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Dienstfähigkeit im Lehrerberuf: Ermittlung von Risiko- und Protektivfaktoren in einer vergleichenden Querschnittsstudie dienstfähiger versus dienstunfähiger Lehrerinnen und Lehrer in HamburgSchröder, Angela 27 May 2008 (has links)
In der vorliegenden Untersuchung wurden in die Analyse von Belastungs-Beanspruchungs-Bewältigungsprozessen im Lehrerberuf neben individuellen und beruflichen auch familiäre Einflussfaktoren einbezogen. Ziel war es, sowohl Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit als auch Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit für die Berufgruppe zu ermitteln. In einer vergleichenden Querschnittsstudie wurden hierzu 50-60-jährige dienstunfähige und dienstfähige Lehrerinnen und Lehrer verschiedener Schulformen betrachtet. Im Ergebnis logistischer Regressionsanalysen stellten sich psychosomatische Beschwerden, Teilzeitbeschäftigung, das Aufsuchen professioneller Hilfe und individuelle Bewältigungsstile als Risikofaktoren der Dienstunfähigkeit bei Lehrkräften dar. Anhand von Strukturgleichungsmodellen konnten psychische Stabilität, konstruktiv-aktives Coping, Arbeitszufriedenheit, soziale Unterstützung durch die Schulleitung und positives Schulklima als Protektivfaktoren der Dienstfähigkeit bei Lehrkräften identifiziert werden. Klassifizierungsanalysen zeigten, dass dienstfähige Lehrkräfte mit geringer gesundheitlicher Beanspruchung und guter Arbeitsfähigkeit durch eine hohe Arbeitszufriedenheit, ausgeprägtes positives Coping und geringe Rollenkonflikte an der Schnittstelle Beruf-Familie gekennzeichnet waren.
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IHK-Praxistipps zur Fachkräftesicherung: Arbeitgeberattraktivität steigern in 3 Schritten: Wegweiser für kleine und mittelständische UnternehmenEichinger, Robert, Grüner, André, Kunze, Sabine, Vogelsang, Kerstin 23 May 2022 (has links)
Das Fachkräftemonitoring 2018 der sächsischen Kammern zeigt: Das lang anhaltende Wirtschaftswachstum, vermehrte Altersabgänge und eine höhere Fluktuation sorgen am Arbeitsmarkt für immer mehr Dynamik. Vor allem für
Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern wird es zur wachsenden Herausforderung, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren, um im Wettbewerb um Fach- und Arbeitskräfte mitzuhalten. Für Sie als Unternehmenslenker und Entscheider bedeutet dies neue Aufgaben bei der Personalbeschaffung und Personalbindung: Erfolgreiche Personalarbeit braucht Planung – basierend auf Ihrem Geschäftsmodell und Ihrer Personalstruktur. Der strategische Blick auf Ihr Personal hilft Ihnen, Ihr Unternehmen sicher für die Zukunft aufzustellen. Der vorliegende Wegweiser gibt in drei Schritten Anregungen für Ihre Personalarbeit: Kennen Sie Ihre Mitarbeiterstruktur und die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter (Schritt 1), können Sie gezielt Maßnahmen zu deren Bindung umsetzen (Schritt 2). Kennen Sie die Motivation von Bewerbern, können Sie diese leichter für Ihr Unternehmen gewinnen (Schritt 3). Für den Beginn ist es sinnvoll, Schwerpunkte zu
setzen und in kleinen Schritten vorzugehen – einzelne Maßnahmen und Entscheidungshilfen werden in diesem Wegweiser vorgestellt.
Stand: September 2018
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IHK-Praxistipps zur Fachkräftesicherung: Arbeitgeberattraktivität steigern in 3 Schritten : Wegweiser für kleine und mittelständische UnternehmenEichinger, Robert, Grüner, André, Kunze, Sabine, Steindorf, Martin, Vogelsang, Kerstin 01 March 2023 (has links)
Der vorliegende Wegweiser gibt in drei Schritten Anregungen für Ihre Personalarbeit: Kennen Sie Ihre Mitarbeiterstruktur und die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter (Schritt 1), können Sie gezielt Maßnahmen zu deren Bindung umsetzen (Schritt 2). Kennen Sie die Motivation von Bewerbern, können Sie diese leichter für Ihr Unternehmen gewinnen (Schritt 3). Für den Beginn ist es sinnvoll, Schwerpunkte zu setzen und in kleinen Schritten vorzugehen – einzelne Maßnahmen und Entscheidungshilfen werden in diesem Wegweiser vorgestellt.
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Exploring agricultural structure as a determinant for social and aesthetic functions of agricultural productionBesser, Tim 05 April 2017 (has links)
Diese Dissertation untersucht verschiedene soziale sowie landschaftsästhetische Funktionen der Landwirtschaft in strukturell gegensätzlichen Agrarsystemen. In der Untersuchung wird hierfür stets ein von kleinen Familienbetrieben dominiertes System mit einem stärker großstrukturierten, gewerblichen System verglichen. Die Arbeitszufriedenheit der Landwirte sowie ihre soziale Vernetzung mit der lokalen Gemeinde wurden im Vergleich zwischen dem kleinbäuerlichen Schweizer und dem großbetrieblichen nordostdeutschen System analysiert. Mittels Choice Experimenten wurden in der Schweiz und in Süddeutschland (d.h. kleinbäuerliche Systeme) sowie in Ostdeutschland (d.h. großstruktiertes, gewerbliches System) zudem Bevölkerungspräferenzen für Agrarlandschaften und damit die ästhetische Funktion der Landwirtschaft untersucht. Unter Berücksichtigung der Betriebsstruktur (z.B. Betriebsgröße) sind Schweizer Bauern zufriedener mit ihrer Arbeit als nordostdeutsche. Das Betriebseinkommen ist für nordostdeutsche Bauern signifikant wichtiger für die Arbeitszufriedenheit als für die Schweizer Kollegen. Besonders für Schweizer Bauern spielt die Betriebsdiversifizierung eine positive Rolle für die Zufriedenheit, z.B. die Vielfalt der Produktionszweige oder nicht-landwirtschaftliche Betriebszweige wie Agrotourismus. Auch haben Schweizer Bauern und solche kleinerer Betriebe mehr Bezug zu ihrer lokalen Gemeinde durch lokal fokussierte soziale Netzwerke. Betriebsleiter größerer Betriebe sind hauptsächlich außerhalb der Gemeinden vernetzt und fühlen sich diesen weniger zugehörig. Zudem stärkt ein biographischer Bezug zum Hof die Verbindung mit der Gemeinde. Die Mehrheit der befragten Schweizer und Ostdeutschen ist zudem für qualitative Veränderungen der Agrarlandschaften (d.h. mehr Weiden zur Freilandhaltung, Streuobstwiesen und höhere Biodiversität). Waldrückgange sowie Schlaggrößenveränderungen landwirtschaftlicher oder forstlicher Flächen werden nahezu einheitlich abgelehnt. / This dissertation investigates different social functions of agriculture as well as landscape aesthetics in farming systems of different agricultural structures. Throughout the whole project farming systems dominated by small family farms and large-scale farming systems dominated by commercial non-family farms (e.g. cooperatives) were compared. Farmers’ work satisfaction and their connection to the local community were examined in the small-scaled Swiss system and in the larger scaled Northeast (NE) German one. Public landscape preferences were derived using choice experiments in Switzerland and South Germany, representing small-scale systems, as well as in East Germany, representing a large-scaled one, to explore agriculture‘s aesthetic function. Swiss farmers are more satisfied with their agricultural work if for effects of farm structure (e.g. farm size) is controlled for. Farm income plays a significantly more important role for the work satisfaction of NE German farmers than for that of Swiss ones. Especially for Swiss farmers, farm diversification plays an important role, for example through a diversity of production lines or through non-agricultural activities like agrotourism. Further results show that Swiss farmers and farmers of smaller farms are more connected to their local communities through more locally focused social networks. Farmers of larger farms have their networks farther away from the farm and a weaker sense of belonging to their local community. A biographical bond to the farm also strenghtens the connection to the local community. Concerning public landscape preferences the majority of the Swiss and East German respondents generally prefers qualitative changes to landscapes (i.e. meadows for free range animal husbandry, meadow orchards and more biodiversity). Forest loss or changes in plot sizes of agricultural land and forests are nearly uniformly rejected in all regions.
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An Investigation of Workplace Characteristics Influencing Knowledge Worker’s Sense of Belonging and Organizational OutcomesLu, Jing 16 April 2015 (has links) (PDF)
Workplace design practitioners and organizational managers are increasingly noticing all the various aspects in which the workplace affects organizations and their employees. The studies on the relationships between the workplace, organizations and their employees are more focused on psychology or facility management than the socio-spatial perspective. Workplace design, configuration and spatial features impact how well and how much a company can benefit from its human capital. Although the concept of the relation of workplace to an organization is not new, it is relatively unexamined.
This thesis introduces a new set of spatial variables to workplace studies, following the concept of personal control. The discussed spatial variables effectively describe the features of workplace floor plan and the characteristics of a workstation. Furthermore, this dissertation develops a method that creates the link between workplace spatial setting and a sense of belonging, organizational outcomes – organizational commitment, work motivation, job
satisfaction and work performance.
Based on the detailed statistical analyses of a field survey that included 336 participants from 16 organizations, a model of spatial features influence sense of belonging and organizational outcomes was identified within this study. The research findings provide evidence for creating a workplace with a sense of belonging and better organizational outcomes through spatial design.
This dissertation is comprised of six chapters. Chapter 1, an introduction, provides a general study background, discusses the problems to be solved in the study, and proposes an approach to deal with the target problems.
Chapter 2 firstly reviews the current workplace studies related to spatial features. Secondly, it discusses the influence of workstation design on the human muscle system. Thirdly, it discusses the most relevant psychological issues at a workplace as stated by previous researches. Finally, the chapter reveals how a workplace affects the work of an organization.
Chapter 3 specifies how workplace influences an employee’s sense of belonging and environmental control, and introduces the conceptual model. It also introduces the independent and dependent variables, generates research hypotheses.
Chapter 4 describes the field survey design, procedures and the participants. It also covers the initial data analysis of the field survey: how the survey instrument, the questionnaire, was developed, commenting on all the aspects it includes – spatial experiences, work motivation, commitment, sense of belonging, job satisfaction and work performance.
Chapter 5 is data analysis. This chapter discusses the research findings on workplace design features in relation to employees’ sense of belonging, satisfaction with ambient physical environment, and organizational outcomes – commitment, work motivation, job satisfaction and individual work performance.
The final chapter summarizes the findings, comments on design implications of the research results, and draws conclusions. The dissertation ends in admitting the limitations of this research and discussing practical implications for future investigation.
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Vom Verblassen beruflicher Identität : Fallanalysen zu Selbstbildern und Arbeitsethiken junger Erwerbstätiger /Bühler, Caroline. January 2005 (has links)
Univ., Diss u.d.T.: Bühler, Caroline: Berufliche Identität im Wandel--Bern, 2004.
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An Investigation of Workplace Characteristics Influencing Knowledge Worker’s Sense of Belonging and Organizational OutcomesLu, Jing 30 January 2015 (has links)
Workplace design practitioners and organizational managers are increasingly noticing all the various aspects in which the workplace affects organizations and their employees. The studies on the relationships between the workplace, organizations and their employees are more focused on psychology or facility management than the socio-spatial perspective. Workplace design, configuration and spatial features impact how well and how much a company can benefit from its human capital. Although the concept of the relation of workplace to an organization is not new, it is relatively unexamined.
This thesis introduces a new set of spatial variables to workplace studies, following the concept of personal control. The discussed spatial variables effectively describe the features of workplace floor plan and the characteristics of a workstation. Furthermore, this dissertation develops a method that creates the link between workplace spatial setting and a sense of belonging, organizational outcomes – organizational commitment, work motivation, job
satisfaction and work performance.
Based on the detailed statistical analyses of a field survey that included 336 participants from 16 organizations, a model of spatial features influence sense of belonging and organizational outcomes was identified within this study. The research findings provide evidence for creating a workplace with a sense of belonging and better organizational outcomes through spatial design.
This dissertation is comprised of six chapters. Chapter 1, an introduction, provides a general study background, discusses the problems to be solved in the study, and proposes an approach to deal with the target problems.
Chapter 2 firstly reviews the current workplace studies related to spatial features. Secondly, it discusses the influence of workstation design on the human muscle system. Thirdly, it discusses the most relevant psychological issues at a workplace as stated by previous researches. Finally, the chapter reveals how a workplace affects the work of an organization.
Chapter 3 specifies how workplace influences an employee’s sense of belonging and environmental control, and introduces the conceptual model. It also introduces the independent and dependent variables, generates research hypotheses.
Chapter 4 describes the field survey design, procedures and the participants. It also covers the initial data analysis of the field survey: how the survey instrument, the questionnaire, was developed, commenting on all the aspects it includes – spatial experiences, work motivation, commitment, sense of belonging, job satisfaction and work performance.
Chapter 5 is data analysis. This chapter discusses the research findings on workplace design features in relation to employees’ sense of belonging, satisfaction with ambient physical environment, and organizational outcomes – commitment, work motivation, job satisfaction and individual work performance.
The final chapter summarizes the findings, comments on design implications of the research results, and draws conclusions. The dissertation ends in admitting the limitations of this research and discussing practical implications for future investigation.
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Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis05 March 2012 (has links)
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten.
Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.
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Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und PraxisKunze, Matthias, Seeling, Thomas, Höhnel, Anne 05 March 2012 (has links)
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten.
Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.
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