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Transformations – Signs and their Objects in Transition: 16th International Congress of the German Semiotics Society 2021; September 28 to October 2, 2021

Fricke, Ellen, Meiler, Matthias 14 September 2021 (has links)
This volume contributes to the understanding of the fundamental, manifold, and ever-changing sign processes that underlie our access to the world. It contains the abstracts of the contributions to the 16th International Congress of the German Society for Semiotics “Transformations – Signs and their Objects in Transition”, which met digitally in Chemnitz from 28 September to 2 October 2021.:Geleitwort / Welcome Address PROGRAMM Programmübersicht Keynotes Panelübersicht Liste aller Vorträge RAHMEN­PROGRAMM Verleihung des DGS-­Nachwuchsförderpreises Dokumentarfilm Reading Circus Posterschau mit studentischen Forschungsprojekten Digitale Exkursion Chemnitz – Leben mit dem Vulkan Podium Transformationen und Infrastrukturen der Wissenschafts­kommunikation Diskussionsforen & Agora Semiotica, quo vadis? Transdisziplinärer Workshop Reading Circus Kolloquium Haus der Zeichen Gather.town PANELS ARCHÄOLOGIE Repräsentationen und Interpretationen dynamischer Prozesse und Aktionen in vormodernen Gesellschaften ARCHITEKTUR Transformationen in Architektur und Städtebau BILD Bilder als Agenten kultureller Transformationsprozesse DESIGN Rückkehr des Realen. Design und Designtheorie im Wandel DIGITAL HUMANITIES Digitale Transformation der Geisteswissenschaften? Theoretische und methodologische Provokationen durch die Digital Humanities KÖRPER Digitale Transformation und Virtualisierung von Körperzeichen KULTURWISSENSCHAFT Images as Agents of Cultural Transformation LITERATUR & JUGEND - UND SUBKULTUREN Mediale Transformationen und/als Innovation narrativer Formate: Aneignung, Literacy, Protest MEDIEN Mediale und semiotische Transformationsprozesse in der Wissenschaftspraxis MODE Religion, Politik und Mode – Zirkulation der Zeichen TANZ, THEATER UND ZIRKUS Zur (Ir)relevanz der Semiotik. Transformationen in den performativen Künsten UMWELT - UND KARTO-/ATLASSEMIOTIK Von der Kartosemiotik zur Atlassemiotik ZEICHENPHILOSOPHIE Das Ende der Referenz? Wahrheitsansprüche im „postfaktischen Zeitalter“ ASSOZIIERTES PANEL DES CHEMNITZER SFB 1410 HYBRID SOCIETIES Anthropomorphisierung aus semiotischer und kognitiver Perspektive. Ein Beitrag zur sozialen Robotik ASSOZIIERTES PANEL PALIMPSESTRÄUME Herausforderungen und Potentiale der Palimpsestraumtheorie PERSONENVERZEICHNIS / Der Band gibt einen Einblick in das Verständnis der fundamentalen, mannigfaltigen und immer im Wandel befindlichen Zeichenprozesse, die unserem Weltzugang zugrunde liegen. Er versammelt die Abstracts der Beiträge des 16. Internationalen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Semiotik „Transformationen – Zeichen und ihre Objekte im Wandel“, der vom 28. September bis 2. Oktober 2021 digital in Chemnitz tagte.:Geleitwort / Welcome Address PROGRAMM Programmübersicht Keynotes Panelübersicht Liste aller Vorträge RAHMEN­PROGRAMM Verleihung des DGS-­Nachwuchsförderpreises Dokumentarfilm Reading Circus Posterschau mit studentischen Forschungsprojekten Digitale Exkursion Chemnitz – Leben mit dem Vulkan Podium Transformationen und Infrastrukturen der Wissenschafts­kommunikation Diskussionsforen & Agora Semiotica, quo vadis? Transdisziplinärer Workshop Reading Circus Kolloquium Haus der Zeichen Gather.town PANELS ARCHÄOLOGIE Repräsentationen und Interpretationen dynamischer Prozesse und Aktionen in vormodernen Gesellschaften ARCHITEKTUR Transformationen in Architektur und Städtebau BILD Bilder als Agenten kultureller Transformationsprozesse DESIGN Rückkehr des Realen. Design und Designtheorie im Wandel DIGITAL HUMANITIES Digitale Transformation der Geisteswissenschaften? Theoretische und methodologische Provokationen durch die Digital Humanities KÖRPER Digitale Transformation und Virtualisierung von Körperzeichen KULTURWISSENSCHAFT Images as Agents of Cultural Transformation LITERATUR & JUGEND - UND SUBKULTUREN Mediale Transformationen und/als Innovation narrativer Formate: Aneignung, Literacy, Protest MEDIEN Mediale und semiotische Transformationsprozesse in der Wissenschaftspraxis MODE Religion, Politik und Mode – Zirkulation der Zeichen TANZ, THEATER UND ZIRKUS Zur (Ir)relevanz der Semiotik. Transformationen in den performativen Künsten UMWELT - UND KARTO-/ATLASSEMIOTIK Von der Kartosemiotik zur Atlassemiotik ZEICHENPHILOSOPHIE Das Ende der Referenz? Wahrheitsansprüche im „postfaktischen Zeitalter“ ASSOZIIERTES PANEL DES CHEMNITZER SFB 1410 HYBRID SOCIETIES Anthropomorphisierung aus semiotischer und kognitiver Perspektive. Ein Beitrag zur sozialen Robotik ASSOZIIERTES PANEL PALIMPSESTRÄUME Herausforderungen und Potentiale der Palimpsestraumtheorie PERSONENVERZEICHNIS
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Was ist Mystery?: Von der englischen Detective Story zum deutschen Mystery-Trend des Übernatürlichen und Rätselhaften

Gläßer, Jana 06 August 2013 (has links)
Die vorliegende Seminararbeit zeigt anhand einer breit gefächerten Analyse von Mystery die Vielfältigkeit des Mystery-Begriffes und -Genres auf, besonders im Hinblick auf die Parallelen und Unterschiede zu seinem englischen Ursprung. Es erfolgt eine detaillierte etymologisch-lexikografische Betrachtung. In dieser wird auf die verschiedenen Bedeutungsfacetten von Mystery eingegangen sowie eine Anglizismus-/Pseudoanglizismus-Debatte geführt. Ausgangspunkt bildet der ursprüngliche Sinn von Mystery als Unerklärliches, generelles Rätsel, Geheimnis oder religiöses Mysterium. Es werden Verbindungen zu englischen Rätselgeschichten (mystery stories) gezogen, die allgemein von unerklärlichen Begebenheiten erzählt. Diese mysteries umfassen sowohl Rätsel im verbrechensbezogenen Kontext (detective stories) als auch die im Deutschen vorherrschenden Verbindungen zum Übernatürlichen sowie Geheimnisvoll-Rätselhaftes in den vielfältigsten Kontexten (Gothic novels, moderne American mystery story). Somit wird eine Annäherung der englisch-deutschen Mystery-Bedeutung sichtbar. Ferner versucht die Arbeit, auf Ursprünge und Entwicklungen des deutschen Mystery-Trends einzugehen und die Faszination Mystery zu erklären. Eine bedeutende Rolle kommt der Serie Akte X zu. Denn im Zuge ihrer Ausstrahlung und Vermarktung im deutschen Fernsehen wurde die englische Mystery-Bezeichnung aufgegriffen. In die gesamte Aufarbeitung werden verschiedenste Meinungen von Rezipientenseite, Vermarktung, Medien, Wissenschaft einbezogen. So entsteht ein Überblick zum Dargestellten im Mystery-Genre. Es wird belegt, dass im deutschsprachigen Raum ein relativ einheitliches Bewusstsein dafür besteht, was das Genre Mystery im filmischen und literarischen Bereich ausmacht.:1 Einleitung 3 2 Herkunft und Bedeutung des Wortes Mystery 4 2.1 Etymologie 4 2.2 Lexikografische Definition 5 2.3 Bedeutung im Englischen 6 3 Anglizismus-Debatte 7 3.1 Mystery als Anglizismus 7 3.2 Mystery als Scheinanglizismus 8 4 Mystery story im angloamerikanischen Raum 10 4.1 Detective und Mystery Stories 11 4.2 American mystery im Wandel 13 5 Faszination Mystery 14 5.1 Paranormales in den US-Medien 14 5.2 Der Trend des Übernatürlichen in Deutschland 15 5.3 Mögliche Gründe für den Mystery-Erfolg 18 6 Marketing-Etikett Mystery 19 6.1 Für Bekanntheit, Quoten und Standardisierung 20 6.2 Vom Krimi zu Mystery 20 7 Mystery als Genre und Stilmittel 22 7.1 Allgemeine Genrebetrachtung 23 7.2 Genrehybrid oder Subgenre? 24 7.3 Spannungserzeugung durch Mystery 26 8 Schlussbetrachtung
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Towards vocational translation in German studies in Nigeria and beyond: lessons from translation teaching and practice in Germany

Oyetoyan, Oludamilola Iyadunni 21 December 2015 (has links)
Innerhalb des Faches ‚Auslandsgermanistik‘ existieren bislang keine einheitlichen überschaubaren Richtlinien und Handlungsschritte für die Lehre des berufsorientierten Übersetzens auf allen sprachlichen Leistungsniveaus in Fremdsprachenstudien. Trotz der Einbeziehung der Sprachmittlung in den Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER), ist hier ein professioneller Gebrauch der sprachmittlerischen Fertigkeiten in der Auslandsgermanistik nicht einbezogen (Fitzpatrick 1997:66). Daraus folgt die noch existierende Trennung der Fertigkeiten, die in den Fächern Übersetzungswissenschaft und Fremdsprachenstudien (im konkreten Fall hier: Auslandsgermanistik) zu trainieren sind. Weitere Folgen solcher Abgrenzungen lassen sich in einem sich noch entwickelnden Land wie Nigeria finden. In diesem Land gibt es aufgrund der Nichtverfügbarkeit von qualifizierten Lehrenden im Fach ‚Übersetzen‘ (de-en, en-de) keine funktionale Übersetzerausbildung, es fehlt auch eine Berufsorientierung im Germanistikstudium für nigerianische Germanistikstudierende. Außerdem bedürfen die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Nigeria und Deutschland einer funktionierenden und belastbaren ‚Arbeitsbühne‘, die die Weiterentwicklung der Wirtschaft im Bereich der sprachlichen Dienstleistungen fördert und nicht, wie bisher, einschränkt. In dieser Dissertation wurde daher untersucht, wie das berufliche Übersetzen im Rahmen einer berufsbezogenen Fremdsprachlehre eingebunden werden kann. Am Beispiel des Germanistikstudiengangs in Nigeria lässt sich das anpassungsfähige Modell eines berufspraktischen Lehrplans zum Übersetzen ‚VOTT‘ als Zusatz zu den schon bestehenden Lehrplänen entwickeln.
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Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde: „Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Interkulturelle Kommunikation in der Ausländerbehörde:„Wir sind hier praktisch nur der Mittler zwischen dem Ganzen.“: Eine diskursanalytische Untersuchung zu Strategien der Wissensvermittlung beim sprachlichen Handeln von Sachbearbeitern in einer Ausländerbehörde

Porila, Astrid 22 May 2006 (has links)
Diese Arbeit untersucht mündliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern einer deutschen Ausländerbehörde und ihren Klienten. Anhand authentischer Gesprächsaufnahmen und Ergebnissen teilnehmender Beobachtung sowie unter Einsatz der funktional-pragmatischen Diskursanalyse wird erforscht, wie Behördenvertreter im Zuge der Anliegensbearbeitung Wissen an ihre ausländischen Klienten vermitteln. Die Spezifik des Handlungsfelds Ausländerbehörde wird anhand bereits vorhandener Forschungsergebnisse und eigener Daten rekonstruiert. Es ergibt sich ein Bild starker Dichotomie, was das Wissen und die Handlungsmöglichkeiten der Klienten und Agenten der Behörde betrifft. Diese Zweiteilung, die daraus resultierende Dominanz der Institution und die sozialwissenschaftlich belegte Unzufriedenheit der Aktanten ergeben in der Summe ein hohes latentes Konfliktpotential. Durch die existentielle Bedeutung der ausländerbehördlichen Handlungen für die Klienten wird dieses Potential noch verstärkt. Die Problematik wird zudem verschärft durch Kulturdifferenzen und Fremdsprachlichkeit, die dieser Kommunikation inhärent sind. Die Arbeit geht davon aus, dass diese Spezifika des Handlungsfeldes dem vermittelnden Agentenhandeln ein besonderes Gewicht verleihen. Solches sprachliches Handeln äußert sich im Bemühen um Verständigung und Reduzierung des Konfliktpotentials. In der Untersuchung wird demonstriert, dass die szenische Rede ein für solche Ziele geeignetes sprachliches Mittel darstellt. Agenten der Institution setzen es zur Vermittlung komplexen institutionellen Wissens in latent konflikthaften Situationen ein.
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Histoire croisée entre les géographes français et allemands de la première moitié du XXe siècle : la géographie du paysage (Landschaftskunde) en question

Hallair, Gaëlle Frédérique 09 October 2010 (has links)
Diese Dissertation über Epistemologie der Geographie befasst sich mit dem Problem, wie sich französische und deutsche Geographen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf das Konzept der Landschaftskunde stützten, sei es um Ihre Forschungsdisziplin zu definieren, sei es bei ihrer praktischen Arbeit als Geographen. Im Rahmen der histoire croisée von Michael Werner versuche ich, die Wissenszirkulation zwischen französischen und deutschen Geographen aufzuzeigen. Zu diesem Zweck verflechte ich die semantischen, terminologischen, bibliographischen, institutionalen und thematischen Analysen zum Thema Landschaft. Ich betone dabei die Spannungsfelder, die Ähnlichkeiten und die Zusammenhängen zwischen Landschaftskunde, Länderkunde und géographie régionale. Der erste Teil stellt zunächst den Kontext der deutsch-franösischen Beziehungen hinsichtlich der Landschaftskunde dar. Dafür untersuche ich die landschaftlichen Begriffe, ihre problematischen Übersetzungen, ihre semantischen Entwicklung und ihre Rezeption durch geographischen Zeitschriften. Im Zentrum des zweiten Teils stehen die Akteure und die verschiedenen möglichen Optionen, die der Landschaftsbegriff in Deutschland und in Frankreich für die Definition der Geographie bietet. Einerseits interessiere ich mich für die akademischen Geographen: Auf deutscher Seite Banse, Gradmann, Krebs, Schlüter, Volz und besonders Passarge, auf der französischen Vidal de la Blache, Vallaux, Maurette, Dion, Clozier und Cholley. Andererseits werden die Menschen, die das Wissen übermitteln, betrachtet und typisiert, als « passeurs » / « Übermittler » (wie die Redakteure der bibliographischen Notizen), als « tiers » / « Dritte » (wie belgische oder amerikanische Geographen, die das französische und deutsche geographische Material weiterverarbeiten) und als « pivot » / « Schlüsselfiguren » (wie Davis, im Spiegel dessen die französischen und deutschen Geographen die Methodologie, Praxis und Definition der Geogaphie erörtern). Der dritte Teil analysiert schließlich, wie geographische Begriffe und Arbeitspraktiken bei wichtigen Zusammentreffen von Geographen thematisiert wurden: der Landschaftsbegriff bei den internationalen geographischen Kongressen und die Feldforschungen in der Geomorphologie bei internationalen Exkursionen. Grundlage der letzteren Analyse ist die Untersuchung von Notizbüchern der Teilnehmer. / Cette thèse en épistémologie de la géographie vise à savoir dans quelle mesure et comment les géographes français et allemands de la première moitié du XXe siècle s’appuient sur la géographie du paysage pour définir leur discipline et/ou pour la pratiquer. En utilisant la méthodologie de l’« histoire croisée » développée par Michael Werner, on examine les modes de circulation des savoirs entre géographes français et allemands, en menant des approches terminologiques, bibliographiques, sémantiques, institutionnelles et thématiques sur un ensemble de lectures croisées concernant la question du paysage et celle de la géographie du paysage. On insiste sur les mises en tension, les similitudes et les articulations entre géographie du paysage et géographie régionale. La partie 1 présente le contexte des relations franco-allemandes concernant la géographie du paysage, d’où l’étude des concepts paysagers, les problèmes de leur traduction et de leur évolution sémantique ainsi que de leur réception dans les revues de géographie. La partie 2 centre l’analyse sur les acteurs et sur les possibles options offertes par le concept de paysage, en Allemagne comme en France, pour définir la géographie. L’accent est mis d’une part sur les géographes académiques : Banse, Gradmann, Krebs, Schlüter, Volz et surtout Passarge, ainsi que Vidal de la Blache, Vallaux, Maurette, Dion, Clozier et Cholley. D’autre part, cette partie est consacrée à des auteurs qui assurent une circulation des savoirs, des filtrages ou une reconfigurations, et que je définis comme des « passeurs », des « tiers » et des « pivots ». Enfin, la partie 3 permet d’aborder deux scènes privilégiées de la rencontre franco-allemande : la section Paysage des Congrès internationaux de géographie et l’analyse paysagère effectuée en géomorphologie, via les excursions internationales et l’étude des carnets de terrain. / In this doctoral thesis of epistemology of geography, I would like to know how French and German geographers in the first half of the XXe century use landscape geography to define and / or to practice geography. In the methodology of histoire croisée developed by Michael Werner, I’m trying to show the knowledge circulation between French and German geographers. In this aim I study the crossing approaches of landscape concept in the semantic, terminological, bibliographical, institutional and thematic fields focusing on the strained relationships, the similarities and links between the landscape geography and the regional geography. The first part deals with the context of the French-German relationships regarding the landscape geography, hence the study of landscape concepts, its translation problem and its semantical evolution as well as its reception in geographical reviews. The second part focuses upon actors and the possible given options in France and Germany through the landscape concept to define geography. The emphasis is put on academic geographers on one hand : Banse, Gradmann, Krebs, Schlüter, Volz and mostly Passarge in Germany, as well as Vidal de la Blache, Vallaux, Maurette, Dion, Clozier and Cholley in France. On the other hand, I emphasize geographers who ensure a knowledge circulation of landscape geography and that I see as « passeurs », « tiers » and « pivots ». At least, the third part analyses two priviledged scenes of the French-German meetings : the landscape session at the International Geographical Congress, and the landscape on the field of geomorphology thanks to international excursions and notebooks. / História cruzada (histoire croisée) entre os geógrafos franceses e alemães na primeira metade do século XX: a geografia da paisagem (Landschaftskunde) em questão. Nesta tese, na epistemologia da geografia, eu quero saber como os geógrafos franceses e alemães da primeira metade do século XX contam como base na geografia da paisagem para definir a geografia e / ou praticá-la. A geografia da paisagem, que tem o objetivo principal do conceito de paisagem, é tanto uma metodologia que uma prática. Usando a estrutura da história cruzada, desenvolvida por Michael Werner, eu tento mostrar a circulação de conhecimentos entre os geógrafos franceses e alemães: por isso cruzo dados da semântica, terminologia, bibliografias, institucional e temática da paisagem . Parte 1 discute o contexto das relações franco-alemãs sobre a geografia da paisagem, por isso estudo os conceitos de paisagem, os problemas de tradução e seu desenvolvimento semântico, bem como a sua recepção através de revistas de geografia. Parte 2 foco a análise sobre os atores e as opções disponíveis na Alemanha como na França, para definir o conceito de paisagem na geografia. A ênfase é colocada sobre aqueles que fornecem a circulação do conhecimento: os « intermédiarios » (« passeurs »), « o terceiro » (« tiers »), « o pivô » (« pivot »). Por fim, a Parte 3 permite abordar duas cenas previlegiadas pelo o encontro franco-alemão : a paisagem ao Congresso Internacional de Geografia e a geomorfologia através excursaos internacionais e estudo dos cadernos de campo. / Histoire Croisée entre géografos Franceses y Alemanes en la primera mitad del siglo XX : la geografìa de dicho paisaje ( Landschaftskunde). Esta tesis en Epistemología de la Geografìa apunta a saber en qué medida y cómo los geógrafos franceses y alemanes de la primera mitad del Siglo XX se apoyan en la geografìa del paisaje para definir su disciplina y/o para practicarla. Utilisando la metodología de la Histoire croisée desarrollada por Michael Wener, se examina los modos de circulación del saber entre los geógrafos franceses y alemanes, valiendose de aproximaciones terminológicas, bibliogràficas, semànticas, institucionales y temàticas sobre un conjunto de lecturas cruzadas concernientes al tema del paisaje y al de la geogafìa del paisaje. Se insiste sobre las tensiones, las similitudes y las articulaciones entre geografìa del paisaje y geografìa regional. La parte 1 presenta el contexto de las relaciones franco-alemanas que conciernen la geografìa del paisaje; de ahí el estudio de los conceptos destinados a producir un efecto de paisaje natural, los problemas de su traducción y de su evolución semàntica, al igual que la recepción en las revistas de geografìa. La parte 2 centra el anàlisis sobre los actores y sobre las posibles opciones ofrecidas por el concepto de paisaje tanto en Alemania como en Francia para definir la geografìa. El énfasis por una parte, està puesto en los geógrafos académicos: Banse, Gradmann, Krebs, Schlüter, Volz y sobre todo, Passarge, al igual que Vidal de la Blache, Vallaux, Maurette, Dion, clozier y Cholley. Por otra parte, el texto està consagrado a los autores, que aseguran una circulación del saber, de las filtraciones y de las reconfiguraciones, y que yo defino como los « passeurs », los « tiers » y los « pivots ». Para terminar, la parte 3 permite abordar dos escenas privilegiadas del encuentro franco-alemàn: la sección, Paisaje de los Congresos Internacionales de geografìa y el anàlisis del espacio cercano efectuado en geomorfologìa, via las excursiones internacionales y el estudio de cuardernos de campo.

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