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Die Bergakademie Freiberg und ihre Verbindung zur Industrie in den Statuten seit der Dritten Hochschulreform – eine vorläufige Bilanz

Geier, Anke 30 August 2011 (has links)
Der Text handelt von strukturellen Veränderungen in den Statuten der Bergakademie Freiberg seit der Dritten Hochschulreform. Er konzentriert sich dabei auf die Kooperationsbeziehungen zwischen der Hochschule und der Industrie der DDR.
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Stadtplanung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts am Beispiel Dresdens

Lerm, Matthias 30 June 2011 (has links)
Gegenstand der Habilitationsschrift sind die wesentlichen Strömungen der städtebaulichen Entwicklung Dresdens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Zeitraum umfasst Planungen und Realisierungen zwischen der Zerstörung Dresdens am 13./14. Februar 1945 und der Vereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990. Wichtige Etappen bilden dabei die Konzeptionssuche nach der Zerstörung, der Städtebau der „nationalen Tradition“, die Rückbesinnung auf die Konzepte der Moderne, die Generalbebauungs- und Generalverkehrsplanung, das Wohnungsbauprogramm und die Wiederentdeckung des innerstädtischen Bauens. Aspekte der städtebaulichen Entwicklung Dresdens vor 1945 mit dem Schwerpunkt der 30er und frühen 40er Jahre des 20. Jahrhunderts sowie im wiedervereinigten Deutschland nach 1990 wurden ergänzend einbezogen. Die Schrift besteht aus einem Einführungstext, der die Dresdner Entwicklung in die städtebaulichen Leitbilder einordnet, und dem Hauptteil mit Auszügen aus 33 wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Autoren über den gesamten Betrachtungszeitraum hinweg. Neben der städtebaulichen Entwicklung insgesamt wird auch auf Teilaspekte wie Wohnungsbau, Verkehrsentwicklung oder die Leitbilddiskussion eingegangen. Der breite Katalog der städtebaulichen Lösungen, in mehreren Jahrzehnten und über Paradigmenwechsel hinweg entstanden, bildet einen wertvollen Erfahrungsschatz. Vor allem der Aspekt der Besonderheit der städtebaulichen Entwicklung Dresdens, der Radikalität, aber auch Beschränktheit der vielfach gewählten Lösungen, stellt im Sinne einer Bestandsaufnahme einen wesentlichen Ausgangspunkt für jegliche gegenwärtige und zukünftige Auseinandersetzung mit dem physischen Körper der Stadt dar. Einerseits wird es erleichtert, schutzwürdige Qualitäten der städtebaulichen Entwicklung des behandelten Zeitraumes zu erkennen, andererseits werden aber auch Ansatzpunkte für eine zukunftsfähige künftige Stadtentwicklung geboten. / The subject of this study (Habilitation) is Dresden’s city planning in the second half of the twentieth century and the main strands of its development. The time frame comprises planning and realizations of building projects between the destruction of Dresden on 13/14 February 1945 and German reunification on 3 October 1990. Important stages are the search for planning concepts after destruction, projects of the “national tradition”, rediscovery of Modernist concepts, general city and transport plans, the programme for housing and the further development of inner-city planning. Additionally included are aspects of planning development before 1945 – with an emphasis in the 1930s and early 40s – as well as the situation in reunified Germany after 1990. The study consists of an introduction, which places Dresden’s development within planning paradigms. The middle section is a compilation of extracts from the author’s 33 scholarly publications spanning the entire time frame of this study. Apart from planning history in general, the study also considers housing, transport and theoretical discussions. The rich catalogue of planning solutions, acquired over decades and across changes in paradigms, builds a valuable store of experience. Especially through the uniqueness of Dresden‘s planning history, the radicalism, but also often the narrowness of chosen solutions, compiled here as a first inventory, a vital starting point for any current and future engagement with the body of this city is formed. On the one hand, the study facilitates the identification of the qualities that are worth preserving; on the other, suggestions for future-oriented city planning are offered.
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Empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1974 bis 1989 / An empirical analysis on the practice of the leadership in the Brethren Churches in Bund Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden in the German Democratic Republic from 1974 until 1989

Mack, Matthias (Theologian) 11 1900 (has links)
German text / In dieser empirischen Untersuchung wird die Leitungskultur der Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dargestellt. Dafür wurden Informationen von Brüdern, die damals in Leitungsverantwortung standen, mittels eines schriftlichen Fragebogens eingeholt. Zusätzlich wurde aus diversen schriftlichen Quellen das Leitungsverständnis der Brüderbewegung in Deutschland während verschiedener Epochen eruiert. Anhand der verschiedenen Ergebnisse wird die Leitungskultur in den Brüder-Gemeinden im BEFG in der DDR kritisch bewertet. Diese qualitative und quantitative empirische Forschung will einen Beitrag zur Erforschung der Brüder-Gemeinden in der DDR leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie die Leitung einer christlichen Gemeinde in einem antichristlichen Überwachungsstaat funktioniert hat. / This empirical study will show the style of leadership in the Brethren church of the “Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden” (BEFG) in the former German Democratic Republic (GDR). Information was obtained from brothers, who held a managing position during this time, by answering a written questionnaire. Studies of source material as well as thematic analyses were realized as part of this research to show an overall view of the understanding of leading the Brethren Church of BEFG in Germany in different epochs. The style of leadership will be critically evaluated based on the different results. This quantitative and qualitative study will not only contribute to the research of the BEFG in the former GDR but will also show how the leading of a parish in an antichristian surveillance state worked. / Philosophy and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Musik für eine humanistischere Gesellschaft: Leben und Werk des Komponisten Günter Kochan

Quinque, Christian 03 March 2014 (has links)
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.
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Intelligence and the Uprising in East Germany 1953: An Example of Political Intelligence

Collins, Steven Morris 08 1900 (has links)
In 1950, the leader of the German Democratic Republic (East Germany), Walter Ulbricht, began a policy of connecting foreign threats with domestic policy failures as if the two were the same, and as if he was not responsible for either. This absolved him of blame for those failures and allowed Ulbricht to define his internal enemies as agents of the western powers. He used the state's secret police force, known as the Stasi, to provide the information that supported his claims of western obstructionism and to intimidate his adversaries. This resulted in a politicization of intelligence whereby Stasi officers slanted information so that it conformed to Ulbricht's doctrine of western interference. Comparisons made of eyewitness' statements to the morale reports filed by Stasi agents show that there was a difference between how the East German worker felt and the way the Stasi portrayed their attitudes to the politburo. Consequently, prior to June 17, 1953, when labor strikes inspired a million East German citizens to rise up against Ulbricht's oppressive government, the politicization of Stasi intelligence caused information over labor unrest to be unreliable at a time of increasing risk to the regime. This study shows the extent of Ulbricht's politicization of Stasi intelligence and its effect on the June 1953 uprising in the German Democratic Republic.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Between Interest and Interventionism : Probing the Limits of Foreign Policy along the Tracks of an Extraordinary Case Study : The GDR's Engagement in South Yemen

Muller, Miriam Manuela 13 March 2015 (has links)
This case study is the first comprehensive analysis of the German Democratic Republic’s activities in South Yemen, the only Marxist state in the Arab World and at times the closest and most loyal ally to the Soviet Union in the Middle East during the Cold War. The dissertation analyzes East German Foreign Policy as a case of Socialist state- and nation-building and in doing so produces one major hypotheses: The case of South Yemen may be considered both, an ‘exceptional case’ and the possible ‘ideal type’ of the ‘general’ of East German foreign policy and thus points to what the GDR’s foreign policy could have been, if it hadn’t been for the numerous restraints of East German foreign-policy-making. The author critically engages with the normative and empirical dimensions of the ‘Limits of Foreign Policy’ by including a constructivist perspective of foreign policy. Apart from the case study itself, the dissertation provides the reader with a thorough overview of forty years of East German foreign policy with a focus on the interests and influence of The Soviet Union as well as the first introduction and methodological approach to East Germany's foreign policy in the Middle East. The empirical side of the analysis rests on archival documents of the German Foreign Office, the German National Archive and the former Ministry of State Security of the GDR. These documents are reviewed and published for the first time and are complemented by personal interviews with contemporary witnesses. The interdisciplinary approach integrates and expands methods of both History and Political Science, applicable to other cases. Conducted research is intended to contribute to academic discourse on South Yemen’s unique history, divided Germany’s role in the Cold War, East German foreign policy, but also the long-term impact of Socialist foreign-policy-making in the Global South which so far has been neglected almost completely in academia. / Graduate / miriam.mueller@fu-berlin.de
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Untersuchungen zum Auftreten von Myxosporidien bei Nutz- und Wildfischarten aus Binnengewässern der DDR

Sedlaczek, Jürgen 16 February 2016 (has links)
Die Arbeit verfolgt das Ziel, eine Übersicht über die bei verschiedenen Süßwasserfischarten festgestellten Myxosporidien zu geben. Aus Gewässern der DDR-Bezirke Potsdam, Berlin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Dresden wurden 1.850 Fische (1.015 Karpfen, 258 Regenbogenforellen, 143 Silberkarpfen, 104 Plötzen sowie weitere 22 Fischarten in geringer Zahl untersucht. Es wurden 40 Myxosporidienarten folgender taxonomischer Gruppen nachgewiesen: Myxidiidae (7), Sphaerosporidae (6), Chloromyxidae (4) und Myxobolidae (23). In der Arbeit sind Maße, Fotos und Zeichnungen der Parasiten enthalten. Es wurden Angaben über die Taxonomie, Organspezifität, Saisondynamik, Epizootiologie und Auswirkungen auf die Fischgesundheit gemacht. Es erfolgte ein Vergleich mit früheren Arbeiten in der DDR auf diesem Gebiet. Der Artenbestand an Myxosporidien konnte um 39 Arten erweitert werden. Anhand faunistischer Arbeiten aus benachbarten Ländern wurden die Bedeutung und Perspektiven zum Auftreten von Myxosporidiosen in der DDR herausgestellt. / This work aims to give an overview about the detected Myxosporeans in different species of freshwater fishes. From inland waters of the GDR districts Potsdam, Berlin, Frankfurt (Oder), Cottbus and Dresden 1.850 fishes (1.015 carps, 258 rainbow trouts, 143 silver carps, 104 roach and more 22 Fish species in small numbers were studied. 40 Myxosporean species of following taxonomic groups were detected: Myxidiidae (7), Sphaerosporidae (6), Chloromyxidae (4) und Myxobolidae (23). In this work are presented dimensions, photos and drawings of the parasites. Details are given on taxonomy, organ specificity, season dynamics, epizootiology and the impact on fish health A comparison with previous work in the GDR on this subject was carried out. The species inventory on Myxosporidia could be extended to 39 species. Based on faunal work from neighboring countries the importance and prospects for occurrence of Myxosporidiosis in the GDR were highlighted.
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Geothermie / Geothermal Energy. Initial stages for the utilisation of renewable energy sources in the GDR

Eichkorn, Florian 26 January 2016 (has links) (PDF)
Ende der 1970er Jahre sah sich die SED in der DDR gezwungen angesichts hoher Auslandsverschuldung und gestiegener Importpreise für fossile Energieträger stärker in heimische Energiequellen und rationellere Energieanwendung zu investieren. In diesem Kontext und um Anschluss an die internationale Entwicklung zu halten wurde Ende der 1970er und in den 1980er Jahren die Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie gefördert. Im Rahmen dieser Arbeit wird neben einer chronologischen Darstellung der Geothermieförderung in der DDR eine Einordnung in deren Energiepolitik, der Wärmeversorgung und der Förderung anderer erneuerbarer Energien geleistet. Aufgrund des geringen historischen Forschungsstandes zur Geothermie und der Wärmeversorgung in der DDR allgemein wurde dieser Arbeit ein explorativer Ansatz zugrunde gelegt. Als Quellenbasis dienten unter anderem Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften der DDR und verschiedene Archivbestände. Ende der 1970er Jahre bis 1983 versuchte die SED den Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmeversorgung zu fördern. Obwohl zahlreiche Pilotprojekte wie die Wärmepumpenheizzentrale Dresden fertiggestellt wurden stießen die politischen Planvorgaben auf materielle Engpässe und wenig Nachfrage in der Wärmeversorgung. Nach der abrupten Reduzierung der Zielvorgaben für die Wärmepumpenförderung wurde ab 1984 mit besonderem politischem Interesse die Tiefengeothermie gefördert und hierfür der Spezialbetrieb VEB Geothermie Neubrandenburg gegründet. Von den geplanten Anlagen zur Versorgung von Wohngebieten mit insgesamt 110 MW thermischer Leistung konnten bis zum Ende der DDR tiefengeothermische Heizzentralen in Waren, Neubrandenburg und Prenzlau fertiggestellt werden, was 22% der geplanten Leistung entsprach. Somit scheiterte auch das Großprojekt einer geothermischen Wärmeversorgung von Schwerin. Grund waren unter anderem übersteigerte Planvorgaben, der materielle Mangel in der Wirtschaft der DDR und nicht ausreichende Erfahrungen mit der jungen Technologie. / At the end of the 1970s the socialist party of the GDR was forced by high debts in foreign currency and risen import prices for fossil fuels to invest in indigenous energy sources and more rational energy applications. In this context and to take pace with the international development the SED began at the end of the 1970s and during the 1980s to support the use of geothermal heating. This thesis consists of a chronological representation of the geothermal energy support in the GDR and contextualizes East German energy policy, heat supply and use of other renewable energy sources. Historical sources consist to the main extent on archive material and scientific papers from the GDR. Until 1983 the SED tried to promote the application of heat pumps for heat supply. Even though several pilot projects like the heat pump station in Dresden were successfully erected, the political plan targets collided with material short supply and low demand in the heating business. After the sudden reduction of the political targets concerning heat pumps, special political interest was given to geothermal energy in higher depths since 1984. Therefore a special company the VEB Geothermie Neubrandenburg was founded. From the planned stations for heat supply of residential areas with a total power of 110 MW only 22% were actually finished until the end of the GDR in 1990. Those stations were located in Waren, Neubrandenburg and Prenzlau in the northern part of East Germany. Consequently failed the major project of a geothermal heat supply of the city of Schwerin. Reasons were excessive plan targets, the material short supply in the East German economy and a lack of experiences in the young technology.
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Selbstverständnis der ostdeutschen Frau in der Brüderbewegung in Mission und Gesellschaft / The self-conception of the East-German woman in the Brethren Movement in mission and society

Lindorfer, Cordula 06 1900 (has links)
This empirical and theological research investigates the self-conception of the east-german women in the Brethren Movement, in order to discover by which role model they predominantly orientated themselves. Therefore women were interviewed, who are – on one hand – socialised in the Brethren Movement, and on the other hand have partly realized the GDR role model through working in a typically male business and/or in a leading position. It was possible to describe in that study three contrasting typologies. On that foundation, thesis and conclusions were drawn for the development of identity and the operation of the church. This project wants to make a contribution to the investigation of the –almost untouched academically – field of the women in the Brethren Movement. At the same time it should serve as an historical example in how the church dealt with changing role models. / In dieser Forschungsarbeit wird das Selbstverständnis der ostdeutschen Frauen in der Brüderbewegung empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, an welchem der beiden divergierenden Rollenbilder (DDR-Gesellschaft oder Brüderbewegung) sich diese Frauen stärker orientieren. Dazu wurden Frauen interviewt, die einerseits in der Brüderbewegung sozialisiert sind, und andererseits durch ihre Berufstätigkeit in einem männertypischen Beruf und/oder in Leitungspositionen das DDR-Rollenbild teilweise umgesetzt haben. Im Verlauf dieser Studie ließen sich drei kontrastierende Typologien von Selbstbildern erkennen. Auf dieser Grundlage wurden Schlussfolgerungen und Thesen über die Identitätsfindung der Frauen und ihre gelebte Gemeindepraxis gezogen. Mit der Betrachtung der Frauen in den Brüdergemeinden will diese qualitative Studie einen Beitrag dazu leisten, neue Erkenntnisse aus einem wissenschaftlich bisher kaum erforschten Gebiet zu gewinnen. Gleichzeitig soll die vorliegende Studie anhand dieses historischen Beispiels den Umgang einer Gemeinde mit sich verändernden Rollenbildern zeigen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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