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Which Gender Is Being Mainstreamed in Global Politics?

Hemzaček, Kristina January 2021 (has links)
Gender mainstreaming is a transnational policy process that has been underway for close to three decades. This paper aims to uncover “which gender is being mainstreamed in global politics” through conducting a textual analysis on twenty global policy documents. The text of the documents was coded into two categories of gender: abolitionist and affirmative. The predictions were that (1) there is a movement toward an affirmative concept of gender and away from an abolitionist one; (2) “women” are being replaced with “gender” in global policies; (3) there is a shift away from sex-based and toward gender-based provisions in global policies; (4) the affirmative concept of gender is being mainstreamed; and (5) that the abolitionist concept of gender is not being mainstreamed. It was found that, out of the five predictions, only the third one is supported by the evidence, i.e., the gender that is being mainstreamed in global politics is abolitionist. Although the results were almost entirely contrary to the predictions, it is important not to underestimate the potential implications of erasing sex-based provisions. In recasting provisions for women as “gender-based” one runs the risk of making them provisions for “femininity”, which consequently could mean limits to female political participation.
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Der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung

Schulze-Achatz, Sylvia, Dyrna, Jonathan, Riedel, Jana 13 January 2022 (has links)
Die digitale Transformation stärkt die Notwendigkeit selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung und gibt dieser Lernform neue Impulse. Um ihre aktuelle Relevanz und Umsetzung in der Bildungspraxis näher zu beleuchten, wurde im BMBF-geförderten Vorhaben 'Weiterbildung selbstorganisiert! Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbstorganisierte Lernprozesse' u. a. der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in zwei exemplarisch ausgewählten Weiterbildungsinstitutionen untersucht. Zur Erhebung von triangulierbaren Daten wurden eine Dokumentenanalyse, eine qualitative Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals und eine quantitative Befragung von Lehrenden und Kursteilnehmenden in beiden Institutionen durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchungen lag jeweils auf den Rahmenbedingungen, die selbstgesteuertes Lernen ermöglichen, fördern oder erschweren können und auf dem Einsatz von Methoden, didaktischen Prinzipien und digitalen Medien zur Unterstützung von selbstgesteuerten Lernprozessen. Die Ergebnisse der Teilerhebungen werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert, diskutiert und mit Blick auf die Beantwortung der zentralen Forschungsfragen zusammengeführt. Daraus werden Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in Weiterbildungsinstitutionen abgeleitet. Abschließend werden Forschungsdesiderata formuliert, die anknüpfende Forschungsvorhaben aufgreifen sollten.:1 Einleitung 1.1 Selbstgesteuertes Lernen in der beruflichen Weiterbildung 1.2 Exkurs: Die Berufliche Weiterbildung 1.3 Kurzbeschreibung der zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen 1.3.1 Bildungszentrum eines regionalen Berufsverbandes 1.3.2 Volkshochschule 2 Forschungsstand 2.1 Vergleichsstudien zur Umsetzung selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen 2.1.1 Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Soest 2.1.2 SeGeL 2.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen 2.2.1 Übergreifende institutionelle Faktoren 2.2.2 Institutionelle Bedingungen 2.2.3 Übersicht der für selbstgesteuertes Lernen erforderlichen Rahmenbedingungen 2.3 Methoden, didaktische Prinzipien und Medien für selbstgesteuertes Lernen 2.3.1 Methoden für selbstgesteuertes Lernen 2.3.2 Didaktische Prinzipien des selbstgesteuerten Lernens 2.3.3 Digitale Medien für selbstgesteuertes Lernen 3 Dokumentenanalyse 3.1 Erhebungsmethode Dokumentenanalyse 3.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials 3.3 Durchführung der Dokumentenanalyse 3.3.1 Vorbereitung 3.3.2 Kodierung und Auswertung mittels strukturierender Inhaltsanalyse 3.3.3 Kodierung und Auswertung mittels evaluativer Inhaltsanalyse 3.4 Ergebnisse der Dokumentenanalyse 3.4.1 Selbstverständnis der Institutionen 3.4.2 Mitarbeitende 3.4.3 Entwicklung/ Planung eines neuen Kurses 3.4.4 Durchführung eines Kurses 3.4.5 Organisatorische Rahmenbedingungen 3.4.6 Gewährleistung der Qualitätsstandards 3.4.7 Lerndimensionen 3.5 Diskussion der Ergebnisse der Dokumentenanalyse 3.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen 3.5.2 Methodische Limitation der Dokumentenanalyse 4 Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals 4.1 Erhebungsmethoden 4.1.1 Interviews mit Expertinnen und Experten 4.1.2 Gruppendiskussion 4.1.3 Stichprobe 4.2 Messinstrument: Leitfaden 4.3 Durchführung 4.3.1 Vorbereitung & Durchführung 4.3.2 Auswertung 4.4 Ergebnisse 4.4.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den Einrichtungen 4.4.2 Rahmenbedingungen 4.4.3 Nächste Schritte 4.5 Diskussion der Ergebnisse der Befragung des Leitungs- und Koordinationspersonals 4.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen 4.5.2 Grenzen und Herausforderungen des selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen 4.5.3 Methodische Limitation der qualitativen Interviews 5 Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung 5.1 Erhebungsmethode 5.1.1 Schriftliche Befragung 5.1.2 Stichprobe 5.2 Messinstrumentarien 5.3 Durchführung 5.3.1 Vorbereitung und Durchführung 5.3.2 Auswertung 5.4 Ergebnisse 5.4.1 Beschreibung der Befragten 5.4.2 Selbstgesteuertes Lernen in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.3 Methoden des selbstgesteuerten Lernens in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.4 Medieneinsatz in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.5 Didaktische Prinzipien in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.6 Abschluss 5.5 Diskussion der Ergebnisse der Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung 5.5.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen 5.5.2 Methodische Limitationen der quantitativen Befragung 6 Zusammenführung der Ergebnisse 6.1 Vergleich des Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen 6.1.1 Allgemeine Eckdaten der Weiterbildungsinstitutionen 6.1.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen 6.1.3 Selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen 6.2 Vergleich der Ergebnisse mit dem Forschungsstand 6.2.1 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen 6.2.2 Methoden, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können 6.2.3 Didaktische Prinzipien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können 6.2.4 Digitale Medien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können 6.3 Rückbezug zu den Forschungsfragen 6.3.1 Teilfrage 1: Status Quo der Rahmenbedingungen des selbstgesteuerten Lernens 6.3.2 Teilfrage 2: Anforderungen der Teilnehmenden an berufliche Weiterbildungsangebote 6.3.3 Teilfrage 3: Didaktische Prinzipien, Methoden und mediale Szenarien für selbstgesteuertes Lernen 7 Ausblick: Handlungsempfehlungen und Desiderata 7.1 Handlungsempfehlungen 7.2 Forschungsdesiderata 8 Bibliographie / The digital transformation strengthens the need for self-directed learning in continuing vocational education and training and gives new impetus to this form of learning. In order to shed more light on its current relevance and implementation in educational practice, the BMBF-funded project 'Weiterbildung selbstorganisiert! Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbstorganisierte Lernprozesse' (Self-organised continuing education! Development of continuing education didactics for self-organised learning processes), the status quo of self-directed learning was investigated in two selected continuing education institutions. To collect triangulated data, a document analysis, a qualitative survey of coordination and management staff and a quantitative survey of teachers and course participants were conducted in both institutions. In each case, special attention was paid to the framework conditions that can enable, promote or impede self-directed learning and to the use of methods, didactic principles and digital media to support self-directed learning processes. The results of the sub-surveys are presented, discussed and summarised in this research report with a view to answering the central research questions. From this, recommendations for action are derived for the future design of the framework conditions for self-directed learning in continuing education institutions. Finally, research desiderata are formulated that should be taken up by related research projects.:1 Einleitung 1.1 Selbstgesteuertes Lernen in der beruflichen Weiterbildung 1.2 Exkurs: Die Berufliche Weiterbildung 1.3 Kurzbeschreibung der zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen 1.3.1 Bildungszentrum eines regionalen Berufsverbandes 1.3.2 Volkshochschule 2 Forschungsstand 2.1 Vergleichsstudien zur Umsetzung selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen 2.1.1 Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Soest 2.1.2 SeGeL 2.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen 2.2.1 Übergreifende institutionelle Faktoren 2.2.2 Institutionelle Bedingungen 2.2.3 Übersicht der für selbstgesteuertes Lernen erforderlichen Rahmenbedingungen 2.3 Methoden, didaktische Prinzipien und Medien für selbstgesteuertes Lernen 2.3.1 Methoden für selbstgesteuertes Lernen 2.3.2 Didaktische Prinzipien des selbstgesteuerten Lernens 2.3.3 Digitale Medien für selbstgesteuertes Lernen 3 Dokumentenanalyse 3.1 Erhebungsmethode Dokumentenanalyse 3.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials 3.3 Durchführung der Dokumentenanalyse 3.3.1 Vorbereitung 3.3.2 Kodierung und Auswertung mittels strukturierender Inhaltsanalyse 3.3.3 Kodierung und Auswertung mittels evaluativer Inhaltsanalyse 3.4 Ergebnisse der Dokumentenanalyse 3.4.1 Selbstverständnis der Institutionen 3.4.2 Mitarbeitende 3.4.3 Entwicklung/ Planung eines neuen Kurses 3.4.4 Durchführung eines Kurses 3.4.5 Organisatorische Rahmenbedingungen 3.4.6 Gewährleistung der Qualitätsstandards 3.4.7 Lerndimensionen 3.5 Diskussion der Ergebnisse der Dokumentenanalyse 3.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen 3.5.2 Methodische Limitation der Dokumentenanalyse 4 Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals 4.1 Erhebungsmethoden 4.1.1 Interviews mit Expertinnen und Experten 4.1.2 Gruppendiskussion 4.1.3 Stichprobe 4.2 Messinstrument: Leitfaden 4.3 Durchführung 4.3.1 Vorbereitung & Durchführung 4.3.2 Auswertung 4.4 Ergebnisse 4.4.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den Einrichtungen 4.4.2 Rahmenbedingungen 4.4.3 Nächste Schritte 4.5 Diskussion der Ergebnisse der Befragung des Leitungs- und Koordinationspersonals 4.5.1 Status Quo der Rahmenbedingungen selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen 4.5.2 Grenzen und Herausforderungen des selbstgesteuerten Lernens in Weiterbildungsinstitutionen 4.5.3 Methodische Limitation der qualitativen Interviews 5 Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung 5.1 Erhebungsmethode 5.1.1 Schriftliche Befragung 5.1.2 Stichprobe 5.2 Messinstrumentarien 5.3 Durchführung 5.3.1 Vorbereitung und Durchführung 5.3.2 Auswertung 5.4 Ergebnisse 5.4.1 Beschreibung der Befragten 5.4.2 Selbstgesteuertes Lernen in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.3 Methoden des selbstgesteuerten Lernens in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.4 Medieneinsatz in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.5 Didaktische Prinzipien in Kursen der beruflichen Weiterbildung 5.4.6 Abschluss 5.5 Diskussion der Ergebnisse der Dozierenden- und Teilnehmendenbefragung 5.5.1 Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungseinrichtungen 5.5.2 Methodische Limitationen der quantitativen Befragung 6 Zusammenführung der Ergebnisse 6.1 Vergleich des Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in den zwei exemplarisch untersuchten Weiterbildungsinstitutionen 6.1.1 Allgemeine Eckdaten der Weiterbildungsinstitutionen 6.1.2 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen 6.1.3 Selbstgesteuertes Lernen in den Weiterbildungsinstitutionen 6.2 Vergleich der Ergebnisse mit dem Forschungsstand 6.2.1 Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen 6.2.2 Methoden, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können 6.2.3 Didaktische Prinzipien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können 6.2.4 Digitale Medien, die selbstgesteuertes Lernen unterstützen können 6.3 Rückbezug zu den Forschungsfragen 6.3.1 Teilfrage 1: Status Quo der Rahmenbedingungen des selbstgesteuerten Lernens 6.3.2 Teilfrage 2: Anforderungen der Teilnehmenden an berufliche Weiterbildungsangebote 6.3.3 Teilfrage 3: Didaktische Prinzipien, Methoden und mediale Szenarien für selbstgesteuertes Lernen 7 Ausblick: Handlungsempfehlungen und Desiderata 7.1 Handlungsempfehlungen 7.2 Forschungsdesiderata 8 Bibliographie
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The understanding and practice of inclusive education in a Jewish community school in South Africa

Meltz, Adrienne January 2013 (has links)
This qualitative study, pursued within a one–site case study, explores the understanding and implementation of inclusive education in an independent Jewish community school in Johannesburg, South Africa nineteen years post democracy. It analyses the phenomenon of inclusion in a school with a community ethos of care and belonging whose context is by definition exclusionary on grounds of a particular social category, religion. Because of its exclusionary agenda the school can be paradoxically positioned as inclusive on grounds of strong communal values. The school however, struggles with difference and diversity of a certain kind, despite its purportedly strong communal spirit and strong religious culture. This study set out to probe how stakeholders understood inclusive education in an attempt to explain how this influenced their practice of inclusive education. Lewin’s theory of Planned Change and four belief systems were utilized to examine the understanding and practice of stakeholders at the school. The study suggested that the four belief systems influenced the way in which inclusive education was both understood and practised in this school. The study argued for the recognition of the importance of different belief systems in the implementation of inclusion in South Africa. The main research question which guided the study was: How has inclusive education policy been implemented in a mono-cultural community school in South Africa, with the three sub–questions being: 1. How do the various school stakeholders understand the concept of inclusion and what are their attitudes towards inclusion? 2. How is inclusive education managed at class, school and community level? 3. To what extent do their attitudes and understandings influence their practice of inclusive education? It was conducted within an interpretative/constructivist research paradigm and utilized a case study design. It relied on qualitative methods of data generation such as insider interviews, personal accounts and document analysis. The participants were drawn from four stakeholder groups, namely, teachers, parents, middle managers and top managers. The descriptions of the stakeholders’ understandings that emerged in this study highlighted how belief systems determined the action towards inclusive education and how despite the school being a community school, the community discourse did not prevail in the actions towards inclusive education, it was the individual beliefs which vied for dominance which determined inclusive action. This resulted in a qualified and fragmented inclusion and in some cases exclusion. The findings were linked to Lewin’s planned approach to change including field theoretical and group dynamic theories. The study concluded that the four belief systems influenced the way in which inclusive education was both understood and practised in this school and the study argued for the recognition of the importance of different belief systems in the implementation of inclusion in South Africa. / Thesis (PhD)--University of Pretoria, 2013. / am2013 / Education Management and Policy Studies / unrestricted
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Spänningsreglering och mental träning inom idrottslärarutbildningen : En kvalitativ studie vid sju lärosäten / Tension adjustment and mental training within the PE-teachers education : A quantitative study at seven universities

Hällström, Casper, Toresson, Nils January 2022 (has links)
Syfte Syftet med uppsatsen är att undersöka hur de lärosäten i Sverige som erbjuder ämneslärarprogrammet för gymnasiet med ingång idrott och hälsa, tolkar och tillämpar det centrala innehållet spänningsreglering och mental träning från kursen idrott och hälsa 1. Genom intervjuer med utvalda representanter från lärosätena samt en genomförd dokumentanalys av relevanta dokument ämnar vi att finna svaren på följande frågeställningar: 1. Vad finns i lärosätenas utbildning kopplat till det centrala innehållet spänningsreglering och mental träning? 2. Vilka kunskaper ska studenterna få med sig inom det centrala innehållet spänningsreglering och mental träning efter genomförd lärarutbildning? 3. Hur ser diskursen ut om prestation och hälsa i relation till begreppen spänningsreglering och mental träning? 4. Anser lärosätena att spänningsreglering och mental träning är relevanta begrepp inom utbildningen?  Metod I den första delen av uppsatsen användes en dokumentanalys utifrån Bergs (2003) modell för att undersöka utvalda kursplaner. En intervju genomfördes med vardera representant från lärosätena och kodades därefter med stöd av Watts Boolsens (2007) innehållsanalys. Tolkningarna gjordes med hjälp av Lindes läroplansanalys (2012), vilket var studiens teoretiska ramverk. Urvalet i intervjuerna var studierektor eller närliggande yrkestitel, från de sju lärosäten som erbjuder ämneslärarutbildning för gymnasiet med ingång idrott och hälsa samt utvalda kursplaner och styrdokument från lärosätena och Skolverket. Resultat Lärosätena anser att det är svårt att tolka begreppen. Spänningsreglering är det begrepp som används mest frekvent medan begreppet mental träning ofta väljs bort till förmån för andra begrepp. Hälsa utifrån ett salutogent synsätt är en gemensam utgångspunkt vid alla lärosäten, varje representant använde något av verktygen yoga, tai-chi eller aktiviteter ute i naturmiljö i deras utbildning vilket går i linje med Skolverkets bedömningsstöd. Användandet och inställning till idrottspsykologiska metoder ser olika ut bland lärosätena, framförallt prestationsinriktad idrottspsykologi kopplat till mental träning är en vattendelare. Slutligen anser lärosätena enhetligt att ett förtydligande av begreppen krävs, på grund av faktorer kopplat till samhällets förändring samt en otydlighet i att begreppen är utskrivna i centralt innehåll men inte återfinns som ett kunskapskrav vilket Skolverket har ansvar över. Slutsatser Mental träning är ett begrepp som lärosätena inte har tagit till sig i stor utsträckning vid utbildningarna, vilket syns i kursplanernas innehåll samt i representanternas svar. En kommunikation finns mellan lärosätena kring flera undervisningsområden men inte om det centrala innehållet spänningsreglering och mental träning, samtidigt som att representanterna uttrycker en osäkerhet i tolkningen av begreppen, vilket vi har identifierat som ett problem. Det finns en diskurs om prestation och hälsa i relation till spänningsreglering och mental träning, representanternas har olika åsikter gällande användning av begreppen. En majoritet anser att de kan arbeta med prestationsinriktning om innehållet kontextualiseras till skolans miljö, men trots det syns det inte i nuläget i stor utsträckning i kursplanerna på utbildningarna. / Aim The aim of the thesis is to investigate how the universities in Sweden that offer the PE-teacher program for upper secondary school, interpret and apply the central content of tension adjustment and mental training for the course physical education and health 1. Through interviews with selected representatives from the universities and a document analysis of relevant documents, we aim to find the answers to the following questions: 1. What is in the universities education linked to the central content of tension adjustment1 and mental training? 2. What knowledge should the students acquire linked to the central content tension adjustment and mental training after completed education?3. What does the discourse look like about performance and health in relation to the concepts of tension adjustment and mental training? 4. Does the universities think tension adjustment and mental training are considered as relevant concepts through the education? Method In the first part of the essay, a document analysis based on Berg's (2003) model was used to examine selected curriculums and course plans. For the main part of the essay, an interview guide was created based on a qualitative open-ended form of interviews (Hassmèn & Hassmèn, 2008). An interview were conducted with each representative from the universities and were then coded with the support of Watts Boolsen's (2007) content analysis. The interpretations were made with the help of Linde's curriculum analysis (2012). The sample for the interviews was the director of studies or related professional titles at the seven universities that offer PE-teacher education for upper secondary school, as well as selected syllabus and governing documents from the universities and the The Swedish National Agency for Education. Results The universities consider it difficult to interpret the concepts. Tension adjustment is the term most frequently used while the term mental training is questioned and is often excluded in favor of other concepts. The work with health from a salutogenic approach is common at all universities, each representative use the tools yoga, tai-chi or activities in the environment in their education, which is in line with The Swedish National Agency for Education. The use and attitude to sport psychology methods looks different among the universities, and then above all performance-oriented sports psychology methods linked to mental training is a watershed. Finally, the universities unanimously believe that a clarification of the conceptis required, due to factors like changes in the society and the current unclear content in Skolverkets central content but which is not included as a knowledge requirement.  Conclusions Mental training is not a concept that the universities have adopted much in their educations, based on the the representatives' answers and in the curriculum. There is a communication between the universities how they work within other teaching areas, but not about this and at the same time the representatives express an uncertainty in the interpretation of the concepts, which we have identified as a problem. There is a discourse in performance and health in relation to tension adjustment and mental training, the representatives have different opinions regarding the use of terms. The majority of the representatives believe that it is possible to work with performance focus if the content is contextualized to the school. But right now it ́s not a big part because it ́s not included in the curriculum of the universities.
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Porovnání vybraných oborů vzdělávací oblasti Člověk a příroda českého kurikula RVP ZV s integrovaným předmětem Přírodní vědy v evropských kurikulech / Comparison of selected disciplines of educational area Man and Nature of the Czech curriculum with the integrated subject Natural Sciences in European curricula

Blaško, Michal January 2021 (has links)
Education policy is one of the important goals of any country, as it affects the lives and employment of its people. Compulsory education in the Czech Republic is defined by the Framework Educational Programme for Basic Education (FEP BE), with science education set out in educational area called Man and Nature. Although this is divided into individual educational fields, its framework concept allows the content of the fields to be integrated according to school programme. However, science has been taught separately in most basic schools for several decades, and any integration efforts are burdened by a lack of examples of good practice. The aim of this paper is therefore to perform comparative analysis of the educational area Man and Nature of the Czech FEP BE and integrated science curricula of selected European countries at the level of lower secondary education (ISCED 2). The analysis identifies topics that are included in foreign curricula but not in Czech curriculum and can thus be an inspiration (in the sense of policy learning), what integrative topics to include in the science education at basic schools. The theoretical part of the thesis describes the integration of natural sciences, both from a historical and curriculum development perspective. Theoretical models describing different...
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Computer Vision for Document Image Analysis and Text Extraction / Datorseende för analys av dokumentbilder och textutvinning

Benchekroun, Omar January 2022 (has links)
Automatic document processing has been a subject of interest in the industry for the past few years, especially with the recent technological advances in Machine Learning and Computer Vision. This project investigates in-depth a major component used in Document Image Processing known as Optical Character Recognition (OCR). First, an improvement upon existing shallow CNN+LSTM is proposed, using domain-specific data synthesis. We demonstrate that this model can achieve an accuracy of up to 97% on non-handwritten text, with an accuracy improvement of 24% when using synthetic data. Furthermore, we deal with handwritten text that presents more challenges including the variance of writing style, slanting, and character ambiguity. A CNN+Transformer architecture is validated to recognize handwriting extracted from real-world insurance statements data. This model achieves a maximal accuracy of 92% on real-world data. Moreover, we demonstrate how a data pipeline relying on synthetic data can be a scalable and affordable solution for modern OCR needs. / Automatisk dokumenthantering har varit ett ämne av intresse i branschen under de senaste åren, särskilt med de senaste tekniska framstegen inom maskininlärning och datorseende. I detta projekt kommer man att på djupet undersöka en viktig komponent som används vid bildbehandling av dokument och som kallas optisk teckenigenkänning (OCR). Först kommer en förbättring av befintlig ytlig CNN+LSTM att föreslås, med hjälp av domänspecifik datasyntes. Vi kommer att visa att denna modell kan uppnå en noggrannhet på upp till 97% på icke handskriven text, med en förbättring av noggrannheten på 24% när syntetiska data används. Dessutom kommer vi att behandla handskriven text som innebär fler utmaningar, t.ex. variationer i skrivstilen, snedställningar och tvetydiga tecken. En CNN+Transformer-arkitektur kommer att valideras för att känna igen handskrift från verkliga data om försäkringsbesked. Denna modell uppnår en maximal noggrannhet på 92% på verkliga data. Dessutom kommer vi att visa hur en datapipeline som bygger på syntetiska data är en skalbar och prisvärd lösning för moderna OCR-behov.
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Data-Driven Network-Centric Threat Assessment

Kim, Dae Wook 19 May 2017 (has links)
No description available.
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New Approaches to OCR for Early Printed Books

Weichselbaumer, Nikolaus, Seuret, Mathias, Limbach, Saskia, Dong, Rui, Burghardt, Manuel, Christlein, Vincent 29 May 2024 (has links)
Books printed before 1800 present major problems for OCR. One of the mainobstacles is the lack of diversity of historical fonts in training data. The OCR-D project, consisting of book historians and computer scientists, aims to address this deficiency by focussing on three major issues. Our first target wasto create a tool that identifies font groups automatically in images of histori-cal documents. We concentrated on Gothic font groups that were commonlyused in German texts printed in the 15thand 16th century: the well-known Fraktur and the lesser known Bastarda, Rotunda, Textura und Schwabacher. The tool was trained with 35,000 images and reaches an accuracy level of 98%. It can not only differentiate between the above-mentioned font groupsbut also Hebrew, Greek, Antiqua and Italic. It can also identify woodcut im-ages and irrelevant data (book covers, empty pages, etc.). In a second step,we created an online training infrastructure (okralact), which allows for theuse of various open source OCR engines such as Tesseract, OCRopus, Krakenand Calamari. At the same time, it facilitates training for specific models offont groups. The high accuracy of the recognition tool paves the way for theunprecedented opportunity to differentiate between the fonts used by individual printers. With more training data and further adjustments, the toolcould help to fill a major gap in historical research
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The Low End Music Theory : Hiphopmusikens plats i musikteoriundervisningen

Ljungdahl, Katta January 2024 (has links)
This study is based in my own passion for music theory combined with my experience in practicing of and engaging with hip-hop music and culture. Seeing as the music theory curriculum in Sweden is heavily based on traditional western music this study asks the question: “how does traditional western music theory show itself in hip-hop music?”. The study is due to its smaller scope focused on three musical parameters, these being: rhythm, chords, and form. The study consists of a newly created curriculum based on a number of different hip-hop songs and how they could be used in music theory education followed by a qualitative deductive analysis of said curriculum. Analyzing the music examples through the lens of music didactics showed that the use of hip-hop music in music theory education could serve as bridging a cultural gap between teacher and students; lead to interesting discussions about musical form, as well as engaging students who might not have a previous connection to the culturally traditional music. / Studien grundar sig i min egen passion för musikteori kombinerat med min erfarenhet av att utöva och engagera mig i hiphop både som musikgenre och subkultur. Musikteoriundervisningen i Sverige baseras på traditionell västerländsk musikteori och studien ställer därför frågan: "hur tar sig traditionell västerländsk musikteori uttryck i hiphopmusik?". I och med studiens mindre omfång undersöks endast tre musikaliska parametrar, dessa är: rytm, ackord och form. Studien består av ett nyskapat undervisningsmaterial baserat på ett fåtal låtexempel ur musikgenren hiphop och hur de kan användas i musikteoriundervisning, följt av en kvalitativ, deduktiv analys av tidigare nämnda undervisningsmaterial. Genom att analysera låtexemplen utifrån musikdidaktik som teoretiskt perspektiv visade studien att användningen av hiphopmusik i musikteoriundervisning kan leda till: att minska ett kulturellt gap mellan lärare och elev; intressanta diskussioner kring musikalisk form; samt engagera elever som kanske inte har en tidigare koppling till den kulturellt traditionella musiken.
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Gemeindezucht : eine Untersuchung zu Theorie und Praxis im täuferisch-mennonitischen Kontext / Church discipline : an examination of theory and practice in the Anabaptist-Mennonite context

Plessing, Daniel 11 1900 (has links)
Text in German / Das Thema Gemeindezucht war allen Reformatoren ein Anliegen. Seit einigen Jahren ist es nach einer Hochphase in der Periode der dialektischen Theologie in der Evangelischen Kirche um das Thema Gemeindezucht sehr ruhig geworden. Es findet, von Ausnahmen abgesehen, in der Evangelischen Kirche weder eine theoretische Reflektion noch eine praktische Anwendung von Gemeindezucht statt. Etwas anders ist es in der täuferisch-mennonitischen Kirchenfamilie. Das Anliegen Gemeindezucht wird dort nach wie vor sehr hoch bewertet. Allerdings herrscht, so scheint es, eine große Unsicherheit, wie denn Gemeindezucht konkret, verantwortlich und sachgemäß zur Anwendung kommen kann. Die wenige veröffentlichte Literatur zur Kirchenzucht erschöpft sich meist in einer Darstellung und Diskussion der Bibelstellen zum Thema. Theologische, ekklesiologische und kirchengeschichtliche Überlegungen fließen in der Regel nicht in die Literatur ein. Das Ziel dieser Forschung ist es, einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke zu leisten. Außerdem sollen Schlussfolgerungen erarbeitet werden, die es ermöglichen, dass Gemeindezucht in täuferisch-mennonitischen Kirchen verantwortlich zur Anwendung kommen kann. Es handelt sich bei dieser Forschung im ersten Teil um eine Literaturstudie. Der zweite Teil ist eine Fallstudie mittels Dokumentenanalyse zur Kirchenzucht in der Täufergeschichte. Um zu den Praxisimpulsen zu gelangen, wird das Thema Gemeindezucht anhand von fünf Leitfragen aus drei Perspektiven evaluiert und dann synthetisiert bzw. diskutiert. Diese drei Perspektiven sind die täuferische Ekklesiologie, das Neue Testament und die Täufergeschichte. / The issue of church discipline was a concern for all reformers. Whereas the discussion of this issue had its peak during the period of dialectic theology, it has become very quiet around this subject within the Protestant Church. With some exceptions, neither theoretical reflection nor practical application of church discipline is taking place within the Protestant Church. The situation is, however, a little bit different within the Anabaptist-Mennonite church community. Anabaptist-Mennonite Churches view the matter of church discipline with a relatively higher level of importance. However, great uncertainty seems to persist with respect to the question of how to apply church discipline in a practical, responsible and appropriate way. The limited literature published on the subject of church discipline is often restricted to a mere description and discussion of corresponding Bible references. As a rule, one does not include theological, ecclesiological and church-historical reflections within this literature. The purpose of this research is to close this gap by achieving well-founded conclusions which will make it possible for Anabaptist-Mennonite Churches to, once again, apply church-discipline responsibly. The first part of the research includes a literature review. The second part is a case study using document analysis. In order to arrive at practical impulses, the subject of church discipline will be evaluated, assuming from five central questions, from three different perspectives and synthesized or discussed. These three perspectives are the Anabaptist-Mennonite ecclesiology, the New Testament and the Anabaptist-Mennonite church history. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)

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