Die analytische Aufarbeitung von Urkunden des Mittelalters erfährt seit einigen Jahren durch die moderne Informationstechnologie einen signifikanten Wandel. Anhand von Internet und digitaler Fotografie ist es der Geschichtswissenschaft nun möglich, jederzeit auf diese ubiquitären Textzeugnisse des Mittelalters in Form von hochauflösenden Digitalisaten zuzugreifen. Durch die Bereitstellung großer Quantitäten an Urkunden durch virtuelle Forschungsumgebungen, wie beispielsweise das für die Untersuchung verwendete Monasterium.net, ist es möglich, diplomatische Studien anhand umfassender Urkundencorpora verschiedener Provenienz zu betreiben. Diese neuen Möglichkeiten nutzte die vorliegende Untersuchung. Als Untersuchungsgegenstand und -zeit wurden die Seelgerätstiftungen des 14. Jahrhunderts des Bistums Passau gewählt, da die diplomatischen Bestände dieses Raumes vollständig in digitalisierter Form vorliegen. Die Diözese Passau und dieser Zeitraum boten sich jedoch nicht allein aus Gründen einer ausgezeichneten Verfügbarkeit der Urkundendigitalisate an. Mit dieser Epoche liegt uns eine Zeit vor, die in der Forschung als Krisenjahrhundert bezeichnet wird. Gelten das 12. und 13. Jahrhundert als hochmittelalterliche Expansionsphase, die geprägt war durch einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung und ein erhebliches Bevölkerungswachstum, wird das 14. Jahrhundert hingegen als Krisenzeit tituliert. In die Zeit von 1300bis 1400 fielen zahlreiche gravierend wirkende katastrophale Ereignisse, die Leib und Leben der Menschen bedrückten, wobei zuvorderst an das erste Auftreten der Pest 1348-1352 als einschneidendste Zäsur gedacht wird. Doch der Ereignishorizont des 14. Jahrhunderts beschränkte sich im Bistum Passau nicht auf das europaweite Auftreten des Schwarzen Todes, sondern war zudem durch eine Vielzahl raumspezifischer Ereignisse geprägt. Neben der ebenfalls umfassend wirkenden Abkühlung des Klimas wurde das Donaubistum in dieser Zeit von wiederkehrenden Hungersnöten, Viehseuchen, starken Überschwemmungen, Heuschreckenplagen und kriegerischen Auseinandersetzungen heimgesucht. Stiftungen als Ausdrucksform des Erinnerns und Gedenkens können weit über die zeitlichen Grenzen des Mittelalters und des Christentums hinaus zurückverfolgt werden. Sie waren ein totales soziales Phänomen. Die Glaubensvorstellung des Christentums vermittelte, dass der Seele des Verstorbenen im Jenseits läuternde Qualen bis zum Jüngsten Gericht auferlegt würden, es den Lebenden jedoch möglich war, sich selbst und den Verstorbenen auf diesem Weg durch Seelgerätstiftungen hilfreich dienen zu können, nämlich indem man sich der Fürbitte durch Dritte versicherte. Mittels der Seelgerätstiftungen sollte ein anhaltender interaktiver Prozess zwischen dem Gebenden und dem Empfänger initiiert werden, wofür ein Vermögenskomplex an die geistliche Institution übertragen wurde. Jedoch sind die Motive dafür nicht allein auf jenseitsorientierte Intentionen zurückzuführen, sondern waren ebenso stark durch das politische Repräsentations- und Legitimationsbedürfnis beeinflusst. Das mittelalterliche Stiftungswesen vereinte also spirituelle, wirtschaftliche und soziale Komponenten in unauflöslicher Weise. Diese Stiftungen wurden in geistlichen Institutionen eingerichtet, wie etwa den Klöstern der Orden und Kongregationen im Bistum Passau. Diesen Vorüberlegungen folgend, untersuchte die Studie anhand der in den Stiftungsurkunden präsenten Jenseitshoffnung das Stiftungsverhalten der Menschen im Kontext katastrophaler Ereignisse auf Wandlungsprozesse. Unter vergleichender Perspektive wurde der Frage nachgegangen, welche Relationen zwischen den sozialen, religiösen, rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren des Stiftungswesens im 14. Jahrhundert bestanden und in welcher Form sich die Katastrophen dieser Epoche in der Stiftungspraxis abbildeten. Im speziellen wurde untersucht, ob sich einschneidende Ereignisse auf die Stiftungspraxis und die Stiftungsmentalität auswirkten, was im Speziellen anhand von Veränderungen im Stiftungsaufkommen, bei den Stiftern, den Begünstigten der Gebetsauflagen, den dotierten Vermögenskomplexen sowie den geforderten Gebetsauflagen analysiert wurde. Zudem wurde ermittelt, wie sich das Überlieferungsmedium im Untersuchungszeitraum darstellte und inwieweit ein Zusammenhang zwischen äußeren und inneren Merkmalen sowie dem Rechtsakt ‚Seelgerätstiftung‘ bestand. Weiterhin wurde der Frage nach der Verbreitung der Fegefeuerlehre nachgegangen. Die mögliche Ausbreitung selbiger müsste sich in der Stiftungspraxis niederschlagen, da sie eine grundlegend andere Jenseitshoffnung propagierte. Waren Seelgerätstiftungen bis dato auf Dauerhaftigkeit bis zum Jüngsten Gericht ausgelegt, konnte die Leidenszeit der Verstorbenen im Fegefeuer durch kurzfristige repetitive Handlungen, hier insbesondere durch das zahlreiche Feiern von Messen, verkürzt werden. Gemäß dieser Fragestellung wurden 12.677 Diplome aus 42 Klöstern acht verschiedener Orden und Kongregationen gesichtet. Die aus diesem Corpus extrahierten 1.952 Stiftungen für das Seelenheil bildeten die empirische Grundlage der quantifizierenden Auswertung. Die Informationen der Stiftungsurkunden wurden als einzelne Datensätze anhand eines an spezifischen Kriterien orientierten, typologisch strukturierten Fragebogens in eine Datenbank übertragen, die sowohl als erschließendes als auch thematisch fokussierendes und formalisierendes Werkzeug fungierte. Die weiteren Analysen der genannten Untersuchungskategorien erfolgte anhand der drei großen Orden und Kongregationen im Untersuchungsraum, den Zisterziensern, den Augustinerchorherren und den Benediktinern, da diese mit etwa 90 Prozent den Großteil des Stiftungsaufkommens verzeichneten und daher die aussagekräftigsten Resultate erbrachten. Bemerkenswerterweise zeigte sich nicht die Pest als die Zäsur im Stiftungsaufkommen des 14. Jahrhunderts, sondern der signifikante Wendepunkt kann bereits zwischen 1320-1330 verortet werden. Bis in diese Zeit stieg das Stiftungsaufkommen insgesamt deutlich an, um von da an kontinuierlich zurückzugehen. Das erste Erscheinen der Pest im Untersuchungsraum (1348-1352) brachte zwar weitere Rückgänge im Stiftungsaufkommen mit sich, doch insgesamt katalysierte sie damit einen bereits seit etwa 20 Jahren andauernden sozio-ökonomischen Niedergang, nämlich die spätmittelalterliche Depression, die aufgrund der klimatischen Abkühlung ausgelöst wurde und in dessen Folge das fragile Gleichgewicht zwischen Agrarleistung und Bevölkerung kippte. Unterschiedlichen Entwicklungen in den Stiftungen sind nicht allein anhand der Gemeinschaften und Konvente zu erklären, sondern rückten die Stifter in den Vordergrund der Untersuchung. Diese waren von den Ereignissen und dem Niedergangsprozess unterschiedlich stark betroffen. Zeigten sich die Bischöfe, die Klostervorsteher, die Konventsmitglieder sowie der fürstliche und nichtfürstliche Hochadel – unabhängig davon, ob es sich um ein singuläres Ereignis oder den allgegenwärtigen wirtschaftlichen Niedergang handelte – nahezu vollkommen resistent, waren es vor allem die Weltgeistlichen, das Stadtbürgertum und ein Großteil des landsässigen Adels, der wirtschaftlich betroffen war. Auf die dotierten Vermögenskomplexe wirkte sich weniger der sozio-ökonomische Niedergang aus, sondern vielmehr brachte die Pest hier die nachhaltigsten Veränderungen in der Stiftungspraxis mit sich. Die Vergabehäufigkeit gerade der Stiftungskomplexe, die einen hohen personellen Arbeitsaufwand benötigten, etwa Weingärten oder Höfe, gingen infolge des Schwarzen Todes nahezu vollständig zurück. Naturalien waren zwar im 14. Jahrhundert insgesamt von geringem Interesse für die Klöster, wurden aber während der schweren Hungersnot 1315-1322 vermehrt und somit bedürfnisorientiert dotiert. Anhand der Befunde kann belegt werden, dass es insbesondere die Monasterien waren, die hochgradig Einfluss auf die Errichtung einer Seelgerätstiftung nahmen, denn der Donator musste ein Gut bieten, was dem Konvent zur gegebenen Zeit am nützlichsten war. Der Untersuchungspunkt der geforderten spirituellen Leistungen erbrachte auf der einen Seite das Ergebnis, dass sich die Fegefeuerlehre im Bistum Passau des 14. Jahrhunderts nicht verbreitet hatte. Alle Stiftungen wurden auf Dauerhaftigkeit bis zum Jüngsten Gericht ausgerichtet. Die Untersuchung führte zu dem Ergebnis, dass gerade die starken weltlichen Verflechtungen und die Anziehung ökonomisch besser situierter Stifterkreise bei den Augustinerchorherren und Benediktinern dazu führte, zwar die Katastrophen der Zeit und den sozio-ökonomischen Niedergangsprozess aus existentieller Sicht heraus besser zu überstehen als die Zisterzienser, dass sich infolgedessen aber auch die Auffassung verbreitete, es handele sich gerade bei erstgenannten um besonders verdorbene Gemeinschaften im Sinne von Reichtum, Verweltlichung, Moral und Disziplin.:I. Einleitung I.1 Vorbemerkungen I.2 Forschungsüberblick Das Überlieferungsmedium – Die Stiftungsurkunden, Der Untersuchungsraum – Das Bistum Passau, Der Untersuchungsgegenstand – Die Seelgerätstiftungen I.3 Fragestellung I.4 Herangehensweise II. Das mittelalterliche Seelgerät, die Stiftungsurkunden, der Untersuchungsraum II.1 Charakteristische Grundzüge der mittelalterlichen Stiftungskultur Die spirituellen Grundzüge der mittelalterlichen Stiftungskultur, Die weltliche Motivation zur Stiftungserrichtung II.2 Stiftungen für das Seelenheil – eine begriffliche Bestimmung II.3 Quellenauswahl und -ausschluss II.4 Das Bistum Passau und der Ereignishorizont des 14. Jahrhunderts III. Quantifizierende Beobachtungen und Analysen zu den Urkundenbeständen III.1 Die äußeren und inneren Urkundenmerkmale a) Die äußeren Urkundenmerkmale Beschreibstoff/Zuschnitt/Ausrichtung/besondere Ausstattung, Schrift, Schriftzeichen, Eigenhändige Unterschriften, Sprache, Besiegelung und Siegelanbringung b) Die inneren Urkundenmerkmale Invocatio, Intitulatio und Devotionsformel, Arenga, Publicatio, Narratio, Sanctio, Corrobatio und Zeugenliste, Datatio III.2 Das Stiftungsaufkommen im 14. Jahrhundert Augustinerchorherren, Benediktiner, Zisterzienser, Seelgerätstiftungen zugunsten inkorporierter Pfarreien III.3 Die Stifter und die Begünstigten der spirituellen Leistungen Erzbischof, Bischöfe, Klostervorsteher, Konventsmitglieder, Klostervorsteher und Konvent, Sonstige Geistliche, Kaiser und König, Herzöge, Grafen, Sonstige Laien, Stadtbürger, Korporative Gruppen, Stiftergeschlecht, Die Begünstigten der spirituellen Leistungen III.4 Die Stiftungsgüter – bewegliche Güter, Immobilien, Rechte und Privilegien a) Immobilien Weingärten, Höfe, Lehen b) Bewegliche Güter/Fahrhabe Dauerhafte Einkünfte, Einmalige Geldübertragungen, Naturalienstiftungen c) Rechte und Privilegien Kaiser / König, Herzöge, Grafen, Sonstige Laien d) Klosterausstattung immobiler, mobiler und rechtlicher Art Stiftungen zur dauerhaften Handlungsfähigkeit der Konvente, Stiftungen zur tagesaktuellen Handlungsfähigkeit der Klöster III.5 Die geforderten spirituellen Leistungen Seelgerätstiftungen ohne spirituelle Leistungen, Stiftungen mit spirituellen Leistungen, Jahrtag/Jahrzeit, Messe, Almosen, Konventsspeisung/Pitanz, Armenspeisung, Exkurs: Almosen und Pitanz zum besseren Gedenken, Ewiges Licht und allgemeine Beleuchtung, Begräbnis, Prozession, Eintrag ins Totenbuch, Aufnahme in die Bruderschaft IV. Zusammenfassung V. Quellen- und Literaturverzeichnis V.1 Gedruckte Quellen V.2 Siglenverzeichnis der laut Monasterium.net verwendeten Urkunden V.3 Literatur

The purpose of this thesis is to examine the representation of the Sámi population as constructed in the official political discourses of the Swedish and Norwegian Governments and the Sámi Parliaments. As Sámi policies and Sámi political action have historically been limited by the dominating postcolonial conception of the Sámi by the nation-state, this thesis evaluates how the Governments of Sweden and Norway construct a representation of the Sámi in comparison to the representation offered by elected Sámi representatives to ascertain how the sociohistorical perspectives of the majority population reflect the conception of the Sámi population today. In addition, this comparison is made to draw inferences about the efficacy of ratifying ILO:169 for Sámi representation in political forums.Foucauldian Discourse Analysis was conducted on 370 official government documents through Hall´s framework of representation. The results indicated that the overarching representation of Sámi as presented by the Norwegian and Swedish Governments was of a static people that are vulnerable and inferior compared to the dominant group, with a specific representation of Sámi residing in Sweden portrayed as a minority group and the Sámi residing in Norway portrayed as a diverse population distinct from the state. The overarching representation as presented by the Sámi Parliaments in contrast portrayed a progressive and motivated people with customs and practices that aim to regain and create a Sami identity. These contrasting representations of the Sámi population indicate that both the Norwegian and Swedish Governments still operate with the sociohistorical perspective that formed prior conceptualization of Sámi and "Sáminess".

This thesis discusses the benefits of using plain language in legal documents and the role technical communicators can play to help implement plain language. Although many definitions for plain language exist, it is best described as reader-focused communication that presents information in a manner that makes it easy for a reader to find, understand, and use the information. Plain language facilitates comprehension by using shorter, less complex sentences; active voice; and common words. All these elements aid in processing and understanding information, especially unfamiliar concepts. Laypeople, unversed in the law, frequently have difficulty understanding traditional legal writing. The complex sentences, wordiness, and redundancy that characterize traditional legal writing often inhibit comprehension and become barriers to understanding. To demonstrate how plain language can improve legal writing, this thesis reviews before-and-after versions of documents that were revised to incorporate plain language as well as common documents that laypeople might encounter. The studies and research discussed in this thesis demonstrate that readers achieve greater comprehension with plain language documents. Technical communicators, the language experts, can work with legal professionals, the content experts, to help encourage plain language use in legal writing. By emphasizing plain language use in legal formbooks, law school courses, and continuing legal education courses, plain language will become more dominant. Technical communicators can work with governments and law firms to develop and run in-house writing programs. When organizations realize how plain language can benefit them, both economically as well as in improved consumer relations, they will be motivated to adopt plain language into their legal writing.

Under Skolinspektionens granskning från 2019 framkom det att en tredjedel av de besökta högstadieskolorna i undersökningen saknade delar av det centrala innehållet i sin teknikundervisning. Granskningen vittnade även om en upplevd otydlighet bland tekniklärare när de tolkade Skolverkets styrdokument.  Det här examensarbetet undersöker hur planeringar inom teknikämnet på högstadiet ser ut idag och vilken inverkan de har på teknikinnehållet i undervisningen. Denna studie undersöker även vad som framträder som viktigt teknikinnehåll och vad som anses högt värderat samt vad som osynliggörs och anses lågt värderat. Arbetet har för avsikt att besvara följande frågeställningar: Hur reella ämnesplaneringar ut för teknikundervisningen på några av Sveriges högstadieskolor 2022? samt Hur väl kopplade är några av Sveriges högstadieskolors reella ämnesplaneringar för teknikundervisning till det centrala innehållet i Skolverkets styrdokument? För att ta reda på svaret i dessa frågor kontaktades 18 stycken tekniklärare som delade med sig av sina planeringar för högstadiets tre år inom ämnet. Dessa planeringar sammanfattades och bearbetades genom en induktiv tematisk analys, tillsammans med tabeller, vilket utformade diskursen som sedan en resultatanalys utfördes på.  Resultatet av arbetet påvisar att det finns en relativt klar bild utifrån diskursen av vad som borde förekomma i teknikundervisningen och att majoriteten av diskursens planeringar är väl kopplade till det centrala innehållet i Skolverkets styrdokument. Flera områden framträder som viktigt teknikinnehåll och anses vara högt värderat och bland de områden som värderas högst finns: teknikhistoria, rit- och skissteknik, byggteknik, konstruktion, tekniska system, styr- och reglerteknik samt programmering. De områden som i större utsträckning osynliggörs och som värderas lågt utifrån diskursens resultat är: digitalisering, framtiden och AI (maskininlärning). / During the inspection of the Swedish Inspectorate (Skolinspektionen) in 2019, it was demonstrated that a third of the visited schools from the investigation lacked parts from the central content in their technology education. The inspection also shed light on an experienced ambiguity amongst the technology teachers when they interpreted the governing documents from the School board of Sweden (Skolverket).  This thesis examines how planning within the technology subject at lower secondary schools looks like today and what impact it has on the technology content. It examines what appears to be classified as important technology content and considered highly valued. Additionally, it also examines what is missing and is considered lowly valued. The thesis’s intention and ambition is to answer the following questions: How does real subject plannings occur within technology education at some of Sweden’s secondary schools in 2022? and How well connected are some of Sweden’s secondary school’s subject plannings within technology education with the central content of the governing documents from the School board of Sweden? To answer these questions, 18 technology teachers were contacted and they shared their subject plannings for the three years of Swedish lower secondary school. These plannings were summarized and processed through an inductive thematic analysis, together with tables, which designed the discourse that the results analysis were based on. The result of the thesis shows that through the discourse there is a relatively clear view of what should take place in technology education and that the majority of the plannings from the discourse are well connected to the central content of the governing documents from the School board of Sweden (Skolverket). Many of the areas appear as important technology content and are considered to be highly valued, but the areas that are considered to be valued the highest are: technology history, draw- and sketch technique, building technique, construction, technical systems, control and regulation technology and programming. The areas which to a greater extent are missing and considered lowly valued based on the result of the discourse are: digitalisation, the future and AI (machine learning).

In recent years, deficiencies in construction documents has become a common problem in the construction industry. In most cases this leads to financial consequences, both for clients and building contractors. The risk of financial consequences can be minimized if the deficiencies and errors are eliminated before the construction phase or if it’s detected in an early stage of a project. Within Peab Skellefteå, a lot of time, energy and money are spent to investigate the deficiencies and errors in construction documents. This mostly occur in the construction phase, since that is where the deficiencies and errors usually are discovered. Previous studies concerning the same area indicate that financial consequences is a result of inadequate construction documents and alteration and additional works, but none of the studies includes further investigation concerning how it practically appears in projects and in what way it affects the client’s and building contractor’s economy. Based on this, the purpose of the report has been formulated: The purpose of the master thesis is to investigate and understand how inadequate construction documents affects individual construction projects in terms of economy. Based on the results from the interviews, recommendations will be proposed regarding how the risk of financial consequences can be reduced to help entrepreneurs avoid these types of situations. The content of this report is essentially based on interviews with nine participants, either site managers, construction engineers or purchasers from Peab Skellefteå. Theory from previous studies is also used and the report is limited to traditional contracts. The results of the interview study revealed that both the building contractor and the client have been negatively affected in terms of economy in project 1–6. It is hard to report accurate numbers, since inadequate construction documents might affect the next work stage, contract rate, time that should have been spent doing something else and the time spent to investigate deficiencies and errors, which can be difficult to prove. Some costs could be deduced to the discovered deficiencies and errors, see Table 1. Generally, it’s stated that deficiencies in construction documents entails financial consequences for both entrepreneurs and clients. The respondents explain that the drawings are the most problematic construction document and that’s where most errors are discovered. The parts of the drawings that’s usually inadequate is piercings, fittings, inner walls, details, attachments and contradictory information. Deficiencies typically connected to financial consequences for the building contractor is piercings, reinforcement, fire sealing and time spent investigating the deficiencies. For the client, typical deficiencies connected to financial consequences are lack of foundation- and ground investigation, quantifying errors, when incorrect dying times leads to extra costs and additional work. The respondents’ suggestions for improvement in collaboration with the author’s own thoughts is the basis of the given recommendation. The main potential improvements for designers are to review construction documents more accurate, increase their knowledge about production and materials, work with BIM-coordination and be receptive to feedback. Clients should check the coordination, increase their knowledge about work steps and materials and have consistent solutions through the project. Building contractors should have coordination meetings with designers, clients and installers, make an appropriate number of tender calculations, provide feedback to designers and clients, use the question/answer-method, design a useful contract administration and increase the review of contract documents for the often-deficient parts.

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In June 2022, a new law will be implemented in the Swedish legal system, making honour- violence a certain crime. Before the new law has been implemented, investigations have been made by government officials trying to present how honour-related violence and oppression is a problem in the Swedish society. The aim for this thesis is to examine how the policy makers has presented the problematisation according to the method ‘What is the problem represented to be? (WPR). The questions that are being asked are how the policy makers problematise honour-related violence and oppression the Swedish society and how they present the Previous research has shown how social isolation and mobility plays a crucial role to those who experience honour-related violence and oppression. The thesis has therefore undertaken the theoretical framework of intersectionality to show how social and political identities can cause a person to experience a social isolation and subordination in society. The purpose is to examine how the policy makers problematise honour-violence and oppression in the law proposal and if they account for any particular vulnerabilities that can cause social isolation. Results shows that the victims of honour-related violence and oppression are being left without protection from their family, are the government including them in their policy documents to make sure that they are protected by laws and legislations? How the problem with honour-related violence and oppression is produced within policy documents and referral documents and if they account for particular vulnerability is what will be examined in this thesis and see if the government are subordinating an already subordinated group.

Aquest tesi doctoral es presenta com una aportació dins de l'activitat d'investigadora corresponent a la història de l'art valencià. Gràcies a l'anal'tica i l'estudi en profunditat de la documentació es pretén recuperar un buit historiogràfic, especialment dels pintors, però també d'altres artífexs i les seues obres, dintre del marc històric de la València dels segles XIII al XV. Per la qual cosa, i en primer lloc, hem recollit les fonts d'informació publicades, fent una exhaustiva revisió de les mateixes per a extraure aquells documents publicats, a més d'exhumar nombrosos documents inèdits per desenvolupar aquesta investigació sobre els pintors valencians i altres artífex, gràcies a lo qual hem pogut realitzar un discurs sobre l'activitat artística, social i particular de tots ells, resultant poder dispondre d'una nombrosa quantitat de fitxes d'artífexs, amb la sua documentació, per a futures investigacions. / Mocholi Roselló, A. (2010). Estudi dels documents dels pintors i altres artífexs valencians. Segles XIII, XIV i XV (1238-1450) [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/8606

The dissertation explores middle-school students' abilities to engage in historical thinking. I dispute the Hallam-Piaget model, which discourages analytical thinking through the assumption that children lack skills to think critically about history. My historical narrative inquiry model (1) teaches procedural knowledge (the process of "doing" history); (2) enhances interpretative skills; (3) cultivates historical perspectives based upon evidentiary history; and (4) encourages student authorship of historical narratives. In the fall semester of 2006, with a classroom of twenty-five seventh-graders, I initiated a research study designed to explore the impact of the historical narrative inquiry model through a sequence of thirty-two lessons. The lessons involved small- and large-group activities, including oral presentations, discussions about primary documents, and consideration of the relation between narratology and the creation of written history. Students generated their own historical narratives in order to articulate their perspectives. Eight students having varied reading-level proficiency served as primary participants in the study. Each of these students received pre- and post-intervention interviews. Outcomes reflected the enhancement of pedagogy intended to facilitate historical thinking and historical empathy in the classroom.

This bachelor thesis explores the representation of older women ́s vulnerability and support needs in policy documents from Swedish municipalities concerning intimate partner violence. The background of this study is that there is a reason to believe in a difference concerning policy documents from Swedish municipalities regarding the work against intimate partner violence. The aim of this study is to examine the representation of older women in Swedish policy documents of intimate partner violence and how the representation is presented. To address the research question the study utilizes a qualitative text analysis method, the study employs the analytical tool along “Discrimination with words” which examines four different forms of linguistic discrimination which are “exclusion”, “belittlement”, “objectifying” and “negative differential treatment”, as well as “invisibility” that is also a form of discrimination. The study aimed to include all 290 Swedish municipality policy documents, however we were able to gain access to 144 policy documents. The findings reveal an underrepresentation of older women in the documents. Out of the 144 policy documents from municipalities, 64 mentioned older women. Moreover, the mentions often lacked depth and failed to adequately describe older women ́s unique challenges and needs. Out of the documents that mentioned older women, many did so in a generalized manner, lacking specific strategies to address their situations. The lack of detailed representation suggests that intimate partner violence against older women is not sufficiently acknowledged or addressed in the municipal policy documents. This study emphasizes the necessity for Swedish municipalities to expand their representation of older women experiencing intimate partner violence. Such improvements are necessary to ensure that older women receive adequate support that reflects a commitment to include intersectionality and ageism in Swedish policy documents. Lastly the findings underscore the importance of using inclusive language when forming policy documents.