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Thai Marriage Migrants in Germany and Their Employment Dilemma after the Residence Act of 2005

Sinsuwan, Woramon 02 February 2018 (has links)
Seit ungefähr den 1960er Jahren migrieren Thailänder nach Deutschland, und es ist statistisch belegt, dass die Feminisierung der thailändischen Migration bis heute anhält (Bundesamt für Statistik, 2016). Frauen machen 87 Prozent aller in Deutschland lebenden Thailänder und Thailänderinnen aus. 94 Prozent aller Ehen mit thailändischer Beteiligung in Deutschland bestehen zwischen thailändischen Frauen und deutschen oder ausländischen Männern, während in nur 6 Prozent der Fälle thailändische Männer mit deutschen oder ausländischen Frauen verheiratet sind. Im Jahr 2005 waren 58.784 thailändische Staatsangehörige in Deutschland gemeldet, aber nur 43 Prozent davon waren nach dem deutschen Gesetz als „erwerbstätig“ registriert. Die vorliegende Arbeit untersucht das Beschäftigungsdilemma thailändischer Heiratsmigranten seit dem Inkrafttreten des neuen Aufenthaltsgesetzes im Jahr 2005. Zunächst beleuchtet sie die zugrundeliegenden Probleme, wegen derer die thailändische Heiratsmigranten ihr Potential als Vollzeit-Arbeitskräfte nicht ausschöpfen können, und erklärt, warum sich hochqualifizierte thailändische Heiratsmigranten nicht voll in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren können. Dann untersucht sie die thailändische Diaspora und den Transnationalismus thailändischer Heiratsmigranten in Deutschland, und schließlich versucht sie, anhand Pierre Bourdieus Theorie von Kapital, Habitus und sozialem Raum die Berufsentscheidungen thailändischer Heiratsmigranten im deutschen Umfeld zu erklären. Qualitative Interviews, welche zwischen 2016 und 2017 durchgeführt worden sind, stellen mit 38 Informanten und einem quantitativen Fragebogen, der von 125 Befragten ausgefüllt wurde, bislang eine der umfangreichsten Forschungen über thailändische Ehemigranten in Deutschland dar. / Thais started to migrate to Germany around the 1960s, and it is statistically evident that the feminisation of Thai migration through marriage to Germans has continued to the present day (Federal Statistics Office of Germany, 2016). Women account for almost 87 percent of all Thais in Germany. Marriages of Thai women to German or foreign husbands account for 94 percent of marriages in Germany involving Thai nationals, compared to only six percent of Thai men married to German or foreign wives. In 2005, the total number of Thais in Germany was 58,784; however, only 43 percent of Thais were registered as “labour” under the German employment system. This paper investigates the employment dilemma of Thai marriage migrants after implementation of the new Residence Act of 2005. First, it sheds light on the underlying problems that hinder Thai marriage migrants’ potential as full-time labourers and provides better understanding of why highly-educated Thai marriage migrants cannot fully integrate into the German labour market. Second, it examines the Thai diaspora and explores the present-day trans-nationalism of Thai marriage migrants in Germany. Finally, it applies Pierre Bourdieu’s theoretical concept of capital, habitus and social space to better understand Thai marriage migrants’ career choices in the German milieu. Qualitative interviews with 38 informants and a quantitative questionnaire filled out by 125 additional respondents were conducted between 2016 and 2017, providing one of the most comprehensive researches on Thai marriage migrants in Germany to date.
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Social Networks and Refugee Mental Health – From Social Isolation to Family Reunification

Löbel, Lea-Maria 11 January 2022 (has links)
Geflüchtete sind aufgrund ihrer Fluchterfahrung eine besonders vulnerable Gruppe. Dennoch fehlt es an Wissen über den Ressourcengewinn und andere schützende Faktoren, die mentale Gesundheit von Geflüchteten positiv beeinflussen. In dieser Dissertation wird ein soziales Ressourcenmodell der psychischen Gesundheit von Geflüchteten entwickelt, das theoretische Überlegungen aus der Soziologie und Gesundheitsforschung kombiniert (Kapitel 1). Darüber hinaus leistet diese Dissertation einen Beitrag zum Verständnis sozialer Ressourcenverluste und -gewinne sowie deren Zusammenhänge mit der psychischen Gesundheit von Geflüchteten unter Verwendung des Sozio-oekonomischen Panels. In Kapitel 2 werden Theorien zum Bedarf sozialer Ressourcen, emotionaler Taubheit und der Selbstselektion konkurrierende Hypothesen zur Stärke des Zusammenhangs zwischen sozialer Isolation und Einsamkeit bei Geflüchteten, der Aufnahmebevölkerung sowie anderen MigrantInnen getestet. Die Anfälligkeit unter sozialer Isolation an Einsamkeit zu leiden ist bei Geflüchteten und der Aufnahmebevölkerung gleich ausgeprägt. Kapitel 3 untersucht die Familienstrukturen von Geflüchteten nach der Flucht. Unter Anwendung sozialer Netzwerktheorie und der Theorie zu familiären Rollenbeziehungen weisen die Analysen auf einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen der Größe der Kernfamilie und der psychischen Gesundheit hin. Darüber hinaus zeigt sich, wie die Trennung von der Kernfamilie mit einem niedrigeren Niveau der psychischen Gesundheit von Geflüchteten korreliert. Kapitel 4 betrachtet Familienzusammenführungen von Geflüchteten in Deutschland und wie dieser Ressourcengewinn mit deren psychischer Gesundheit zusammenhängt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Familienzusammenführung mit der Kernfamilie einen signifikant positiven Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit von Geflüchteten hat. Darüber hinaus zeigt die Analyse keine klaren Geschlechterunterschiede der Assoziationen. / Refugees are a particularly vulnerable group of migrants, given experiences throughout forced migration. Yet, knowledge on their resource gain and protective factors is largely missing. This dissertation develops a social resource model of refugee mental health, combining theoretical considerations from health with sociology (Chapter 1). Moreover, this dissertation makes an empirical contribution to understanding social resource loss and gain as well as links to refugee mental health, using data from the German Socio-Economic Panel Study. Chapter 2 asks the initial question whether refugees are more susceptible to social isolation with regards to loneliness. Drawing on theories of resource needs, numbing and self-selection, the analysis tests competing hypotheses on the strength of association between social isolation and loneliness among refugees, host populations and other migrants in Germany. Susceptibility to social isolation with regards to loneliness is equally strong for refugees and host populations. Chapter 3 investigates refugee family structures after resettlement and how this potential social resource relates to refugee mental health. Applying social network theory and approaches on family role relations, the analyses point towards a significant positive association between the size of the nuclear family and mental health. Moreover, the chapter shows how separation from the nuclear family is associated with lower levels in refugee mental health. Chapter 4 observes family reunification taking place in Germany and how this resource gain specific to the migration context is associated with refugee mental health. Results show how family reunification with the nuclear family has a significant positive association with refugee mental health. However, the return on mental health outcomes decreases for additional members joining. Moreover, the analysis does not show clear gender differences between these associations.
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Socio-territorial conflicts over the Gulf of Tribugá. Black collectivities and the socio ontological dispute over their territory

Bateman, Andres 25 October 2022 (has links)
Obwohl sozio-territoriale Konflikte sich in vielfältigen Kämpfen um Ressourcen, Raum und Umweltbedingungen manifestieren können, vertritt diese Forschung die These, dass sozio-territoriale Konflikte nicht auf diese Aspekte beschränkt sind, sondern eine ontologische Dimension beinhalten. In diesem Sinne geht es im Golf von Tribugá um die Existenzbedingungen und die Interaktionen zwischen den bestehenden Entitäten entsprechend ihrer Ontologie sowie um die Rolle, die jede Entität bei der Konstituierung des Territoriums als eine entstehende und sich ständig verändernde Kategorie spielt. Um diesen ontologischen Disput zu verstehen, kontrastiert diese Arbeit die Unterschiede und Überschneidungen zwischen Developmentalismus - der jüngsten Manifestation des Projekts der westlichen Moderne -, nachhaltigem Developmentalismus und lokalen Lebensweisen, Interaktionen und Praktiken am Golf von Tribugá. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung einige Strategien auf, mit denen lokale Kollektive sich bestimmte abstrakte Universalismen der Moderne aneignen, sie durch die Brille ihrer eigenen Erfahrungen transformieren und so ein transmodernes und interkulturelles Territorium gestalten und verwirklichen. Transmodernität und Interkulturalität als wirtschaftlicher, sozialer und politischer Horizont impliziert die Überwindung einer Vielzahl von Konzepten, die mit der europäischen Erkenntnistheorie in Verbindung gebracht werden und die derzeit weltweit eine hegemoniale Position einnehmen. Somit beinhaltet der Kampf für einen transmodernen und interkulturellen Horizont die Infragestellung einiger der erkenntnistheoretischen und ontologischen Grundlagen dessen, was gemeinhin als "Modernität" definiert wird. / Although socio-territorial conflicts might materialise through multiple struggles over resources, space and environmental conditions, the main argument of this research is that, rather than being limited to such resources or environmental conditions, socio-territorial disputes have an ontological dimension. With this in mind, what is at stake in the Gulf of Tribugá are the conditions of existence and the interactions between existing entities according to their ontology, as well as the role each entity plays in the constitution of the territory as an emerging and constantly changing category. To understand this ontological dispute, this research contrasts the differences and partial connections between developmentalism – the most recent manifestation of the project of western modernity – and local forms of inhabiting, interacting with and enacting the Gulf of Tribugá. On top of that, the research highlights some strategies through which local collectivities, by appropriating specific abstract universalisms of modernity and concretising them through the lenses of their own experiences, propose and enact a transmodern and intercultural territory. Transmodernity and interculturality as an economic, social and political horizon implies breaking up with most of the notions mainly associated with European epistemology, which are currently hegemonic all over the globe. Struggling towards a transmodern and intercultural horizon entails questioning some of the epistemological and ontological fundaments of what is commonly defined as “modernity”.
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Sustainable Living in Taipei and Beijing: From Risk to Ecological Conviviality

Ng, Felix Sai Kit 22 July 2024 (has links)
Basierend auf der Grundlage der Theorie der Kosmopolitisierung als Forschungsrahmen von Ulrich Beck untersucht diese Doktorarbeit, wie das globale Risiko die Weltanschauung und die Alltagspraktiken verändert hat, um ein nachhaltiges Leben in Peking und Taipeh zu sichern. Zur Analyse der von Umweltschützern und ihren grünen Gruppen in diesen beiden großchinesischen Gemeinden propagierten Praktiken eines nachhaltigen Lebensstils, schlage ich den Begriff der ökologischen Konvivialität vor, der sich auf ein friedliches Leben und symbiotische Beziehungen zwischen Mensch und Natur als Mittel zur Bekämpfung des unbegrenzten Wachstums der industriellen Produktivität und des Massenkonsums bezieht. Die Studie knüpft an die jüngste Diskussion über die reale Existenz des Lebens-mit-Unterschied an, indem sie die Konvivialität im Rahmen nachhaltiger Lebensbeziehungen weiter verortet. Die Forschungsergebnisse betonen die ökologische Konvivialität des nachhaltigen Lebens als Alternative zu den dominierenden, aber konfliktreichen Diskursen, indem sie das nachhaltige Leben als ein Instrument der neoliberalen Gouvernementalität oder als Aktion der Lebensstilbewegung betrachten. Der zweite Teil der Dissertation zeigt nicht nur, wie sich die Teilnehmer der Umweltbewegung von der Antizipation globaler Katastrophen in ökologische Konvivialität verwandelt haben, sondern erläutert auch drei Formen konvivialer Prekarität, die in den friedlichen Beziehungen zwischen Mensch und Natur verankert sind. Insbesondere wird herausgearbeitet, wie unterschiedliche soziale Klassenpositionen einen nachhaltigen Lebenshabitus ermöglichen oder einschränken, welche regionalen kulturellen Elemente für und gegen ökologische Konvivialität hilfreich sind und wie genau unterschiedliche politische Felder die konviviale Small-P-Politik über die Taiwanstraße prägen. / This doctoral study draws upon Ulrich Beck’s theory of cosmopolitanization as a research framework to securitize sustainable living in Beijing and Taipei and examine how global risk has metamorphosed the worldview and daily practices. I propose the notion of ecological conviviality as a lens through which to analyze the sustainable lifestyle practices promoted by environmentalists and their green groups in these two Greater Chinese communities. Ecological conviviality refers to peaceful living and symbiotic relationships between humans and nature as a way to combat the unlimited growth of industrial productivity and mass consumption. This study echoes recent discussion on the real existence of living-with-difference by situating conviviality further within sustainable living relationships, which include social relationships between peoples, nature, and the future. The research findings cast light on the conviviality of sustainable living as an alternative to dominating but conflicting discourses by seeing sustainable living as a tool of neoliberal governmentality or the action of lifestyle movement. In addition to revealing how environmentalist participants have metamorphosed from the anticipation of global catastrophe into ecological conviviality, the latter part of this dissertation explicates three forms of convivial precariousness that are ingrained in peaceful relationships between humans and nature. Specifically, it unravels how social class position(-ing) either enables or limits eco-habitus, how regional cultural elements impact ecological conviviality, and how different political fields shape convivial small-p politics across the Taiwan Strait. This study suggests that the sustainable living movement could nurture ecological conviviality. However, ecological conviviality is subject to the three precarious factors that are essential to examining the prospects and limitations of sustainable living for Greater Chinese communities and beyond.
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Die Visualisierung symbolischer Ordnungen im Kontext gewalttätiger Konflikte

Solleder, Stefan 18 December 2017 (has links)
Diese Dissertation vereint Theorien ethnischer Gruppen und Grenzen (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) mit den Macht- und Konflikttheorien von H. Popitz und R.V. Gould sowie der cultural sociology J.C. Alexanders in einer Performanztheorie gewalttätiger ethnischer Gruppenkonflikte. Mit Hilfe dieser theoretischen Konzeption gelingt es, anhand einer empirischen Verlaufsanalyse des Nordirlandkonflikts (1966–2013) eine Erklärung für dessen lange Dauer und spätere Transformation in einen gewaltfreien Konflikt zu geben. Der Verlauf der Gewalthandlungen (soziale Grenzen) wird in Beziehung gesetzt zu den zeitlichen Wandlungen der zentralen visuellen Propagandamedien der Akteure (symbolische Grenzen), den Murals in den Hochburgen der Republikaner und Loyalisten. Die Bilder (als nachträgliche Bühnenbilder) entzogen ab den frühen 1980ern auf Seiten der Republikaner (PIRA) die Anwendung von Gewalt der Logik eines Kampfes um "bindende Aktionsmacht" (Popitz). Die Gewalttätigkeiten konnten daher trotz der sich damals abzeichnenden Pattsituation fortgesetzt werden. Paradoxer Weise legten diese frühen Murals zugleich den Grundstein für die spätere Transformation des Konflikts gerade dadurch, dass sie Gewalt nicht mehr als Mittel zum Zweck legitimierten, sondern zu etwas relativ 'Beliebigem' stilisierten. Auf loyalistischer Seite (UDA, UVF) kam es zeitgleich zu vergleichsweise größeren Brüchen auf visuell-symbolischer Ebene. In Vergleich zu den republikanischen Murals zeichneten sich die der Loyalisten nicht durch eine relativ geradlinige und einheitliche Entwicklung aus, sondern durch eine Diversifikation der Motive und die Suche nach (neuen) Symbolen, die die eigene Gruppe neu begründen und einen konnten. Die Möglichkeit zur Konfliktfortsetzung und -transformation wurzelte hier nicht in einem systematischen symbolischen Wandel, sondern in einem patchwork divergierender (alter und neuer) Selbstverständnisse. / This doctoral thesis develops a performance theory of violent ethnic group conflicts by combining theories of ethnicity and boundaries (M. Weber, F. Barth, A.D. Smith, A. Wimmer, R. Brubaker, M. Lamont, V. Molnár, C. Tilly) with theories of power and violent conflicts (H. Popitz, R.V. Gould) and the cultural sociology of J.C. Alexander. This theoretical framework is applied on the Northern Ireland conflict (1966–2013). The result is an explanation for its long duration and later transformation into a non-violent one (peace process). The empirical analysis traces the relations between social and symbolic boundaries throughout the conflict. The development of social boundaries is reconstructed through an analysis of violent events during the conflict, the development of symbolic boundaries is reconstructed based on the central visual means of political communication used by the protagonists of the conflict, i.e. the murals painted in republican and loyalist strongholds. The development of murals (understood as belated stage settings) is interpreted in the context of the course of the violent conflict. In the early 1980s – a stalemate had developed on the level of social boundaries – the murals on the republican side (PIRA) transformed the meaning of violence: It was disconnected from an instrumental logic. Paradoxically, this transformation enabled at the same time the continuation of the violent conflict as well as its later transformation into a non-violent one. The loyalist murals (UDA, UVF) – compared to the republican ones – were characterized by ruptures and a lack of a coherent development. They exhibited a diversification of themes and a search for new (re-)uniting collective symbols. They did not enable the continuation and transformation of the conflict through systematic symbolic changes, but through the emergence of a patchwork of diverse (old and new) collective symbols and 'identities'.
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The Complexity of Family Life Courses in 20th Century Europe and the United States

Van Winkle, Zachary 10 December 2018 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Komplexität von Familienverläufen und beinhaltet vier empirische Studien. Die erste Studie untersucht, ob sich Familienverläufe in Geburtskohorten und Ländern unterscheiden, und ob sie mehr über die Zeit oder die Länder hinweg variieren. Anhand der SHARELIFE Daten wird ein Verfahren entwickelt, indem Komplexitätsmaße aus der Sequenzanalyse mit der Mehrebenenmodellierung zusammengeführt werden. Die zweite Studie untersucht, ebenfalls auf Basis der SHARELIFE Daten, folgende Fragen: Wie hängen Familienpolitik und -komplexität zusammen, und wird dieser Zusammenhang durch den Zeitpunkt des Eintreffens der jeweiligen Familienpolitik im Lebensverlauf moderiert? Um den Zusammenhang zwischen Familisierungs-, Defamilisierungs-, und Liberalisierungsindezes und Komplexität zu schätzen, werden weitere Datenquellen herangezogen. Die Zusammenhänge zwischen den Indizes und Komplexität werden mit Länder- und Kohorten Fixed-Effects geschätzt. Das dritte Kapitel untersucht auf Basis der NLSY79 und NLSY97 Daten den Zusammenhang zwischen elterlichen Ressourcen und Komplexität im jungen Erwachsenenalter, und ob sich dieser über Kohorten hinweg verändert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Komplexität eher bei jungen Erwachsenen aus benachteiligten Familien angestiegen ist. Das vierte Kapitel verwendet Lebensverlaufs- und genetische Daten aus den USA (HRS) und ermittelt die Erblichkeit von Komplexität mittels GCTA. Es wird geschlussfolgert, dass die Zunahme von Komplexität, auch in den USA, relativ gering ist und Länderunterschiede viel bedeutsamer sind. Nicht kulturelle Veränderungen, sondern zunehmende ökonomische Unsicherheit und sozialpolitische Institutionen scheinen die wichtigsten Faktoren für kohorten- und länderspezifische Komplexitätsunterschiede zu sein. Abschließend lässt sich festhalten, dass genetische Faktoren die Komplexität ebenfalls beeinflussen und ihre Berücksichtigung die Vorhersagekraft von statistischen Modellen erhöhen kann. / This dissertation on family life course complexity revolves around four empirical studies. The first chapter investigates how family life courses vary across birth cohorts, how family life courses vary across countries, and whether family life courses vary more across birth cohorts or across countries. This study uses SHARELIFE and combines sequence complexity metrics with cross-classified multilevel modeling to quantify the proportion of variance attributable to cohort and country differences. The second chapter also uses SHARELIFE to address two research questions: what is the association between family policies and complexity and does the timing of family policies within the life course moderate this association? Data sources are combined to estimate the relationships between three family policy dimensions - familization, defamilization, and liberalization - and complexity. The associations between my policy indexes and complexity are estimated using country and time fixed effects regression models. The third chapter asks what is the association between parental resources and the early family life course complexity and has the association between parental resources and complexity changed across birth cohorts. NLSY79 and NLSY97 data show that complexity is higher among disadvantaged young adults. The fourth chapter applies life history and genetic data from the HRS to a GCTA to study the heritability of complexity. It is concluded that the increase in complexity, even in the United States, is relatively small and cross-national variation seems to be much more important. Rather than ideational change, increasing economic uncertainty and differences in national institutional arrangements are the most important factors for cross-national and cross-cohort differences in complexity. Finally, genetic factors matter for the complexity of individuals’ family life courses and could likely contribute to the predictive power of future statistical models.
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Umgang mit Musik als Mittel der sozialen Positionierung: Eine empirische Studie unter Schülern der Gymnasialklassen 10 bis 12 und Studenten

Götz, Jakob 24 June 2014 (has links)
Wie nutzen junge Menschen Musik, um ihre persönliche gesellschaftliche Position zwischen Individualität und Konformität sowohl zu definieren als auch auszudrücken? Die vorliegende Studie nähert sich der Komplexität dieser Fragestellung in einem empirischen, musiksoziologisch motivierten Forschungsansatz und will zu ihrer Ausdifferenzierung anhand der Analyse von quantitativem und qualitativem Datenmaterial beitragen. Aufbauend auf dem sozialpsychologischen Konzept der Einstellung geht die Arbeit dabei über die in der musiksoziologischen Forschung übliche Erkundung von Zusammenhängen zwischen unabhängigen Faktoren und abhängigen Variablen hinaus und befasst sich auch mit der Frage nach statistischen Abhängigkeiten und Zusammenhängen zwischen einzelnen latenten Variablen. Es zeigt sich, dass Jugendliche und junge Erwachsene in ihrem Umgang mit Musik insgesamt zu eher individuellen Einstellungen tendieren, die einzelnen Gewichtungen und Zusammenhänge dieser Tendenzen erweisen sich jedoch als sehr vielschichtig. Hierbei entstehen Erkenntnisse, die nicht nur für die musiksoziologisch interessierte akademische Forschung sondern auch für die musikpädagogische und kulturelle Praxis relevant sind. Neben diesen inhaltlichen Aspekten ist es ein Anliegen der Studie, methodisch-strukturelle Anknüpfungspunkte für ähnlich gelagerte empirische Vorhaben aufzuzeigen. Die Arbeit plädiert dabei für die Anwendung und Weiterentwicklung sequentieller Forschungsdesigns, die eine gewinnbringende Integration der Methoden quantitativer und qualitativer Sozialforschung anstreben.:I Theoretische Überlegungen zum Anliegen der Studie – Entwicklung des Themas, Forschungsstand, Methodik 1. Das Spannungsfeld zwischen Individualität und Konformität als Merkmal der Lebensrealität im 21. Jahrhundert – einleitende Gedanken zur Entwicklung der Fragestellung 2. Das Thema in der Forschungsliteratur – ein Überblick 2.1 Entwicklungspsychologie 2.2 Musikpsychologie 2.3 Jugend und Musik 2.4 Jugendliche Identität und Musikgeschmack 2.5 Musikpädagogik 2.6 Musikgeschmack und soziale Konsequenzen 2.7 Medienphilosophische Aspekte von Realität, inszenierten Wirklichkeiten und Konformität 2.8 Zusammenfassung – Zentrale Erkenntnisse für die vorliegende Studie 3. Diskussion des Forschungsstandes im Hinblick auf die Fragestellung der Studie 3.1 Theoretischer Ausgangspunkt und Einordnung der Arbeit in den musikwissenschaftlichen Forschungskontext 3.2 Praktische Relevanz außerhalb der akademischen Forschung 3.3 Hypothesen und grundlegende Fragestellungen für die empirische Erhebung 4. Methodik – Erhebung und Auswertung der Daten 4.1 Die Untersuchungsgruppen 4.2 Die Datenerhebung 4.3 Auswertung des Datenmaterials 4.4 Einordnung und kritische Anmerkungen zur Methodik II Empirische Studie „Musik als Mittel der sozialen Positionierung“ 1. Datenerhebung - Vorstellung der Einstellungsvariablen 1.1 Individuelles Hörverhalten (HörInd) 1.2 Hörverhalten in der Gruppe (HörGrup) 1.3 Konzerterlebnis (KonzErl) 1.4 Radio 1.5 Haltung gegenüber Popularmusik (PopMus) 1.6 Haltung gegenüber dem Phänomen Popstar (PopStars) 1.7 Erwerb von Musik (MusErw) 1.8 Haltung gegenüber Weltmusik (WeltMus) 1.9 Haltung gegenüber Internet/ Technologien/ social networks (IntTech) 1.10 Allgemeine Weltanschauung (AllgWelt) 1.11 Systematisierung der Variablen 2. Auswertung der Fragebogenerhebung – empirische Ausdifferenzierung des Phänomens „Musik als Mittel der sozialen Positionierung“ 2.1 Vorstellung und Analyse der einstellungsexternen Faktoren und Teilgruppen 2.1.1 Alter der Probanden – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/ Teilgruppen 2.1.2 Alter der Probanden – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.3 SchülerInnen <> Studenten – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/Teilgruppen 2.1.4 SchülerInnen <> Studenten – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.5 Klassenstufe – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/ Teilgruppen 2.1.6 Klassenstufe – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.7 Studienfach – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/ Teilgruppen 2.1.8 Studienfach – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.9 Musikalische Vorbildung und Aktivitäten – Zusammenhänge mit anderen Faktoren/ Teilgruppen 2.1.10 Musikalische Vorbildung und Aktivitäten – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.11 Hörpräferenzen (nach Genres) – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.12 Anzahl der gehörten Genres – Zusammenhänge mit anderen einstellungsexternen Faktoren und mit den Einstellungsvariablen 2.1.13 Umgang mit dem Medium Radio – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.14 Formen des Instrumentalunterrichts und Anzahl der Unterrichtsjahre – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.15 Musikerwerb – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.16 Aktivität in social networks – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.17 Art der Freizeitaktivitäten – Zusammenhänge mit den Einstellungsvariablen 2.1.18 Art des Wohnortes in der Kindheit, Sozioökonomischer Hintergrund, Geschlecht 2.2 Statistische Aussagekraft der einstellungsexternen Faktoren und der Einstellungsvariablen hinsichtlich gegenseitiger Zusammenhänge und Abhängigkeiten 2.3 Interpretation der Mittelwerte und Analyse der Zusammenhänge zwischen den Einstellungsvariablen 2.4 Diskussion der Ergebnisse des quantitativen Teils der Studie 3. Kontrastive Auswertung der Interviews – Rückführung des Phänomens „Musik als Mittel der sozialen Positionierung“ auf die qualitative Ebene 3.1 Kontrastive Gegenüberstellung von Kernaussagen zu den Vergleichskategorien 3.2 Zentrale Beobachtungen und Forschungsperspektiven III Diskussion und Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang
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Dominieren Bundes- oder Landesparteien die individuellen Landtagswahlentscheidungen in der BRD?: eine quantitative Analyse zum Ausmaß der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen (1996-2000)

Krumpal, Ivar, Rauhut, Heiko January 2006 (has links)
Landtagswahlergebnisse in der BRD werden von empirischen Wahlforschern häufig als aktuelle Stimmungsbarometer für die Bundespolitik interpretiert. Bei dieser Interpretation von Landtagswahlen als \"Bundestestwahlen\" wird jedoch häufig vernachlässigt, dass Landtagswahlen überwiegend auch Regionalwahlen sind und landestypischen Dynamiken folgen. Empirische Untersuchungen zu Bestimmungsfaktoren von Landtagswahlverhalten wurden in Deutschland bis dato entweder in Form von qualitativen Einzelfallanalysen oder als Aggregatdatenanalysen der amtlichen Wahlstatistiken durchgeführt. Eine direkte und vergleichende Quantifizierung der Effektstärken mit Survey-Daten wurde allerdings bislang nicht vorgenommen. Die vorliegende Studie wertet deshalb im Rahmen eines replikativen Surveys 17 Landtagswahlstudien aus. So können die Effektstärken der individuellen Bewertung der Bundes- versus der Landesparteien auf die Landtagswahlentscheidungen direkt verglichen werden. Als Fazit zeigt sich, dass in Westdeutschland die Beurteilung der Landesparteien einen stärkeren Einfluss auf die individuelle Landtagswahlentscheidung ausübt als die Beurteilung der Bundesparteien. In Ostdeutschland prägt dagegen bei Landtagswahlen die bundespolitische Dimension das Abstimmungsverhalten der Wähler stärker. Die Parteipolitikverflechtung zwischen Landes- und Bundesebene ist somit bei Landtagswahlen in Ostdeutschland erheblich stärker ausgeprägt als in den alten Bundesländern.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick / Electoral studies often interpret German regional election results ("Landtagswahlen") as barometers of public opinion on federal governmental parties'' performance. However, while interpreting German regional elections as "test-elections" for the national parliament, it is often underemphasised that subnational elections often follow a unique regional dynamics. So far, empirical investigations on the determinants of German regional elections consist either in qualitative case studies or aggregate analyses of official statistics. A quantitative study of individual-level survey data, comparing directly the explanatory power of the federal versus the subnational level, is still lacking. Conducting a repeated survey design, we analyse data from 17 German regional election surveys. Thus, the effects of individual assessments of federal parties versus their subnational counterparts on subnational voting preferences can be directly compared. The conclusion of our analyses can be summarized as follows: In Western Germany, the valuation of subnational parties has a stronger impact on individual voting preferences in subnational elections than the valuation of the federal parties has. However, in Eastern Germany, the federal dimension has a comparatively stronger effect. Hence, the federal – regional ("Länder") party system linkage is clearly stronger in Eastern than in Western Germany.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick
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Ökonomie der Moral: ein Test der Low–Cost Hypothese zur Durchsetzung sozialer Normen

Rauhut, Heiko, Krumpal, Ivar January 2006 (has links)
In Feldstudien konnte häufig mittels der Low–Cost Hypothese gezeigt werden, dass normatives Verhalten von den dafür aufzuwendenden Kosten abhängt. Doch hängt die Durchsetzung einer Norm ebenfalls von der Höhe der Kosten ab? Die Gültigkeit der Low – Cost Hypothese bei diesen kollektiven Gütern zweiter Ordnung ist bislang im Feld wenig erforscht. In unserer Studie wird die Durchsetzung sozialer Normen anhand nachbarschaftlicher Kontrollen analysiert. Es werden Daten einer postalischen Befragung von 631 Personen in Leipzig aus dem Jahr 2001 ausgewertet: Der Zusammenhang zwischen der Befürwortung sozialer Kontrollen und der Bereitschaft, soziale Kontrollen tatsächlich an sich zu erdulden, wird mit steigenden Kosten der zu erduldenden Kontrollhandlungen schwächer. Zudem lässt sich die Logik der Low – Cost Hypothese auf andere soziologische Konstrukte übertragen: Die Wirkung von Kriminalitätsfurcht und Autoritarismus ist umso weniger handlungsrelevant, je höher die Kosten der zu erduldenden Kontrollhandlungen sind. Diese Befunde demonstrieren die Gültigkeit der Low–Cost Hypothese im Zusammenhang mit kollektiven Gütern zweiter Ordnung.:Einleitung; Die Übertragung der Low – Cost Hypothese auf die Durchsetzung sozialer Normen; Datenbasis und Operationalisierung; Schlussfolgerung und Ausblick / In field studies, there is evidence that the occurrence of normative behaviour is dependent on its costs. This effect is known as the low cost hypothesis. However, is the enforcement of social norms as well dependent on its costs? So far, there has been little research on the validity of the low – cost hypothesis for so called second order collective goods. In our work, the enforcement of social norms is studied by means of analyzing social control in neighbourhoods. We use data of a mail survey conducted in 2001 in Leipzig, Germany, with 631 respondents: Correlations between approval of social control and willingness to tolerate social control personally decrease with increasing costs to tolerate these control activities. Additionally, the logic of low – cost is transferable to other sociological constructs: The effect of fear of crime and authoritarianism is the less relevant for tolerating social control activities, the higher the costs for these control activities. These empirical findings confirm the low cost hypothesis for the production of second order collective goods.:Einleitung; Die Übertragung der Low – Cost Hypothese auf die Durchsetzung sozialer Normen; Datenbasis und Operationalisierung; Schlussfolgerung und Ausblick
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Ambivalenz der Ausgrenzung: Der Lebensort Villa Itatí in Buenos Aires als Ressource gesellschaftlicher Teilhabe. Perspektiven einer integrativen Planung

Luczak, Urs 27 January 2010 (has links)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.:1 Einführung 2 Sozialräumlicher Kontext Buenos Aires 3 Theoretische Fundierung: Prozesse der Ausgrenzung und ihre Ambivalenz 4 Konzeptionalisierung: Forschung im Feld 5 Villa Itatí: Herstellung und räumliche Gestalt des Lebensortes 6 Villa Itatí: Soziale Organisation und Regulierung des Lebensortes 7 Villa Itatí: Symbolische Repräsentation des Lebensortes 8 Ambivalenz der Ausgrenzung und Perspektiven integrativer Planung 9 Anhang

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