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Česká škola v roce 1945 / Czech school in 1945

Machačová, Michaela January 2017 (has links)
Diploma thesis is concerned with organization of education after ending of the Second World War. The first chapter deals with education in a period of the Nazi occupation. Main part of this thesis is focused on organization of school year 1945/1946 and on problems which occured in connection with organization of post-war education. The following part devotes to teachers and pupils in this period. In this thesis is also described unitary educational model, the origin of the faculties of education, activity of the Extraordinary People's Courts and activity of institutions like the Ministry of Education or the Country School Council, and teaching some school subjects (history, political education and russian language). The thesis is based on study of the archival sources, law regulations and interpretation the articles of professional pedagogical literature.
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Die sächsische Schulreform in der Weimarer Republik

Reichel, Andreas 09 April 2014 (has links)
Ziel der Untersuchung ist eine Bestandsaufnahme bzw. Gesamtschau der schulreformerischen Diskussionen und Entscheidungen auf zentralstaatlicher Ebene für die Bereiche Volksschule (unter Ausschluß der Lehrerbildung), Fortbildungs-/Berufsschule und höherer Schule im Zeitraum von der Novemberrevolution 1918 bis zur NS-„Machtergreifung“ im Frühjahr 1933, womit zunächst einmal Einsichten in die grundlegenden Strukturen und Probleme des sächsischen Schulwesens in der ersten deutschen Republik gewonnen werden sollen. Aus arbeitsökonomischen Gründen kam jedoch nur die äußere Schulreform als staatlich verordnete und auf die Veränderung der Schulstruktur zielende Reform in Betracht, während die innere Schulreform, die Veränderungen des Unterrichts intendierte, unberücksichtigt bleibt. Da das Reich auf schulpolitischem Gebiet – mit Ausnahme der einschlägigen Verfassungsbestimmungen sowie der Reichsgrundschulgesetze – seine Kompetenzen nicht zur Entfaltung bringen konnte, hatte sich der Landespolitik hier ein eigenes Betätigungsfeld eröffnet. Jedoch war aufgrund sich ändernder parlamentarischer Mehrheitsverhältnisse und damit wechselnder Landesregierungen keine Möglichkeit für eine einheitliche, auf lange Sicht angelegte Schulreform gegeben. Nachdem das Volksschulwesen seine letzte gesetzliche Regelung im Jahr 1873 erfahren hatte, erfolgte zum Beginn der Weimarer Republik seine Neuordnung. Im Hinblick auf den äußeren Aufbau wurde das gegliederte und konfessionell geprägte Volksschulwesen unter weitestgehender Einschränkung des Privatschulwesens zugunsten der allgemeinen Volksschule für alle Kinder ohne Unterschied des Vermögens und der Religion aufgegeben. Das Reichsgrundschulgesetz vom April 1920 richtete die Volksschule in den vier untersten Jahrgängen als die für alle Kinder des Volkes gemeinsame Grundschule ein. Innerhalb der allgemeinen Volksschule konnten Lehrgänge mit höheren Bildungszielen gebildet werden, wobei diese höheren Abteilungen durch Einrichtung, Lehrplan und Lehrkörper in sich die Tendenz zur organisatorischen Verselbständigung und Abtrennung von der Volksschule trugen. Einen wichtigen Teilbereich der Volksschulreform bildete die Neubestimmung des Verhältnisses von Kirche und Schule. Durch Beseitigung sowohl der durch den Pfarrer ausgeübten geistlichen Ortsschulaufsicht als auch der kirchlichen Aufsicht über den Religionsunterricht wurde die fachmännische Schulaufsicht – nachdem sie bereits 1873/1874 in der Regionalverwaltung verwirklicht worden war – in der Lokalinstanz durchgeführt. Auch durfte der Pfarrer als solcher nicht mehr dem Schulvorstand angehören. Während die evangelische Kirche dies akzeptierte, war die katholische Kirche auf Restauration ihres früheren Status’ bedacht. Der Religionsunterricht war durch das Übergangsschulgesetz zunächst aus der Volksschule entfernt worden. Aufgrund eines Urteils des Reichsgerichts wurde diese Bestimmung jedoch als verfassungswidrig eingestuft, so daß der Religionsunterricht ordentliches Lehrfach blieb. Nun machten sich Bestrebungen geltend, seine Erteilung auf möglichst wenige Klassenstufen bzw. wenige Stunden zu beschränken. Als Vertreter der weltlichen Volksschule nahm der Sächsische Lehrerverein in diesen Auseinandersetzungen einen wichtigen Platz ein. Wiederholt forderte er seine Mitglieder auf, die Erteilung des Religionsunterrichts abzulehnen. Wechselnde Regelung erfuhr die Form, in der die Erziehungsberechtigten ihren Willen, ob ihr Kind am Religionsunterricht teilnehmen solle oder nicht, dartun sollten. Seit 1927 wurde die Nichtabgabe einer Erklärung explizit als Einverständnis mit der Teilnahme am Religionsunterricht gewertet. Das sächsische berufliche Schulwesen zerfiel in das im Hinblick auf Verwaltung und Finanzierung noch ganz überwiegend mit der Volksschule verbundene Fortbildungsschulwesen einerseits sowie das gewerbliche Schulwesen andererseits. Die obligatorische Fortbildungsschulpflicht wurde nach ihrer gesetzlichen Einführung erstmals wirksam für volksschulentlassene Knaben im Jahr 1875, für Mädchen – nachdem die Forderung hiernach spätestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts immer stärker vertreten worden war – im Jahr 1920. Beide Male ergaben sich aus dem Nebeneinander von Berufstätigkeit und Schulpflicht Reibungen, so daß diese Neuerung gegen Widerstand, der vornehmlich aus Kreisen der Landwirtschaft geübt worden war, durchgesetzt werden mußte. Für die gewerblichen Schulen waren im Jahr 1880 gesetzlich zunächst nur die Konzessions- und Aufsichtsfrage und die nötige Befähigung der Lehrer geregelt worden, so daß sich in freier Entwicklung eine Vielzahl gewerblicher Schuleinrichtungen herausbilden konnte. Grob gliederte sich das gewerbliche Schulwesen in Gewerbeschulen, Landwirtschaftsschulen und Handelsschulen, wobei unter den Letztgenannten vor allem die höheren Handelsschulen den Ausbau zur Vollanstalt erstrebten: zur sechsstufigen Handelsrealschule oder zur neunstufigen Wirtschaftsoberschule. Der Dualismus im beruflichen Schulwesen, der aus der unterschiedlichen Ressortzugehörigkeit der genannten zwei Schularten resultiert war, trat offen in Erscheinung, als die Fortbildungsschule begann, ihre ursprüngliche Aufgabe der Allgemeinbildung zu verlassen und immer stärker das Berufliche zu betonen und somit in das Gebiet der gewerblichen Schulen einzudringen. Diese Tendenz wurde aktiv befördert durch die Generalverordnung des Kultusministeriums von 1907 sowie die allgemeine Volksschulreform nach 1918, in deren Rahmen auch der Ausbau der Fortbildungsschule erfolgte. Diese wurde immer mehr fachlich gegliedert und erhielt eine feste finanzielle Grundlage durch die Übernahme der persönlichen Schullasten auf den Staat. Da andererseits eine zeitgemäße Bearbeitung des alten Gewerbeschulgesetzes nicht erfolgt war, hatte diese Entwicklung vielfach den Charakter des einseitigen Wettbewerbs angenommen, der zwischen den verschiedenen Ministerien unterstehenden Berufsschulen immer neue Reibungsflächen geschaffen und auch innerhalb der Regierung Spannungen verursacht hatte. Darum waren das Kultusministerium und das Innenministerium (resp. Wirtschaftsministerium) wiederholt bestrebt, bestehende Zwiespältigkeiten und Unzuträglichkeiten, die sich aus dem Nebeneinanderbestehen von gewerblichen Schulen einerseits und von Fachklassen der Pflichtfortbildungsschule andererseits ergeben hatten, im Wege der Vereinbarung möglichst zu mildern oder auszuräumen. Dies führte dazu, daß der gesetzlich an sich geforderte Aus-bau der Fortbildungsschule in der Praxis vielfach gebremst wurde. Dem berechtigten Bestreben nach Beseitigung der Unsicherheit der wirtschaftlichen Verhältnisse der gewerblichen Schulen wurde im Dezember 1923 mit einem Notgesetz über Schulbeihilfen entsprochen. Zur Schaffung eines das gesamte berufliche Schulwesen einigenden Berufsschulgesetzes war die Beseitigung des Dualismus’ durch Vereinigung aller beruflicher Schulen unter einer gemeinsamen Leitung Voraussetzung. Erst unter dem Druck von Sparmaßnahmen und Vereinfachungsbestrebungen wurde im Jahr 1931 eine Verständigung in der Weise erzielt, daß die gewerblichen Lehranstalten dem Ministerium für Volksbildung unterstellt wurden, in welchem – zugleich für die Angelegenheiten des Pflichtberufsschulwesens – eine besondere Abteilung für berufliche Schulen errichtet wurde, die der Leitung des Ministerialdirektors des Wirtschaftsministeriums unterstand. Die Oberaufsicht über jene restlichen Schulen, die zunächst noch beim Wirtschaftsministerium verbliebenen waren, erhielt das Ministerium für Volksbildung im Jahr 1937. Das berufliche Schulwesen einigende Berufsschulgesetz kam im Untersuchungszeitraum jedoch nicht zustande, so daß für die einzelnen Schularten die jeweils geltenden gesetzlichen Vorschriften in Kraft blieben. Daher sollten durch örtliche Maßnahmen Schulen oder Klassen verschmolzen oder eine Arbeitsteilung zwischen ihnen an solchen Orten realisiert werden, an denen durch das Nebeneinander verschiedener Schularten Doppeleinrichtungen entstanden waren oder zu entstehen drohten. Die Entwicklung des sächsischen höheren Schulwesens war durch Expansion und Differenzierung ge-kennzeichnet. Die Zahl der Anstalten wuchs innerhalb eines Jahrhunderts von 13 auf 112 an, wobei seit dem 19. Jahrhundert neben dem humanistischen Gymnasium die Realschule, das Realgymnasium und die Oberrealschule aufkamen, die ihren Unterricht nicht mehr auf die alten Sprachen, sondern die neueren Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften ausrichteten. Mit der grundsätzlichen Gleichberechtigung aller neunstufigen Anstalten zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Gymnasium mit grundständigem Latein aus seiner Stellung als alleiniger Vorbereitungsstätte für die Universität verdrängt; die Realanstalten erlangten deutlich das Übergewicht. Eine weitere Differenzierung erfolgte durch die Zulassung der Reformanstalten mit ihrem lateinlosen Unterbau sowie der Einführung der Deutschen Oberschule. Schließlich entwickelte sich gesondert vom Knabenbildungswesen – aber dieselben Berechtigungen verleihend – das Mädchenbildungswesen, deren Hauptform die höhere Mädchenschule war; zum Abitur führten die drei- und sechsklassigen Studienanstalten. Die Gemeinschaftserziehung von Mädchen und Knaben war als Notbehelf nur ausnahmsweise dort zugelassen, wo keine Mädchenbildungsanstalt am Ort vorhanden war. Nachdem das höhere Schulwesen im Jahr 1876 seine allgemeine gesetzliche Regelung erfahren hatte, befand es sich in einer latenten Schulreform. Im Verordnungswege waren immer wieder versuchsweise Neuerungen genehmigt worden. Eine tiefgreifende Reform des höheren Schulwesens sollte dann der im Jahr 1923 vom Ministerium für Volksbildung vorgelegte Einheitsschulplan bewirken, der eine je vierjährige Grundschule, Mittelschule und Oberschule vorsah. Während sich der Sächsische Lehrerverein und der Bund Entschiedener Schulreformer mit eigenen Konzeptionen an der Diskussion über den Gesamtaufbau des Schulwesen beteiligten, kämpfte der Sächsische Philologenverein für den Erhalt der höheren Schulen als eigenständige neunstufige Schulformen und schlug statt dessen die Vereinheitlichung des Unterbaues der Einzeltypen vor. Begleitet wurde der Kampf gegen die Einheitsschule wie die Ergebnisse der sozialistischen Schulreform überhaupt durch eine systematische Kampagne, die sogenannte „Hetze gegen die Volksschule“. Die Regierungsumbildung im Januar 1924 markierte das Ende der Einheitsschulbestrebungen. Eine grundlegende programmatische Neuordnung erfuhr das höhere Schulwesen mit der im Jahr 1926 vorgelegten Denkschrift des Ministeriums für Volksbildung. Diese machte – im Gegensatz zu Preußen, das zu den entschiedenen Schultypen zurückgekehrt war – die mit der Differenzierung einhergehende und im System der Reformschulen wurzelnde Tendenz zur Vereinheitlichung der höheren Schulen zum leitenden Prinzip. Die Grundformen der höheren Schulen, die aus den praktischen Bedürfnissen des Lebens hervorgewachsen waren, drängten in ihrem Entwicklungsgang von sich aus zu einer gegliederten höheren Einheitsschule. Daraus ergab sich die Beibehaltung der neunstufigen höheren Lehranstalten bei weitestgehender Angleichung des Unter- und Mittelbaues (mit Englisch als grundständiger neuerer Fremdsprache), auf dem sich eine nach Berufskomplexen differenzierte, aber durch eine Gruppe von Kernfächern zusammengehaltene Oberstufe, aufbaute. Die notwendige Ergänzung erhielt dieses Programm durch den 1932 veröffentlichten Landeslehrplan, der nicht das Trennende der verschiedenen Schularten, sondern die Einheit der höheren Schule betonte. Indem er seine Vorschriften durch Rahmenlehrpläne nach Fächern gliederte und die Aufgaben der Schulgattungen durch Zusätze und Abstriche regelte, schuf er der Vereinheitlichung von innen heraus eine starke Grundlage. Eine Sondergruppe bildeten hier die Gymnasien und Realgymnasien (alten Stils) mit grundständigem Latein, die in ihrer Eigenart bestehen bleiben sollten, solange sie genügend Besucher fanden. Direkte Rückwirkungen auf die Organisation des höheren Schulwesens hatten sich aus der Zu- und Abnahme seiner Besuchsziffern ergeben. Infolge der Verbreiterung des Rekrutierungsbereichs der höheren Schule hatte die Zahl der Schüler beständig zugenommen. Auf der Oberstufe hielt dieser Trend auch nach 1926 noch an, was zusätzlich dazu geführt hat, daß eine ständig wachsende Zahl von Abiturienten auf die Hochschulen strömte. Daß die Schüler – im Gegensatz zur Vorkriegszeit – immer länger auf der höheren Schule verweilten, stand in wesentlichem Zusammenhang mit Veränderungen im Berechtigungswesen, der Änderung der Funktion der höheren Schule sowie den sich verschlechternden wirtschaftlichen Verhältnissen. Von Seiten des Ministeriums für Volksbildung gab es nur ungenügende Mittel, dieser Entwicklung (der Überfüllung der höheren Schule und der Hochschule) entgegenzusteuern. So waren in erster Linie die Lehrer gehalten, die Schülerauslese auf allen Klassenstufen ständig zu verschärfen und nicht ausreichend begabte Schüler auf für sie geeignete Schullaufbahnen zu verweisen. Hierfür kamen die Einrichtungen des auf zehn Schuljahre bemessenen mittleren Schulwesens in Betracht, für das zur Attraktivitätserhöhung als neuer Schulabschluß die mittlere Reife geschaffen worden war. Wegen der seit 1926 abnehmenden Gesamtschülerzahlen geriet das höhere Schulwesen in einen Schrumpfungs- bzw. Rückbildungsprozeß. Mit dem Rückgang der Anmeldungen für Sexta sowie der auf allen Klassenstufen zu verzeichnenden Abkehr von der höheren Schule griff in immer stärkerem Maße ein Prozeß der Abbröckelung des höheren Schulwesens von unten her und von innen heraus um sich. Unvermeidlich war daher, daß eine Anzahl neunstufiger Anstalten oder Züge eingehen, eine Anzahl zusammengelegt und eine weitere Anzahl zu sechsstufigen Anstalten zurückgebildet werden mußten. Wie der Abbau bzw. die Verschmelzung von Schuleinrichtungen zu erfolgen hatte, sollte in jedem Einzelfall unter Abwägung der örtlichen Gegebenheiten entschieden werden. Wechselseitige Reibungsflächen existierten im mittleren Schulwesen in allen Konstellationen zwischen Realschule, höherer Handelsschule, höherer Abteilung der Volksschule und Berufsschule. Vor allem die durch den Geburtenrückgang bedingte Nichtauslastung bestehender Schuleinrichtungen, die zumal immer mehr dieselben oder ähnliche Bildungsziele verfolgten, ließ die Konkurrenz um die Schulkinder entbrennen. Die höhere Schule wollte zur Kompensation des Sextanerrückgangs die durch die Schülerauslese (und wiederholten Schulgelderhöhungen) von den neunstufigen Anstalten abgeleiteten Schüler im eigenen Schulaufbau behalten, verfügte aber nicht mehr über die hier in Frage kommenden Realschulen, die in Zeiten der Konjunktur ausgebaut worden waren, so daß die Kinder vielfach die höhere Handelsschule oder die höheren Abteilungen der Volksschule besuchten. Zudem erhob nun auch die Berufsschule Anspruch auf das 8. Schuljahr sowie die sechs- und neunstufigen höheren Lehranstalten mit wirtschaftlicher Ausrichtung. Die Vertreter aller Schulgattungen waren mit entsprechenden Grundsatzprogrammen hervorgetreten, um jeweils den eigenen Bereich als Pflegestätte eines besonderen Bildungsgutes für unentbehrlich zu erklären. Verbunden damit war der wechselseitige Vorwurf, jeweils nur auf den Ausbau der eigenen Schulform bedacht zu sein und zugleich in den Arbeitsbereich anderer Schulgattungen einzudringen, um die eigenen Betätigungsmöglichkeiten angesichts von Schülermangel, Spar- und Abbaumaßnahmen zu gewährleisten. Im Ergebnis der Arbeit zeigt sich als wesentliches Entwicklungsmuster die Tendenz zur Vereinheitlichung und Vereinfachung des Schulwesens sowie der Schulverwaltung. Jedoch wirkte diese – abgesehen von den Bestrebungen 1923/1924 – nicht im Sinne eines organischen Gesamtaufbaues des Schulwesens (Einheitsschule). Vielmehr wurde unter Aufrechterhaltung der äußeren Gliederung – bei gleichzeitiger Schaffung von Anschluß- und Übergangsmöglichkeiten – eine größere innere Geschlossenheit insbesondere im beruflichen, mittleren und höheren Schulwesen erstrebt und zum Teil verwirklicht.
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“What gets measured gets done”: An examination of policy implementation practices of charter school authorizers in Ohio

Adeeko, Omotayo O. 02 October 2019 (has links)
No description available.
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Les élèves du secondaire issus de l’immigration et le programme de formation de l’école québécoise : une analyse de leur expérience

Couturier, Laurence 11 1900 (has links)
Au Québec, peu de recherches se sont intéressées à l’expérience scolaire des élèves issus de l’immigration par rapport aux contenus d’apprentissage régis par le programme de formation de l’école québécoise (PFEQ). Ce mémoire vise à décrire cette expérience à partir de leur perception des savoirs transmis à l’école secondaire, plus précisément dans les disciplines suivantes : français (langue d’enseignement), histoire et éducation à la citoyenneté, histoire du Québec et du Canada et de monde contemporain. En guise de cadre d’analyse, nous avons mobilisé la théorie de l’expérience scolaire de Dubet (Dubet, 1994 ; Dubet et Martuccielli,1996) afin de mettre en exergue la place des savoirs dans l’expérience vécue par les élèves immigrants. Nous inscrivons cette recherche dans une posture épistémologique interprétative. La collecte des données a été réalisée dans une école secondaire à forte diversité ethnoculturelle dans la grande région de Montréal en deux temps. Nous avons d’abord effectué un entretien de groupe semi-dirigé avec quatre enseignants des disciplines de français et d’histoire, ensuite poursuivi avec sept entretiens individuels auprès d’élèves issus de l’immigration en cinquième secondaire. À la lumière des arbres thématiques générés par l’analyse des données recueillies, notre étude révèle que les élèves entretiennent une relation instrumentale avec les contenus d’apprentissage. Ils hiérarchisent les savoirs en fonction de leur utilité tributaire à leurs ambitions et aux conventions sociales et scolaires. Il ressort de cette recherche que les jeunes issus de l’immigration interrogés se positionnent de façon stratégique particulièrement dans le cours de français, langue d’enseignement. D’autre part, nos résultats dévoilent que les élèves issus de l’immigration accordent moins de valeur aux cours d’histoire et qu’ils mettent plutôt de l’avant leurs intérêts et leurs désintérêts vis-à-vis cette discipline. De leur côté, les enseignants interrogés perçoivent aussi la relation de stratégie et de performance chez les élèves de leur milieu scolaire. En conclusion, les connaissances générées par notre étude affichent que les contenus d’apprentissage du programme de formation sont perçus par les élèves issus de l’immigration comme un moyen de mobilité sociale et scolaire. Nous soulignons que ce constat peut être ancré dans le projet migratoire familial de l’élève, mais également lié à l’esprit du temps dans lequel s’inscrit l’école de nos jours. Comme le soulignent les enseignants interviewés, cette relation stratégique avec les savoirs n’est pas particulière aux élèves d’origine immigrée; bien au contraire, elle est aussi présente chez leurs pairs non immigrants. / In Quebec, few studies focused on the pathways of Immigrant students in relation with the Quebec Education Program (QEP) and its learning content. This study aims to describe the experience of immigrant youth and their perception of learnings registered in this program, targeting Français, langue d’enseignement, Histoire et éducation à la citoyenneté, Histoire du Québec et du Canada et Monde contemporain programs. To this end, we mobilized Dubet’s (1994; Dubet and Martuccielli, 1996) School Experience theoretical framework to highlight the place of learning contents in immigrant student’s experience amongst the different aspects governing the school system. We inscribe our research in an interpretative epistemological posture. Our data collect took place in a high density ethnocultural high school in the Greater Montreal area. The data gathering occurred in two stages: initially, we conducted a semi-structured interview with two French and two History secondary school teachers, followed by individual interviews with seven immigrant students in the 11th grade. Emerging from thematic trees constructed from our data, our study reveals that students maintain a strategic relationship with learning contents. They prioritize knowledge based on its relevance to their goals and to social and academic conventions. Our research identified that immigrant students interviewed mobilize a strategic position especially in French class. On the other hand, our study unveils that students from immigrant backgrounds assign less value to history classes and instead emphasize their interests and disinterests in this discipline. Moreover, the interviewed teachers perceive that students have a strategic approach to learning content, focusing on performance. In conclusion, the findings that emanates from this dissertation demonstrate that the learning contents from the Quebec Education Program (QEP) are perceived by immigrant students as a means of social and academic mobility. We outline that this case can be linked not only to the family's migration project but also to the prevailing societal and educational trends. As interviewed teachers stipulate, this strategic relation with learning contents is not exclusive to Immigrant students; rather, it implies all students.
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Victimations, climat et institutions scolaires : essai de reconstruction du concept de violences scolaires comme objet d’étude à partir d’une comparaison Sénégal-France / School institutions, climate and victimizations : towards a reconstruction of the concept of school violence : a comparative study of experiences in Senegal and France

Coulibaly, Mamadou Lamine 09 December 2010 (has links)
Deux objectifs sont poursuivis dans le cadre de cette thèse. Le premier est de dresser un état des lieux des victimations scolaires au Sénégal à partir d’un questionnaire administré à quelques 2707 élèves des cycles moyen (équivalent du collège en France) et secondaire (lycée). Quant au second objectif, il est centré sur la recherche d’un cadre explicatif global ainsi que des déterminants sociohistoriques des violences scolaires à travers une comparaison avec les résultats des enquêtes et des travaux conduits en France depuis le début des années 2000. C’est à partir d’un examen des rapports entre déviance, délinquance juvénile et école que le poids des facteurs externes des phénomènes de violences scolaires a pu être relativisé, voire atténué, au profit des facteurs purement institutionnels et endogènes. Le paradoxe qui ressort alors de cette confrontation et de la comparaison, à savoir la relative préservation des élèves sénégalais des violences portées par des camarades et la tendance lourde du développement en France des microviolences dont les personnels enseignants constituent la principale cible, s’explique par la spécificité des systèmes éducatifs tant dans leurs processus historiques d’institutionnalisation, dans leurs modes d’organisation que dans leur fonctionnement quotidien. Ainsi, les violences scolaires au Sénégal se construisent dans le cadre des relations éducatives inspirées de représentations socioculturelles qui légitiment des méthodes pédagogiques plutôt coercitives à travers des rapports de domination établissant le pouvoir de sanction du maître doublé d’une supériorité liée à l’âge et au sexe des membres de la communauté éducative. En France, elles sont tributaires des contradictions entre, d’une part, les conditions et les modalités de l’offre scolaire et, de l’autre, les demandes sociales d’éducation des populations ; elles trouvent alors leurs racines dans l’incapacité du système et de l’institution scolaires à prendre en compte les inégalités sociales, la diversité des profils cognitifs des élèves et de leurs motivations. Il ne reste alors aux plus « désorientés » d’entre eux que des stratégies de survie pour « sauver la face », avec tout ce que cela peut impliquer en termes de transgressions, d’« incidents » et de « perturbations » de l’ordre des classes. / This thesis is driven by two goals. The first one deals with assessing school victimizations/bullying in Senegal using a survey answered by 2707 pupils from middle grade (junior high school in France) and secondary grade (Senior high). Its other goal was to focus on seeking for global explanations as well as sociological and historical grounds for “school victimizations” through a comparison with the studies and unchallenged works carried out in France since the 2000s.Based on a study about the connections between deviancy, juvenile delinquency and school, we’ve found that the influence of external factors driving to school violence phenomena is all relative, even diminished, compared to purely institutional – so internal- factors. This confrontation and comparison bring out a paradox: Firstly, Senegalese pupils are relatively protected from schoolmates’ acts of violence. Secondly, in France, micro-acts of violence aimed at teachers tend to develop increasingly. This can be explained by the specific organization and working of each school system.Thus, school violence in Senegal is shaped by educational relations which are based on cultural representations that justify rather coercive teaching methods. It is obviously reflected in the punitive power of the teacher as well as the superiority of school staff due to their age and their sex. Consequently those facts establish relations of power. The situation in France lies on contradictions between institutional policies –school offers- and social demands in education. The first are linked to paradoxical orders such as, on the one hand, compulsory school attendance and academic success and, on the other hand, ranking and selective assessment which totally neglect the pupils’ cognitive skills. Consequently the latter are left with nothing but survival strategies aiming at “saving face” which implies all kinds of transgressions, incidents and disturbing of order within the class.
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Territoires et représentations du genre dans l’école de la banlieue : l’enseignement féminin dans la banlieue sud-est parisienne de 1880 aux années 1950 / Feminine éducation in south-east parisian suburbs from 1880 to 1960

Duvignacq-Croisé, Cécile 22 September 2011 (has links)
Les deux dernières décennies du XIXe siècle amorcent l’essor rapide de la banlieue parisienne et le déploiement de l’Ecole d’Etat. Les lois Paul Bert, Ferry et Goblet fondent l’Ecole républicaine laïque et organisent un enseignement féminin public. Dans le sud-est parisien, urbanisation et scolarisation se développent conjointement. L’étude de l’enseignement féminin, tant à travers ses élèves que ses enseignantes, jusqu’à la mise en place de la mixité à la fin des années 1950, révèle alors l’élaboration des modèles éducatifs et des représentations du genre en banlieue. Elle souligne le rôle de l’Ecole dans la codification du rôle social des femmes et de la place qui leur est attribuée dans l’espace de la cité. Elle offre aussi une grille de lecture renouvelée des rapports entre la capitale et ses banlieues, car la différenciation de ces dernières se fonde sur un territoire ressenti aussi bien que construit et sur un imaginaire de l’espace urbain. A travers les représentations qu’il véhicule, l’enseignement féminin souligne la pluralité sociologique du sud-est parisien et ses mutations sociodémographiques. L’évolution des structures et de l’offre scolaire, les attentes des notables et des familles en font le révélateur des différents pouvoirs et acteurs qui structurent cet espace : initiatives et concurrences locales, divergences entre le local et les logiques d’unification départementale ou nationale. L’Ecole concentre les inégalités qui se développent entre Paris et sa banlieue, entre les banlieues. Cette histoire des femmes, de l’Ecole et des banlieues s’articule autour de trois périodes clefs: le tournant du XXe siècle et la politique de laïcisation, l’Entre-deux-guerres et une concurrence scolaire accrue entre les sexes, entre Paris et ses banlieues, les années 1950 lorsque la politique scolaire s’affirme comme un facteur de hiérarchisation urbaine. Entre pouvoirs et société civile, l’enseignement féminin apparaît comme un vecteur fondamental de l’organisation des banlieues sud-est, et de l’affirmation d’une identité banlieusarde. / In the last two decades of the 19th century came the fast development of Parisian suburbs and the beginnings of the state school system. Laws bearing the names of Paul Bert, Ferry and Goblet were the foundation of a republican, secular educational system, as well as they designed public education for women. In the south-west of Paris, urbanism and education followed a joint development. A study of female education through learners and teachers until the implementation of coeducation in the late 1950s reveals the evolution of educational models and gender representation in suburban areas. It highlights the part played by schools in the systematization of the social role of women and the place attributed to them within the city; it also allows for a better understanding of the relationship between the capital and its suburbs, the latter differentiated in the way they are experienced not less than in the way they are planned and built, as well as through representations of the urban space. With the representations it promotes, female education highlights the social diversity of the Parisian south-west, and its socio-demographical mutations. Through the evolution of school structures and educational offer, expectations from parents and the elite, it becomes an indicator of the powers and agents at play there – local competitions and initiatives, discrepancies between local efforts and regional or national policies. The school system focuses the inequalities between Paris and its suburbs, and from one suburb to another. This history of women, education and suburbs addresses three distinct eras : the turn of the 20th century and the beginnings of the secularization of the school system, the Interwar period and the growing competition between genders and between Paris and its suburbs, and the 1950s, when educational policies openly factors in urban hierarchical organization. Between political powers and civil society, female education appears as an essential vehicle for the organization of the south-east suburbs, and the creation of a suburban identity.
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A participação de professores de inglês da rede pública de ensino em um curso de formação contínua

Martins, Renata Almeida 09 October 2009 (has links)
Made available in DSpace on 2016-04-28T18:24:12Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Renata Almeida Martins.pdf: 1453359 bytes, checksum: 8034082e67cead89b15f3a1453d9a0a1 (MD5) Previous issue date: 2009-10-09 / Secretaria da Educação do Estado de São Paulo / This research aims at describing and interpreting the phenomenon of participation of public school English teachers in a continuing education course. It is justified by the need to also understand what involves my own participation in many continuing education courses with the purpose of gathering subsidies that provide me directing, coordinating, supervising, and developing courses of this kind. This research is theoretically grounded on studies about pre-service teacher education (Imbernon, 2000, Vianna, 2004; Martins, 2004, Santos and Mendes Sobrinho, 2006; Gómez, 1995; Mizukami, 2002; Brito, 2006, Contreras, 2002; Brazil, 2002) ; continuing teacher education (Marin, 1995; Mizukami, 2002; Destro, 1995; Contreras, 2002; Smyth, 1991); English teachers education (Celani, 2002; Paiva, 2005; Dutra, 2003, Brazil, 2001, Castro, 1999 ; Celani and Collins, 2003) and concepts of reflection (Schön, 1995, 2000). The methodological approach adopted in this study was the hermeneutic-phenomenological one (van Manen, 1990, Freire, 2007). The description and interpretation of the phenomenon in focus was undertaken through textual registers obtained through questionnaires answered by 57 student-teachers enrolled in a three-semester continuing education course offered to public school English teachers. The research results reveal that participation of public school English teachers in that continuing education courses is unique, since it results in a constant search for improvement and also in change related to practice. The results also allow me to say that the research phenomenon was experienced in three different ways because each semester was played by a different group of student-teachers who was in a different period of the course and into a different reflective moment as well / Esta pesquisa tem por objetivo descrever e interpretar o fenômeno da participação de professores de inglês da rede pública de ensino em um curso de formação contínua e justifica-se pela necessidade de também entender o que envolve a minha participação em vários cursos de formação contínua com a finalidade de obter subsídios que me proporcionem dirigir, coordenar, supervisionar, bem como elaborar cursos dessa natureza. Fundamentam teoricamente esta pesquisa, estudos sobre: formação inicial (Imbernón, 2000; Vianna, 2004; Martins, 2004; Santos e Mendes Sobrinho, 2006; Gómez, 1995; Mizukami, 2002; Brito, 2006; Contreras, 2002; Brasil, 2002); formação contínua (Marin, 1995; Mizukami, 2002; Destro, 1995; Contreras, 2002); formação de professores de inglês (Celani, 2002; Paiva, 2005; Dutra, 2003; Brasil, 2001; Castro, 1999; Celani e Collins, 2003) e conceitos sobre reflexão (Schön, 1995, 2000) A abordagem metodológica adotada nessa pesquisa foi a hermenêutico-fenomenológica (van Manen, 1990; Freire, 2007). A descrição e interpretação do fenômeno em foco foi feita a partir de registros textuais, obtidos por meio de questionários respondidos por 57 professores-alunos, participantes dos três semestres de um curso de formação contínua oferecido a professores de inglês da rede pública de ensino. Os resultados da pesquisa revelam que a participação de professores de inglês da rede pública de ensino em cursos de formação contínua é único, pois decorre de uma constante busca por aprimoramento e mudança em relação à prática. Os resultados também me permitem afirmar que o fenômeno investigado foi vivenciado de três formas diferentes, pois cada semestre foi vivido por um grupo de professores-alunos que se encontravam em um momento diferente do curso e também em um momento reflexivo diferente
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Berättade liv, berättat Polen : en etnologisk studie av hur högutbildade polacker gestaltar identitet och samhälle

Wolanik Boström, Katarzyna January 2005 (has links)
<p>The study takes its point of departure in the notions of life story, narrativity and context. It is based on extensive life story interviews with well-educated professionals in Poland – academics, teachers, managers, physicians, artists – during the period of transformation (or transition) from ”real socialism” to democracy and a market economy. The aim is to analyse the multilayered process of constructing a personal identity, as the narrators interweave stories about their lives with images of history and society. The central approach is narrative analysis, focusing on the interview interaction as well as the wider cultural, societal and political context in which the self-presentation takes place, and which it simultaneously creates. Concepts of cultural and paradigmatic narratives are combined with a gender perspective and selected terms from Pierre Bourdieus theory of practice. The narrators’ life experiences are shaped and evaluated in an implicit dialogue with cultural narratives of ideal biographies, professional careers, gender roles and family models in Poland during socialism and the transformation. In family background stories, the ancestors’ gendered biographies are depicted in relation to the underlying paradigm of the romantic-patriotic tradition. In childhood stories, the evaluation models used are psychological, social and based on political correctedness. The interviewees often shape their nostalgic, bitter and ambivalent memories against a background of the power relations between the family and the state, using nostalgia, dark rhetorics and a well-established genre of coping strategies during the socialism. In narratives about formal school-education during the socialist period, two paradigms are seen as highly incongruous: the intellectual-elitistic tradition and the socialistic citizen-schooling. Also stories of being a part of both formal and oppositional organisations and networks are told. In narratives about careers and working life, the pride in doing a good work is prevalent, but the narrators also depict complications in the professional paradigm due to the proliferation of politicised and informal power relations; en influence still lasting during the transformation period. The troubled issues of legitimacy, status and economy are discussed. In stories about close relationships, there is an underlying paradigm of love, marrital happiness and being a good parent, even though the stories follow a variety of plots. The evaluations become complex and sometimes contradictory. By presenting their life-experience in a proud, ambivalent, defensive or ironic way, the narrators reproduce, deconstruct and challenge the dominant cultural narratives, shaping their unique personal paradigms.</p>
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Clara Reeve; ovvero, una scrittrice che ha sfidato il suo tempo / Clara Reeve; or a Writer Who Defied her Times

CALDIROLA, ANNA 21 February 2007 (has links)
La dissertazione si pone due principali obiettivi: la ricostruzione della biografia della scrittrice settecentesca Clara Reeve e la presentazione della sua vasta produzione letteraria nella quale l'autrice sperimenta diversi generi, dalla poesia (Original Poems on Several Occasions) al saggio di critica (The Progress of Romance), dal romanzo gotico e storico (The Old English Baron, Memoirs of Sir Roger de Clarendon) al romanzo pedagogico-sentimentale (The Two Mentors, The School for Widows, Plans of Education, The Exiles, Destination), cimentandosi in svariate tecniche espressive quali l'epistolario, il dialogo e la conversazione, il memoriale. Le opere sono state affrontate seguendo principalmente l'ordine cronologico al fine di valorizzare le peculiarità di ciascuna e al contempo rappresentare il processo di maturazione della scrittrice. Ne deriva una monografia inedita che pone particolare enfasi sul contesto storico e sull'ambiente culturale in cui le opere fecero la loro apparizione al fine di comprendere meglio i processi di ricezione presso i lettori e i critici coevi. Chiudono lo studio tre importanti appendici: la prima fornisce i contenuti delle opere reeviane in sintesi; la seconda propone l'integrale trascrizione dai manoscritti della corrispondenza di Clara Reeve a Joseph Cooper Walker; la terza offre una consistente documentazione fotografica. / The dissertation focuses on two main objectives: the reconstruction of Clara Reeve's fragmentary biography and the presentation of this eighteenth century authoress' literary production in which she attempts different literary genres, from poetry (Original Poems on Several Occasions) to the essay (The Progress of Romance), from the gothic and historical novel (The Old English Baron, Memoirs of Sir Roger de Clarendon) to the sentimental and didactic novel (The Two Mentors, The School for Widows, Plans of Education, The Exiles, Destination), experimenting different forms such as the epistle, the dialogue and the memoir. The analysis of the text is based on a chronological perspective in order to emphasize the peculiarity of each work and simultaneously to present the progress of an artist. The result is an unprecedented monograph which stresses the historical context and the cultural environment in which Clara Reeve's works appeared so as to understand the dynamics of her public and critical reception. Three important appendixes close the dissertation: the first offers the plots of the works; the second proposes the full text transcription from the manuscripts of Clara Reeve's letters to Joseph Cooper Walker; the third collects documents and illustrations.
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Från "Zigenarfrågan" 1956 till "Romers rätt" 2010 : En studie om den strukturella diskrimineringen av romer i två statliga utredningar

Ehsani, Iman January 2012 (has links)
This thesis will deal with the development of the situation of the Roma minority in the Swedish school system in the period between 1954 to 2010, based on two Swedish Government Official Reports of the group's situation in the Swedish schools. The study is done by the report Zigenarfrågan (SOU 1956:43) and with the report Romers rätt (SOU 2010:55). The report Romers rätt was written by the Delegation for Roma issues and gives an updated picture of the situation of Roma in the Swedish school system. The state investigation Zigenarfrågan, is also important as the latter resulted in the Roma children enrolled in Swedish schools. This work will look at the various governmental investigations by the theory used for analysis called ”structural discrimination theory”. Comparison of these two reports by structural discrimination as theory has shown that Zigenarfrågan good vision and belief in the assimilation proposals, did not lead to desired results. Instead of achieving a homogeneous school, it resulted in a discriminatory school that still lives by the principle of homogeneity. Many of the proposals made in the report Romers rätt shows that Swedish school much because of its international bonds, trying to counter the structural discrimination directed against Roma and other minorities. But the work becomes very difficult when the structural discrimination norms are deeply ingrained in society's various institutional bodies.

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