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Ergebnisse der Absolventenstudie 2013, Institut für Soziologie, Universität Leipzig

Wittgrebe, Franziska, Baumeister, Bastian January 2017 (has links)
Diesem Bericht liegt eine Befragung, die sich an alle SoziologieabsolventInnen der Jahrgänge 1990 bis 2013 der Universität Leipzig richtete, zugrunde (N = 1219). Sie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums mit Bachelorstudierenden verwirklicht. Die Befragung dauerte von Juli bis Oktober 2013 und war sowohl über einen Papier- als auch über einen Onlinefragebogen durchführbar. Ein besonderes Augenmerk dieser Studie ist die Erklärung des Verbleibs der SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt: die Dauer der Stellensuche, der Art des Arbeitsbereichs und dem Einstiegsgehalt. Außerdem enthielt der Fragebogen Module zum Studienverlauf und -abschluss, anderen Ausbildungen und Qualifikationen (z.B. Auslandsaufenthalten und Berufstätigkeit während des Studiums) sowie Fragen zur Soziodemografie. Um die berufliche Biografie der AbsolventInnen zu erfassen, wurde ein Zeitstrahl verwendet, der eine detaillierte Auswertung der Zeit nach dem Studium zulässt.
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Ergebnisse der AbsolventInnenstudie 2018/2019

Wittgrebe, Franziska, Engel, Christin 29 July 2020 (has links)
Im Sommersemester 2018 wurde eine neue AbsolventInnenstudie am Institut für Soziologie der Universität Leipzig durchgeführt. Diese ist bereits die vierte ihrer Art am Institut. Die Studie untersucht alle AbsolventInnen, die seit 1992 bis zum Zeitpunkt der Untersuchung einen Abschluss am Institut für Soziologie erworben haben, die Studie ist also eine Vollerhebung. Es wurde einmehrseitiger Fragebogen an die AbsolventInnen geschickt, die Teilnahme erfolgte anonym und freiwillig.
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Absolventenbericht: Absolventenstudie 2006 des Instituts für Soziologie in Leipzig

Hämmerling, Aline January 2010 (has links)
Die Absolventenstudie 2006 des Instituts für Soziologie der Universität Leipzig gibt einen Überblick über die Qualifizierung der AbsolventInnen der Soziologie in Leipzig während des Studiums und zeigt Strategien für die Stellensuche auf. Sie beschreibt Einsatzmöglichkeiten von SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt und die damit verbundenen Erträge.:Überblick: Absolventenstudie 2006; Auswertung der Daten der Absolvententstudie
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沈默螺旋論初探

王婷玉, WANG, TING-YU Unknown Date (has links)
本論文在引介並評析德國社會學家諾爾紐曼(Elisabeth Noelle-Neumann)的「沉默 螺旋論」(the Theory of the Spiral of Silence )。全文凡五萬餘字,共分六章 、廿三節,各章大要如次: 第一章,緒論:說明本研究動機,臚列研究問題,並略述研究方法和限制。 第二章,螺旋論:介紹此理論的概念和變項,在民意、傳播與社會理論領域所衍生的 假設及主要代表模式;界定應用範圍並依理論特質予以定位;摘要諾氏檢驗此理論所 作的研究。 第三章,沉默螺旋論溯源:據諾氏對此理論由來的說明並藉墨頓(R.K.Merton)研究 社會學理論史的方法,來追溯螺旋論的源流。 第四章,沉默螺旋之沉默與迴響:摘要其他學者所作的有關研究;分別述析此理論引 起的共鳴、所面臨的挑戰以及諾氏的回應。 第五章,沉默螺旋「典範」:簡介孔思(Thomass Kunn)的自然科學沿革結構;比較沉默螺旋論發展歷程與此結構之異同;沉默螺旋論 蔚為典範之理由。 第六章,結論:以科學哲學的角度總評沉默螺旋論之得失;建議未來研究的方向。
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Kreativa lösningar : En kvalitativ undersökning om att polisanmäla hedersrelaterat våld mot barn inom socialtjänsten

Nilsson, Stina, Stenhammar, Indra January 2009 (has links)
<p>The purpose of this study has been to investigate how socialworkers describe their attitudes towards reporting childabuse to the police and if they make different decisions when they believe the violence to be honour related and how they handle these questions. The main questions are; How does socialworkers describe their and their colleagues attitudes towards reporting childabuse to the police and when do they believe they should report? Do they describe honourviolence as a specific kind of violence that should be lifted and in what way does it affect their work? The study is written from a legal sociologist perspective with a qualitative approach. Four socialworkers were interviewed and the interviews were analyzed with an anti-racist theory and with the theory about freedom of action.</p><p>The conclusions is that the socialworkers mostly report childabuse to the police when the violence is physical. This means that children who describes to be subjected to psychological violence, including honourviolence, has poor legal security. Socialworkers describes honourviolence as a specific kind of violence that has to be lifted. Without knowledge they wont be able to help. They feel limited by the legislation and have invented <em>creative solutions</em> that focuses on the child’s best interest.</p>
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Kreativa lösningar : En kvalitativ undersökning om att polisanmäla hedersrelaterat våld mot barn inom socialtjänsten

Nilsson, Stina, Stenhammar, Indra January 2009 (has links)
The purpose of this study has been to investigate how socialworkers describe their attitudes towards reporting childabuse to the police and if they make different decisions when they believe the violence to be honour related and how they handle these questions. The main questions are; How does socialworkers describe their and their colleagues attitudes towards reporting childabuse to the police and when do they believe they should report? Do they describe honourviolence as a specific kind of violence that should be lifted and in what way does it affect their work? The study is written from a legal sociologist perspective with a qualitative approach. Four socialworkers were interviewed and the interviews were analyzed with an anti-racist theory and with the theory about freedom of action. The conclusions is that the socialworkers mostly report childabuse to the police when the violence is physical. This means that children who describes to be subjected to psychological violence, including honourviolence, has poor legal security. Socialworkers describes honourviolence as a specific kind of violence that has to be lifted. Without knowledge they wont be able to help. They feel limited by the legislation and have invented creative solutions that focuses on the child’s best interest.
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Ego-zentrierte soziale Netzwerke beim Berufseinstieg: eine Analyse der Homophilie, Homogenität und Netzwerkdichte anhand der Leipziger Absolventen der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie

Beer, Manuela, Liebe, Ulf, Haug, Sonja January 2002 (has links)
Im Rahmen eines Lehrforschungspraktikums am Institut für Soziologie der Universität Leipzig hat im Sommer- und Wintersemester 2001/2002 eine postalische Befragung zum Berufseinstieg und beruflichen Werdegang von Leipziger Hochschulabsolventen der \"Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie\" stattgefunden. Thematische Schwerpunkte dieser Absolventenbefragung sind neben relevanten Faktoren für einen erfolgreichen Berufseinstieg, einer Evaluation des Studiums und den Gründen für einen Studienabbruch bzw. –ortswechsel auch die Rolle sozialer Netzwerke für den Berufseinstieg gewesen. Die Beschreibung wichtiger Eigenschaften solcher ego-zentrierter sozialen Netzwerke hinsichtlich der Merkmale Geschlechtshomophilie, Bildungshomogenität und Netzwerkdichte bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit.:Einleitung; Hypothesen zu Merkmalen sozialer Netzwerke bei der Jobsuche; Empirische Prüfung der Hypothesen; Fazit
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Soziale Netzwerke und der Berufseinstieg von Akademikern: eine Untersuchung ehemaliger Studierender an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie in Leipzig

Haug, Sonja, Kropp, Per January 2002 (has links)
Über den Nutzen sozialer Beziehungen bei der Beschäftigungssuche wurden verschiedene Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, diesen Effekt zu replizieren. Die positiven Auswirkungen sozialer Beziehungen auf die Chancen eines beruflichen Aufstiegs, auf das Einkommen und die berufliche Position konnten dabei im Großen und Ganzen bestätigt werden. Insofern ist die Bedeutung sozialer Netzwerke bei der Besetzung von Stellen ein relativ gesichertes Ergebnis der Arbeitsmarktforschung. Zumeist stand dabei der berufliche Aufstieg und weniger der Berufsteinstieg im Vordergrund. In der vorliegenden Studie sollen die Ergebnisse der Befragung ehemaliger Studierender der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig vorgestellt werden. Insofern findet eine Verknüpfung zweier Forschungstraditionen - der Erforschung der Suchstrategien auf dem Arbeitsmarkt und der Absolventen- und Verbleibsstudien - statt, wie es sie bisher in dieser Form nicht gegeben hat. Dabei geht es einerseits um die Auswirkungen sozialer Beziehungen am Ende des Studiums beim Berufseinstieg, insbesondere auf die Dauer der Suche nach der ersten Arbeitsstelle und auf das Einkommen und die Zufriedenheit in dieser Beschäftigungsposition, andererseits um den Einfluss sozialer Beziehungen auf den weiteren Berufserfolg zwei Jahre nach dem Ende des Studiums.:Einleitung; Soziale Netzwerke und soziales Kapital bei der Arbeitssuche; Hypothesen, Forschungsfragen und Operationalisierung; Ergebnisse; Zusammenfassung
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Pierre Bourdieu

Heitzmann, Daniela 25 April 2017 (has links) (PDF)
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.
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Filozofické aspekty výchovy v dialogu mezi Wolfgangem Brezinkou a Zygmuntem Baumanem / Philosophical aspects of education in dialogue between Wolfgang Brezinka and Zygmunt Bauman

Dvořáková, Jana January 2018 (has links)
The text of this work is primarily based on the works of Wolfgang Brezinka, focusing on the philosophy of education and on many sociological works by Zygmunt Bauman, which are cited for better orientation in the philosophical-educational context of the chapter focusing on the philosophy of education used in the antiquity The aim was to present the reader with at least a brief awareness of the individual aspects of the philosophy of education as presented by Brezinka and to supplement it with the possible aspects that can be taken from Bauman, who primarily focuses on exploring the socio-cultural phenomena of the modern society. Gradually, the essential characteristics, features, and characteristics that accompanied the upbringing in antiquity are presented, just as the educational aims and beliefs in relation to the upbringing that is presented by Brezinka. Furthermore, there are discussed and examined the pitfalls of modernism and postmodernism in relation to personality, culture, society and philosophical-educational possibilities as pointed out by Bauman. The amount of works on the philosophy of education is insufficient and even here, of course, it has not been possible to cover all the philosophical aspects of education which are available to the authors dealing with the philosophy of education, yet...

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