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The nature of creativity in occupational therapy

Watson, Lynette A. January 1970 (has links)
This dissertation was the first in the field of Occupational Therapy to sub-classify and define Creativity under the headings Creative Ability, Creative Response, Creative Act and Creative Capacity, and the first to identify maximal response to challenge as the means by which Creative Growth occurs in therapy. Occupational Therapists have traditionally used the word 'Creativity' to describe a treatment medium. We seek to nurture the Creativity inherent in each individual allowing our clients to reach their full potential. While based on the philosophies of Existentialism and Phenomenology the study nevertheless suggests a psycho-analytical role utilizing Maslows Hierarchy of Needs. In defining the Philosophical-psychological, Physical, Social and Psychical Nature of Creativity the writings of early theorists including Martin Buber and H.J.V. du Toit are referenced. The 4 stages of the Creative Process (Wallas) are related to the key concepts of Awareness, Commitment and Intentionality. The final stage is presented dialectically as Verification of Existence, Meaning and Significance providing Occupational Therapists with therapeutic principles relating to values. An examination of Conformity and Creative Response presents guidelines for the grading of Human Occupations. Socially Valid and Existential Norms are defined and principles for applications are proposed. Suggestions for further work in Occupational Therapy are put forward. / Dissertation (MEd)--University of Pretoria, 1970. / gm2013 / Occupational Therapy / unrestricted
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Motivations innebörd och inverkan : En litteraturstudie om psykosociala faktorer inom idrottsrehabilitering / The meaning and effect of motivation : A literature study about psychosocial factors in sports rehabilitation

Ander Ljung, Erika, Hjälmsson, Emma January 2020 (has links)
Idrott är både en vanlig fritidssysselsättning och en vanlig orsak till skador. Tidigare forskning har främst studerat idrottsrehabilitering ur ett biomekaniskt perspektiv men på senare år har psykosociala aspekter studerats allt mer. Syftet med denna studie var att beskriva hur motivation påverkar och uttrycks vid rehabilitering av idrottsskador, genom en litteraturstudie med den arbetsterapeutiska Model of Human Occupation som teoretisk utgångpunkt. Resultatet baserades på analys av nio kvalitativa artiklar. En av artiklarna hade även en kvantitativ del som exkluderades från denna studie. I resultatet framkom två huvudteman; ’intrapersonella faktorer’ och ’interpersonella faktorer’, med totalt sju underkategorier. I ’intrapersonella faktorer’ framkom att självförtroende, värderingar och intresse var faktorer som hade samband med motivation. Under ’interpersonella faktorer’ framgick det att även omgivningen spelade en betydande roll i relation till motivation och idrottsrehabilitering. Merparten av de faktorer som framkom visade sig kunna styra utfallet av rehabiliteringen i olika riktningar, beroende på den övriga kontexten. Utifrån studiens resultat kan motivation beskrivas som resultatet av många olika faktorer samt att motivation tydligt påverkar rehabilitering av idrottsskador. Däremot kan dessa faktorer påverka både positivt och negativt. Därmed krävs vidare forskning för att kartlägga vad som styr påverkans riktning och vilka interventioner som kan främja ett positivt utfall.
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Volitionale Prozesse bei berufsbedingt Hauterkrankten. Eine qualitative Untersuchung zu Auswirkungen der stationären Rehabilitation auf die volitionalen Prozesse bei berufsbedingt Hauterkrankten. / Volitional processes and occupational skin diseases. A qualitative study of the effects of stationary rehabilitation on the volitional processes of people suffering from skin diseases.

Sieverding, Maike 26 January 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betroffenen von Berufsdermatosen, die aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung in ein stationäres Heilverfahren überwiesen wurden. Aus gesundheitspädagogischer Forschungsperspektive wird beleuchtet, wie diese Betroffenen die Erkrankung erleben und wie sich dieses Erleben in der gesundheitspädagogischen Dimension „Verhalten“ bei den Betroffenen darstellt. Den theoretischen Bezugsrahmen für diese Untersuchung liefert das HAPA-Modell nach Schwarzer (2004). Auf der Grundlage dieses Modells werden Erkenntnisse über den Prozess der Krankheitsbewältigung gewonnen. Ziel dieses Vorgehen ist es, Erkenntnisse zu gewinnen, die eine Weiterentwicklung und Verbesserung der stationären Maßnahme aus gesundheitspädagogischer Perspektive ermöglichen, so dass die Betroffenen in ihrem Prozess der Verhaltensänderung in Bezug auf Hautschutz weiter unterstützt werden können. Untersuchungen zum HAPA-Modell liefern Hinweise, dass unter anderem die Konstrukte „Planungsverhalten“ und „Selbstwirksamkeit“ einen entscheidenden prädiktiven Einfluss auf die volitionale Phase haben. Diese Modellannahmen des HAPA werden im Rahmen dieser Untersuchung aufgegriffen. Die Interviewpartner (N=14) wurden auf der Basis des ermittelten Wertes in der Skala der Allgemeinen Selbstwirksamkeitswerwartung (Schwarzer/Jerusalem 1999) rekrutiert. Auf diese Weise konnten Interviewpartner mit hohen (n=1), mittleren (n=10) und niedrigen (n=3) Werten in der allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung in die Studie aufgenommen werden. Um den volitionalen Prozess der Interviewpartner möglichst in Gänze zu erfassen, wurde die Studie als Längsschnittstudie über einen Zeitraum von zehn Wochen mit vier Interviewzeitpunkten durchgeführt. Folgende Erkenntnisse sind zentral: In Bezug auf das HAPA-Modell (schwarzer 2004) lässt sich festhalten, dass die prädiktive Aussagekraft der Konstrukte Selbstwirksamkeit und Planung im Rahmen dieser Studie nicht in jedem Fall bestätigt werden konnte. Für die Umsetzung der Hautschutzempfehlungen waren die gesundheitspädagogischen Interventionen im Rahmen des stationären Heilverfahrens zentral. Auf Basis dieser pädagogischen Maßnahmen wurden entsprechende Intentionen zum Hautschutz und zur (cortisonfreien) Therapie von den Betroffenen festgelegt und überwiegend umgesetzt. Dennoch konnten einige Bereiche aufgedeckt werden, die im Rahmen der pädagogischen Interventionen aufgegriffen werden sollten, um den volitionalen Prozess weiter zu unterstützen: • soziale Unterstützung. Es konnte aufgezeigt werden, dass Interviewpartner, die sich sozial unterstützt fühlten bzw. soziale Unterstützung aktiv einforderten, eine positivere Einstellung zu Haut- bzw. Hautschutz hatten. Im Rahmen der gesundheitspädagogischen Bemühungen könnte gemeinsam mit dem Betroffenen überlegt werden, wie hier Potenziale aktiviert werden können. • Verbesserung der Handlungs- und Bewältigungsplanung mittels der Broschüre Hautschutz für mich. Die Studie liefert Hinweise, dass Personen, welche die Broschüre nutzten, eine positivere Einstellung zu Haut und Hautschutz aufwiesen und Barrieren und Hindernisse besser überwinden konnten. Lediglich in einem Fall schien die Broschüre ihr unterstützendes Potenzial durch das Selbststudium nicht ausreichend entwickeln gekonnt zu haben. Um hier insgesamt zu einer Verbesserung zu kommen, könnte es angebracht sein, die Broschüre in die pädagogischen Interventionen zu integrieren, z. B. durch Einbinden einzelner Bereiche in die Seminare. Auf diese Weise könnten die Betroffenen bei Problemen in der Erarbeitung von Handlungs- und Bewältigungsplänen unterstützt– und Überforderungen, die unter Umständen zu weiteren Frustrationen führen, vermieden werden. • Barriere Zeitdruck/Stress. Die Barriere Zeitdruck/Stress konnte im Verlauf des stationären Heilverfahrens, anders als andere Barrieren, wie z. B. Barrieren, die in den Hautschutzmaßnahmen an sich gesehen werden, kaum abgebaut werden. Hier scheinen die Betroffenen vermehrten pädagogischen Unterstützungsbedarf zu haben. Die vorliegende Untersuchung zeigt deutlich, dass der Erfolg einer Intervention weniger von einzelnen Parametern abhängt, sondern vielmehr alle Ebenen ausschlaggebend für Erfolg oder Nichterfolg sein können. Soziale Ressourcen (Familie, Freunde, Arbeitsplatz) können in gleicher Weise zum Gelingen oder Nichtgelingen einer Intervention beitragen, wie personelle und körperliche Ressourcen. Für erfolgreiche gesundheitspädagogische Interventionen erscheint daher eine individuell angepasste Intervention unabdingbar und wird auch in der Literatur bereits gefordert (Lippke et al 2004, Schüz et al. 2009, Schwarzer 2004). Auf Grundlage dieser Erkenntnisse lassen sich erste Hinweise finden, die zu einer Verbesserung insbesondere der gesundheitspädagogischen Interventionen des stationären Heilverfahrens beitragen können. Hier besteht noch weiterer Forschungsbedarf, um diese zu konkretisieren.
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Theorie der Handlungsschnelligkeit im Sportspiel Fußball / A theory of mental velocity in football

Raadts, Stefan 18 February 2010 (has links)
61 A- und B-Jugendspieler durchliefen eine Reihe psychologischer Tests zu impliziten und expliziten Motiven, zur Selbstregulation, Handlungs-Lageorientierung, Willensbahnung und zur Persönlichkeit. 52 dieser Spieler nahmen einige Wochen danach an einem experimentellen Testspiel auf kleinem Feld teil. Insgesamt sechs Spiele wurden gespielt, die erste Halbzeit unter normalen Bedingungen, die zweite Halbzeit unter erhöhtem mentalen Druck. Stress wurde ausgelöst durch eine unerwartete Bewertungssituation während der Halbzeitpause. Wichtige Erfolgsvariablen wie die Anzahl erzielter Tore und Scorerpunkte konnten über Faktoren der Persönlichkeit und der Willensbahnung erklärt werden und anhand von Varianzen des Passverhaltens als Handlungsschnelligkeit erkannt werden. Die jeweiligen Vereine konnten als dynamische Systeme mit spezifischen Charakteristika beschrieben werden, welche sich nachhaltig im Spielverhalten wieder finden lassen (u. a. durch die Dynamik der Cortisolregulation). Eine neu entworfene Methodik der Spielanalyse (Passspielanalyse durch Intervallbildung) führte zu einem Gros der Ergebnisse.
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Avicenna's Doctrine of Emanation and the Sphere of the Heavens

Manere, Brian C 01 January 2023 (has links) (PDF)
Avicenna argues that the celestial spheres each have a soul, termed the motive soul, which is emanated by the first celestial intellect––a body of knowledge which knows itself. Despite outlining the powers of the motive soul, Avicenna does not formally investigate the psychology of the spheres nor their volition. Rather, he presents their volition as a mystery and leaves it to posterity to solve. In an attempt to resolve this mystery, I will argue that it is a direct result of Avicenna having purposefully written a repeated gap into his account of emanation such that there is no clear account of the generation of the material which composes the sphere of the heavens; after clarifying the account of emanation by demonstrating that the sphere has a direct connection to the emanating intellect, I will make the plausible argument that estimation has an intellectual volition insofar as it as it possesses a shared similarity with the practical intellect such that its volition is of the same species of volition: intellectual rather than psychological.
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Cognitive and Neural Mechanisms of Goal-directed Behavior and Their Contribution to Theories of Mental Disorders

Reuter, Benedikt 28 February 2020 (has links)
This is a habilitation thesis submitted to and accepted by the council of the faculty of life sciences at the Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Germany. The thesis is written in English, but some formal parts (e.g., on the title page) and acknowledgements are written in German language. / Die Research-Domain-Criteria-Initiative und andere haben vorgeschlagen, zur Konzeption psychischer Störungen dimensionale psychologische Konstrukte zu verwenden. Die vorliegende Arbeit beschreibt mehrere Experimente, in denen mit Augenbewegungsaufgaben das Konstrukt der kognitiven Kontrolle evaluiert wurde. Die Studien sollten klären, welche kognitiven und neuronalen Mechanismen zu den bei Menschen mit Schizophrenie oder Zwangsstörung erhöhten Latenzen volitionaler Sakkaden beitragen. In drei Studien wurden Anforderungen der Antisakkadenaufgabe isoliert und funktionelle Magnetresonanztomographie angewendet. Die Ergebnisse legen nahe, dass die verlangsamte volitionale Sakkadengenerierung bei Schizophrenie durch eine dysfunktionale Aktivierung des lateralen präfrontalen Cortex und der supplementären Augenfelder vermittelt wird, was mit Defiziten in der proaktiven Handlungskontrolle verbunden sein könnte. Fünf weitere Experimente sollten Teilprozesse aufklären und haben gezeigt, dass die Defizite möglicherweise aus einer Beeinträchtigung der volitionalen Loslösung der Fixation und der motorischen Vorbereitung resultieren. Zwei weitere Studien legen nahe, dass auch die Zwangsstörung mit erhöhten Latenzen volitionaler Sakkaden assoziiert ist. Effekte experimenteller Variation haben jedoch gezeigt, dass diesen Defiziten wahrscheinlich eine Verlangsamung der Reaktionsauswahl zugrundeliegt. Die bei beiden Patientengruppen vermutlich betroffenen Mechanismen dienen zielgerichteten Verhaltensweisen. Man kann vermuten, dass die Defizite eine Störung auf der Ebene eines allgemeinen Faktors exekutiver Funktionen widerspiegeln. Die experimentellen Ergebnisse weisen jedoch auch auf störungsspezifische Funktionsbeeinträchtigungen hin. Zukünftige Forschung muss den Zusammenhang zwischen diesen Beeinträchtigungen und Symptomen besser aufzuklären, wenn Konzepte psychischer Störungen, die auf experimentell definierten psychologischen Konstrukten basieren, am Ende erfolgreich sein sollen. / The research domain criteria initiative and others have suggested to conzeptualize mental disorders on the basis of dimensional psychological constructs. The present work describes several experiments using eye movement tasks to evaluate the construct of cognitive control. The studies aimed at uncovering cognitive and neural mechanisms involved in increased latencies of volitional saccades as found in individuals with schizophrenia or obsessive-compulsive disorder. Three studies used functional magnetic resonance imaging and isolated different demands of the antisaccade task. The results suggest that slowed volitional saccade generation in schizophrenia is mediated by dysfunctional activation of the lateral prefrontal cortex and the supplementary eye fields, which may relate to deficits in proactive control of action. Five additional behavioral experiments aimed at specifying sub-processes and showed that the deficits might result from impairments in volitional fixation disengagement and motor preparation. Two studies in individuals with obsessive-compulsive disorder suggest that this disorder is also associated with increased latencies of volitional saccades. However, experimental variation revealed that these deficits may reflect a slowing in response selection. The mechanisms affected in both groups are serving goal-directed behaviors and may reflect a disturbance on the level of a common executive functions factor. However, the experimental results also suggest disorder specific functional impairment. Future research will have to improve our understanding of the relationship between these impairments and symptoms if concepts based on experimentally defined psychological constructs shall be successful in the end.
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Identificação dos motivos para a prática de actividade física aos domingos de manhã, no parque da cidade do Porto

Roncha, Paulo Mendonça January 2000 (has links)
No description available.
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A modificação de comportamento no treinador como determinante nas expectativas de continuidade dos jovens atletas em judo

Costa, Luís Miguel Catita Maurício da January 2000 (has links)
No description available.
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O Belo e o Bom em Schopenhauer / The Beautiful and the Good in Schopenhauer

Germer, Guilherme Marconi, 1985- 09 August 2010 (has links)
Orientador: Luiz Roberto Monzan / Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Instituto de Filosofia e Ciências Humanas / Made available in DSpace on 2018-08-16T19:32:17Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Germer_GuilhermeMarconi_M.pdf: 1635494 bytes, checksum: 6abc36184c5edf1a2a22448d88eb02ac (MD5) Previous issue date: 2010 / Resumo: Nossa dissertação tem por objetivo analisar e interpretar o esclarecimento de Arthur Schopenhauer (1788-1860) dos conceitos do belo (schön) e do bom (gut) (moral, virtude). Segundo o filósofo, ambos não são verdadeiramente ensináveis, isto é, não se deve esperar que as estéticas desde Aristóteles tornem os seus pupilos artistas geniais, tampouco como se pode ansiar que os discursos morais tragam o caráter genuinamente ético. Pelo contrário, o pensador propõe à filosofia a tarefa puramente teórica e contemplativa, a saber, a de não prescrever regras ao espírito, mas descrever abstratamente o que de fato ocorre no belo e no bom, por meio de uma interpretação e explicitação cuja matéria e limite é "este mundo efetivo da cognoscibilidade, no qual estamos e que está em nós". Ambos os esclarecimentos são apresentados em seu essencial pelo filósofo, respectivamente, no Livro III e no Livro IV de Die Welt als Wille und Vorstellung (O Mundo como Vontade e como Representação) - ambos os quais compõem, portanto, a bibliografia básica de nossa investigação. Resumidamente, Schopenhauer defende que o belo consiste, pelo lado objetivo, nas Idéias eternas (ewigen Ideen) de Platão, os arquétipos dos fenômenos relativos e fugazes do princípio de razão suficiente e a "objetidade mais adequada possível da coisa em si" (die möglichst adäquate Objetität des... Dinges an sich), e pelo subjetivo, no puro sujeito do conhecimento destituído de Vontade (reines, willenloses Subjekt der Erkenntnis). Quanto ao bom, o filósofo identifica-o ao conceito da compaixão (Mitleid), cujo grau negativo é a justiça (Gerechtigkeit), no qual ela apenas obstrui a injustiça (Unrecht), e o positivo a caridade (Menschenliebe), no qual ela "não apenas me impede de causar dano a outrem, mas também me impele a ajudá-lo". Por fim, nós também comentamos os seguintes temas capitais do pensamento schopenhaueriano: o idealismo, a polêmica com Kant, o princípio de razão suficiente, a Vontade como coisa em si, senhora do intelecto, impulso cego e auto-discórdia, o pessimismo e a autonegação e afirmação da Vontade de viver / Abstract: Our work aims to analyze and interpret the clarification of Arthur Schopenhauer (1788-1860) of the concepts of the beautiful (schön) and the good (gut) (moral virtue). According to the philosopher, both are not really teachable, that is, one should not expect that Aristotle's aesthetics will make his pupils into brilliant artists, nor can one aspire that moral speeches have a genuinely ethical character. Rather, the thinker assigns to philosophy a purely theoretical and contemplative task, that is, not to prescribe rules to the spirit, but to abstractly describe what actually occurs in the beautiful and good, through an interpretation and explicitness the subject matter and limit of which is "this actual world of what is knowable, in which we are and which is in us." Both explanations are given in their essentials by the philosopher, respectively, in Book III and Book IV of Die Welt als Wille und Vorstellung (The World as Will and Representation) - both of which make up the basic bibliography of our research. In short, Schopenhauer argues that, on the objective side, beauty consists of Plato's eternal Ideas (Ideen ewigen), archetypes of the fleeting phenomena of the principle of sufficient reason and " the best possible objectity of the thing in itself" (die möglichst adequate Objetität des ... Ding an sich), and on the subjective side, the pure subject of knowledge without will (reines, willenloses Subjekt der Erkenntnis). As for the good, the philosopher identifies it with the concept of compassion (Mitleid), the negative side of which is justice (Gerechtigkeit), negative in that it only blocks injustice (Unrecht), with charity (Menschenliebe) being the positive side, in that it "not only prevents me from causing harm to others but also compels me to help them". Finally, we also comment on the following main themes of Schopenhauer's thought: idealism, the controversy with Kant, the principle of sufficient reason, the will as thing in itself and master of the intellect, blind impulse and self-discord, pessimism and selfnegation and affirmation of the will to live / Mestrado / Metafisica do Belo e dos Costumes / Mestre em Filosofia
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The Unconscious Formation of Motor and Abstract Intentions

Soon, Chun Siong 10 April 2017 (has links)
Three separate fMRI studies were conducted to study the neural dynamics of free decision formation. In Study 1, we first searched across the brain for spatiotemporal patterns that could predict the specific outcome and timing of free motor decisions to make a left or right button press (Soon et al., 2008). In Study 2, we replicated Study 1 using ultra-high field fMRI for improved temporal and spatial resolution to more accurately characterize the evolution of decision-predictive information in prefrontal cortex (Bode et al., 2011). In Study 3, to unequivocally dissociate high-level intentions from motor preparation and execution, we investigated the neural precursors of abstract intentions as participants spontaneously decided to perform either of two mental arithmetic tasks: addition or subtraction (Soon et al., 2013). Across the three studies, we consistently found that upcoming decisions could be predicted with ~60% accuracy from fine-grained spatial activation patterns occurring a few seconds before the decisions reached awareness, with very similar profiles for both motor and abstract intentions. The content and timing of the decisions appeared to be encoded in two functionally dissociable sets of regions: frontopolar and posterior cingulate/ precuneus cortex encoded the content but not the timing of the decisions, while the pre-supplementary motor area encoded the timing but not the content of the decisions. The choice-predictive regions in both motor and abstract decision tasks overlapped partially with the default mode network. High-resolution imaging in Study 2 further revealed that as the time-point of conscious decision approached, activity patterns in frontopolar cortex became increasingly stable with respect to the final choice.:Abstract 1 1. General Introduction 5 2. Study 1: Decoding the Unconscious Formation of Motor Intentions 21 3. Study 2: Temporal Stability of Neural Patterns Involved in Intention Formation 56 4. Study 3: Decoding the Unconscious Formation of Abstract Intentions 89 5. General Discussion 119 References 145

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