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Arbeit mit Literatur im DaF Unterricht mit Tschick inOriginalfassung als Beispiel : Wie Leseinteresse geweckt werden kann mit Schwerpunktauf männlichen Schülern

Südhoff, Christina January 2021 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Literatur im DaF Unterricht undzeigt mit Tschick in Originalfassung als Beispiel, dass der Einsatz von Literaturviele Anforderungen des schwedischen Lehrplanes erfüllen kann. Darüber hinauskann die Arbeit mit einem Buch wie Tschick aus kompensatorischen Gründen einegute Wahl sein, um männliche Schüler zu fördern, was auch für die ganze Klassepositiv ist. Die Arbeit mit dem Roman hat auch gute Möglichkeiten, denUnterricht zu bereichern und zum Leseinteresse beizutragen.
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1x1 der Schule: Fragen und Antworten zum Schulalltag

07 September 2022 (has links)
Fragen und Antworten zum Schulalltag. In diesem Notizbüchlein, dem „1×1 der Schule“, sind die Fragen gesammelt und beantwortet, die im Ministerium immer wieder gestellt werden. Natürlich hoffen wir, dass auch Ihre Frage dabei ist. Wenn nicht, wenden Sie sich einfach an unsere Bürgerbeauftragte. Redaktionsschluss: 30.06.2022
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Kompositionspädagogik: Ist die Musiktheorie zuständig?

Schlothfeldt, Matthias 22 October 2023 (has links)
No description available.
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Bilingualism and its Effect on Foreign Language Learning

Maluch, Jessica 11 June 2018 (has links)
In vielen Staaten unterscheidet sich die Leistung von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund. Schüler mit Migrationshintergrund sprechen eine Minderheitensprache sowie die Zielsprache des Wohnlandes, das führt zu einem gewissen Grad der Zweisprachigkeit. Die Zweisprachigkeit ist mit Entwicklungsmustern verbunden, die das Fremdsprachenlernen der bilingualen Schüler positiv beeinflussen können. Diese Dissertation untersucht die Beziehung zwischen Zweisprachigkeit und Fremdsprachenlernen. Die erste Studie untersuchte die Wirkung der Zweisprachigkeit von Schülern mit Migrationshintergrund auf das Erlernen von Englisch als Fremdsprache. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Trend zwischen Zweisprachigkeit und Lernerfolg. Dieser Trend unterschied sich deutlich zwischen Gruppen verschiedener Heimatsprachen mit den Kenntnissen der Unterrichtssprache als stärksten Prädiktor. Die zweite Studie betrachtete die Wirkung von Zweisprachigkeit auf die Leistung in Englisch als Fremdsprache von der Grundschule bis zur weiterführenden Schule. Die Analysen zeigen, dass, ein wesentlicher Vorteil der Zweisprachigkeit in der Grundschule vorliegt, dieser aber in der Sekundarstufe I verschwindet. Dies führt zu unterschiedlichem Leistungszuwachs von zweisprachigen und einsprachigen Schülern. Die dritte Studie untersuchte die Wirkung der Zweisprachigkeit auf das Erlernen von Englisch als Fremdsprache unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Methode und Abfolge des Erlernens der Zweitsprache sowie des Sprachgebrauchs. Die Ergebnisse zeigen Leistungsvorsprünge in der Drittsprache für Zweisprachige, die in ihrer Minderheitensprache unterrichtet werden, beide Sprachen simultan erwerben und häufiger zwischen beiden Sprachen wechseln. Diese Dissertation gibt weitere Hinweise darauf, dass unter bestimmten Voraussetzungen Zweisprachige mit Migrationshintergrund im Vergleich zu einsprachigen Schülern Vorteile im Fremdsprachenlernen haben, obwohl sich dieser Befund im Laufe der Zeit verändert. / There is a large achievement gap between students with immigrant background and their peers. Many students with immigrant backgrounds speak a minority language at home as well as the majority language of the larger society, resulting in some level of bilingualism. Bilingualism is associated with unique patterns of development that may affect their foreign language learning (FLL) in positive ways. This thesis explores the relationship between bilingualism and FLL, focusing on factors that affect this relationship. The first study investigates the effect of immigrant bilingualism on English FLL, examining confounding background variables and the effect of instructional language proficiency. The results showed a general positive trend between bilingualism and FLL. This positive trend differed between bilingual groups with different home languages with the strongest predictor for FLL being instructional language proficiency. This second study considers the effect of bilingualism on the FLL from elementary to secondary school. Although a significant advantage of bilingualism is found in elementary school, it disappeared as students proceed into secondary school, yielding differential gains for the language minority and monolingual groups. The level of exposure to the minority language played an important role for the FLL development. The third study examines the effect of bilingualism on FLL, considering the impact of manner and age of bilingual acquisition as well as language use practices. The results showed higher FLL for bilinguals who received formal instruction in their minority language, had acquired both languages simultaneously, and switched more often between their two languages, when compared to their other bilingual and monolingual peers. The findings of this thesis add to the evidence that under certain conditions, some bilinguals from immigrant communities have advantages in FLL compared to their monolingual peers although this pattern does change over time.
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Value education of youth

Hofmann, Nadi January 2002 (has links)
Am Anfang und am Ende des Schuljahres 2000/2001 wurden die Werteprioritäten der Schüler/innen und Lehrer/innen an acht verschiedenen Schulen gemessen. Mit dieser Studie wurde das theoretische Modell einer universellen Struktur menschlicher Werteprioritäten (Schwartz, 1992) erneut bestätigt. Zu beiden Messzeitpunkten ergaben sich gleiche Geschlechtseffekte wie auch ähnlich hohe positive Zusammenhänge zwischen Religiosität und Schulbindung. Die Schüler/innen der nicht-religiösen Schulen gaben Hedonism als höchsten, und Tradition als niedrigsten Wert an. In den religiösen Schulen waren Benevolence und Self-Direction die meist geschätzten Werte, während Power die niedrigste Priorität besaß. Die Veränderung der Werte Conformity, Hedonism und Universalism ließ sich sowohl durch die Religiosität der Schüler/innen wie auch durch deren Schulzugehörigkeit vorhersagen. Die Veränderung von Power, Tradition, Benevolence und Achievement hingegen wurde primär durch Religiosität vorhergesagt. In drei der vier Schulen korrelierte die Ähnlichkeit der Schüler und Lehrer positiv mit der Schulbindung der Schüler/innen. Die Schüler-Lehrer Ähnlichkeit korrelierte über alle Schulen positiv mit Schulleistung. / The value priorities of students and teachers were measured at eight different schools at the beginning and the end of the school year 2000/2001. This study once again confirmed the theoretical model of a universal structure of human values (Schwartz, 1992). At both measurement times, similar gender differences, as well as positive correlations between religiosity and school commitment were found. The students from the non-religious schools determined Hedonism as their highest, and Tradition as their lowest value priority. In the religious schools, Benevolence and Self-Direction were the highest values, whereas Power was found to be the lowest value priority. The change of the values Conformity, Hedonism, and Universalism was predicted both through the students′ religiosity and their type of school. The change of the values Power, Tradition, Benevolence, and Achievement, however, was mainly predicted through their religiosity. In three out of four schools the student-teacher similarity correlated positively with the school commitment of the students. Across all schools student-teacher similarity correlated positively with academic achievement.
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Kursangebote für Schüler und Lehrer

Schöne, Sylvia 23 August 2006 (has links) (PDF)
Um Schülern und ihren Lehrern das Auffinden und Arbeiten mit Fachtexten zu erleichtern, werden seit Januar d. J. durch die SLUB verstärkt Veranstaltungen dazu angeboten. Ziel ist es, sich in einer wissenschaftlichen Bibliothek orientieren .....
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Christliche, muslimische und konfessionslose Auszubildende im evangelischen Berufsschulreligionsunterricht in Sachsen und NRW – eine Gratwanderung zwischen Beliebigkeit und konfessioneller Engführung?

Obermann, Andreas, Biewald, Roland 08 October 2014 (has links) (PDF)
Im Blick auf die Lerngruppen im Berufsschulreligionsunterricht steht dieser vor einer dreifachen Herausforderung: (1.) die ökumenische Kooperation, (2.) die didaktische Integration von Schüler(inne)n mit einer nichtchristlichen Religionszugehörigkeit sowie (3.) die Teilnahme von Schüler(innen) ohne Konfession und Religionszugehörigkeit. Während es zur ökumenischen Kooperation schon vielversprechende Versuche und zum interreligiösen Lernen im letzten Jahrzehnt viele Publikationen und Unterrichtsprojekte gibt, ist die Frage nach konfessions- bzw. religionslosen Jugendlichen im Religionsunterricht eine bislang vernachlässigte Forschungsaufgabe. Dies ist umso überraschender angesichts der Tatsache, dass die nichtreligiösen Schüler(innen) nach den christlichen Schüler(inne)n die zweitgrößte Gruppe darstellen. Das Institut für Evangelische Theologie der TU Dresden und das bibor der Universität Bonn haben sich dieser dritten Herausforderung gestellt und versucht, durch Gruppendiskussionen erste Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie am BRU beteiligte Gruppen diesen Religionsunterricht in seinem pluralen Kontext empfinden und bewerten. Die besonders im Blick auf konfessionslose Schüler(innen) unterschiedliche Lage in den alten und den neuen Bundesländern ebnete sinnvoll die Kooperation zwischen der TU Dresden und dem bibor in Bonn. Die vorliegenden Analysen und Dokumentationen des Projektes „Der Berufsschulreligions-unterricht in der Pluralität“ präsentieren nun die Ergebnisse dieses Projektes, dessen zentraler Inhalt Gruppeninterviews zum BRU bei Jugendlichen und ihren Lehrern ist. Von daher sind nicht nur die Analysen von Interesse, sondern vor allem die Möglichkeit für die Leser(innen), sich selbst ein eigenes Bild von der Meinung der Jugendlichen in Ost und West zum BRU zu machen.
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Lehrer-Schüler-Interaktionen in Überschreitungssituationen. Eine Fallstudie zum Regelerwerb in der Grundschule

Wilkens, Robert 01 July 2010 (has links) (PDF)
Auf Grundlage der These, dass die Qualität der erzieherischen Intervention nach kindlichem Fehlverhalten ein entscheidendes Lernfeld für den Regelerwerb ist, wurden Lehrer-Schüler-Interaktionen in einer ersten Klasse durch Teilnehmende Beobachtung im Längsschnitt über ein halbes Jahr lang untersucht. Ziel war es, die Art und die Häufigkeit von Regelverletzungen (Überschreitungen) und Lehrerinterventionen zu eruieren und diese Ergebnisse in Beziehung zur Taxonomie von Martin L. Hoffman über elterliches Erziehungsverhalten zu setzen. Es wurden zwei Kategoriensysteme zur Analyse von Überschreitungen und Lehrerinterventionen entwickelt, welche in der Lage sind, Interaktionsverläufe im Anfangsunterricht detailliert zu beschreiben. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass die Schüler in erster Linie durch Unaufmerksamkeit, verbale und physische Aktivitäten die Unterrichtsregeln übertreten, dass die Häufigkeiten von Überschreitungen im Verlauf des 1. Schulhalbjahres abnehmen, Jungen häufiger in Übertritte verwickelt sind und die untersuchte Lehrerin ein sehr konstantes Verhalten in ihren Reaktionen auf Fehlverhalten an den Tag legt.
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Phänologische Beobachtung - Sachsens Schulen erforschen den Klimawandel: Das Einmaleins der phänologischen Beobachtung: Auszug aus der Anleitung für die phänologischen Beobachter des Deutschen Wetterdienstes mit Anmerkungen der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt

Böttcher, Falk, Stahr, Angelika 25 October 2021 (has links)
Die für Schulen aufbereiteten Materialien zur phänologischen Beobachtung lassen sich an Grund- und weiterführenden Schulen im Rahmen des Profil- und Fachunterrichtes, aber auch im fächerübergreifenden Unterricht oder in der Projektarbeit einsetzen. Redaktionsschluss: 14.09.2015
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Zur Integration behinderter Kinder an Grundschulen - dargestellt am Beispiel eines Chemnitzer Musiktheaterprojektes

Naumann, Kathrin 17 November 1998 (has links)
Inhalt der Arbeit ist die Beschreibung eines von Studenten der TU Chemnitz initiierten Musiktheaterprojektes mit Kindern einer Chemnitzer Grundschule und einer Behindertenschule (verschiedene Behinderungsformen). Dabei wird eingangs ein geschichtlicher Abriß beschrieben, der sich auf die schulische Integration von abnormalen Kindern richtet. Den Hauptteil bildet das zu beschreibende Projekt mit der sehr wichtigen Schwerpunktsetzung, ob ein musikpädagogischer oder musiktherapeutischer Ansatz verfolgt werden soll. Es werden weiterhin Beispiele von gelungenen Integrationsprojekten an verschiedenen Schulen in Deutschland aufgeführt.

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