis of Oxygenated Carbazoles

Krahl, Micha P. 05 January 2007 (has links) (PDF)
In der heutigen Wirkstoffforschung stellen vor allem multiresistente Krankheitserreger eine große Herausforderung an die Wissenschaft dar. Noch sterben z.B. an der Tuberkulose jährlich etwa 1.7 Millionen Menschen, davon 69000 allein in Europa (WHO-Angaben, 2004). Die Tuberkulose verursacht neben AIDS die meisten Todesfälle unter den Infektionskrankheiten. Ein großes Problem sind die zahlreichen Neuerkrankungen, die mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr behandelt werden können, sowie zunehmende Medikamentenallergien. Somit ist ein wichtiges Gebiet der Wirkstoff-forschung, neben der Weiterentwicklung bekannter Medikamente, deren Neuentwicklung. Dabei leistet die Natur eine unentbehrliche Orientierungshilfe. So konnte aus asiatischen Medizinalpflanzen in letzter Zeit eine Reihe von Carbazolalkaloiden isoliert werden, die zweifelsfrei gegen das HI-Virus oder das Mycobakterium tuberculose, dem Erreger der Tuberkulose, aktiv sind.[1] Ziel der vorliegenden Arbeit war die regioselektive Synthese oxygenierter Carbazole. Dabei wurde das Konzept der eisenvermittelten Carbazolsynthese angewendet und darüber hinaus als Alternative die palladiumvermittelte Carbazolsynthese weiterentwickelt. Die für den Palladiumweg benötigten N,N-Diarylamine konnten über die BUCHWALD-HARTWIG-Aminierung, die Eisensalzkomplexe über eine katalytische Komplexierung ausgehend von Cyclohexadienen mit Pentacarbonyleisen hergestellt werden. Beide Methoden wurden gegenübergestellt und besonders hinsichtlich ihrer Ausbeuten und Syntheseeffizienz verglichen.
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Tuberculosis awareness created through Facebook: a case study approach of TB Proof South Africa’s Facebook page

Asongu, Ndemaze 07 1900 (has links)
Text in English with Abstracts in English and Afrikaans / Health promotion is an educational tool that can be used to educate and create awareness of health issues through various media forms. The purpose of this study was to explore the use of TB Proof South Africa‘s Facebook page in creating TB awareness. The literature on TB, social media, health promotional campaigns and health promotional models was reviewed to contextualise this study. A qualitative case study approach was used to collect data from TB Proof South Africa‘s Facebook page. Data was collected using three data collection methods; namely, online ethnographic observation, textual analysis and visual analysis. The findings indicate that TB Proof South Africa‘s Facebook page creates awareness of TB. Results from this study also suggested collaboration between South African healthcare professionals and traditional health practitioners in the fight against tuberculosis. The study advocates the need for comparative studies to explore the use of other health-related Facebook pages. / Gesondheidsbevordering is ʼn opvoedkundige werktuig wat gebruik kan word om op te voed en bewustheid van gesondheidskwessies deur middel van verskeie mediavorme te skep. Die doel van hierdie studie was om die gebruik van TB Proof South Africa se Facebook-blad in die skepping van TB-bewustheid te verken. Leesstof oor TB, sosiale media, gesondheidsbevorderingsveldtogte en gesondheidsbevorderingsmodelle is beoordeel om hierdie studie te kontekstualiseer. ‘n Kwalitatiewe gevallestudiebenadering is gebruik om data van TB Proof South Africa se Facebook-blad in te samel. Data is ingesamel deur gebruikmaking van drie data-insamelingsmetodes, naamlik aanlyn etnografiese waarneming, teksontleding en visuele ontleding. Die bevindings dui daarop dat TB Proof South Africa se Facebook-blad bewustheid van TB skep. Resultate van hierdie studie beveel ook samewerking tussen Suid-Afrikaanse gesondheidsorgberoepslui en tradisionele gesondheidspraktisyns in die stryd teen tuberkulose aan. Die studie bepleit die behoefte aan vergelykende studies om die gebruik van ander gesondheidsverwante Facebook-blaaie te verken. / Communication Science / M.A. (Communication)
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Regioselektive Synthese oxygenierter Carbazole

Krahl, Micha P. 20 December 2006 (has links)
In der heutigen Wirkstoffforschung stellen vor allem multiresistente Krankheitserreger eine große Herausforderung an die Wissenschaft dar. Noch sterben z.B. an der Tuberkulose jährlich etwa 1.7 Millionen Menschen, davon 69000 allein in Europa (WHO-Angaben, 2004). Die Tuberkulose verursacht neben AIDS die meisten Todesfälle unter den Infektionskrankheiten. Ein großes Problem sind die zahlreichen Neuerkrankungen, die mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr behandelt werden können, sowie zunehmende Medikamentenallergien. Somit ist ein wichtiges Gebiet der Wirkstoff-forschung, neben der Weiterentwicklung bekannter Medikamente, deren Neuentwicklung. Dabei leistet die Natur eine unentbehrliche Orientierungshilfe. So konnte aus asiatischen Medizinalpflanzen in letzter Zeit eine Reihe von Carbazolalkaloiden isoliert werden, die zweifelsfrei gegen das HI-Virus oder das Mycobakterium tuberculose, dem Erreger der Tuberkulose, aktiv sind.[1] Ziel der vorliegenden Arbeit war die regioselektive Synthese oxygenierter Carbazole. Dabei wurde das Konzept der eisenvermittelten Carbazolsynthese angewendet und darüber hinaus als Alternative die palladiumvermittelte Carbazolsynthese weiterentwickelt. Die für den Palladiumweg benötigten N,N-Diarylamine konnten über die BUCHWALD-HARTWIG-Aminierung, die Eisensalzkomplexe über eine katalytische Komplexierung ausgehend von Cyclohexadienen mit Pentacarbonyleisen hergestellt werden. Beide Methoden wurden gegenübergestellt und besonders hinsichtlich ihrer Ausbeuten und Syntheseeffizienz verglichen.
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Strategies to enhance participation in the prevention of tuberculosis by religious leaders in Khomas Region, Namibia

Robert, Kopano 07 1900 (has links)
Text in English with abstracts and keywords in English, Tswana and Afrikaans / Tuberculosis (TB) is one of the top-ranking causes of death in many countries, including Namibia. The purpose of this research study was to determine the knowledge and the attitudes of religious leaders and congregants regarding TB and to describe practices of TB prevention among religious leaders and congregants in Khomas Region, Namibia. The researcher developed strategies for enhancing the prevention of TB by religious leaders in Khomas Region, Namibia. The Health Belief Model and the Socio-ecological Model were adopted for the study. A mixed-method convergent design was used in this study. Phase one of the study involved the use of a quantitative descriptive design and phase two comprised a sequential mixed-method study using the Delphi technique. Explorative, descriptive and contextual designs were applied in phase two. Data were collected using semi-structured questionnaires in both phase one and phase two. Phase one included 299 participants and phase two included 100 experts in TB and religion. A quantitative data analysis was done using Moon Stats 2018, version 2.0. A qualitative data analysis was done following the steps of content analysis. This study found that the participants were very knowledgeable about TB in that 241 (80.87%) participants indicated that bacteria are the cause of TB and 292 (97.99%) indicated that TB bacteria are spread through the air from one person to another. The participants had a good attitude towards TB in that 227 (76.65%) participants agreed that anyone can be infected with TB and 140 (47.78%) expressed compassion for people who have TB. Participants of the study had good practices for TB prevention, like seeking medical attention if they suspect they have TB. A total of 28 strategies for the primary, secondary and tertiary prevention of TB were developed. The recommendation made in this study is that religious leaders should be at the forefront of TB prevention activities due to their sphere of influence in society. All health sector stakeholders should support efforts by religious leaders to combat TB through sponsorships. / Bolwetsi jwa lehuba (TB) ke nngwe ya dibaki tsa loso tse di kwa setlhoeng mo dinageng tse dintsi, go akaretsa Namibia. Maikaelelo a thutopatlisiso eno e ne e le go sekaseka kitso le maitshwaro a baeteledipele ba sedumedi le baphuthegi mabapi le TB le go tlhalosa ditiragalo tsa thibelo ya TB magareng ga baeteledipele ba sedumedi le baphuthegi mo Kgaolong ya Khomas, Namibia. Mmatlisisi o dirile ditogamaano tsa go tokafatsa thibelo ya TB ka baeteledipele ba sedumedi mo Kgaolong ya Khomas, Namibia. Go amogetswe sekao sa Tumelo ya Boitekanelo le Sekao sa Ikholoji ya Loago mo thutopatlisisong. Go dirisitswe thadiso ya molebo o o kopantsweng mo thutopatlisisong eno. Kgato ya ntlha ya thutopatlisiso e akareditse tiriso ya molebo o o tlhalosang wa dipalopalo, mme kgato ya bobedi e nnile le thutopatlisiso ya molebo o o kopantsweng wa tatelano o o dirisang thekeniki ya Delphi. Go dirisitswe melebo ya tshekatsheko, tlhaloso le bokao mo kgatong ya bobedi. Data e ne ya kgobokanngwa go dirisiwa makwalopotsolotso a a batlileng a rulagantswe mo kgatong ya ntlha le kgato ya bobedi. Kgato ya ntlha e akareditse banni-le-seabe ba le 299, mme kgato ya bobedi e akareditse baitsenape ba le 100 ba TB le bodumedi. Tokololo ya data ya dipalopalo e ne ya dirwa go diriswa Moon Stats 2018, mofuta wa 2.0. Tokololo ya data e e lebelelang mabaka e ne ya dirwa go latelwa dikgato tsa tokololo ya diteng. Thutopatlisiso eno e fitlhetse gore banni-le-seabe ba ne ba na le kitso thata ka ga TB mo e leng gore banni-le-seabe ba ba 241 (80.87%) ba kaile gore ditwatsi ke tsona di tlholang TB, mme ba le 292 (97.99%) ba kaile gore ditwatsi tsa TB di phatlaladiwa mo moweng go tswa go motho yo mongwe go ya go yo mongwe. Banni-le-seabe ba na le megopolo e e siameng ka ga TB mo e leng gore banni-le-seabe ba ba 227 (76.65%) ba dumetse gore mongwe le mongwe a ka nna a tshwaetswa ke TB, mme ba le 140 (47.78%) ba ne ba bontsha boutlwelobotlhoko mo bathong ba ba nang le TB. Banni-le-seabe ba thutopatlisiso ba na le ditiragatso tse di siameng tsa thibelo ya TB, go tshwana le go batla thuso ya kalafi fa e le gore ba belaela gore ba na le TB. Go dirilwe palogotlhe ya ditogamaano di le 28 tsa thibelo ya ntlha, ya bobedi le ya boraro ya TB. Katlenegiso e e dirilweng mo thutopatlisisong eno ke gore baeteledipele ba sedumedi ba tshwanetse go nna kwa pele mo ditiragatsong tsa thibelo ya TB ka ntlha ya seemo sa bona sa tshusumetso mo setšhabeng. Baamegi botlhe ba lephata la boitekanelo ba tshwanetse go tshegetsa maiteko a baeteledipele ba sedumedi go lwantsha TB ka diketleetso. / Tuberkulose (TB) is een van die grootste doodsoorsake in Namibië en talle ander lande. Die doel van hierdie studie was om godsdiensleiers en gemeentelede in die Khomasstreek in Namibië se kennis van TB, hulle ingesteldheid jeens die siekte, en hulle voorkomingsmaatreëls te ondersoek. Die navorser het strategieë opgestel om te verhoed dat godsdiensleiers in hierdie streek TB opdoen. Die Gesondheidopvattings- en die Sosiaal-ekologiese model is met die oog op hierdie studie aangepas. ʼn Konvergente ontwerp met gemengde metodes is in hierdie studie gebruik. In fase 1 is ʼn kwantitatiewe, deskriptiewe ontwerp gevolg en in fase 2 is opeenvolgende gemengde metodes volgens die Delphitegniek toegepas. ʼn Verkennende, deskriptiewe en kontekstuele ontwerp is in fase gevolg. Data is in fase 1 en 2 aan die hand van halfgestruktureerde vraelyste ingesamel. In fase 1 het 299 respondente en in fase 2 het 100 TB- en godsdiensdeskundiges deelgeneem. ʼn Kwantitatiewe ontleding van die data is met Moon Stats 2018, weergawe 2.0 gedoen. Vervolgens is die data kwalitatief volgens die stappe van ʼn inhoudsanalise ontleed. In hierdie studie is bevind dat die deelnemers heel kundig was oor TB. Altesame 241 (80,87%) deelnemers het te kenne gegee dat bakterieë die oorsaak van TB is, en 292 (97,99%) het laat blyk dat TB-bakterieë luglangs van een persoon na ʼn ander versprei. Die deelnemers se ingesteldheid jeens TB was reg, want 227 (76,65%) deelnemers was dit eens dat enige iemand die siekte kan opdoen, en 140 (47,78%) het medelye gehad met TB-lyers. Daarby het hulle goeie voorkomingsmaatreëls gevolg soos om ʼn dokter te spreek toe hulle vermoed het dat hulle TB opgedoen het. Altesame 28 maatreëls is vir die primêre, sekondêre en tersiêre voorkoming van hierdie siekte getref. Daar word aanbeveel dat godsdiensleiers vanweë die aansien wat hulle in die samelewing geniet, die leiding in voorkomingsveldtogte moet neem. Alle belanghebbendes in die gesondheidsektor moet godsdiensleiers se pogings om TB te bestry, met borgskappe steun. / Health Studies / Ph. D. (Nursing)

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