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Design und optimale Betriebsführung doppelt gespeister Asynchrongeneratoren für die regenerative Energieerzeugung / Design and optimum operation management of twice fed asynchronous generators for the regenerative energy productionSinelnikova, Elena 08 April 2005 (has links) (PDF)
The investigations of the clues for the optimum construction and optimum operation management, that is working point dependent regulation of the active power and reactive power, of a twice fed asynchronous generators with regard to the maximum efficiency in the fully and partial load range by his application in wind power station. The representation of an asynchronous generator by field-oriented regulation is suggested by a simplistic equivalent circuit diagram. The method of the calculation of the rated value of the rotor current components for different working conditions is shown, and the space vector modulation of these rated values with the help of a 4 quadrant converter is valued. A Scaling of the general machine design of a twice fed asynchronous generator for wind power station with following analysis with the help of Finite element method of the electromagnetic and thermal fields in the cross section of the asynchronous generator is carried out. The optimum operation management of the wind power station is investigated. / Die Untersuchungen der Anhaltspunkte für die optimale Auslegung und optimale Betriebsführung, das heißt arbeitspunktabhängige Regelung der Wirk- und Blindleistungen, eines doppelt gespeisten Asynchrongenerators bezüglich des maximalen Wirkungsgrades im Voll- und Teillastbereich bei seinem Einsatz in Windkraftanlage. Die Darstellung eines Asynchrongenerators bei Feldorientierter Regelung wird durch ein vereinfachtes Ersatzschaltbild vorgeschlagen. Die Methode zur Berechnung der Sollwerte der Rotorstromkomponenten für verschiedene Betriebszustände wird dargestellt, und die Raumzeigermodulation dieser Sollwerte mit Hilfe eines 4-Quadranten-Stromrichters bewertet. Eine Skalierung des allgemeinen Maschinenentwurfes eines doppelt gespeisten Asynchrongenerators für Windkraftanlage mit anschließender Analyse anhand Finite-Elemente-Methode der elektromagnetischen und thermischen Felder im Querschnitt des Asynchrongenerators wird durchgeführt. Die optimale Betriebsführung der Windkraftanlage wird untersucht.
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Profillinie 6: Modellierung, Simulation, HochleistungsrechnenRehm, Wolfgang, Hofmann, Bernd, Meyer, Arnd, Steinhorst, Peter, Weinelt, Wilfried, Rünger, Gudula, Platzer, Bernd, Urbaneck, Thorsten, Lorenz, Mario, Thießen, Friedrich, Kroha, Petr, Benner, Peter, Radons, Günter, Seeger, Steffen, Auer, Alexander A., Schreiber, Michael, John, Klaus Dieter, Radehaus, Christian, Farschtschi, Abbas, Baumgartl, Robert, Mehlan, Torsten, Heinrich, Bernd 11 November 2005 (has links) (PDF)
An der TU Chemnitz haben sich seit über zwei Jahrzehnten die Gebiete der rechnergestützten Wissenschaften (Computational Science) sowie des parallelen und verteilten Hochleistungsrechnens mit zunehmender Verzahnung entwickelt. Die Koordinierung und Bündelung entsprechender Forschungsarbeiten in der Profillinie 6 “Modellierung, Simulation, Hochleistungsrechnen” wird es ermöglichen, im internationalen Wettbewerb des Wissens mitzuhalten.
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Finite-Elemente-Mortaring nach einer Methode von J. A. Nitsche für elliptische RandwertaufgabenPönitz, Kornelia 11 September 2006 (has links) (PDF)
Viele technische Prozesse führen auf Randwertprobleme mit partiellen
Differentialgleichungen, die mit Finite-Elemente-Methoden näherungsweise
gelöst werden können. Spezielle Varianten dieser Methoden sind
Finite-Elemente-Mortar-Methoden. Sie erlauben das Arbeiten mit an
Teilgebietsschnitträndern nichtzusammenpassenden Netzen, was für
Probleme mit komplizierten Geometrien, Randschichten, springenden
Koeffizienten sowie für zeitabhängige Probleme von Vorteil sein kann.
Ebenso können unterschiedliche Diskretisierungsmethoden in den einzelnen
Teilgebieten miteinander gekoppelt werden.
In dieser Arbeit wird das Finite-Elemente-Mortaring nach einer Methode
von Nitsche für elliptische Randwertprobleme auf zweidimensionalen
polygonalen Gebieten untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei
nichtreguläre Lösungen (u \in H^{1+\delta}(\Omega), \delta>0) mit
Eckensingularitäten für die Poissongleichung sowie die Lamé-Gleichung
mit gemischten Randbedingungen. Weiterhin werden singulär gestörte
Reaktions-Diffusions-Probleme betrachtet, deren Lösungen zusätzlich zu
Eckensingularitäten noch anisotropes Verhalten in Randschichten
aufweisen.
Für jede dieser drei Problemklassen wird das Nitsche-Mortaring
dargelegt. Es werden einige Eigenschaften der Mortar-Diskretisierung
angegeben und a-priori-Fehlerabschätzungen in einer H^1-artigen sowie
der L_2-Norm durchgeführt. Auf lokal verfeinerten Dreiecksnetzen können
auch für Lösungen mit Eckensingularitäten optimale Konvergenzordnungen
nach gewiesen werden. Bei den Lösungen mit anisotropen Verhalten werden
zusätzlich anisotrope Dreiecksnetze verwendet. Es werden auch hier
Konvergenzordnungen wie bei klassischen Finite-Elemente-Methoden ohne
Mortaring erreicht. Numerische Experimente illustrieren die Methode und
die Aussagen zur Konvergenz.
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Parabolische Randanfangswertaufgaben mit zufälliger Anfangs- und RandbedingungKandler, Anne 08 May 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem der
zufälligen Wärmeausbreitung in beschränkten Gebieten. Dieses
Phänomen wird dabei durch eine lineare parabolische
Randanfangswertaufabe beschrieben, wobei die Anfangsbedingung und
die Neumannrandbedingung als zufällige Felder mit gegebener
Wahrscheinlichkeitsverteilung angenommen werden. Des Weiteren werden
die zufälligen Felder als homogen und epsilon-korreliert mit
einer kleinen Korrelationslänge epsilon > 0 vorausgesetzt und
sollen glatte Realisierungen besitzen.
Zur Lösung der Randanfangswertaufgabe werden sowohl die klassische
Formulierung als auch die Variationsformulierung herangezogen und in
diesem Zusammenhang die Fourier Methode sowie die Finite-Elemente
Methode betrachtet. Die Finite-Elemente Methode und die
Fourier-Methode führen auf einen expliziten funktionalen
Zusammenhang zwischen der zufälligen Lösung der betrachteten
Randanfangswertaufgabe und den Einflussgrößen, so dass
Momentenfunktionen davon abgeleitet werden können.
Das Hauptinteresse dieser Arbeit liegt auf der Berechnung dieser
Momentenfunktionen, welche durch die gewählten Eigenschaften der
stochastischen Einflußgrößen bestimmt werden. Basierend auf dem
Finite-Elemente Ansatz bzw. dem Fourier Ansatz werden verschiedene
Approximationsmöglichkeiten insbesondere für die
Korrelationsfunktion erörtert. Des Weiteren wird die Möglichkeit der
Simulation des zufälligen Randanfangswertproblems betrachtet. Hierzu
wird zur Simulation der zufälligen Einflussgrößen auf die Theorie
von Moving Average Feldern zurückgegriffen.
Der letzte Teil der Arbeit widmet sich dem Vergleich der erhaltenen
analytischen Resultate anhand konkreter numerischer Beispiele.
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Control constrained optimal control problems in non-convex three dimensional polyhedral domainsWinkler, Gunter 28 May 2008 (has links) (PDF)
The work selects a specific issue from the numerical analysis of
optimal control problems. We investigate a linear-quadratic optimal
control problem based on a partial differential equation on
3-dimensional non-convex domains. Based on efficient solution methods
for the partial differential equation an algorithm known from control
theory is applied. Now the main objectives are to prove that there is
no degradation in efficiency and to verify the result by numerical
experiments.
We describe a solution method which has second order convergence,
although the intermediate control approximations are piecewise
constant functions. This superconvergence property is gained from a
special projection operator which generates a piecewise constant
approximation that has a supercloseness property, from a sufficiently
graded mesh which compensates the singularities introduced by the
non-convex domain, and from a discretization condition which
eliminates some pathological cases.
Both isotropic and anisotropic discretizations are investigated and
similar superconvergence properties are proven.
A model problem is presented and important results from the regularity
theory of solutions to partial differential equation in non-convex
domains have been collected in the first chapters. Then a collection
of statements from the finite element analysis and corresponding
numerical solution strategies is given. Here we show newly developed
tools regarding error estimates and projections into finite element
spaces. These tools are necessary to achieve the main results. Known
fundamental statements from control theory are applied to the given
model problems and certain conditions on the discretization are
defined. Then we describe the implementation used to solve the model
problems and present all computed results.
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Identification of material parameters in mechanical modelsMeyer, Marcus 04 June 2010 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit
Parameteridentifikationsproblemen, wie sie häufig in
Fragestellungen der Festkörpermechanik zu finden sind. Hierbei
betrachten wir die Identifikation von Materialparametern -- die
typischerweise die Eigenschaften der zugrundeliegenden
Materialien repräsentieren -- aus gemessenen Verformungen oder
Belastungen eines Testkörpers. In mathematischem Sinne
entspricht dies der Lösung von Identifikationsproblemen, die
eine spezielle Klasse von inversen Problemen bilden.
Der Inhalt der Dissertation ist folgendermaßen gegliedert. Nach
dem einführenden Abschnitt 1 wird in Abschnitt 2 ein Überblick
von Optimierungs- und Regularisierungsverfahren zur stabilen
Lösung nichtlinearer inverser Probleme diskutiert. In Abschnitt
3 betrachten wir die Identifikation von skalaren und stückweise
konstanten Parametern in linearen elliptischen
Differentialgleichungen. Hierbei werden zwei Testprobleme
erörtert, die Identifikation von Diffusions- und
Reaktionsparameter in einer allgemeinen elliptischen
Differentialgleichung und die Identifikation der
Lame-Konstanten in einem Modell der linearisierten Elastizität.
Die zugrunde liegenden PDE-Modelle und Lösungszugänge werden
erläutert. Insbesondere betrachten wir hier Newton-artige
Algorithmen, Gradientenmethoden, Multi-Parameter
Regularisierung and den evolutionären Algorithmus CMAES.
Abschließend werden Ergebnisse einer numerischen Studie
präsentiert. Im Abschnitt 4 konzentrieren wir uns auf die
Identifikation von verteilten Parametern in hyperelastischen
Materialmodellen. Das nichtlineare Elastizitätsproblem wird
detailiert erläutert und verschiedene Materialmodelle werden
diskutiert (linear elastisches St.-Venant-Kirchhoff Material
und nichtlineare Neo-Hooke, Mooney-Rivlin und Modified-Fung
Materialien. Zur Lösung des resultierenden
Parameteridentifikationsproblems werden Lösungsansätze aus der
optimalen Steuerung in Form eines Newton-Lagrange SQP
Algorithmus verwendet. Die Resultate einer numerischen Studie
werden präsentiert, basierend auf einem zweidimensionales
Testproblem mit einer sogenannten Cook-Mebran. Abschließend
wird im Abschnitt 5 die Verwendung adaptiver FEM für die Lösung
von Parameteridentifikationsproblems kurz erörtert. / The dissertation is focussed on parameter identification
problems arising in the context of structural mechanics. At
this, we consider the identification of material parameters -
which typically represent the properties of an underlying
material - from given measured displacements and forces of a
loaded test body. In mathematical terms such problems denote
identification problems as a special case of general inverse
problems.
The dissertation is organized as follows. After the
introductive section 1, section 2 is devoted to a survey of
optimization and regularization methods for the stable solution
of nonlinear inverse problems. In section 3 we consider the
identification of scalar and piecewise constant parameters in
linear elliptic differential equations and examine two test
problems, namely the identification of diffusion and reaction
parameters in a generalized linear elliptic differential
equation of second order and the identification of the Lame
constants in the linearized elasticity model. The underlying
PDE models are introduced and solution approaches are discussed
in detail. At this, we consider Newton-type algorithms,
gradient methods, multi-parameter regularization, and the
evolutionary algorithm CMAES. Consequently, numerical studies
for a two-dimensional test problem are presented. In section 4
we point out the identification of distributed material
parameters in hyperelastic deformation models. The nonlinear
elasticity boundary value problem for large deformations is
introduced. We discuss several material laws for linear elastic
(St.-Venant-Kirchhoff) materials and nonlinear Neo-Hooke,
Mooney-Rivlin, and Modified-Fung materials. For the solution of
the corresponding parameter identification problem, we focus on
an optimal control solution approach and introduce a
regularized Newton-Lagrange SQP method. The Newton-Lagrange
algorithm is demonstrated within a numerical study. Therefore,
a simplified two-dimensional Cook membrane test problem is
solved. Additionally, in section 5 the application of adaptive
methods for the solution of parameter identification problems
is discussed briefly.
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Das Konzept des effektiven Indenters für die Ermittlung des Elastizitätsmoduls und der Fließgrenze dünner SchichtenHerrmann, Matthias 01 July 2010 (has links) (PDF)
Nanoindentations-Messungen haben in den letzten Jahrzehnten als Verfahren zur Ermittlung mechanischer Eigenschaften dünner Schichten stark an Bedeutung gewonnen. Für die Gewinnung eines tiefergreifenden Verständnisses des mechanischen Verhaltens dieser Schichten ist die Kenntnis des Elastizitätsmoduls und der Fließgrenze von essentieller Bedeutung – nicht zuletzt, da diese auch als Eingabeparameter für Simulationen des Materialverhaltens gefordert sind. Eine noch nicht im Detail verstandene Forschungsfrage bei der Kennwertermittlung ist die Berücksichtigung des Dünnschichtcharakters der Proben, deretwegen diese Untersuchungen im Wesentlichen immer noch einen Grundlagencharakter tragen und derzeit Gegenstand intensiver weltweiter Forschung sind. Auswege für eine solche Berücksichtigung existieren bisher nur für wenige Anwendungsfälle. Das Konzept des effektiven Indenters stellt eine Erweiterung der Auswerteansätze und damit neue Möglichkeit für die mechanische Charakterisierung der Dünnschichteigenschaften dar.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit dieses Konzept zur Ermittlung des Elastizitätsmoduls dünner Schichten geeignet ist. Ebenso werden die Untersuchungen auf die Fließgrenze ausgeweitet. Beispielhaft kommen unterschiedliche Schichtmaterialien zum Einsatz, mit denen der Unterschied zwischen den Schicht-Substrat-Eigenschaften – Elastizitätsmodul und Fließgrenze – variiert werden kann. Durch Vergleich der für die BERKOVICH-Eindrücke erhaltenen Ergebnisse zu den mittels der Kugeleindrucksversuche bestimmten Werte – als etabliertes Messverfahren – wird festgestellt, dass o. g. Konzept prinzipiell für die oben angeführten Fragestellungen geeignet ist, insofern die erreichten Eindringtiefen im Vergleich zur Schichtdicke relativ gering sind. Physikalische Ursachen für dieses Verhalten werden vorgeschlagen und diskutiert. Ebenso wird eine spezielle Vorgehensweise des Konzepts des effektiven Indenters für die Charakterisierung von porösen sowie nichtporösen Low-k-Schichtmaterialien untersucht. Zusätzlich werden Finite-Elemente-Simulationen für grundlegende Betrachtungen zur Wirkungsweise des o. g. Konzepts anhand von massiven Proben herangezogen. / Considerable research effort has focused on measuring the mechanical properties of thin films via nanoindentation. To characterize the mechanical behavior of thin films, accurate determination of Young’s modulus and yield strength is required. For the purpose of modeling and dimensioning, these quantities serve as input parameters as well.
An existing major challenge in the context of (nanoindentation) data analysis is the complete consideration of the layered structure of the specimen. In the literature, a few experimental and theoretical-based approaches have been developed to extract actual film properties. However, those approaches are only applicable under specific conditions and, hence, the problem is not satisfyingly solved to date. Therewith, investigations of accurately assessing mechanical properties of thin films, in general, or Young’s modulus and yield strength, in detail, are still part of ongoing research in the field of mechanical testing in materials research and development. The concept of the “effective indenter” is an extension of the current and established analysis of nanoindentation data and is a new possibility to determine mechanical properties of thin films.
In this work, an investigation is given concerning the suitability of the model, in a specific approximation, for determining Young’s modulus of thin films. In a second step, the investigations are focused on the determination of yield strength. Film/substrate composites having a varying ratio of modulus and yield strength between film and substrate are chosen; BERKOVICH indentations are analyzed and spherical indentation experiments are used as second and independent technique. It is shown that the model is suitable to deliver Young’s modulus of thin films. However, a critical ratio of indentation depth to film thickness is identified; for ratios above this critical value, the model, in the present approximation, can no longer be used. Physical mechanisms that explain this finding are suggested and discussed. Moreover, the above-mentioned model is used to characterize the very specific class of materials of non-porous and porous low-k dielectric thin films in terms of yield strength and Young’s modulus. Finally, finite element modeling is used to study critical issues in applying the model of the “effective indenter” and its specific approximation used here for analysis of nanoindentation data for bulk materials.
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Effiziente Vorkonditionierung von Finite-Elemente-Matrizen unter Verwendung hierarchischer MatrizenFischer, Thomas 25 October 2010 (has links) (PDF)
Diese Arbeit behandelt die effiziente Vorkonditionierung von Finite-Elemente-Matrizen
unter Verwendung hierarchischer Matrizen.
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Entwicklung eines wissensbasierten modularen Verfahrens zur Beurteilung der thermischen Verkrümmung von IndustriedampfturbinengehäusenHeße, Christian 05 April 2011 (has links) (PDF)
Thermische Gehäuseverkrümmungen spielen bei der Dimensionierung von radialen Spielen in Industriedampfturbinen eine große Rolle. Die zuverlässige Vorausberechnung der Gehäuseverkrümmung ist wichtig, um einerseits möglichst kleine Spiele und damit hohe innere Wirkungsgrade erzielen zu können und andererseits Schäden in Folge von Spielüberbrückungen auszuschließen. In der vorliegenden Arbeit wurde die Gehäuseverkrümmung mit analytischen Methoden und mit Hilfe von 3D-FE-Analysen untersucht.
Eine neue semi-analytische Berechnungsmethode auf Basis eines Stufenkörpermodells wurde entwickelt. Damit lassen sich komplexe Geometrien und unterschiedliche thermische Randbedingungen berücksichtigen. Der Einfluss von Rotationsasymmetrien auf die Verkrümmung wurde mit Hilfe einer FE-Parameterstudie untersucht und in Form von Einflussfaktoren in das Modell integriert. Im Vergleich zu vereinfachten FE-Modellen und zu gemessenen Verkrümmungen an realen Turbinengehäusen zeigt das semi-analytische Modell eine gute Übereinstimmung.
Weiterhin wurde das Verkrümmungsverhalten von Industriedampfturbinengehäusen mit Hilfe von 3D-FE-Analysen untersucht. Durch Abgleich von gemessenen und simulierten Temperaturen und Verformungen konnten Erkenntnisse zum Modellaufbau gesammelt werden. Da die thermischen Randbedingungen bei der Simulation von Gehäuseverkrümmungen von größter Bedeutung sind und Defizite beim Wissensstand zum Wärmeübergang erkannt wurden, sind umfangreiche Messungen des Wärmeübergangskoeffizienten durchgeführt worden. Damit wurde ein Beitrag geleistet, FE-Analysen zukünftig auch bei Dimensionierungs- und Auslegungsfragen einsetzen zu können.
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Elektrochemisches Korrosionsverhalten von Nietverbindungen in HybridbauweiseMandel, Marcel 07 October 2015 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde das elektrochemische Korrosionsverhalten von zwei Nietverbindungen in Hybridbauweise untersucht. Auf der Grundlage von elektrochemischen Polarisationsversuchen der Nietkomponenten sowie durch Simulation mit der Methode der Finiten Elemente konnte das Korrosionsverhalten für den gefügten Zustand abgeleitet werden. Das Korrosionsverhalten für den gefügten Zustand wurde aus der grafischen Analyse der erhaltenen Stromdichte-Potential-Kurven abgeleitet. Zudem wurde in der Simulation ein kritischer Abstand für galvanisch induzierte Lochkorrosion auf der Aluminiumlegierung berechnet. Das grafisch abgeleitete sowie das berechnete Korrosionsverhalten wurden für beide Nietverbindungen im Experiment bestätigt. Weiterhin wurde ein systemspezifischer Werkstoffparameter mit einer neuentwickelten Analysemethode extrahiert und dessen Abhängigkeit von der Expositionszeit der Nietverbindungen in dem Klimawechseltest nach VDA 621-415 und dem VDA 621-414 Freibewitterungstest untersucht.
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