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Unterwegs zwischen Elbe und Oder: Neues erfahren - Geschichte(n) erzählen

Grahl, Stefan 14 September 2021 (has links)
Eine zur Kulturlandschaft gewordene Natur und die gemeinsame Geschichte prägen das Land zwischen Elbe und Oder und ihre Bewohner. Inmitten des Hauses Europa, wo Ost auf West und West auf Ost trifft. Von langen Entdecker-Radtouren durch weite Landschaften und stille Dörfer wird berichtet. Von Reisen im Auto und mit der Eisenbahn in alte Städte mit neuem Leben, vor dem Umbruch 1989 und heute. Von historischen Ereignissen, über die man staunt und erschreckt. Stromaufwärts geht die Reise von Wittenberg an der Elbe durch Sachsen und Böhmen bis Königgrätz, wo die deutsche Geschichte eine leidvolle Wendung nahm. Von der mährisch-schlesischen Grenze an folgt eine Tour dem Lauf der Oder und berührt dabei auch das polnisch-deutschen Miteinander. Niederschlesien und die Mark Brandenburg, mit der Lausitz mittendrin, werden zum Zwischenland. Dem Land zwischen den Flüssen. Schließlich bleibt der Autor seinem Beruf treu und geht der Frage nach, auf welchen Wegen die Nachbarn zwischen Elbe und Oder unterwegs waren und sind. Ein kurzes Resümee nennt Chancen und Gefahren für die Zukunft des Landes zwischen Elbe und Oder.
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Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse

Kočandrlová, Hana 13 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links) (PDF)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Feministische Geographie

Marquardt, Nadine 27 April 2017 (has links)
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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A QI 气 Theory of Voice: Cultivating and Negotiating Inventive and Ethical Qi-Voice in Writing

Zhao, Yebing 12 April 2021 (has links)
No description available.
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„Nichts ist verschwunden“ : Eine Analyse des Zusammenwirkens von Dokumentarischem und Literarischem in Martin Jankowskis Roman Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung / “Nothing has vanished” : An analysis of documentary and literary aspects in Martin Jankowski’s novel Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung

Rödholm Siegrist, Helena January 2021 (has links)
Diese Analyse von Martin Jankowskis Roman Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung untersucht die Konstruktion einer literarischen Fiktion, die durch die dokumentarische Schilderung der friedlichen Revolution in Leipzig 1989 einen korrigierenden Beitrag zum Erinnerungsdiskurs leistet. Im Aufsatz werden Themen beschrieben, die durch das Fiktive, Metaphorische und Dialogische der Romanerzählung für die Gegenwart relevant gemacht werden. Dazu wird die Anwendung von literarischen Stilmitteln wie Metaphern, Ironie, Verschweigen, intertextuellen Referenzen und Transformationen analysiert. Neben der Interpretation des fiktionalen Erzählens, werden im Roman hervorgehobene und angedeutete Vorkommnisse untersucht, die noch heute sowohl auf gesellschaftliche Prozesse als auch auf private Beziehungen einwirken. / This analysis of Martin Jankowski’s Rabet oder Das Verschwinden einer Himmelsrichtung explores the construction of a literary fiction, which consists of a documentary and corrective contribution to the remembrance discourse of the Peaceful Revolution in the German Democratic Republic in 1989. Along with a description of themes which gain relevance through the fictional, metaphorical and dialogical features of the narration, the study undertakes an analysis of stylistic devises such as metaphors, irony, concealment, intertextual references and transformations. Besides an interpretation of the literary narration, the study examines the novel’s emphasis on the influence of past events on contemporary society and private relationships.

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