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Missa g-moll

Naumann, Johann Gottlieb 07 October 2015 (has links) (PDF)
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
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Concerto

Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links) (PDF)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
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Zwischen Aufbruch und Agonie

09 March 2011 (has links) (PDF)
Aus dem Text: "Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) bewahrt zahlreiche Nachlässe von Künstlern, Schriftstellern und Musikern, die in Sachsen gewirkt haben. Mit der Schenkung des Archivs der Galerie Nord 1974 bis 1991 wird nun eine weitere interessante Spezialsammlung der Dresdner Kunst- und Kulturgeschichte hinzugefügt, dauerhaft gesichert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... Die Galerie Nord verjüngte die gründerzeitliche, grau gewordene Häuserzeile in der Leipziger Straße. Die in diesem Band abgedruckten Fotografien – ergänzt durch Erinnerungen von Künstlern, Musikern und Dichtern – verdeutlichen, welchen Zuspruch die insgesamt 117 Ausstellungen und weiteren Veranstaltungen fanden, die weit über den Stadtteil Pieschen hinausstrahlten. Auch heute, nach der städtebaulichen Sanierung, leben und arbeiten zahlreiche Künstler in diesem elbnahen Stadtteil."
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Ein alter Hut

Taubner, Stefan, Fehser, Stefan, Henz, Florian, Seliger, Robert, Hoffmann, Sabine, Hofmann, Kristin, Träger, Christian 19 January 2015 (has links) (PDF)
In diesem Reader sollen die studentischen Verbindungen deutschen Typs unter die Lupe genommen und ein kritischer Blick auf die Dresdner Verbindungslandschaft geworfen werden. Der Reader besteht dabei aus einem allgemeinen Teil über studentische Verbindungen, in dem unter anderem die Rolle beim Aufstieg des Nationalsozialismus beleuchtet wird, und einer genauen Betrachtung der einzelnen Dresdner Verbindungen und deren Vernetzung untereinander.Die Lebenswelt studentischer Verbindungen hat den Charakter einer Parallelgesellschaft, die ihre ganz eigene Sprache besitzt. Typisches Vokabular, welches auch zum Verstehen der Texte gebraucht wird, findet sich im Glossar erklärt.
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Maecenas in Sachsen

Koch, Ute Christina 15 January 2016 (has links) (PDF)
Während der sächsisch-polnischen Personalunion erlangte Heinrich Graf von Brühl eine herausragende Position am Dresdener Hof. Als "Zweiter Mann" bestimmte Brühl die sächsisch-polnische Innen- und Außenpolitik sowie die Kulturpolitik maßgeblich mit. Die vorliegende Arbeit stellt die unterschiedlichen Aspekte des Mäzenatentums des Grafen dar. Kunstliebendes Engagement und Repräsentation waren Voraussetzung für den Erfolg in der höfischen Gesellschaft. Somit begnügte sich Brühl im Laufe seiner politischen Karriere nicht nur mit der Ausstattung prächtiger Schlösser, sondern widmete sich zudem dem Anlegen zahlreicher Sammlungen. Neben den Auftragsarbeiten des Grafen werden anhand zahlreicher Quellen unter dem oben genannten Aspekt u.a. die Gemäldesammlung, die Skulpturensammlung, die mathematischen und physikalische Instrumente und das Naturalienkabinett untersucht.
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Instrumentalwerke böhmischer Komponisten in der Dresdner Hofmusik des 18. Jahrhunderts – Repertoireschwerpunkte, Stilistik, Überlieferungswege, Aufführungspraxis

Ottenberg, Hans-Günter 05 March 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Concerti con Aria

Albrici, Vincenzo, Peranda, Giuseppe 16 July 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Beutekunst in Sicht

Aurich, Frank, Haack, Ina 15 July 2010 (has links) (PDF)
In der Rudomino-Bibliothek für fremdsprachige Literatur in Moskau liegen noch viele tausend Kunstschätze aus den Dresdner Kunstsammlungen. Der Leiter der Abteilung Sammlungen in der SLUB Dresden, Frank Aurich, konnte vor Ort im Magazin mit den Beständen arbeiten und rund 3.000 Provenienzen ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass von den über 5.000 geschätzten Bänden der SLUB der weitaus größte Teil aus der Schlossbibliothek Moritzburg stammt und demnach Wettiner Besitz ist. Die Rudomino-Bibliothek verfügt über einen Katalog, in dem Benutzer komfortabel nach Provenienzen recherchieren können.
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Jüdisches Leben

28 January 2013 (has links) (PDF)
Zweite, aktualisierte Ausgabe der Sonderausgabe des "Universitätsjournal - Die Zeitung der Technischen Universität Dresden" von 1999
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Dresdens große Mathematiker

13 February 2013 (has links) (PDF)
Sonderausgabe des "Dresdner Universitätsjournal" von 2001

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