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Was wird aus den Jungen?

Ott, Thomas 06 June 2012 (has links) (PDF)
Der Autor entfaltet zunächst seine Zweifel daran, ob man Musikstunden überhaupt dadurch gerecht wird, dass man sie ins "Licht" von Theorien stellt. Ebenso schwierig, wenn nicht unmöglich, dürfte es sein, didaktische Theorien ins Licht von Praxis zu stellen, etwa im Sinne einer Bewährungsprobe. Solchen Zweifeln setzt der Autor dann aber die Überlegung entgegen, "dass der schönste Skeptizismus keiner ist, wenn er sich nicht auch gegen sich selbst wendet". Er stellt also die (Thüringer) Stunde ins Licht einer ethnographischen Methode, der "dichten Beschreibung" nach Clifford Geertz, und erzählt die Interaktion zwischen Mädchen, Jungen und Musiklehrer als (hypothetische) Geschichte nach, in der sich Mechanismen der Benachteiligung von Jungen zeigen, wie sie möglicherweise - wenn man nicht aufpasst - im Klassenmusizieren verstärkt werden. / In the beginning the author develops doubts in the possibility to live up music lessons by throwing on them the "light" of theories. Comparably difficult, if not impossible, may it be to throw on theo-ries the light of classroom situations, e.g. as a practical test on theoretical validity. But the author subtends this insight, reflecting "that the most beautiful scepticism is worthless if not applied even to itself". So he exposes the "Thuringia" lesson to the light of an ethnographic method, Clifford Geertz' "Thick Description". He tells the interaction between girls, boys and the teacher as a (hypo-thetic) story, in which mechanisms of boys' disadvantages emerge that possibly - if we don't care - may be aggravated when we practice to play music in class.
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Fishbowl C

06 June 2012 (has links) (PDF)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
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Relationale Schulmusik / eine eigene musikalische Praxis und Kunst ; Antrittsvorlesung in Leipzig am 8. 01. 2004, etwas erweitert

Wallbaum, Christopher 29 May 2009 (has links) (PDF)
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Das Exemplarische in musikalisch-ästhetischer Bildung / Ästhetische Praxen, Urphänomene, Kulturen – ein Versuch

Wallbaum, Christopher 02 April 2009 (has links) (PDF)
Das Exemplarische kennzeichnet die Relation zwischen einem Konkreten und einem Allgemeinen. Das Problem, das ich mit meinem Beitrag beleuchten möchte, ist doppelseitig: einerseits ist zu bedenken, was das Konkrete in musikalisch-ästhetischen Bildungssituationen wie zum Beispiel in allgemein bildendem Musikunterricht sein soll, andererseits was das Allgemeine von Musik sein kann, das sich im konkreten Beispiel zeigen soll. Dabei wird sich zeigen, dass die Problemstellungen beim Analysieren von Beispielen ästhetischer Praxis hinsichtlich ihrer Exemplarizität im Musikunterricht und beim Inszenieren exemplarischer ästhetischer Erfahrungssituationen im Musikunterricht zwei Seiten derselben Medaille sind.
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Neue SchulMusik: ÄSTHETISCHE PRAXIS ODER ENKULTURATION? / Die musikdidaktische Beleuchtung einer exemplarischen Problemsituation im Licht pragmatischer Ästhetik

Wallbaum, Christopher 25 November 2009 (has links) (PDF)
Ausgehend von einer Problemsituation, wie sie in der Schulpraxis so oder in vergleichbarer Weise regelmäßig vorkommen kann, wird ein grundsätzliches Problem ästhetischer Lehr-Lern bzw. Bildungssituationen beleuchtet. Es geht um Situationen der Gestaltung von Musik mit Schülern. Die Frage ist, welche Dimension musikalischer Erfahrung im Zweifelsfall Vorrang haben sollte, die der erfüllten ästhetischen Praxis oder die der kultur- bzw. stiltypschen Reinheit. Der Text zeigt aus der Perspektive pragmatischer Ästhetik, dass, warum und wie ästhetische Praxis sowohl die vorrangige Form als auch der vorrangige Inhalt musikalischer Lehr-Lern-Situationen sein sollte.
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‚Schoolmusic‘ in Europa – ein Bericht und eine Typologie

Wallbaum, Christopher 30 November 2010 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text verbindet drei Dinge: einen V e r g l e i c h von Bildungsgängen für Musiklehrer an allgemein bildenden Schulen in Europa, den B e r i c h t von einem viel versprechenden „Intensive Programme" mit dem Titel „Schoolmusic in a European Perspective" und den E n t w u r f einer Musiklehrer-Typologie, die den Vergleich verschiedener europäischer Situationen von ‚Schoolmusic‘ erleichtern soll und die über den bloßen Vergleich von Curricula hinaus geht. / The article combines three things: A c o m p a r i s o n of policies of European teacher-education for music at general schools, a r e p o r t about a successful intensive programme for six countries called “Schoolmusic in a European Perspective” and the d r a f t of a typology of music-teachers, which condenses more aspects than a policie of music-teacher-education only. The typologie should help to compare the situation of schoolmusic in different countries of Europe.
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Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der Schule

Wallbaum, Christopher 20 December 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar. / The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach.
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Zur Praxis des Musikunterrichts in Europa

Wallbaum, Christopher 06 July 2015 (has links) (PDF)
Der Text berichtet über eine Erhebung zu Praxen des Musikunterrichts in 5 Ländern Europas. Über eine auf Englisch veröffentlichte Erhebung ‚About Different Cultures in Music Classrooms of Europe’ hinaus enthält dieser Text auch die Ergebnisse einer zweiten Erhebung. Nach der Reflexion einiger methodischer Aspekte der Arbeit mit Videos sowie des Kontexts eines europäisch geförderten ‚Intensive Programs’, gibt der Text Information über gemeinsame Inhalte und Methoden sowie unterschiedliche Praxismerkmale im Musikunterricht. Abschließend liefert der Text drei Reflexionen der Daten über (1) die Wichtigkeit von Sound und Gesten im Musikunterricht, (2) Interferenzen zwischen Kulturen der Musik und Kulturen der Pädagogik im Klassenzimmer und (3) Muster von Musikunterricht. / The article is about an exploration about practices of school music in 5 countries of Europe. Beyond an exploration ‚About Different Cultures in Music Classrooms of Europe’, which was published in English, this article includes results of a second exploration. After reflecting some methodological aspects of working with videos and the context of an Intensive Programm, the article gives information about common contents and methods and distinguishing marks of practices in music education. At last the article gives three reflections of the data about (1) the importance of sound and gestures in music education, (2) interferences between cultures of music and cultures of pedagogy in the classroom, (3) patterns of school music.
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Der außeraustralische Schumann

Wallbaum, Christopher 26 May 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag skizziert (1) vier musikdidaktische Grundpositionen zur Gestaltung von Musikunterricht. Für alle vier spielt das Erfahren bzw. das Erfahrungen Machen oder Haben eine bedeutende Rolle, aber jeweils in sehr unterschiedlicher Weise. Sie gehen vom Kunstwerk, vom Schüler, von Musikkulturen und von der Klassensituation aus. Nach (2) einer didaktischen Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur werden (3) die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für ästhetische Praxis in der Klasse reflektiert und erst zum Schluss wird ein Ausblick auf die Thematisierung von Schumann im Musikunterricht unternommen. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik-Romantik signalisieren. / The article drafts (1) four basical positions to model music in the classroom. For all of them the experience of music is central, but in different ways. They take their starting point from masterpieces, pupils, musical cultur and the situation in the classroom. After (2) an didactic interpretation of the classic-romantic culture of music (3) the article reflects possibilities to model this musical culture as aesthetic practice in the classroom. Only then Robert Schumann moves into the focus as a theme of music in the classroom. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view.
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Musik in einer Profil-Oberstufe

Wallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links) (PDF)
Der Text resummiert die Erfahrungen mit dem Fach Musik, die aus einem wissenschaftlich begleiteten Modellversuch "Profiloberstufe" der Max Brauer Schule in Hamburg hervorgegangen sind. Im Kern steht erstens die Darstellung von Systematisierungen, die sich verallgemeinerbar für fachübergreifendes und fächerverbindendes Gestalten von Lehr-Lern-Situationen ergeben haben, sowie die Fokussierung des Fachspezifischen des Schulfachs Musik im Unterschied zu anderen Schulfächern wie Geschichte, Fremsprache, Religion u.a. Darüber hinaus stellt das Musik-Curriculum einen Umsetzungsversuch der von Martin Seel unterschiedenen drei Dimensionen des Ästhetischen dar. / The text sums up the experiences with a school subject Music in a "Profiloberstufe", which means a way of inter- and multidisciplinary way of teaching and learning in the upper secondary level. The experiences result from a model test in Hamburg (Max-Brauer-School) with accompanied research. The central points are general categories for different wayx to organize inter- and multidisciplinary works and a thesis about the curricular role of a school subject Music among the other school subjects like history, language or religion. In addition the concret Music-curriculum in the model test outlines an exemple, how to use different dimensions of aesthetic practice and awareness to model a music-curriculum.

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