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441

Ursachen früher gesundheitlicher Ungleichheiten und ihre schulischen Folgen / Causes of Health Inequalities and its Educational Consequences

Becker, Sten 21 December 2017 (has links)
No description available.
442

Ethikberatung in der ambulanten Versorgung / Eine Befragung von Hausärzten zur Häufigkeit ethischer Konflikte und zum Beratungsbedarf / Ethics consultation in an ambulant setting / A survey among general practitioners about the frequency of ethic conflicts and the need for advice

Kallusky, Konstantin 21 September 2017 (has links)
No description available.
443

Heading toward an inclusive University - Reflections on Discrimination and Racist Tendencies

Hanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria 04 October 2017 (has links) (PDF)
We want to encourage readers of this brochure to reflect on the opportunities and limitations in positioning the University against xenophobia and discrimination. At the same time, we would like to call on all employees and students of TU Dresden to play their part in creating a day-to-day atmosphere at the University that is open and focused on diversity, and in which all members of TU Dresden, regardless of where they come from, will feel safe and welcome.
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Auf dem Weg zur inklusiven Universität - Reflexionen zu Diskriminierung und rassistischen Tendenzen

Hanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Müller, Claudia, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria 04 October 2017 (has links) (PDF)
Die Broschüre verfolgt das Ziel, die Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen einer Positionierung der Universität gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung anzuregen. Zugleich sollen damit alle Mitarbeiter*innen und Studierenden der TU Dresden dazu aufrufen werden, an einem weltoffenen und diversitätsorientierten Universitätsalltag mitzuwirken, in dem sich alle Angehörigen der TU Dresden gleich welcher Herkunft aufgehoben und willkommen fühlen.
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Strafwirkungen und Rückfall - Lässt sich mit Hilfe prozesserzeugter Daten der Strafrechtspflege der spezialpräventive Anspruch des Strafrechts prüfen? / Effects of Punishment and Reconviction – Is it Possible to Evaluate the Prevention of Recidivism on the Basis of Criminal Record Data?

Hohmann-Fricke, Sabine 06 June 2013 (has links)
Spezialprävention – im Sinne der Verminderung von Rückfällen durch Resozialisierung, Abschreckung und Sicherung – gilt als eine der wichtigsten Aufgaben des Strafrechts. Dem entgegengesetzt schreibt der Etikettierungsansatz der Bestrafung einen negativen Effekt auf die Legalbewährung zu. Was die deutsche Strafrechtspraxis in dieser Hinsicht bewirkt, ist allerdings weithin unbekannt. Kriminologische Untersuchungen auf dem Gebiet der Wirkungs- und Behandlungsforschung zeigen keine eindeutigen empirischen Befunde. Zudem sind sie meist zeitlich und räumlich eng begrenzt. In der hier vorgestellten Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich der spezialpräventive Erfolg des Strafrechts mit Hilfe von Bundeszentralregisterdaten empirisch prüfen lässt. Die Arbeit stützt sich auf Daten und Auswertungen, die im Rahmen der Legalbewährungsuntersuchungen 1994-1998 und 2004-2007 erstellt wurden. Diese dort präsentierten deskriptiven Auswertungen werden kritisch analysiert; die Datenanalyse wird durch den Einsatz quasi-experimenteller und multifaktorieller Methoden dort verfeinert, wo es notwendig und sinnvoll erscheint. Mit Hilfe dieser Methoden soll der Frage der – positiven oder negativen – Wirkung der Strafen nachgegangen werden, indem Effekte von personen- und tatbezogenen Prädiktoren kontrolliert werden, um den Effekt der Strafe auf die Wiederverurteilung zu isolieren. Darüber hinaus wird eine deskriptive Analyse der Legalbewährungsdauer, nach unterschiedlichen Sanktionsformen vorgestellt und mit Hilfe von Ereignisanalysen differenziert. Die Ergebnisse zeigen, dass auch unter Berücksichtigung anderer Prädiktoren eine schwächere, aber eigenständige Sanktionswirkung zu beobachten ist. In der Mehrzahl der Fälle zeigen sich geringere (monatliche) Rückfallraten nach weniger eingriffsintensive ambulante Sanktionen als nach schwereren Sanktionen. Hier von negativen Sanktionswirkungen zu sprechen ist dennoch voreilig. Weitere differenzierte Analysen für homogenere Tätergruppen und regionale Vergleiche erscheinen notwendig. Möglichkeiten und Chancen für weiterführende Auswertungen werden sich auch durch die Fortführung der Rückfalluntersuchungen ergeben.
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Von der Migration zum Integrationsproblem

Leschner, Udo 04 September 2007 (has links)
Die Arbeit behandelt das Thema der Migration muslimischer Einwanderer in die Bundesrepublik. Hierbei wird unter verschiedenen Aspekten (Politik, Gesetze, Religion, Medien, Schule, Kosten) ein Wandel herausgearbeitet. Der Wandel in Kombination mit der Frage nach einem Integrationsproblem - in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft - zeigt auf, dass dieses durchaus eigenproduziert ist. Es wird dargestellt, dass die Integration noch höhere Kosten verursachen kann und welche Sofortmaßnahmen möglich sind um einem Integrationsproblem entgegen zu wirken.
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Meet new friends – oder wie Fremde zu Freunden werden

Meyer, Julia, Ayash, Ashraf 22 December 2016 (has links)
„Integration beginnt mit Sprache. Neben dem Spracherwerb ist auch die soziale Praxis unerlässlich, wenn wir Flüchtlinge integrieren wollen. Dies kann nur im Miteinander und im Austausch gelingen und erfordert unseren persönlichen, solidarischen Einsatz. Bibliotheken als öffentlicher kultureller Raum laden zur Begegnung ein.
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Sichtbarmachung rechter Gewalt im Landkreis Leipzig: Projektabschlussbericht

03 December 2019 (has links)
Die beschriebene Situation hat dazu geführt, dass wir als chronik.LE von September bis Dezember 2016 ein Projekt mit dem Titel „Sichtbarmachung rechter Gewalt im Landkreis Leipzig“ durchgeführt haben. Dankenswerterweise wurden wir dabei finanziell von der Lokalen Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Leipzig unterstützt. Der vorliegende Bericht stellt die wesentlichen Ergebnisse des Projekts vor und will die dokumentierte Situation stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und zu Auseinandersetzungen anregen. Neben einem statistischen Überblick und exemplarischen Ereignissen enthält der Bericht noch drei Vertiefungstexte zu den Themen Rassismus (Betroffenenperspektive) und Rechtsterrorismus („Oldschool Society“) sowie zur Bedeutung von hetzerischen Facebook-Seiten für rassistische Mobilisierungen. Die ersten beiden Texte wurden aus der Broschüre „Leipziger Zustände 2016“ von chronik.LE entnommen (Online-Version hier: www.chronikle.org/files/Leipziger_Zustaende_2016.pdf).
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Die Soziologie und das Knappheitsdenken der Moderne – eine gefährliche Liebschaft?

Drobot, Marc 03 August 2015 (has links)
Knappheit ist weder ein objektives ahistorisches Phänomen, noch ein ein-für-alle-Mal definierter Begriff. Vielmehr hat „Knappheit“ selbst eine Geschichte. Eine Geschichte, die eng verbunden ist mit dem, was gemeinhin als Moderne bezeichnet wird. In dieser Arbeit wird daher die Genese des universalen Knappheitsdenkens im 18. Jh. nachgezeichnet und anhand einiger Diskursfragmente näher belegt. Es zeigt sich, dass Knappheit die Erfindung einer vom Primat der Politik auf das Primat der Ökonomie umgestellten Gesellschaftsstruktur ist. Zudem ist Knappheit eine Kategorie, die in Erscheinung tritt als die Endlichkeit des Menschen ins Zentrum einer neuen Wissensordnung rückt. Knappheit ist modern - Soziologie auch. Vor diesem Setting wird dann das zwischen Paradoxievermeidung und Dekonstruktion oszillierende Verhältnis der Soziologie zum universalisierten Knappheitsdenken der Moderne untersucht. Dabei werden Möglichkeiten erörtert, jene Ambivalenz der Soziologie im Hinblick auf das Knappheitsdenken der Moderne zu konkretisieren, indem die unterschiedlichen Knappheitsbegriffe und Bezugsrahmen anhand zentraler Texte mittels diskursanalytischer Werkzeuge sichtbar gemacht wurden.
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Der Beitrag von Kindertagesstätten zur Chancengerechtigkeit im Aufwachsen: Gesellschaftliche Forderung und Umsetzung in multiprofessionellen Teams

Wesener, Sabine 30 January 2017 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Auftrag an Kindertagesstätten zur Kompensation von Chancenungerechtigkeit im Aufwachsen und dem Stand der Umsetzung in Dresden. Zunächst wurde herausgearbeitet, welche Leitideen einem solchen Chancenausgleich zugrunde liegen, sowie eine spezifisch kindzentrierte Sozialraumanalyse angefertigt. Danach wurde analysiert, welches Wissen zur Umsetzung der Leitideen die gängigen Kita-Ausbildungen vermitteln. Mittels einer eigenen Erhebung unter 150 ErzieherInnen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Kita-Fachkräfte unterschiedlicher Berufsabschlüsse divergente Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung der Leitideen setzen und ob sich ihre Sicht auf die gesellschaftliche Anerkennung nach Sozialraumkategorien unterscheidet. Ergänzend wurden 36 Experteninterviews zur Außenwahrnehmung der Kita-Arbeit durchgeführt. Die Arbeit bezieht sich auf den kulturtheoretischen Ansatz Bourdieus.:1. Problemstellung und forschungsmethodisches Vorgehen 1.1 Die Förderung von Chancengerechtigkeit als gesellschaftlicher Auftrag an die Kindertagesstätten 1.2 Forschungsfragen des Vorhabens 1.3 Theorierahmen 1.4 Forschungsmethodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit 1.5 Gender-Grammatik 2. Leitideen zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit im Aufwachsen 2.1 Politische und gesellschaftliche Erwartungen an die Arbeit der Kindertagesstätten 2.2 Die Sicht von Stakeholdern auf die Möglichkeiten der Kindertagesstätte 3. Lokale Ungleichverteilung von Kapital als Basis der Aufwachsensbedingungen von Kindern 3.1 Geografischer und sozialer Raum 3.2 Indikatoren für eine kindzentrierte Sozialraumanalyse 3.3 Kindzentrierte Sozialraumanalyse für Dresden 3.4 Zusammenfassung 4. Im Kita-Fachkraftschlüssel zugelassene Berufsabschlüsse und das ausbildungsvermittelte Wissen 4.1 Professionalisierung und Feminisierung – in der Elementarpädagogik jahrhundertelang zwei Seiten einer Medaille 4.2 Die heutigen Qualifikationsanforderungen an eine pädagogische Fachkraft 4.3 Ausbildungen auf dem Gebiet der DDR vor 1990 4.4 Heutige Fachschulausbildungen 4.5 Fachkräfte mit akademischen Abschlüssen in der Kita 4.6 Zusammenfassung 5. Empirische Ergebnisse – Akzeptanz und Umsetzung der Leitideen in Dresdner Kitas 5.1. Vorbereitung und Durchführung der empirischen Untersuchung 5.2 Ergebnisse der empirischen Erhebung 5.3 Zusammenfassung 6. Fazit

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