• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 163
  • 54
  • 53
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 275
  • 221
  • 116
  • 116
  • 116
  • 110
  • 84
  • 80
  • 73
  • 51
  • 44
  • 38
  • 36
  • 32
  • 29
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
131

Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen: - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -

Drechsel, Christa Danielle 04 June 2024 (has links)
Die Arbeit mit dem Titel „Die europäische Förderpolitik der Grenzregionen und deren öffentliche Institutionen - eine Nachfrage-, Zugangs- und Angebotsanalyse -“ thematisiert die europäische Förderpolitik von Grenzregionen als Anreiz und Bestandteil der Regionalentwicklung in eben jenen; gestaltet und ausgeführt durch die öffentlichen Institutionen vor Ort. Den Hintergrund der Arbeit stellen die Evaluationen zur wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten und die erstmals transparente(re) Kommunikation der europäischen Institutionen zu den zugrunde gelegten Allokationsmechanismen und -kriterien im Zuge der Verhandlungen zum aktuellen Mehrjährigen Finanzrahmen der EU (MFR) dar. Neben der Tatsache, dass Grenzregionen grundsätzlich weitere Aufgaben als Binnenregionen übernehmen, ist augenfällig, dass diese bislang nur teils politisch, indes nicht wesentlich und realalltäglich, hierin unterstützt wurden. Gleichzeitig postulieren die europäischen Institutionen, dass Grenzregionen als sog. Reallabor die grenzüberschreitende, transnationale und interregionale Zusammenarbeit im Rahmen einer integrierten und harmonischen Regionalentwicklung maßgeblich steuern – und offensichtlich ist das „Konstrukt“ der Grenzregion selbst noch nicht erfasst. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zum grundlegenden Verständnis dieser Regionen und zur Optimierung von europäischen Unterstützungsinstrumenten leisten. So ist es Ziel der Arbeit, zu prüfen, ob also jene Grenzregionen durch die europäische Förderpolitik optimal gefördert werden – insbesondere deren lokale öffentliche Institutionen (Gemeinden, Städte, Landkreise und Bezirke), da sie grundlegende Rahmenbedingungen für Unternehmen und Individuen setzen und in dieser tragenden Rolle ferner bislang kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, so etwa auch bei der Bewältigung von Grenzphänomenen, darstellen. Demnach teilt sich die Dissertation nach einer Begriffsbestimmung (Kapitel 2) und einem theoretischen Grundlagenteil (Kapitel 3) in drei Analysebereiche auf: Bedarfe von Grenzregionen und ihren öffentlichen Institutionen (Kapitel 4), Wohlfahrtsmaxime der EU und Systematik der Fördermittelzuweisungen (Kapitel 5) sowie konkrete europäische Förderinstrumente (Kapitel 6) und ein zusammenfassender Teil zu weiterführenden Forschungsansätzen (Kapitel 7).:Abbildungsverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis X 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Relevanz der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Untersuchungsaufbau 3 2 Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen I 7 2.1 Region und Grenzregion 7 2.1.1 Präliminarien 7 2.1.2 Definition Raum und Region 9 2.1.3 Definition der Grenzregion - die Bedeutung von Grenzen 17 2.2 Öffentliche Institutionen 20 2.2.1 Öffentliche Verwaltungen 20 2.2.2 Daseinsvorsorge 22 2.2.3 Öffentliche Unternehmen 23 2.2.4 Öffentliche Kammern und Verbände 23 2.3 Europäische Förderpolitik der (Grenz-)Regionen 24 2.3.1 Europäische Kohäsionspolitik 25 2.3.2 Grundbegrifflichkeiten der Förderpolitik 26 2.4 Optimalität und Wohlfahrt 28 2.4.1 Fördermittelmarkt 30 2.4.2 Öffentliche Institutionen und regionale, soziale Wohlfahrt 32 3 Theoretische Grundlagen II 36 3.1 WO: Theoretische Wirtschaftsgeografie 36 3.1.1 VON THÜNEN: Theorie der Landnutzung 37 3.1.2 CHRISTALLER: Theorie der zentralen Orte 38 3.1.3 DICKEN und LLOYD, SCHÄTZL: Raumwirtschaftlicher Ansatz 42 3.1.4 KRUGMAN, BATHELT und GLÜCKLER: New Economic Geography 48 3.1.5 Zusammenfassung und kritische Betrachtung 51 3.2 WER: Stakeholdertheorie 54 3.2.1 FREEMAN et al.: Was sind Stakeholder? 55 3.2.2 DONALDSON und PRESTON: Taxonomie 58 3.2.3 MITCHELL, AGLE and WOOD: Macht, Legitimität und Dringlichkeit 59 3.2.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 63 3.3 WAS: Wohlfahrtstheorie und Europäische Förderpolitik 65 3.3.1 RAWLS: Theorie der Gerechtigkeit 66 3.3.2 SEN: Gleichheit und Ungleichheit 68 3.3.3 EU: Beseitigung von Ungleichheiten 69 3.3.4 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 73 3.4 WIE: Zugangstheorie 74 3.4.1 RIBOT und PELUSO: A Theory of Access 75 3.4.2 Zugangstheorie und europäische Förderpolitik 77 3.4.3 Erkenntnisse und kritische Betrachtung 78 3.5 FAZIT: Erkenntnisse der theoretischen Betrachtungen 80 4 Determinanten zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Nachfrageseite 83 4.1 Methodisches Vorgehen 83 4.2 Bedarfe I: Mitwirkung bei der (übergreifenden) Regionalentwicklung 85 4.2.1 Grenzregionen als Grenzkorridore 86 4.2.1.1 Datengrundlagen 86 4.2.1.2 Grenzüberschreitender europäischer Datenaustausch 87 4.2.2 Spezifika unterschiedlicher Nachbarstaaten 88 4.2.2.1 Rechtsrahmen 88 4.2.2.2 Administrative Formalia 89 4.2.2.3 Sprachbarrieren 90 4.2.3 Bedeutung innerstaatlicher Grenzen 90 4.2.3.1 Einbeziehung lokaler öffentlicher Institutionen 91 4.2.3.2 Verwaltungsgrenzen überschreitende Systemanbindungen 92 4.2.4 Infrastrukturen in der Grenzregion 92 4.2.4.1 Grenzüberschreitende öffentliche Infrastruktur 93 4.2.4.2 Grenzpendler 95 4.2.5 Urbane vs. rurale Regionen 96 4.2.5.1 Rurale Region als Lebensraum 96 4.2.5.2 Fokus urbane Regionen 98 4.2.6 Art der ländlichen (ruralen) Region 98 4.2.6.1 Gebiete des Naturschutzes 99 4.2.6.2 Land- und Forstwirtschaft 100 4.3 Bedarfe II: Wirken der öffentlichen Institution nach Außen und Innen 101 4.3.1 Die öffentliche Institution im Außen 102 4.3.2 Die öffentliche Institution im Innen 106 4.3.2.1 Ressourcen 107 4.3.2.2 Prozesse, Strukturen und Inhalte 109 4.4 Zusammenfassung 111 5 Maxime zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Der Zugang 114 5.1 Zugang I: Maxime der Gleichwertigkeit 114 5.1.1 Betrachtung der Grenzregionen auf NUTS-2-Ebene 115 5.1.2 Fördermittelzuweisung in der Theorie 117 5.1.3 Fördermittelzuweisung in der Praxis 119 5.1.4 Erkenntnisse zum Optimum und zu den Wohlstandsindikatoren 124 5.1.4.1 Wohlfahrtsoptimum der Gleichwertigkeit 125 5.1.4.2 Regionale ökonomische, soziale und ökologische Indikatoren 128 5.2 Zugang II: Maxime der Beteiligung 133 5.3 Zusammenfassung 136 6 Programme zur Steigerung der regionalen Wohlfahrt: Die Angebotsseite 140 6.1 Methodisches Vorgehen 140 6.2 Direkte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen: Interreg 142 6.2.1 Einbettung in den Mehrjährigen Finanzrahmen der EU 142 6.2.2 Rechtsrahmen, finanzielle und thematische Prioritäten 144 6.2.3 Die Aktionsbereiche 146 6.2.3.1 Interreg A: Grenzübergreifende Zusammenarbeit 147 6.2.3.2 Interreg B: Transnationale Zusammenarbeit 148 6.2.3.3 Interreg C: Interregionale Zusammenarbeit 151 6.2.3.4 Interreg D: Zusammenarbeit in Gebieten in äußerster Randlage 152 6.2.4 Kritische Analyse zu Bedarfen und Zugang 153 6.2.4.1 Förderberechtigte Grenzregionen 153 6.2.4.2 Förderung und Interventionskategorien 155 6.2.4.3 Zuordnung zu Interventionskategorien 156 6.2.4.4 Netzwerke 159 6.2.4.5 Bedarfe II und Zugang II: Arbeitssprache Englisch 162 6.2.5 Optimierungspotentiale 162 6.2.5.1 Erfassung von Grenzregionen 162 6.2.5.2 Erweiterte Interventionskategorien 164 6.2.5.3 Regionale Verwaltungsbehörden 166 6.2.5.4 Übertragbarkeit von Erfahrungen 167 6.2.5.5 Bessere Governance 168 6.3 Indirekte Förderung der Grenzregionen und der öffentlichen Institutionen 169 6.3.1 Förderprogramme für alle Regionen 169 6.3.1.1 Förderung via ESIF 169 6.3.1.2 Förderung via ELER 171 6.3.2 Sonstige Förder- oder Unterstützungsangebote 174 6.4 Zusammenfassung 175 7 Fazit und Ausblick 179 7.1 Fazit zu den Erkenntnissen und Formulierung von Handlungsansätzen 179 7.2 Weiterführende Forschungsansätze und Ausblick 186 Literaturverzeichnis XII Anhang XXXI
132

Kinder- und Jugendfreundlichkeit von Planungsräumen: Entwicklung eines Indikatoren-Sets zur Messung und Bewertung

Barnstein, Charlotte 30 July 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anforderungen von Kindern und Jugendlichen in städtischen Planungsräumen und zielt darauf ab, ein Indikatoren-Set zu entwickeln, mit dem die Kinder- und Jugendfreundlichkeit von öffentlichen Räumen in Städten gemessen und bewertet werden kann. Durch eine umfangreiche Literaturrecherche wurden Indikatoren für die fünf Handlungsfelder Verkehrssicherheit, Straßenverkehrssysteme, Schulwege, öffentliche Freiräume und Raumstruktur abgeleitet, die zugehörige Aspekte dieser Themenfelder entsprechend der spezifischen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bewerten. Die anschließende Evaluierung der Indikatoren legte besonderen Wert auf ihre Konstruktvalidität und Anwendbarkeit in der Praxis. Das Indikatoren-Set fasst wichtige verkehrliche und räumliche Aspekte der Kinder- und Jugendfreundlichkeit zusammen und dient damit als entscheidendes Instrument für die Bewertung und Gestaltung von urbanen Umgebungen im Sinne einer kinder- und jugendfreundlichen Stadtplanung. Trotz dieser Ergebnisse wurde festgestellt, dass weiterhin Forschungsbedarf besteht, um die Anwendbarkeit und Effektivität des Indikatoren-Sets in der Praxis zu verbessern.
133

Choosing to become a general practitioner – What attracts and what deters?

Deutsch, Tobias, Lippmann, Stefan, Heitzer, Maximilian, Frese, Thomas, Sandholzer, Hagen 29 June 2016 (has links) (PDF)
Background: To be able to counter the increasing shortage of general practitioners (GPs) in many countries, it is crucial to remain up‑to‑date with the decisive reasons why young physicians choose or reject a career in this field. Materials and Methods: Qualitative content analysis was performed using data from a cross‑sectional survey among German medical graduates (n = 659, response rate = 64.2%). Subsequently, descriptive statistics was calculated. Results: The most frequent motives to have opted for a GP career were (n = 74/81): Desire for variety and change (62.2%), interest in a long‑term bio‑psycho‑social treatment of patients (52.7%), desire for independence and self‑determination (44.6%), positively perceived work‑life balance (27.0%), interest in contents of the field (12.2%), and reluctance to work in a hospital (12.2%). The most frequent motives to have dismissed the seriously considered idea of becoming a GP were (n = 207/578): Reluctance to establish a practice or perceived associated risks and impairments (33.8%), stronger preference for another field (19.3%), perception of workload being too heavy or an unfavorable work‑life balance (15.0%), perception of too low or inadequate earning opportunities (14.0%), perception of the GP as a \"distributor station\" with limited diagnostic and therapeutic facilities (11.6%), perception of too limited specialization or limited options for further sub‑specialization (10.6%), rejection of (psycho‑) social aspects and demands in general practice (9.7%), and perceived monotony (9.7%). Conclusion: While some motives appear to be hard to influence, others reveal starting points to counter the GP shortage, in particular, with regard to working conditions, the further academic establishment, and the external presentation of the specialty.
134

Von wegen Hängematte!

Bürger, Markus 10 December 2013 (has links) (PDF)
Wie kann man nur in einer Bibliothek arbeiten? Die machen da eh nichts!“ – oder „Was willst Du zwischen Bücherregalen? Was soll Dir das als Informatiker nützen?“ Meine Kumpels hatten mir wenig Mut gemacht, als ich ihnen von der Entscheidung erzählte, ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Stadtbibliothek Kamenz zu absolvieren. So viel also zum Thema Wertschätzung der Bibliotheksarbeit. Die wenigsten Menschen können sich darunter etwas vorstellen. Das ging auch mir so – ich erwartete weder erlebnisreiche noch eindrucksvolle Arbeitstage.
135

Die Kernregion Mitteldeutschland - ein erster Überblick

19 September 2014 (has links) (PDF)
Schwerpunkt des vorliegenden ersten Bandes ist die Charakterisierung des Untersuchungsgebietes "Kernregion Mitteldeutschland", die sich um die Städte Halle (Saale) und Leipzig erstreckt und durch einen heterogenen, bipolaren städtischen, aber auch ländlich geprägten Wirtschaftsraum gekennzeichnet ist. Die Region wird hinsichtlich ihrer Raumstruktur, der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, der technischen und verkehrlichen Infrastrukturen sowie der öffentlichen Finanzen beschrieben und es werden aktuelle Entwicklungstrends und Probleme dargestellt. Die Charakterisierung dient im Projektverlauf als Grundlage einer Clusterung der Kommunen im Untersuchungsraum, auf die im zweiten Band der Schriftenreihe eingegangen wird. Dieser erste Band der Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMi soll Ihr Interesse sowohl an dem Projekt selbst als auch am drängenden Thema des nachhaltigen Flächenmanagements wecken.
136

Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
137

Übersicht über die Habilitationen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
138

Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
139

Three Essays on the Foundations of Public Policy Making

Mergele, Lukas 06 March 2019 (has links)
Über die letzten zwölf Jahre sind globale Indikatoren für Demokratie- und Freiheitsrechte kontinuierlich gesunken. Demokratie ist eine wichtige Triebkraft für wirtschaftliche Entwicklung, daher folgen aus diesem Vertrauensverlust auch Sorgen über die Zukunft des ökonomischen Wohlstandes. Diese Dissertation besteht aus drei Essays und untersucht mögliche Reformen für effektivere politische Gestaltungsmöglichkeiten in demokratischen Systemen: Dezentralisierung und Privatisierung. Das erste Essay überprüft, ob durch Dezentralisierung der öffentlichen Arbeitsvermittlung mehr Arbeitslose in freie Stellen vermittelt werden können. Dafür untersuche ich die Kommunalisierung deutscher Jobcenter im Jahr 2012. Dabei stelle ich fest, dass sich durch Dezentralisierung die Neuanstellung von Arbeitslosen um rund 10% verringern. Es zeigt sich, dass dezentralisierte Arbeitsvermittlungen vermehrt öffentlich geförderte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nutzen. Das zweite Essay beschäftigt sich mit finanzpolitischen Wechselwirkungen zwischen Gemeinden in Kolumbien, wo die Verantwortlichkeit für einen großen Teil des Staatsbudgets an die kommunale Regierungsebene übertragen wurde. Es ergeben sich starke räumliche Autokorrelationen im lokalen Ausgabeverhalten. Allerdings zeigt sich durch einen Instrumentalvariablenansatz, dass es keine kausalen fiskalischen Interaktionseffekte zwischen den Gemeinden gibt. Das dritte Essay analysiert, ob Regierungen ökonomischen Effizienzüberlegungen folgen, wenn sie entscheiden, welche staatlichen Firmen für eine Privatisierung ausgewählt werden. Basierend auf der Massenprivatisierung in Folge des Falls der Berliner Mauer untersuche ich Firmendaten, welche mehr als 6.000 Privatisierungs- und Liquidationsentscheidungen umfassen. Die Ergebnisse legen nahe, dass Privatisierungsentscheidungen weniger politisch, sondern stärker ökonomisch orientiert sind, als dies durch bisherige Studien bekannt ist. / Global indicators of democracy and civil liberties have continually decreased over the past twelve years. Scholars have identified weak public policy-making as an origin for low levels of trust in democratic governance. In three essays, this dissertation studies two reform options to improve policy-making, namely decentralization and privatization. The first essay examines whether the decentralization of public employment services (PES) increases job placements among the unemployed. Using a difference-in-differences design, I exploit unique within-country variation in decentralization provided by the partial devolution of German job centers in 2012. I find that de-centralization reduces job placements by approximately 10% while expanding the use of inefficient public job creation schemes. Essay two explores fiscal interactions in Colombia, a developing country which shifted the responsibility for a large share of public spending from the central to local governments. I find evidence of strong spatial autocorrelation of local public spending. However, an instrumental variable approach reveals that there are no significant causal fiscal interaction effects between municipalities. The third essay studies whether governments incorporate economic efficiency considerations when choosing which firms they select for privatization. Analyzing mass privatizations following the Fall of the Berlin Wall in Germany, I employ previously unavailable firm data on more than 6,000 privatization and liquidation decisions. The analysis suggests that privatization decisions are less politicized and more efficiency-oriented than found in previous studies.
140

Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen sie an die Arbeit.

Schemel, Bianca 24 February 2011 (has links)
Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch. / The citation of Volker Braun that gives this publication its title can be read as the poetic quintessence of a multilayer understanding of work in the GDR. It transports an identificatory relationship to work, the utopian designation of work as not alienated, creative and aesthetic activity as well as the disciplinary role of work that is enforced within the state apparatus. In the dissertation at hand, the performances of work and gender in the artistic discourses of drama and film of the GDR between 1961 and 1990 are analysed. The theatre texts and films are examined with regard to their construction of work, the gender specific connotations contained therein and the associated artistic staging strategies. The metaphysical designations of and assignations to work are conceived of, from a poststructural perspective, as historic constructs that require specific moral concepts and cultural ideals to unfold themselves, and at the same time incessantly produce and reinforce these notions. In an outlook on the artistic works of eastern German dramatists and filmmakers after 1990, the ruptures and continuities in the performance of work and gender after the end of the GDR are brought into focus. The dissertation is the outcome of a collaboration. Peggy Mädler undertook the analysis of the theatre texts and Bianca Schemel conducted the examination of the feature films.

Page generated in 0.0454 seconds