• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 25
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 27
  • 14
  • 10
  • 7
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Eine translationsorientierte Rechtsvergleichung anhand von deutschen und französischen Eheverträgen

Gairing, Sarah 11 May 2023 (has links)
In der Arbeit wird eine translationsorientierte Rechtsvergleichung des deutschen und französischen Güterrechts vorgenommen, um daraus übersetzungsrelevante Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf die Textsorte Ehevertrag abzuleiten. Die grundsätzliche Fragestellung lautet, wie Eheleute ihre güterrechtlichen Verhältnisse in Deutschland und Frankreich per Ehevertrag regeln können. Nach ausführlichen Länderberichten werden ausgewählte Ehevertragsmuster exemplarisch dargestellt. Parallel dazu wird ein zweisprachiges Glossar erstellt, das relevante güterrechtliche Termini mit teils eigenen Übersetzungsvorschlägen enthält. Ziel der Arbeit ist es, dem/der Übersetzer:in eine Übersicht über die güterrechtlichen Strukturen beider Länder zu vermitteln und konkrete Übersetzungsvorschläge zu bieten, insbesondere auch für nicht deckungsgleiche Termini und Rechtsinstitute. Die Arbeit soll damit angesichts einer zunehmenden Zahl von Ehen mit Auslandsbezug oder binationalen Ehen einen rechtstranslatologsichen und translationspraktischen Beitrag für Übersetzer:innen leisten.:1 Einleitung 1.1 Statistiken 1.2 Abgrenzung zu PACS 2 Textsorte Ehevertrag 2.1 Begriffliche Definitionen 2.2 Übersetzungspraxis bei Eheverträgen 2.3 Besonderheiten des Urkundenübersetzens 2.4 Besonderheiten des juristischen Übersetzens: zwischen Sprach- und Rechtsvergleich 3 Grundsätzlicher Aufbau des deutschen und französischen Rechtssystems 3.1 Unterschiedliche Rechtskreise 3.2 Tendenz der Annäherung nationaler Rechtssysteme 3.3 Unterschiedliche Kodifikationsstile des BGB und C. civ. 3.4 Einführung in das Vertragsrecht 3.4.1 Das deutsche Vertragsrecht 3.4.2 Das französische Vertragsrecht 3.4.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden 3.5 Funktionale Rechtsvergleichung als Mittel der Wahl 4 Länderberichte: Güterrecht in Deutschland und Frankreich 4.1 Deutschland 4.1.1 Einführung in das deutsche Güterrecht 4.1.2 Der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft 4.1.3 Vertragliche Güterstände a. Die Gütertrennung b. Die Gütergemeinschaft 4.2 Frankreich 4.2.1 Einführung in das französische Güterrecht 4.2.2 Der gesetzliche Güterstand der communauté réduite aux acquêts a. Vergleich der gesetzlichen Güterstande in Deutschland und Frankreich 4.2.3 Vertragliche Güterstände a. Die communauté universelle b. Die communauté de meubles et acquêts c. Die séparation des biens d. Die participation aux acquêts 4.3 Abschließende Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden 4.4 Güterrecht bei Ehen mit Auslandsbezug 4.4.1 EU-Verordnungen zum Güterrecht 4.4.2 Probleme bei Ehen mit Auslandsbezug 4.5 Die deutsch-französische Wahl-Zugewinngemeinschaft 4.5.1 Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Güterrechts 5 Der Ehevertrag aus juristischer Perspektive 5.1 Der deutsche Ehevertrag 5.1.1 Funktion und Regelungsinhalte a. Eheverträge im engeren Sinne b. Eheverträge im weiteren Sinne c. Abgrenzung zu Scheidungsfolgen- und Trennungsvereinbarungen 5.1.2 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen 5.1.3 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen 5.2 Der französische Ehevertrag 5.2.1 Funktion und Regelungsinhalte 5.2.2 Avantages matrimoniaux (güterrechtliche Vorteile) 5.2.3 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen 5.2.4 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen 5.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden 6 Eheverträge aus translatorischer Perspektive 6.1 Betrachtung ausgewählter Vertragsmuster 6.2 Textsortenkonventionen 6.3 Übersetzungsverfahren 7 Zusammenfassung und abschließende Bewertung Verzeichnisse und Anhänge Literatur Ehevertragsmuster Glossar / The main focus of the thesis lies on a translation-oriented legal comparison of the German and French matrimonial property law. The goal is to identify legal, formal, and linguistic similarities and differences of prenuptial agreements in Germany and France, which might be important for translators. The central question of the research is how spouses can set up their property relations in Germany and in France through prenuptial agreements. After a detailed representation of the country specific legal structures, some German and French prenuptial agreements will be discussed as examples. The final section consists of a bilingual glossary which contains relevant legal terminology in this field with possible translation solutions. The main goal of the paper is to provide translators with an overview of the German and French property law system and to offer potential translation solutions, especially with respect to terms and legal institutions without direct equivalents in the other legal system.:1 Einleitung 1.1 Statistiken 1.2 Abgrenzung zu PACS 2 Textsorte Ehevertrag 2.1 Begriffliche Definitionen 2.2 Übersetzungspraxis bei Eheverträgen 2.3 Besonderheiten des Urkundenübersetzens 2.4 Besonderheiten des juristischen Übersetzens: zwischen Sprach- und Rechtsvergleich 3 Grundsätzlicher Aufbau des deutschen und französischen Rechtssystems 3.1 Unterschiedliche Rechtskreise 3.2 Tendenz der Annäherung nationaler Rechtssysteme 3.3 Unterschiedliche Kodifikationsstile des BGB und C. civ. 3.4 Einführung in das Vertragsrecht 3.4.1 Das deutsche Vertragsrecht 3.4.2 Das französische Vertragsrecht 3.4.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden 3.5 Funktionale Rechtsvergleichung als Mittel der Wahl 4 Länderberichte: Güterrecht in Deutschland und Frankreich 4.1 Deutschland 4.1.1 Einführung in das deutsche Güterrecht 4.1.2 Der gesetzliche Güterstand der Zugewinngemeinschaft 4.1.3 Vertragliche Güterstände a. Die Gütertrennung b. Die Gütergemeinschaft 4.2 Frankreich 4.2.1 Einführung in das französische Güterrecht 4.2.2 Der gesetzliche Güterstand der communauté réduite aux acquêts a. Vergleich der gesetzlichen Güterstande in Deutschland und Frankreich 4.2.3 Vertragliche Güterstände a. Die communauté universelle b. Die communauté de meubles et acquêts c. Die séparation des biens d. Die participation aux acquêts 4.3 Abschließende Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden 4.4 Güterrecht bei Ehen mit Auslandsbezug 4.4.1 EU-Verordnungen zum Güterrecht 4.4.2 Probleme bei Ehen mit Auslandsbezug 4.5 Die deutsch-französische Wahl-Zugewinngemeinschaft 4.5.1 Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Güterrechts 5 Der Ehevertrag aus juristischer Perspektive 5.1 Der deutsche Ehevertrag 5.1.1 Funktion und Regelungsinhalte a. Eheverträge im engeren Sinne b. Eheverträge im weiteren Sinne c. Abgrenzung zu Scheidungsfolgen- und Trennungsvereinbarungen 5.1.2 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen 5.1.3 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen 5.2 Der französische Ehevertrag 5.2.1 Funktion und Regelungsinhalte 5.2.2 Avantages matrimoniaux (güterrechtliche Vorteile) 5.2.3 Abschluss und Wirksamkeitsvoraussetzungen 5.2.4 Inhaltliche Vertragsfreiheit und ihre Grenzen 5.3 Bewertung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden 6 Eheverträge aus translatorischer Perspektive 6.1 Betrachtung ausgewählter Vertragsmuster 6.2 Textsortenkonventionen 6.3 Übersetzungsverfahren 7 Zusammenfassung und abschließende Bewertung Verzeichnisse und Anhänge Literatur Ehevertragsmuster Glossar
22

Du secret des affaires : étude de droit comparé (français-malgache) / Trade secrets : comparative framework (French-Malagasy)

Rakotoarison, Tahina Fabrice Jocelyn 15 January 2018 (has links)
Même si le secret des affaires semble être un concept déjà connu s’inscrivant dans le temps long de l’histoire, l’intérêt qu’on lui porte doit être, plus que jamais renouvelé eu égard à l’importance de l’information, c’est-à-dire l’avantage concurrentiel qu’il procure dans l’économie moderne. Autrement dit, il s’agit de l’ériger sinon de le conforter en tant que notion juridique à part entière. Cet objectif impose de rechercher une légitimité à la pratique du secret des affaires à l’époque de la transparence. Une fois celle-là établie, il faut alors en asseoir l’effectivité. Nombre de techniques juridiques pourront être sollicitées mais une attention particulière doit être portée aux contentieux. Ceux-ci sont un facteur de risque pour la protection du secret des affaires. En tous les cas, une loi spéciale se justifie afin d’assurer une plus grande prévisibilité de ladite protection. Sous tous ces aspects, l’approche comparative est pertinente car si le droit français et le droit malgache ont une proximité évidente, les solutions ne sont pas forcément les mêmes. / Even if trade secrets seem to be a well-known concept since it has been practiced throughout history, because of the great value of the information in the modern economy i.e., a competitive edge that it provides, we have to, now more than ever, renew all the interests on this topic. In other words, it has to be recognized as a full legal concept. In order to achieve this aim, we have to find out what makes trade secret practicing legitimate while transparency is the rule. Then, the effectiveness of legal protection of trade secrets must be insured. Numerous provisions may offer protection to the trade secrets but, special attention must be paid on litigations. Indeed, trade secrets are at risk to be disclosed during the legal proceedings. In any case, specific trade secrets act is relevant to ensure a necessary foreseeability of the protection of trade secrets. In all these aspects, a comparative approach between the French law and Malagasy law is relevant. In fact, even if there is an obvious proximity between the two systems, solutions are not necessarily the same.
23

L'exploitation des enfants par le travail en droit international, européen et iranien : étude normative comparée / Child labour and child exploitation in international, European and Iranian law : a comparative legal study

Boroumand, Armin 26 January 2013 (has links)
D’après la Convention n° 182 de l’OIT, toutes les formes d’esclavage ou pratiques analogues, telles que la servitude pour dettes et le servage, la traite, le travail forcé, ainsi que le recrutement obligatoire des enfants dans les conflits armés figurent parmi les pires formes de travail des enfants. Ledit instrument regroupe l’ensemble de ces notions dans une seule et même catégorie pouvant donner lieu à une possible ambiguïté. Le but de ce travail est de faire toute la lumière sur les nuances qui distinguent chacune de ces notions en droit international, européen (en particulier, le droit du Conseil de l’Europe) et iranien. Cette thèse se compose de deux parties. La première partie traite de l’évolution du cadre juridique international, européen et iranien dans la lutte contre le travail des enfants dans son ensemble. La deuxième partie, quant à elle, se penche sur les formes particulièrement graves de travail des enfants, d’ordre économique, qui nécessitent de ce fait un régime juridique spécifique. / Child Labour and Child Exploitation in International, European and Iranian law (a Comparative Legal Study): According to the ILO’s Convention No. 182, all forms of slavery or similar practices, such as debt bondage and serfdom, trafficking, forced labour and compulsory recruitment of children for use in armed conflicts appear among the worst forms of child labour. The aforementioned Convention classifies all these concepts into a singlecategory which may give rise to a possible ambiguity. The aim of this thesis is to shed light on the nuances of each of these notions in international, European (in particular, Council of Europe) and Iranian law. This thesis consists of two parts. The first part deals with theevolution of the international, European and Iranian Legal framework in the fight against child labour in general. The second part particularly focuses on grave forms of child labour of economic nature which require a specific legal regime.
24

La notion de procès équitable selon la Cour interaméricaine des droits de l'Homme au regard de la jurisprudence de la Cour européenne et du Comité des droits de l'Homme des Nations Unies : vers une spécificité latino-américaine / Rights under the light of the jurisprudence of the European Court and the Human Rights Committee of the United Nations : toward a Latin American specificity

De Melo e Silva, Fabia 17 December 2013 (has links)
Cette étude a voulu saisir la dynamique interprétative de la Cour interaméricaine qui permet de construire la notion interaméricaine de procès équitable, en prenant en compte la «perméabilité» de cet organe juridictionnel vis-à-vis de la production jurisprudentielle de la Cour européenne des droits de l'homme et du Comité des droits de l'homme des Nations Unies sur ce sujet. Cette «perméabilité» correspond à un mouvement d'inspiration de la Cour de San José de la jurisprudence des deux organes précités, aussi bien que des éléments normatifs issus d'autres espaces normatifs qui sont ressortis de la recherche. Le fondement de la légitimité d'une telle démarche se retrouve dans la Charte des Nations Unies, plus précisément, dans les articles 55, c et 56. Si dans le développement des garanties matérielles du procès équitable (institutionnelles et procédurales), un mouvement d'inspiration accentué a été perçu, pour ce qui est des garanties instrumentales (garanties d'accès à la justice et garanties d'effectivité de la justice), leur développement a été marqué par un mouvement d'affranchissement de la Cour qui a fait ressortir une spécificité interaméricaine. Ces mouvements, d'inspiration ou d'affranchissement peuvent adopter de multiples «visages». En plus de ces mouvements, nous avons perçu une circularité de normes entre les trois systèmes et là où aucun mouvement n'a été expressément perçu, mais où une compatibilité jurisprudentielle a été délectée, nous appelons d'alignement jurisprudentiel. Le mouvement de circularité de normes entre les systèmes renforce l'existence d'un ensemble minimal de garanties du procès équitable à respecter par les états. / This study aimed to understand the interpretative dynamics of the Inter-American Court in the construction of the Inter-American notion of due process, taking into account the “permeability" of this judicial body vis-à-vis the jurisprudential production of the European Court of Human Rights and the Committee of Human Rights of the United Nations in this regard. This “permeability" corresponds to a movement inspired by the Court of San Jose on the jurisprudence of the Iwo abovementioned organs, as well as on normative elements from other normative spaces that emerged from this research. The basis of the legitimacy of such an approach is found in the Charter of the United Nations more specifically in Articles 55, c and 56. If in the development of the material guarantees of due process (institutional and procedural), an accentuated movement of inspiration was seen regarding the instrumental guarantees (guarantees of access to justice and effective justice guarantees), their development has been marked by a movement of emancipation of the Court who does transpire inter-American specificity. These movements of inspiration and empowerment can adopt multiple "faces". In addition to these movements, it was observed a circulation of rules among the three systems and where no movement was explicitly seen, but a jurisprudential compatibility has been found, we call alignment jurisprudential. The movement of circulation of rules among systems reinforces the existence of a minimum set of guarantees of due process to be observed by countries.
25

Les actions collectives en droit brésilien et en droit colombien / Collective actions in Brazilian and Colombian law

Costa, Thales Morais da 28 June 2017 (has links)
Définies comme des procédures juridictionnelles visant à la prévention, à la cessation ou à la réparation des dommages infligés à des individus en nombre indéterminé, les actions collectives ont profondément modifié la place du juge et celle de l'administration dans la concrétisation des normes générales en droit brésilien et en droit colombien. Contrairement à la doctrine pour laquelle ces actions témoigneraient de l'existence d'une catégorie d'intérêt située entre l'intérêt individuel et l'intérêt général, cette recherche révèle que les actions collectives ne peuvent être comprises qu'en prenant en compte l'évolution du contentieux administratif. Elles s'inscrivent en effet dans un mouvement où les compétences de l'administration sont progressivement dévolues au juge et permettent à ce dernier de prendre une décision à la place de l'administration même en l'absence d'une atteinte portée à un individu déterminé. Elles invitent par-là le chercheur à établir une classification des comportements susceptibles d'être prescrits par le juge. Ces derniers se rapportent en effet toujours à des individus en nombre indéterminé, mais ce rapport peut être direct ou indirect. Quand il s'agit d'un rapport indirect avec des individus en nombre indéterminé, les comportements se rapportent directement à certains objets ou à certains individus parfaitement identifiés. Quand les comportements se rapportent directement à des individus en nombre indéterminé, ceux-ci peuvent être de qualité indéterminée ou déterminée. Et si ces individus sont de qualité déterminée, ils peuvent être en nombre illimité ou en nombre limité. / Defined as judicial proceedings aiming to prevent, to stop or to compensate damages to an indefinite number of human beings, collective actions have deeply changed the role of the judge and the one of public administration in enforcing general norms in Brazilian and Colombian Law. Instead of analysing these actions using the concept of collective interest considered by many as an interest located between individual and public interests, this research shows that collective actions can only be understood in the context of judicial review of administrative decisions. Indeed, these procedures represent a step further in the process of giving judges powers traditionally conferred on administrative authorities and allow judges to take a decision in place of these authorities even when there’s no violation of an individual right. Collective actions invite to question the classification of behaviours that might be prescribed by the judge. These behaviours always refer to an indefinite number of human beings, but this relation of one person's behaviour to other persans can be direct or indirect. When it is indirect, the behaviour refers directly to some abjects or to identified individuals. When behaviour refers directly to an indefinite number of human beings, these ones might be identifiable or undetermined individuals. When they are identifiable, they might be in limited or unlimited number.
26

Le cadre juridique du cyber arbitrage dans le commerce international / The legal framework for cyber arbitration in international trade

Tleiji, Fatima 27 November 2017 (has links)
Cette thèse est une étude comparative entre la loi française et la loi égyptienne ; elle porte sur le cadre juridique du cyber arbitrage dans le commerce international, ces termes signifiant la dématérialisation des procédures de l’arbitrage lequel représente un moyen alternatif pour régler les litiges commerciaux. La question est de savoir dans quelle mesure les règles de l'arbitrage traditionnel sont aptes à régir l'arbitrage dématérialisé et s’il faut créer pour ce dernier des règles juridiques spécifiques. La réponse à cette problématique s’articule autour de la possibilité pour toutes les règles de la législation d’adopter les nouvelles technologies. Notons que l’arbitrage dématérialisé est soumis à la même règle traditionnelle régie par la théorie générale des contrats, selon le principe de la volonté des parties, mais cet arbitrage se déroule hors la présence de ces dernières car par le biais de moyens électroniques. La procédure arbitrale aura lieu à distance, cependant, si au plan technique l'arbitrage en ligne se pratique aisément, il n’en va pas de même au plan juridique. En d’autres termes, l'arbitrage classique comprend pléthore de conditions impératives tant sur le fonds que sur la forme, conditions que l'arbitrage en ligne, en vertu de sa nature, ne réussit pas à satisfaire en totalité. Les deux lois comparées sont globalement convergentes et concordent avec les principes internationaux. Après une longue période de franche hostilité on note, dans les années quatre-vingts de la part des pays arabes, des changements dans leur attitude à l’égard de l’arbitrage commercial international. Toutefois, la loi française dépasse la loi égyptienne en matière électronique. / This thesis is a comparative study between French law and Egyptian law; it concerns The legal framework for cyber arbitration in international trade, these terms mean paperless arbitration procedures which represents an alternative way to resolve trade disputes. The question is to what extent the rules of traditional arbitration are able to govern dematerialized arbitration and whether to create it for specific legal rules. The answer to this problem is based on the ability of all the rules of law to adopt new technologies. Note that the dematerialized arbitration is subject to the same traditional rule governed by the general theory of contract, on the basis of the will of the parties, but the arbitration shall be conducted without the presence of the latter because through electronic means. The arbitration proceedings will be held remotely, however, if technically online arbitration easily practice it does not hold true in legal terms. In other words, the classic arbitration includes plethora of mandatory conditions on both the funds and the form, terms as online arbitration, pursuant to its nature, does not satisfy in full. Both laws are compared globally convergent and consistent with international principles. After a long period of open hostility there are, in the eighty years from Arab countries, changes in their attitude to international commercial arbitration. However, French law exceeds the Egyptian law on electronic material.
27

L'action de groupe : étude franco-américaine des actions collectives en défense des intérêts individuels d'autrui / Class actions in French and American law

Allard, Baptiste 25 November 2016 (has links)
Le débat maintenant ancien que mènent les juristes français autour de l'action de groupe est marqué par une contradiction importante : alors que les class actions américaines, systématiquement évoquées, semblent exercer une influence déterminante sur leurs réflexions, elles restent largement méconnues. Suscitant l'espoir autant que la crainte, l'exemple des class actions peut expliquer à la fois l'arrivée de l'action de groupe dans l'ordre juridique français, les hésitations législatives et doctrinales qui l'ont précédée et les défauts qui affectent tant les textes entrés en vigueur que ceux encore en projet. D'un côté, l'intérêt porté en France aux class actions est l'expression d"une insatisfaction à l'égard du droit français, particulièrement du droit de la responsabilité civile. Les class actions sont alors envisagées comme une solution possible à un problème donné, à savoir l'absence en droit français d'un outil efficace pour appréhender les situations dans lesquelles un grand nombre de personnes subit des dommages individuels rattachables à un fait unique (ou une série de faits identiques). De l'autre, le mécanisme sur lequel les class actions s'appuient suscite fréquemment la perplexité, voire l'hostilité. Reposant sur une présomption de consentement de la part des membres du groupe représentés (« opt-out »), elles seraient contraires aux règles traditionnelles de la procédure civile française, réputée éminemment individualiste. Le rôle central confié aux avocats américains encouragerait en outre les actions illégitimes sans bénéfice réel pour les personnes représentées. Dans cette perspective, un examen approfondi des conditions historiques dans lesquelles les class actions sont apparues aux États-Unis et des règles qui les encadrent, confronté à l'étude de l'ensemble des actions pour autrui existant en droit français, est le moyen de vérifier la légitimité des espoirs et des craintes qui structurent le débat français. Ses enseignements, nombreux, permettent de proposer une vue d'ensemble des principes cardinaux d'organisation des actions de groupe dans l'optique de la construction d'un régime efficace, quelle que soit la tradition juridique concernée. La pertinence de cette approche reste entière au regard des limites sérieuses qui caractérisent l'action de groupe introduite en France en 2014. En premier lieu, la comparaison des droits français et américain révèle la très grande diversité des schémas procéduraux envisageables, en fonction des demandes formulées dans le cadre de ces actions et des buts assignés à la procédure envisagée, qui dérivent eux-mêmes souvent des fonctions réparatrices, compensatoires ou punitives attribuées au droit de la responsabilité civile. En second lieu, il relativise le caractère exceptionnel de la présomption de consentement tout en confirmant que l'efficacité des actions de groupe dépend pour une large part des conditions dans lesquelles est défini le groupe de personnes qui subit les effets de la décision de fond rendue à l'issue de la procédure. En troisième lieu, il fait apparaître l'importance de la dimension économique de ces actions. Dans la mesure où elles permettent la défense des intérêts individuels d'autrui, elles exigent une prise en compte de la réalité des incitations et des moyens propres à chaque acteur de la procédure, notamment celui qui l'initie. / The French debate on collective actions is characterised by a central contradiction: while US class actions almost systematically serve as the starting point of discussions among French lawyers, they remain widely unknown to them. Being a reason for hope, admiration as well as fear, the American model of class actions can explain why the introduction of collective actions in French law was decided, why it was delayed for so long, and the many flaws of the resulting legislation.

Page generated in 0.0259 seconds