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Factors influencing subject-related creative achievement within 10th-grade chemistry students.

Kressmann, Christian 26 June 2024 (has links)
Die Förderung von kreativem Denken und Problemlösen ist ein zentrales Anliegen im Bildungsbereich des 21. Jahrhunderts. Diese Studie untersucht mittels eines Aptitude-Treatment-Interaction Ansatzes die Zusammenhänge zwischen individuellen Denk- und Lösungsstrategien sowie der Leistungsfähigkeit von Schülern in Bezug auf kreatives Denken und Problemlösen in der Chemie. Hierzu wurden Testinstrumente entwickelt und validiert, die die psychologische Problemlöse-Präferenz beschreiben. Die Kreativität wurde anhand des Consentual Assessments nach Amabile durch unabhängige Experten bewertet. Die Studie umfasste 279 Schüler nach Datenbereinigung. Untersuchte Einflussfaktoren waren u.a. VIEW-Typ, Vorwissen, kognitive Fähigkeiten, Anzahl der Hobbies, Interesse und Selbstverständnis für Naturwissenschaften sowie Bearbeitungszeit der Aufgaben. Mithilfe multipler linearer Regression wurde ein statistisch hochsignifikantes Modell entwickelt, das eine hohe Anpassungsgüte aufwies. Die Bearbeitungszeit der Aufgaben korrelierte am stärksten mit der kreativen Leistung. Weitere signifikante Prädiktoren waren Anzahl der Hobbies, während Vorwissen und kognitive Fähigkeiten eine geringere Signifikanz zeigten. Die Subdimension zur Einstellung gegenüber Neuem des VIEW-Assessments korrelierte negativ mit der gesamten kreativen Leistung. Diese Ergebnisse liefern erstmalig einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Denkstrategien und Leistung im kreativen Denken in der Chemie. Limitationen der Studie betreffen u.a. die Operationalisierung von Kreativität und die Individualisierung der Aufgaben entsprechend der VIEW-Typen. Handlungsempfehlungen für die Unterrichtspraxis werden auf Basis dieser Ergebnisse gegeben. / This study investigates the relationship between individual approaches to creative thinking and problem-solving and students’ performance, particularly within the domain of chemistry. Utilizing an "aptitude-treatment-interaction" approach, two preliminary studies were conducted to develop and validate appropriate research designs and test instruments. Tasks were designed based on the VIEW assessment to assess students’ psychological problem-solving preferences, and creativity was evaluated using the Consensual Assessment method. A total of 279 students were included after data cleaning. Factors influencing creative achievement, such as VIEW type, prior knowledge, cognitive ability, hobbies, interest, self-concept in science, and task duration, were examined. Multiple linear regression revealed a statistically significant model, with predictors like orientation to change, search strategy, time spent on task, interest, self-concept, number of hobbies, cognitive ability, and prior knowledge significantly predicting overall creative achievement in chemistry. Notably, task duration had the strongest correlation with creative performance, with hobbies also contributing significantly to variance. Other factors, such as preference for novelty, showed lower significance. Additionally, a negative correlation was found between preference for novelty and overall creative performance. This study highlights the importance of diverse factors in fostering creativity, suggesting recommendations for instructional practice, including ample time for creative tasks and encouragement for students to engage in diverse hobbies. Limitations include the operationalization of creativity, task individualization, and sample size and composition.
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Konstruktion lehren - Wirkung einer konstruktionsmethodischen Ausbildung auf das Konstruieren bei Studenten und Konstrukteuren

Pietzcker, Frank 15 October 2004 (has links)
Studenten und Konstrukteure mit verschiedener konstruktionsmethodischer Ausbildung wurden bezüglich ihres Vorgehens beim Konstruieren und ihrer Konstruktionsleistungen untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Wirkung der Ausbildung für drei Teilleistungen (Konzepte erstellen, Konzepte bewerten, Entwürfe erstellen) verschieden ist. Für die konstruktionsmethodischen Empfehlungen für die frühen Phasen wird eine neue Konzeption vorgeschlagen. Der Einfluss kognitiver Variablen (Arbeitsgedächtnis, heuristische Kompetenz, Interferenz) wurde untersucht.
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Investigations on the Requirements of Distributed Engineering Group Work / Untersuchungen der Anforderungen verteilter Gruppenarbeit bei Ingenieuren

Kohler, Petra 22 August 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anwendung des Groupware Systems cAR/PE!, das auf der Mixed Reality Technologie basiert. cAR/PE! wurde im Forschungszentrum Ulm der Daimler- Chrysler AG speziell für Ingenieure entwickelt, die in verteilten Gruppen zusammenarbeiten. Im Rahmen zweier Studien fand eine Testung der Software in verschiedenen Werken der DaimlerChrysler AG statt. Interviews mit verteilt arbeitenden Ingenieuren als auch deren Beobachtung bei Projektmeetings bildeten die Grundlage für die Konzeption beider Studien. In der ersten Studie wurde der erste Prototyp von cAR/PE! untersucht. Hierbei zeigte sich kein signifikanter Unterschied in der Lösungsgüte von Gruppen, die eine Aufgabe mit geringer Komplexität in cAR/PE! oder in einem realen Meeting zu bearbeiten hatten. Bei der Bearbeitung der komplexen Konstruktionsaufgabe schnitten Gruppen in realen Meetings besser als cAR/PE!-Meeting Gruppen ab. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser ersten Studie wurde cAR/PE! Zu cAR/PE!2 weiterentwickelt und in einer zweiten Studie wiederum evaluiert. Die zweite Studie bestand aus zwei Forschungsbedingungen, in denen die Gruppen die komplexe Konstruktionsaufgabe amphibious car bearbeiten mussten. Unter der ersten Forschungsbedingung schnitten reale Meetings2 Gruppen weiterhin signifikant besser als cAR/PE!2-Gruppen ab. Der Problemlöseprozess dieser Gruppen war vergleichbar und somit nicht mehr - wie in der ersten Studie - strukturell unterschiedlich. Die Unterschiede in der Lösungsgüte lassen sich vielmehr auf die stärkere softwarebedingte Beeinträchtigung durch die Nutzung von cAR/PE!2 zurückführen. Unter der zweiten Forschungsbedingung wurde der Einfluss der Arbeitsumgebung auf die Qualität der Gruppenarbeit untersucht. Die Arbeitsumgebung weist einen direkten, allerdings nicht signifikanten Einfluss auf den Problemlöseprozess der Gruppen auf. Somit konnte abgeleitet werden, dass die Arbeitsumgebung für eine erfolgreiche Kommunikation lediglich relevante Informationen für die Problemlösung und die Bestimmung des Sprecherortes beinhalten sollte. Auf der theoretischen Ebene konnte das mit task awareness erweiterte Rahmenmodell von Vertegaal et al. (1997) untermauert werden. Außerdem erwies sich das Model for the elements of distributed group work als sehr geeignet zur strukturierten Darstellung von Unterschieden in Gruppenarbeit. Auf der praktischen Ebene wurde cAR/PE! durch die Ergebnisse beider Studien weiterentwickelt und etablierte sich als Groupware System in den Werken bei der Daimler-Chrysler AG zwischen Sindelfingen und Bremen. / The aim of this thesis is to examine the use of the groupware system cAR/PE!, which is based on Mixed Reality technology. cAR/PE! was developed at the DaimlerChrylser Research Center in Ulm dedicated to distributed engineering group work and subsequently tested in two studies at various plants of DaimlerChrysler AG. Interviews and observations of engineer meetings in distributed project groups provided the basis for the conception of the two empirical studies. In the first study the first cAR/PE! prototype was tested. The study confirmed that less complex tasks could be solved equally well in both a conventional meeting room and in cAR/PE! Meetings. However, when solving a complex task, the conventional meeting was more favorable than cAR/PE!. These results were exploited for further developments of cAR/PE! resulting in cAR/PE!2. In the second study, the modifications were evaluated under two conditions to solve the complex design task amphibious car. Under the first condition, groups were still better at solving a complex task under the conventional meeting2 condition compared with cAR/PE!2, even the problem-solving processes were comparable and no longer structurally different than in the first study. The differences in the group results were caused by the software when using cAR/PE!2. Under the second condition, the influence of the meeting workspace was tested; this had a direct influence on the problem-solving processes of the groups, but the result was not significant. However, from this outcome it was deduced that only the relevant information for the tasks and the physical placement of the speaker leads to a successful conversation. On the theoretical level, the enhancement of the framework developed by Vertegaal et al. (1997) introducing the concept of task awareness and the appropriateness of the Model for the elements of distributed group work were confirmed. On the practical level, cAR/PE!2 was improved based on the results of both studies, then implemented and established as a permanent running groupware system between DaimlerChrysler´s plants in Sindelfingen and Bremen.
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Die multimodale Untersuchung kognitiver Prozesse der Mentalen Rotation / Cognitive processes of mental rotation: a multimodal approach

Paschke, Kerstin 11 January 2012 (has links)
No description available.
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Tangram-base Problem Solving in Radical Constructivist Paradigm: High School Student-Teachers Conjectures

Rahim, Medhat H., Siddo, Radcliffe, Issa, Moushira 20 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Die Funktion des Arbeitsgedächtnisses beim abduktiven Schließen: Experimente zur Verfügbarkeit der mentalen Repräsentation erklärter und nicht erklärter Beobachtungen

Baumann, Martin 08 February 2001 (has links)
Abductive reasoning is the process of finding a best explanation for a set of observations. In many abductive problems, like medical diagnosis, scientific discovery, debugging or troubleshooting, an amount of information far beyond the capacity limits of working memory (WM) must be processed. Although WM plays a central role in theories of human cognition, theories of abductive reasoning do not specify WM processes during the generation of explanations. On the basis of a computational model of abductive reasoning and of theories of text comprehension a mechanism is proposed that reduces WM load during abductive reasoning. The computational model views abductive reasoning as the sequential comprehension and integration of observations into a situation model that represents the current best explanation for the observations. The proposed WM mechanism assumes that the situation model is only partly kept in WM, whereas other pieces are stored in long-term memory. These long-term representation part can be reliably accessed through retrieval structures to reinstatiate information in WM during abductive reasoning. It is assumed that unexplained observations are actively maintained in WM until an explanation for them could be generated. Thereafter their representation is lost from WM. But these explained observations can be recalled from long-term memory via their integration into the situation model. This mechanism makes predictions about the availability of the mental representation of explained and unexplained observations. These predictions were tested in four experiments, using different memory tests for observations. In Experiments 1 and 2 a recognition test was used, in Experiment 3 an implicit menory test was used and in Experiment 4 the participants had to perform an unexpected recall after task interruption. The results show that unexplained observations are accessed faster than explained ones during abductive reasoning. This confirms the mechanism's assumption that unexplained observations are kept in WM and explained ones not. But explained observations seem not to be represented in long-term memory. Rather, it seems that observations are rapidly forgotten afer they are explained. Different possible reasons for this pattern of result are discussed.
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Investigations on the Requirements of Distributed Engineering Group Work

Kohler, Petra 13 July 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Anwendung des Groupware Systems cAR/PE!, das auf der Mixed Reality Technologie basiert. cAR/PE! wurde im Forschungszentrum Ulm der Daimler- Chrysler AG speziell für Ingenieure entwickelt, die in verteilten Gruppen zusammenarbeiten. Im Rahmen zweier Studien fand eine Testung der Software in verschiedenen Werken der DaimlerChrysler AG statt. Interviews mit verteilt arbeitenden Ingenieuren als auch deren Beobachtung bei Projektmeetings bildeten die Grundlage für die Konzeption beider Studien. In der ersten Studie wurde der erste Prototyp von cAR/PE! untersucht. Hierbei zeigte sich kein signifikanter Unterschied in der Lösungsgüte von Gruppen, die eine Aufgabe mit geringer Komplexität in cAR/PE! oder in einem realen Meeting zu bearbeiten hatten. Bei der Bearbeitung der komplexen Konstruktionsaufgabe schnitten Gruppen in realen Meetings besser als cAR/PE!-Meeting Gruppen ab. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser ersten Studie wurde cAR/PE! Zu cAR/PE!2 weiterentwickelt und in einer zweiten Studie wiederum evaluiert. Die zweite Studie bestand aus zwei Forschungsbedingungen, in denen die Gruppen die komplexe Konstruktionsaufgabe amphibious car bearbeiten mussten. Unter der ersten Forschungsbedingung schnitten reale Meetings2 Gruppen weiterhin signifikant besser als cAR/PE!2-Gruppen ab. Der Problemlöseprozess dieser Gruppen war vergleichbar und somit nicht mehr - wie in der ersten Studie - strukturell unterschiedlich. Die Unterschiede in der Lösungsgüte lassen sich vielmehr auf die stärkere softwarebedingte Beeinträchtigung durch die Nutzung von cAR/PE!2 zurückführen. Unter der zweiten Forschungsbedingung wurde der Einfluss der Arbeitsumgebung auf die Qualität der Gruppenarbeit untersucht. Die Arbeitsumgebung weist einen direkten, allerdings nicht signifikanten Einfluss auf den Problemlöseprozess der Gruppen auf. Somit konnte abgeleitet werden, dass die Arbeitsumgebung für eine erfolgreiche Kommunikation lediglich relevante Informationen für die Problemlösung und die Bestimmung des Sprecherortes beinhalten sollte. Auf der theoretischen Ebene konnte das mit task awareness erweiterte Rahmenmodell von Vertegaal et al. (1997) untermauert werden. Außerdem erwies sich das Model for the elements of distributed group work als sehr geeignet zur strukturierten Darstellung von Unterschieden in Gruppenarbeit. Auf der praktischen Ebene wurde cAR/PE! durch die Ergebnisse beider Studien weiterentwickelt und etablierte sich als Groupware System in den Werken bei der Daimler-Chrysler AG zwischen Sindelfingen und Bremen. / The aim of this thesis is to examine the use of the groupware system cAR/PE!, which is based on Mixed Reality technology. cAR/PE! was developed at the DaimlerChrylser Research Center in Ulm dedicated to distributed engineering group work and subsequently tested in two studies at various plants of DaimlerChrysler AG. Interviews and observations of engineer meetings in distributed project groups provided the basis for the conception of the two empirical studies. In the first study the first cAR/PE! prototype was tested. The study confirmed that less complex tasks could be solved equally well in both a conventional meeting room and in cAR/PE! Meetings. However, when solving a complex task, the conventional meeting was more favorable than cAR/PE!. These results were exploited for further developments of cAR/PE! resulting in cAR/PE!2. In the second study, the modifications were evaluated under two conditions to solve the complex design task amphibious car. Under the first condition, groups were still better at solving a complex task under the conventional meeting2 condition compared with cAR/PE!2, even the problem-solving processes were comparable and no longer structurally different than in the first study. The differences in the group results were caused by the software when using cAR/PE!2. Under the second condition, the influence of the meeting workspace was tested; this had a direct influence on the problem-solving processes of the groups, but the result was not significant. However, from this outcome it was deduced that only the relevant information for the tasks and the physical placement of the speaker leads to a successful conversation. On the theoretical level, the enhancement of the framework developed by Vertegaal et al. (1997) introducing the concept of task awareness and the appropriateness of the Model for the elements of distributed group work were confirmed. On the practical level, cAR/PE!2 was improved based on the results of both studies, then implemented and established as a permanent running groupware system between DaimlerChrysler´s plants in Sindelfingen and Bremen.
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Adjusting the Mathematics Curriculum Into the 21st Century: Classroom Examples

Hoffmann, R., Klein, R. 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Tangram-base Problem Solving in Radical Constructivist Paradigm: High School Student-Teachers Conjectures

Rahim, Medhat H., Siddo, Radcliffe, Issa, Moushira 20 March 2012 (has links)
No description available.
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WERKSTATTLOGIK - Computer im Spannungsfeld von Handwerks-Expertise und Akteurs-Beziehungen

Löwe, Hendrik 20 November 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit erklärt anhand von Vertragswerkstätten der Volkswagen AG, wie Kfz-Handwerker im komple-xen Feld Werkstatt Probleme lösen. Sie deckt auf, wie und warum Kfz-Handwerker auf besondere Weise Denken und Handeln. Dies meint, wie sie arbeiten, lernen und vor Allem, wie und warum sie Medien an-eignen – oder verweigern: Täglich diagnostizieren und reparieren Kfz-Handwerker Fahrzeuge. Dabei ist oft zu beobachten, dass extra dafür hergestellte Hilfsmedien von ihnen umgangen oder gar offen abgelehnt werden. Dies führt teils zu schweren Fehlern, teils aber auch zu herausragenden Leistungen. Bislang ist kaum geklärt, aus welchen Gründen dies erfolgt. Von den Handwerkern genannte Gründe er-scheinen in der Außenperspektive oft sonderbar. Doch sie sind subjektiv vernünftig. Die Untersuchung zeigt, mit welchen Begründungen die Handwerker sich gegen Medienaneignung entscheiden. Und sie er-klärt, inwiefern dies daran liegt, dass Computer im Spannungsverhältnis zwischen den Expertise-Denk¬wei-sen der Handwerker und den sozialen Beziehungen der Akteure stehen. Die Akteure sind Mitarbeiter im Autohaus, aber auch beim Hersteller und beim Importeur des jew. Landes. Dies gelingt durch die theoretische Basis subjektwissenschaftlicher Lerntheorie, unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Nachbardisziplinen und mit der Methodologie, Strategie und Methodik qualitativer So-zialforschung. Die Phänomene werden exemplarisch aus mehrwöchigen Feldstudien in Werkstätten der Volkswagen AG in Deutschland qua O-Ton-Audiomittschnitt, Interview und Beobachtung rekonstruiert und mit begleitenden Quellen ergänzt. So entstehen z.B. Modelle - zur Typologie intuitiver und analytischer Arbeitsstrategien der Handwerker - zu Reflexionsauslösern - zu Medienkontakthürden und - zur Medien(vertrauens)bewertung im Prozess der Medienkompetenzentwicklung. Durch diese erstmals in solcher Form geleistete Phänomen-Aufschlüsselung werden - neue Ansatzpunkte des didaktischen Designs - und für die technische Redaktion - Herausforderungen an Medien und Prozesse - und für die Qualitätssteigerung zwingend zu leistende Aufgaben aufgezeigt. Es werden fast banal scheinende, subtile alltägliche Phänomene analysiert und deren massiver Einfluss auf Fehler und Erfolge des Handelns verdeutlicht. Da ersteres oberflächlich altbekannt und oft unhinterfragt ist, wird die große Bedeutung für einen erfolgreichen Reparaturprozess zumeist übersehen. Darum bietet sich hier noch ungenutztes Verbesserungs-Potential. Die Befunde fokussieren auf deutsche ‚Werkstattlogik‘, sind aber mit kritischem Rückbezug auf kulturelle Besonderheiten auf die Volkswagen AG Vertragswerkstätten in über 150 Ländern anwendbar.

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