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Für einen empirischen Ideologiebegriff: Ein wissenssoziologischer Blick auf die Ideologiekritik

Peuker, Birgit 19 November 2019 (has links)
In dem Beitrag werden Bezüge zwischen Ideologiekritik und der Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften hergestellt. Die methodologischen Herausforderungen, die sich insbesondere der Soziologie wissenschaftlichen Wissens stellen, können ebenso für eine Ideologiekritik als sozialwissenschaftliche Praxis gelten. Aporien, die sich verschiedenen Ideologietheorien im Laufe der Entwicklung des Ideologiebegriffs stellen, können so aufgeklärt werden. Darüber hinaus wird in dem Beitrag dafür plädiert, den Begriff der Ideologie auf eine spezifische Wissensform zu beschränken und nicht auf die gesellschaftlichen Bedingungen auszudehnen, die zu ihrer Entstehung führen. Ideologiekritik ist damit nicht in eine Ideologietheorie, sondern in eine Gesellschaftstheorie einzubetten. Ideologien können dann als eine Wissensform in der Nähe von Macht und Herrschaft empirisch untersucht werden, um Wissensformen als mehr oder weniger ideologisch kennzeichnen zu können.
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Kriterienkatalog für Rezensionen von wissenschaftlichen Onlineangeboten am Beispiel von Projekten zur jüdischen Geschichte und Kultur

Meybohm, Ivonne 09 August 2019 (has links)
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Cecile E. Kuznitz: YIVO and the Making of Modern Jewish Culture. Scholarship for the Yiddish Nation

Gallas, Elisabeth 13 August 2019 (has links)
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Exponierte Wissenschaft / Röntgenausstellungen als Orte der Wissensproduktion und -kommunikation, 1896-1934

Vogel, Christian 04 March 2020 (has links)
Mit der Bekanntgabe der Entdeckung Röntgens 1895 begann nicht nur eine massive Bildproduktion, sondern auch ein reges radiologisches Ausstellungwesen, das sich an ein medizinisch-wissenschaftliches Publikum richtete und parallel zu wissenschaftlichen Kongressen stattfand. Die vorliegende Arbeit geht dieser Praxis des Ausstellens von Röntgenbildern und -apparaten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts nach und bezieht die Ausstellungen auf das im Entstehen begriffene medizinisch-wissenschaftliche Feld der Radiologie. Ausstellungen waren, so die zentrale These, keine dem radiologischen Erkenntnisprozess nachfolgenden Veranstaltungen, sondern Orte, bei denen ein radiologisches Apparate- und Bildwissen kommuniziert und erzeugt wurde. In der Arbeit wird die soziale, technische und expositorische Entwicklung des radiologischen Feldes parallel erzählt und eng miteinander verflochten gedacht. So geraten die engen Kopplungen zwischen Ausstellungsraum und Röntgeninstitut und zwischen technischer Entwicklung und professionellem Selbstverständnis von Radiologen in den Blick. / With the discovery of X-rays in 1895 not only an increased image production can be observed, but also the new format of the X-ray exhibition was created. The exhibitions were mainly aimed at a medical and scientific audience and were organized parallel to scientific congresses. The work traces this practice of exhibiting X-ray images and apparatus in the first third of the 20th century and relates the exhibitions closely to the medical-scientific field of radiology that developed during this period. According to the central thesis, exhibitions were not events that took place after the genesis and development of radiological facts in the clinic or scientific institutes, but spaces where knowledge about the new apparatus and images was communicated and generated. In the work, the social, technical and exhibition-related development of the radiological field is told in parallel and thought of in close relation to each other. Using exhibitions as an example, the close links between exhibition spaces and X-ray institutes and between technical development and the professional self-image of radiologists are brought into focus.
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Scientometric study of patent literature in MEDLINE & SCI

Biglu, Mohammad Hossein 28 February 2008 (has links)
Die Studie wird in fünf Teile unterteilt: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit Patentanmeldungen und geförderten Patenten im USPTO, WIPO, und EPO. In diesem Kapitel wird die Korrelation zwischen dem BIP und der länderspezifischen Patentanzahl analysiert. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die Literatur über Patente in MEDLINE. In diesem Kapitel wird eine szientometrische Analyse durchgeführt, damit die Entwicklung der Patentliteratur in MEDLINE über den Zeitraum von 1965 bis 2005 quantitativ gemessen werden kann. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Literatur über Patente im SCI. In diesem Kapitel werden alle Dokumente, die vom SCI über den Zeitraum 1965 bis 2005 als “Patents“ indexiert wurden, unter die Lupe genommen. Das vierte Kapitel analysiert die Patenten, die im SCI zitiert werden. Das fünfte Kapitel analysiert die Anzahl der Literaturhinweise (Referenzen) pro Veröffentlichung im SCI über den Zeitraum 1970-2005. In diesem Hinblick wurde eine Gesamtzahl von 10,000 Dokumenten pro Jahr ausgesucht sowie der Bedeutungswert von Nennungen pro Zeitschrift berechnet. Die Analyse der Daten ergab: Die USA sind das führende Land bezüglich der Erstellung und der Zulassung von Patenten, gleichermaßen gefolgt von Japan und Deutschland. Die Halbwertszeit der Zitierung von Patenten beträgt seit 1994 konstant 8,1 Jahre. Das ist eine 41% längere Zitierungsrate gegenüber den allgemeinen wissenschaftlichen Dokumenten im SCI. Es gibt eine lineare Korrelation zwischen der Zahl von Literaturhinweisen (Referenzen) in einem Journal, wie sie im SCI erfasst sind, und der Wahrscheinlichkeit zitiert zu werden. Die Anzahl der Literaturhinweise (Referenzen) pro Veröffentlichung zwischen 1970 und 2005 im SCI ist ständig angestiegen. Die Selbstzitation von Zeitschriften bei einer steigenden Zahl von Verweisen beeinflusst die Steigerung des Impact Factor im SCI. Die Leitartikelpolitik der Sprachen wurde in der MEDLINE und im SCI geändert. / This study is divided into five sections. The first section consists of patent applications and granted patents issued by USPTO, WIPO), and EPO. In this section the relationship between the GDP and country’s patent quantity is analysed. The second section analysis the patent literature in MEDLINE. In this section a scientometric analysis is performed to assess the quantitative trend of patent literature in MEDLINE throughout 1965-2005. The third section analysis the patent literature in the SCI. In this section all documents indexed as a topic of “patents” in the SCI throughout 1965-2005 are analysed. The fourth section analysis the citations to the patent documents indexed in the SCI, and illustrate the average number of cited references per paper for patent citing documents. The fifth section analysis the references per paper in the SCI through 1970-2005. The Analyses of data showed: The USA is the leading country filing and granting patents followed by Japan and Germany respectively. The half-life of citations to the patent-documents is 41% higher than the half-life of citations to the general scientific documents in the SCI. The number of references per paper from 1970 to 2005 has steadily increased. The rough constant percentage of self-citation of journals and the growing increase of references per paper led to the absolute growing number of self-citations and to the increase of the Impact Factor of the citing journals in the SCI. The editorial policy of languages is being changed in MEDLINE and in the SCI. The consideration of policy makers in these databases have been focused on the literature of science in English. There was a tendency in the last decades towards collaboration in scientific publishing with American authors that can be observed in the SCI with authors from different countries.
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Über die szientometrische Bedeutung des Impact-Faktors

Nourmohammadi, Hamzehali 03 May 2007 (has links)
Auf der Basis des Impact-Faktors, entsprechend der Definition Eugene Garfields, werden die Implikationen dieses IF für szientometrische Überlegungen und deren Folgen für das Zeitschriftenwesen untersucht. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen: Der Impact-Faktor ist ein Wert, der einen Hinweis auf den durchschnittlichen Bekanntheitsgrad eines Beitrags in einer vom SCI erfassten Zeitschrift gibt. Der Impact-Faktor ist ein Wert, der in hohem Maße vom Umfang des SCI bestimmt ist. Über die dort erfassten Zitationen wird ermittelt, wie oft eine Zeitschrift zitiert worden ist. Der Impact-Faktor ist in hohem Maße davon bestimmt, in wieweit die Quellen zugänglich sind, die zitiert werden. Der lineare Zusammenhang, den R. Rousseau und G.V. Hooydonk (1996) zwischen dem Impact-Faktor von Zeitschriften und der Zahl der darin erschienenen Aufsätze (Produktion) hergestellt haben, gilt nur in dem von ihnen untersuchten Bereich des Impact-Faktors 0,5 – 3. Bei höheren Werten kommt es zu einer Abflachung, bei Werten über 7 sogar zu einer Umkehr der Steigung. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Höhe des Impact-Faktors und seinem jährlichen Zuwachs im SCI. Je höher der IF, desto höher ist auch sein jährlicher Anstieg. Bei genauerer Analyse zeigte sich, dass der Zuwachs, zum Zeitpunkt der vorliegenden Untersuchung, gegen einen Grenzwert von 0,42 ging. Die Impact-Faktoren von Zeitschriften und deren Preise für die Abonnements hängen statistisch nur schwach voneinander ab. Ob Zeitschriften erworben werden müssen ist weitaus stärker von den Zitationen abhängig, die diese Zeitschriften auf sich versammeln. Der IF steigt mit der Auflagenhöhe von Zeitschriften, wenn diese bereits einen höheren IF aufweisen. Für wissenschaftliche Autoren ist der Druck, in Zeitschriften mit einem hohen IF zu publizieren, beobachtsam. Je höher dieser allgemeine Druck ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für einen einzelnen Autor wiederholt in derartigen Zeitschriften publizieren zu können. / The current thesis investigates the Impact Factor (IF) in scientific journals and its consequences for scientometric considerations. The results are: The Impact Factor is a value for Journals listed in the Science Citation Index, which show the average degree of acquaintance in the scientific community. It is much less a sign of quality than often believed. The IF is highly determined by the degree of the extent of the SCI. The Impact Factor is also, to a considerable degree determined by the availability of the cited sources. Methodological the IF depends strongly on the topical adjustment of the SCI. A linear correlation, found by R. Rousseau and G.V. Hooydonk (1996) between the Impact Factor and the number of papers per journal, is only valid in the analysed range of 0.5 - 3 examined by these authors. At higher IF values it comes to a flattening, and for values greater 7 even to a reversal of the curve. There is an annual increase of the Impact Factor in the SCI, in which the annual rate is rising as higher the IF is. More exact analyses have shown that the increase had an upper of 0.42, at the investigated time. Impact factors of Journals and prices for their relations depend only on a weak statistic from each other. Whether Journal is acquired, depends by far more strongly on the citations, which meets these magazines on itself. The IF rises with the number of copies of magazines if these already exhibit a higher IF. A clear separation between a cause and effect cannot be recognized here. It would be both possible that Journals with high IF experience increased demand, so that the copy number thereby rises and that the IF rises, because the Journal enjoys a high interest. Scientific authors are under pressure to publish in journals with Ifs as high as possible. The higher this general pressure is the smaller is the probability for an author to publish in such journals repeatedly. Exceptions are the publishers or editors of these Journals.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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