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Etty Hillesum l'amour comme "seule solution" ; une herméneutique théologique au coeur du mal

Pleshoyano, Alexandra January 2007 (has links)
Zugl.: Nijmegen, Radboud Univ., Diss., 2007
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Der Blick der Liebenden und das Auge des Geistes die Bedeutung der Melancholie für den Diskurswandel in der Scuola Siciliana und im Dolce Stil Nuovo

Zeiner, Monika January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2004
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Liebesbeziehungen Jugendlicher und junger Erwachsener aus der Genderperspektive und im Kontext der Familienbiographie : längsschnittliche versus subjektive Einflüsse auf die Beziehungsqualität /

Gröss, Melanie. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2008.
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"Get it done and let them howl" eine kulturtheoretische Untersuchung zu Thomas Hardys Auseinandersetzung mit der viktorianischen Sichtweise von Sexualität, Liebe und Ehe am Beispiel von Jude the Obscure /

Fröhlich, Wolfgang. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Würzburg, 2002.
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Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich Kästners

Dreger, Kerstin January 2005 (has links)
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Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk. Romano Guardinis Interpretation des russischen Schriftstellers: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk. Romano Guardinis Interpretation des russischen Schriftstellers

Castangia, Luigi 21 March 2011 (has links)
Die Arbeit hat zwei Teile. Zuerst wird eine Analyse von drei großen Romanen Dostojewskijs vorgenommen: Der Idiot, Die Dämonen und Die Brüder Karamasoff. In jedem Roman werden verschiedene Themen in Betracht gezogen: die Schönheit in Der Idiot, die Liebe in Die Dämonen und das Opfer in Die Brüder Karamasoff. Durch diese Themen wird die Komplexität der dostojewskijschen religiösen Welt freigelegt. Im Werk des russischen Schriftstellers ist das religiöse Element wesentlich, wenn man die Handlung verstehen und interpretieren will. Das Drama der wichtigsten Figuren beruht immer auf einer Auseinandersetzung mit religiösen Themen. Die Religiosität ist auch das Hauptthema der Hermeneutik Guardinis in seinem Buch Religiöse Gastalten in Dostojewskijs Werk. Der zweite Teil der Doktorarbeit untersucht daher die guardinische Interpretation Dostojewskijs. Warum und wie hat der italienisch-deutsche Denker den russischen Schriftsteller gelesen? Welchen Beitrag haben die Romane Dostojewskijs dem guardinischen Denken geliefert? Welchen Beitrag leistet die Deutung Guardinis für die Kritik des dostojewskijschen Schaffens? Diese Fragen eröffnen die Grundzüge des zweiten Teils der Arbeit.:Einleitung ERSTER TEIL: DIE RELIGIÖSE WELT IN DOSTOJEWSKIJS GROSSEN ROMANEN I. Der Idiot 1. Die Figur des Fürsten Myschkin 2. Was ist das Schöne, das die Welt erlösen wird? II. Die Dämonen 1. Die Dämonen und die kluge Schlange 2. Das Böse und die Liebe III. Die Brüder Karamasoff 1. Vorwort 2. Das Weizenkorn 3. Die Empörung über das Opfer 4. Echtheit der Liebe durch das Opfer ZWEITER TEIL: ROMANO GUARDINIS INTERPRETATION VON DOSTOJEWSKIJ I. Methodologie 1. Die Einheit in der Spannung der Gegensätze 2. Die katholische Weltanschauung 3. Die guardinische Hermeneutik II. Genese und Entwicklung des Werkes über Dostojewskij 1. Guardinis Professur für katholische Weltanschauung in Berlin 2. Entwicklung des Werkes über Dostojewskij III. Romano Guardinis Interpretation von Dostojewskij 1. Vorwort 2. Glaube und Religiosität des Volkes 3. Die Religiosität am Ende der Neuzeit 4. Ein Christussymbol? IV. Die Gegensätze in Dostojewskijs Werk 1. Der Beitrag der guardinischen Methode zum Verständnis des Werkes des russischen Schriftstellers
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Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex "Liebe" und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Bähre, Kornelia 15 March 2002 (has links)
Zusammenfassung der Dissertation von Kornelia Bähre: „Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex »Liebe« und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.“ Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten ein Identitätsproblem zu lösen: Sie sollten zwar ihre Individualität ausbilden und präsentieren, aber nicht aus ihrer Geschlechterrolle fallen. Sie sollten zwar ihre Ehemänner lieben, sich dabei aber nicht zu aktiv, zu leidenschaftlich oder unkontrolliert verhalten. Wie die Identitätsbildungsprozesse dieser Frauen aussahen - insbesondere im Bereich Liebesbeziehung -, mit welchen Eigenschaften, Emotionen und Vorstellungen sie sich als Liebende nach ihren eigenen Angaben identifizierten, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Entsprechend der Forschungsfragen wurden als Quellen Selbstzeugnisse, überwiegend Briefe, aber auch Tagebücher, von neun bildungsbürgerlichen Paaren ausgewählt. Durch die Auswertung der Briefe beider Geschlechter können die wechselseitigen Selbst- und Fremddarstellungen als Einflussfaktoren der Identitätspräsentation in die Analyse einbezogen werden. Zugleich ist es durch diese Korrespondenzanalysen möglich das bildungsbürgerlich-männliche Selbst­verständnis im Bereich „Liebesbeziehung“ vergleichend dem bildungsbürgerlich-weiblichen gegenüberzustellen. Sämtliche Selbstdarstellungen der Bildungs­bürgerinnen und Bildungsbürger wurden vor dem Hintergrund milieuspezifischer Geschlechter-, Beziehungs- und Emotionsnormen ausgewertet. Vorstellungen über Ehe und Liebe, über Weiblichkeit und Männlichkeit beider Geschlechter schließen durch ihre Einbeziehung das Themengebiet „Identitätspräsentation“ noch weiter auf. Die Untersuchung ergibt, dass die Selbstdarstellungen der bildungsbürgerlichen Frauen und Männer mit der Geschlechterideologie auseinanderfallen. Durch die Orientierung am Konzept der romantischen Liebe, insbesondere am Individua­lisierungsgebot und an der Forderung nach bedingungsloser Offenheit, konnten die Geschlechtsstereotype durchbrochen werden. Beide Geschlechter präsentierten ein Selbstkonzept, das eine Vielzahl geschlechtsuntypischer Aspekte enthält. Durch die Praxis der Instrumentalisierung von Emotionen und Geschlechtermerkmalen öffneten die Bildungsbürgerinnen sich Handlungs­spielräume, die ihnen sonst verschlossen geblieben wären, wie z.B. wissenschaftliche und politische Tätigkeiten. Aufgrund der zeitlichen Verortung der bildungsbürgerlichen Untersuchungsgruppe wird der Einfluss von Emotionen und Geschlechterbeziehungen auf den Vergesellschaftungsprozess des Bildungsbürgertums sichtbar: Neben einer Verge­sellschaftung über Bildungswissen und einen spezifischen Lebensstil kann in der vorliegenden Arbeit auch die Relevanz einer bestimmten Gefühlskultur und »gendered identity« für diesen Prozess nachgewiesen werden.
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Die Qualität des Unterschieds

Schütte, Inga Maria 04 May 2023 (has links)
Für Inga Maria Schüttes (M. A.) Beitrag Die Qualität des Unterschieds. Das Weibliche als das Andere in der Philosophie von Emmanuel Lévinas stellt sich das Problem von Kontinuitäten, Differenzen und gendercodierten Normierungen des Denkens sowohl auf der Objektebene ausgewählter früherer Werke (Le Temps et l’autre; Totalité et L’Infini) dieses Philosophen wie auf der Reflexionsebene der philosophiegeschichtlichen Forschung, wo feministische Relektüren von Levinas‘schen Kernbegriffen (Weibliches, Tod, Eros, Frau) durch Simone de Beauvoir, Luce Irigaray und andere bislang weitgehend ausgeblendet oder abgewehrt worden sind. Über ihre eigene behutsam-kritische und textnahe Lesart hinaus plädiert die Verfasserin daher für eine umfassende, den methodischen und terminologischen Standards der Gender Studies konsequent verpflichtete Revision und Neubewertung von Levinas‘ alteritätstheoretisch wichtiger Philosophie.
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Der platonische Nietzsche

Cardoso, Jesus Martin 04 June 2012 (has links)
Mit der Behauptung, dass seine eigene Philosophie als »umgedrehter Platonismus« verstanden werden soll, stellt Nietzsche seine Beziehung zum platonischen System dar. Dieses Forschungsprojekt sucht nach einer neuen Variation dieser Darstellung, um die philosophischen Analogien beider Autoren aufzuspüren. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit einer Erläuterung des Begriffes „umgedrehter Platonismus“, womit die Differenz zwischen diesen beiden Systemen definiert wird. Diese Diskrepanz ist spürbar in vier verschiedene Bereichen: metaphysisch, axiologisch, gnoseologisch und ästhetisch. Das zweite Kapitel behandelt die Rolle des Apollinischen und des Dionysischen in der nietzscheschen Theorie. Die beiden Konzepte werden mit dem des platonischen Eros verglichen, da diese es dem Menschen ermöglichen, die sinnliche Welt zu verlassen und eine Ur-Realität kennenzulernen. Das dritte Kapitel analysiert die Verurteilung der Kunst in Platon’s „Staat“. Der griechische Philosoph strebt die wahre Kenntnis an und verbindet seine ästhetischen Überlegungen mit der Idee der Wahrheit. Nietzsche bearbeitet diese Verbindung zwischen Ästhetik und Erkenntnistheorie unter dem Begriff »amor fati«. Das vierte Kapitel ist der Physiologie der Liebe gewidmet. Nietzsche verwandelt der Erkenntnisprozess in eine leidenschaftliche Liebe. Die Erkenntnis nimmt die Form einer Passion an und kristallisiert sich allmählich und nach einem langen Prozess mit Höhen und Tiefen in »amor fati«. »Amor fati« schafft eine Ästhetisierung der Erkenntnis und Epistemologiesierung der Ästhetik. Somit liegt Nietzsches Erkenntnistheorie parallel zu jener Platons. / By claiming that his philosophy should be understood as “inverted Platonism” Nietzsche defined his relationship to the Platonic system. This research project aims to articulate a new understanding of this relationship by analyzing philosophical similarities between the two authors'' respective philosophies. The first chapter is dedicated to the explanation of the term “inverted Platonism” and articulates the differences between Plato''s and Nietzsche''s systems. These discrepancies are manifested in four main areas: the metaphysical, the axiological, the gnosiological and the aesthetic. The second chapter deals with the roles of the Apollonian and the Dionysian in Nietzschean theory. Both concepts are compared with the Platonic Eros, as they invite man to abandon the sensual world and instead to commune with the very origin of reality. The third chapter analyzes Plato´s denunciation of art in “The Republic”. The Greek philosopher seeks true knowledge and connects his aesthetic concerns with the idea of Truth. Nietzsche refers to the cynosure between aesthetics and cognitive theory as “amor fati”. The fourth chapter is dedicated to the physiology of love. Nietzsche transforms the cognitive process into a passionate love. Cognition assumes the shape of passion, slowly crystallizing over time, with many twists and turns, into “amor fati”. “Amor fati” aestheticizes cognition and epistemologizes aesthetics. Therefore Nietzsche''s cognitive theory is actually equivalent to that of Plato.
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Lieben, lügen, leben. Biografien und Erinnerungen zwischen (Un-)Sichtbarkeit und Agency : Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender von den fünfziger Jahren bis heute

Hilger, Jeanette 28 June 2018 (has links)
Wie werden Normen, Vorstellungen und Praktiken in Bezug auf gleichgeschlechtliche L(i)eben im Postnationalsozialismus tradiert, gleichgeschlechtlich L(i)ebende gesellschaftlich verortet und wie agieren sie selbst? Um diese Fragen zu beantworten gilt es, den Blick auf die Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender, ihre Ressourcen und Handlungsfähigkeiten zu richten. Jeanette Hilger untersucht in ihrer Masterarbeit anhand von drei biografisch-narrativen Interviews, inwieweit sich die Erinnerungen zwischen (Un-) Sichtbarkeit und Agency unter den gesetzlichen Normen und den sozialen Praktiken des Postnationalsozialismus von den 1950er Jahren bis heute bewegen und die Biografieträger_innen als selbstbestimmte Akteur_innen darin agieren. In der Arbeit werden schließlich fünf Perspektiven für die historisch-politische Bildung auf das Lernen aus der Auseinandersetzung mit L(i)ebensgeschichten eruiert, die die pädagogische Vermittlung der Vielfalt von L(i)ebensweisen marginalisierter Personengruppen in einer heterogenen Gesellschaft unterstützen.:I. Forschungsvorhaben 1. Motivation und Erkenntnisinteresse 2. Forschungsstand II. Theoretische Grundlagen 1. Historische Einbettung: tradierte Normen im Postnationalsozialismus 2. Zeitzeugnis und Erinnerung: Begriffsklärung und pädagogisches Verständnis 3. Agency und Salutogenese: Handlungsfähigkeit gleichgeschlechtlich L(i)ebender III. Methodischer Zugang und Datengenerierung 1. Formale Theorie und Methodologie 2. Erhebung 2.1 Erhebungsmethodik 2.1.1 Biografisch-narratives Interview 2.1.2 Oral history 2.2 Erhebungsdurchführung 2.2.1 Zugänge und Sampling 2.2.2 Leitfaden 3. Auswertung 3.1 Transkription 3.2 Dokumentarische Auswertungsmethode IV. Analyse 1. Interviewbearbeitung und Fallanalysen 1.1 Vorstellung und Analyse von Frau Renzow: „und ich war nich so ich wollte keen freund ham ich fands schön so wies war“ (I1: 2/Z 148/149) 1.1.1 Biografie und Gespräche 1.1.2 Das Andere und das Abweichende als Normalität 1.2 Vorstellung und Analyse von Herrn Rauh: „immer wieder das erst verstecken, das vorsichtig sein, abducken, aber immer wieder weitergehen, immer wieder nich stehen bleiben sondern […] doch weiterzumachen.“ (I2: Teil 2/58:40 Min.) 1.2.1 Biografie und Gespräche 1.2.2 Nach Anpassung und Unterdrücken zu Selbstwertschätzung 1.3 Vorstellung und Analyse von Herrn Kuhn: „liebe was is liebe un=un=un wie tust de liebe ausdrückn (_) […] ja wie lieb ich dich“ (I3: 2/Z 23-25) 1.3.1 Biografie und Gespräche 1.3.2 Das Sichere und Rationale des Eigenen, das Unsichere und Irrationale des Äußeren 2. Interviewauswertung und Ergebnisdarstellung 2.1 Auswertung und Interpretation: Vergleiche… 2.1.1 … der Biografien: „es gab zeiten, da hatte ich nicht mehr in meinen taschen als meine hände. doch die muss man herausholen und etwas anpacken, damit etwas wird.“ (Vorgespräch, I2) 2.1.2 … auf persönlich-individueller Ebene: Erleben der und Umgang mit gleichgeschlechtlichen L(i)eben 2.1.3 … auf gesellschaftlicher und familiärer Ebene: Vorstellungen von und Umgang mit Geschlecht, Liebe und (Homo-)Sexualität_en 2.1.4 … der Orientierungen: „ich hab mein lebn selbst in de hand genomm denn vorher wurde ich eh dirigiert […] und hab das gemacht was die gesellschaft von mir erwartet oder wie was […] angeblich vorgezeichnet war“ (I3: 4/Z 39-42) 2.2 Theoretische Einbettung der empirischen Ergebnisse zu Biografien der Lieben, Lügen und Leben 2.2.1 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 2.2.2 Agency und Salutogenese: Schlussfolgerungen V. Fazit und Aussicht

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