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Großflächige Oberflächenmodifizierung mittels Plasmatechnologie bei Atmosphärendruck

Kotte, Liliana 25 February 2016 (has links)
Die Oberflächenmodifizierung mittels Plasma bei Atmosphärendruck ist eine bekannte und etablierte Technologie. Sie gewinnt aktuell aufgrund der rasant wachsenden Markt- und Entwicklungsnachfrage im Automotive- und Luftfahrttechnikbereich mit deren hohen Anforderungen an Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Leichtbau-Komposite immer mehr an Bedeutung. Forderungen, die oftmals an die eingesetzten Plasmaquellen gestellt werden, sind (a) die Behandlungsmöglichkeit großer Oberflächen bei (b) gleichzeitig variierenden Arbeitsabständen von einigen Zentimetern für die Bearbeitung fertiger Bauteilgruppen, (c) die Einsatzmöglichkeit verschiedenster Prozessgase für die Erzeugung einer Vielzahl von spezifischen funktionellen Oberflächengruppen sowie (d) die Integration der Plasmaquelle in die Prozesskette z. B. in Form der Installation an einem Roboterarm. Diese Anforderungen werden derzeit nur durch die LARGE-Plasmaquelle (Long Arc Generator), eine lineare Gleichspannungslichtbogen-Plasmaquelle, erfüllt. Mit ihr sind Flächen auf einer Breite bis zu 350 mm bei Prozessgeschwindigkeiten von bis zu 100 m min-1 bearbeitbar. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Einsatzgebiete der LARGE-Plasmatechnologie aufzuzeigen und sie zur Industriereife für großflächige Oberflächenmodifizierungen zu entwickeln. Dazu erfolgte eine Optimierung und Weiterentwicklung der Plasmaquelle, konkret dem Elektroden- und Gasverteilerdesign sowie der Stromversorgung. So wurde dem Stromgenerator erstmalig ein PPS-Modul (Puls-Power-Supply-Modul) zur Reglung des Stromes zugeschaltet. Mit diesem wird der Lichtbogenstrom in eine hochfrequente 20 kHz-Schwingung versetzt. Der Strom schwankt dadurch um eine Amplitude von ± 5 – 20 A. Das verhindert ein Festbrennen des Lichtbogenfußpunktes auf der Elektrode und führt so zur Stabilisierung des Lichtbogens. Durch die Plasmaquellenoptimierung und –weiterentwicklung konnte der Argonanteil vollständig reduziert und erstmals 100 % Druckluft als Plasmagas verwendet werden. Um das Potenzial der LARGE-Plasmaquelle für die großflächige Oberflächenmodifizierung zu demonstrieren, wurden vier konkrete Anwendungen aus der Industrie ausgewählt. So wurden zum einen zwei Beispiele aus der Luftfahrttechnik zum strukturellen Kleben mit epoxidharzbasiertem Klebstoffsystem betrachtet und systematisch untersucht: die SiO2-Schichtabscheidung zur Verbesserung der Haftung der Titanlegierungen Ti-6Al-4V und Ti-15V-3Cr-3Sn-3Al und die Plasmabehandlung von CFK zur Umwandlung von silikonbasierten Trennmittelrückständen zur Verbesserung der Adhäsion beim Kleben. Es konnte gezeigt werden, dass mit der LARGE-Plasmatechnologie zwei Materialgruppen erfolgreich plasmabehandelt werden können. Damit ist sie derzeit das einzige Plasmaverfahren bei Atmosphärendruck, mit dem SiO2-Haftvermittlerschichten auf Titanlegierungen sowie eine Trennmittelmodifizierung auf CFK-Oberflächen mit einem variablen Arbeitsbereich von 2 - 6 cm erfolgreich abgeschieden bzw. umgewandelt werden können. Zum anderen wurden zwei Beispiele aus dem Automotivbereich untersucht und der erfolgreiche Einsatz der LARGE-Plasmatechnologie demonstriert: die Plasmafunktionalisierung von Polypropylen zur Verbesserung der Adhäsion von wasserbasierten Lacken sowie die Plasmafeinreinigung und Entfettung von Aluminium. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Arbeit zur großflächigen Atmosphärendruck-Oberflächenmodifizierung wurde ein Mobiler LARGE für den Einsatz vor Ort aufgebaut. Mit ihm wird die Marktreife und Konkurrenzfähigkeit dieser Plasmaquelle demonstriert.
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Auswirkung eines Knockouts des Protein-Phosphatase-Inhibitor-1 auf den Verlauf der druckinduzierten Herzinsuffizienz in Mäusen

Hartmann, Knut 18 April 2017 (has links)
Aims Protein Phosphatase Inhibitor 1 (I-1) functions as an amplifier of the β-adrenergic cascade in cardiomyocytes. Once activated via PKA, I-1 specifically blocks PP-1-mediated dephosphorylation of phospholamban and the ryanodine receptor-1. In heart failure I-1 activity as well as its expression is significantly reduced. It is still unclear whether this adaptation is protective or detrimental. This work aims at examining the impact of I-1 depletion on the course of pressure-induced heart failure, more precisely on acute and long-term mortality, on cardiac morphology and function and on expression levels of hypertrophy markers. Results may help evaluating the benefit of putative I-1 inhibiting substances in the therapy of heart failure. Methods and Results 25 I-1KO and 28 WT mice (C57Bl/6J, age- and sex-matched) underwent transverse aortic constriction (TAC). Cardiac function was assessed via transthoracic echocardiography prior to the intervention and weekly afterwards. Additionally, mice were exposed to β-adrenergic stimulation by injection of dobutamine once prior to TAC and two times afterwards, each controlled by echocardiography. For male mice acute survival was significantly increased in WT compared to I-1KO, whereas the mortality of surviving animals did not differ during the investigation period. For female mice no difference was seen in acute mortality after TAC, but during heart failure progression I-1KO revealed a significantly better survival. Prior to TAC contractility in I-1KO after application of dobutamine was significantly lower than in WT. This effect was mainly induced by female mice. Overall female mice of both WT and I-1KO showed smaller increases in heart rate (HR) and stroke volume (SV) when stimulated. In contrast, following TAC neither line- nor sex-dependent differences were found according to β-adrenergic stimulation. The comparison of hypertrophy markers in control groups revealed clearly decreased levels for I-1KO compared to WT. Conclusion In pressure-induced heart failure, I-1 knockout alters cardiac contractility and modulates mortality in a phase- and sex-dependent way. The depletion is detrimental for male mice in the acute phase of cardiac stress, whereas it is protective for female mice during heart failure progression. The increased mortality in the acute phase might result from the loss of I-1 as an amplifier of β-adrenergic signaling as this leads to a restriction of contractile adaptation. The increased survival in heart failure progression might be caused by a reduced transmission of pathologically increased sympathetic activity on the SR due to the depletion of I-1. Additionally, hypertrophy marker analyses point to differences in expression levels even under non-pathological conditions. / Ziel Der Proteinphosphatase-Inhibitor I-1 wirkt als ein Verstärker der β-adrenergen Kaskade in Kardiomyozyten. Nach PKA-abhängiger Phosphorylierung hemmt er spezifisch die Dephosphorylierung von PLB und RYR-2 durch die Proteinphosphatase-1. Im Rahmen einer Herzinsuffizienz sind sowohl Aktivität als auch Expression von I-1 deutlich reduziert. Hierbei ist unklar, ob dies eine protektive oder eine schädliche Adaption der β-adrenergen Kaskade darstellt. Diese Arbeit untersucht den Einfluss einer Depletion des I-1 (I-1KO) im Rahmen der druckinduzierten Herzinsuffizienz auf die akute bzw. auf die langfristige Mortalität, auf die kardiale Morphologie und Funktion sowie auf die Expression typischer Hypertrophiemarker. Hieraus sollen Erkenntnisse über den Nutzen der Verwendung putativ I-1 inhibierender Substanzen in der Behandlung der Herzinsuffizienz gewonnen werden. Methoden und Resultate 25 I-1KO- sowie 28 WT-Mäuse (C57Bl/6J, age and sex matched) erhielten eine Transverse Aortic Constriction (TAC). Die kardiale Funktion wurde einmalig vor der Intervention sowie danach wöchentlich mittels TTE untersucht. Zusätzlich wurden die Tiere einmalig vor TAC und zweimalig danach unter echokardiographischer Kontrolle mittels Dobutamin β-adrenerg stimuliert. Für die männlichen Tiere zeigte sich in den ersten Tagen nach TAC eine signifikant erhöhte Überlebensrate des WT gegenüber I-1KO. Die Mortalität der überlebenden männlichen Tiere unterschied sich hingegen nicht über den Versuchszeitraum. Für die weiblichen Tiere bestand kein Unterschied in der akuten Sterblichkeit nach TAC, während sich im Verlauf eine signifikant bessere Überlebensrate der weiblichen I-1KO gegenüber WT zeigte. Vor TAC wurde eine signifikant herabgesetzte Kontraktilität (FAS) des I-1KO unter Dobutamin festgestellt, der im Wesentlichen durch die weiblichen Tiere bewirkt wird. Insgesamt zeigten die weiblichen Tiere beider Linien unter β-adrenerger Stimulation eine geringere Zunahme von Herzfrequenz (HR) und Schlagvolumen (SV). Hingegen waren nach TAC keine linien- oder geschlechtsabhängigen Unterschiede unter Dobutamingabe feststellbar. Ein Vergleich der Hypertrophiemarker in der Kontrollgruppe zeigte für I-1KO ein deutlich vermindertes Niveau der Marker gegenüber WT. Ergebnis Der I-1-Knockout verändert die kardiale Kontraktilität und wirkt sowohl in phasen- als auch in geschlechtsabhängiger Weise auf die Mortalität infolge druckinduzierter Herzinsuffizienz. Er ist nachteilig für männliche Tiere in der akuten Phase kardialer Belastung, während er für weibliche Tiere im weiteren Verlauf protektive Wirkung entfaltet. Eine erhöhte Mortalität in der akuten Phase kann durch den Ausfall der Verstärkerfunktion des I-1 erklärt werden, da hiermit eine Einschränkung der akut notwendigen kontraktilen Adaptionsfähigkeit einhergeht. Ein Überlebensvorteil bei chronischer kardialer Belastung könnte darauf zurückzuführen sein, dass die pathologisch erhöhte sympathische Aktivierung der β-adrenergen Kaskade infolge der I-1-Depletion eine geringere Auswirkung auf die Zielstrukturen des aktivierten I-1 am Sarkoplasmatischen Retikulum hat. Darüber hinaus lassen die Analysen der Hypertrophiemarker eine veränderte Genexpression zwischen I-1KO und WT auch unter nicht-pathologischen Bedingungen vermuten.
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Precise nuclear physics for the Sun

Bemmerer, Daniel 25 June 2012 (has links)
For many centuries, the study of the Sun has been an important testbed for understanding stars that are further away. One of the first astronomical observations Galileo Galilei made in 1612 with the newly invented telescope concerned the sunspots, and in 1814, Joseph von Fraunhofer employed his new spectroscope to discover the absorption lines in the solar spectrum that are now named after him. Even though more refined and new modes of observation are now available than in the days of Galileo and Fraunhofer, the study of the Sun is still high on the agenda of contemporary science, due to three guiding interests. The first is connected to the ages-old human striving to understand the structure of the larger world surrounding us. Modern telescopes, some of them even based outside the Earth’s atmosphere in space, have succeeded in observing astronomical objects that are billions of light- years away. However, for practical reasons precision data that are important for understanding stars can still only be gained from the Sun. In a sense, the observations of far-away astronomical objects thus call for a more precise study of the closeby, of the Sun, for their interpretation. The second interest stems from the human desire to understand the essence of the world, in particular the elementary particles of which it consists. Large accelerators have been constructed to produce and collide these particles. However, man-made machines can never be as luminous as the Sun when it comes to producing particles. Solar neutrinos have thus served not only as an astronomical tool to understand the Sun’s inner workings, but their behavior on the way from the Sun to the Earth is also being studied with the aim to understand their nature and interactions. The third interest is strictly connected to life on Earth. A multitude of research has shown that even relatively slight changes in the Earth’s climate may strongly affect the living conditions in a number of densely populated areas, mainly near the ocean shore and in arid regions. Thus, great effort is expended on the study of greenhouse gases in the Earth’s atmosphere. Also the Sun, via the solar irradiance and via the effects of the so-called solar wind of magnetic particles on the Earth’s atmosphere, may affect the climate. There is no proof linking solar effects to short-term changes in the Earth’s climate. However, such effects cannot be excluded, either, making it necessary to study the Sun. The experiments summarized in the present work contribute to the present-day study of our Sun by repeating, in the laboratory, some of the nuclear processes that take place in the core of the Sun. They aim to improve the precision of the nuclear cross section data that lay the foundation of the model of the nuclear reactions generating energy and producing neutrinos in the Sun. In order to reach this goal, low-energy nuclear physics experiments are performed. Wherever possible, the data are taken in a low-background, underground environment. There is only one underground accelerator facility in the world, the Laboratory Underground for Nuclear Astro- physics (LUNA) 0.4 MV accelerator in the Gran Sasso laboratory in Italy. Much of the research described here is based on experiments at LUNA. Background and feasibility studies shown here lay the base for future, higher-energy underground accelerators. Finally, it is shown that such a device can even be placed in a shallow-underground facility such as the Dresden Felsenkeller without great loss of sensitivity.
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Spojenecké vztahy Československa a Jugoslávie v letech 1918-1938. Na příkladu oslav 48. p. pl. "Jugoslávie" / Allied relations of the Czechoslovakia and Yugoslavia between 1918--1938. On the example of the 48th I. R. "Yugoslavia" celebrations.

Mláka, David January 2020 (has links)
The aim of this thesis is to analyze the relationships between allied nations Czechoslovakia and Yugoslavia in years 1918 and 1938 from the perspective of selected commemorative acts. The main aim of this thesis is to define the role of the 48th Infantry Regiment in these celebrations. This Thesis is based on the hypothesis that through its honorary title "Jugoslavia" was created symbolic function of the regiment, which was strengthened mutual friendly relationships between Czechoslovakia and the Kingdom of SHS. My thesis statement is not chronologically limited on the years 1918 and 1938 because the "seed" was planted before the founding of the independent countries. The thesis examines relationships between Czechs and South Slavs before and during 1st World War, focusing on the relationships and short history of 102nd Infantry Regiment "Potiorek", which has been precursor of the 48th Infantry Regiment "Jugoslavia". Keys words: 1st World War, recollection, holidays, celebrations, collective memory, Czechoslovakia, Yugoslavia, France, Little Entente, 48th Infantry Regiment "Jugoslavia", 102nd Infantry Regiment, Benešov u Prahy.
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Student perceptions of screen-viewing distributed pair programming : An explorative study of benefits and shortcomings with screen-viewing distributed pair programming

Carlsson, Alexander, Walleborn, Edvin January 2021 (has links)
In this thesis we research distributed pair programming by making an explorative study of a distributed pair programming method, screen-viewing distributed pair programming. This method has a user share the visual contents of his screen with other users in order to enable collaboration. This study is conducted by distributing a questionnaire to undergraduate students and analyzing the results. The students were required to have previous experience with screen-viewing distributed programming. This is a practice where two pieces of software are utilized, one for sharing the computer display with the programming partner and another for sharing the code written together. Our goal is to contribute to the knowledge of pair programming and how it can be applied in these kinds of environments while giving further insight into benefits and drawbacks about the usage of the screen-viewing distributed pair programming. This thesis is of an explorative nature. Surveys from students constitute the bulk of the data set which was analysed using pie charts and tables. The survey questions were based on a previous article about distributed pair programming utilizing a synchronized development environment, written by Stelios Xinogalos, Maya Satratzemi, Alexander Chatzigeorgiou and Despina Tsom-panoudi. The results of the study indicated that the screen-viewing distributed pair programming approach experienced many benefits but also some drawbacks. These results are similar to what distributed pair programming with a synchronized development environment experiences. The students also experience a high satisfaction in partner choice regardless of being free to select their own partner or if they are allocated one. A majority of the respondents would prefer to work collaboratively in the future with regards to their screen-viewing distributed pair programming experience. Because the perceived benefits incurred from the screen-viewing distributed pair programming is similar to the benefits of a synchronized development environment, we conclude that the perceived benefits are not necessarily bound to the choice of method. Screen-viewing distributed pair programming is split into two main aspects, screen-viewing and code sharing. The screen-viewing part represented a smaller amount of perceived issues while the code sharing part represented a larger part. We conclude that there are difficulties with this approach, however that a substantial part are confined to the code-sharing aspect. / I denna studie granskar vi distribuerad parprogrammering genom att utföra en utforskande studie på en distribuerad parprogrammerings-metod, skärmdelnings-distribuerad parprogrammering. Metoden har en användare som delar sitt visuella innehåll på sin skärm med andra användare för att möjligöra samarbete. Denna studie utförs genom att ett frågeformulär delades ut till studenter på kandidatnivå, vars resultat analyserades. Studenterna som tillfrågades hade tidigare erfarenhet av distribuerad parprogrammering med hjälp av skärmdelning, en metod som består av mjukvara för delning av skärm och en för att dela den kod som skrivits tillsammans. Målet med denna studie är att bidra med ökad insikt i parprogrammering och kunskap om hur ramverket kan appliceras i dessa omgivningar, samtidigt som vi ger vidare kännedom angående fördelar och nackdelar vid användning av skärmdelnings-distribuerad parprogrammering. Studien är utforskande. Svar från framtaget frågeformulär utgör studiens datauppsättning som utvärderas med hjälp av cirkeldiagram och tabeller. Frågeformulärets frågor är baserade på en tidigare artikel om distribuerad parprogrammering där en synkroniserad arbetsmiljö användes, skrivet av Stelios Xinogalos, Maya Satratzemi, Alexander Chatzigeorgiou and Despina Tsom- panoudi. Studiens resultat pekar på att många fördelar upplevdes med skärmdelnings-distribuerad parprogrammering men även ett antal nackdelar. Dessa reultat liknar de som tagits fram i tidigare studier om distribuerad parprogrammering med hjälp av en synkroniserad miljö. Inblandade studenter upplever stor tillfredsställelse med sina samarbetspartners oavsett om studenterna hade möjligheten att välja partner själv eller var tilldelade partner. En majoritet av respondenterna föredrar att arbeta i grupp i framtiden, baserat på deras upplevelser med skärmdelnings-distribuerad parprogrammering. Då de uppfattade fördelarna med skärmdelnings-distribuerad parprogrammering liknar de som resulterat från parprogrammering med hjälp av en synkronierad arbetsmiljö i tidigare studier, så drar vi slutsatsen att fördelarna inte är bundna till något specifikt val av metodik. Skärmdelnings-distribuerad parprogrammering delas upp i två komponenter, skärmdelning och koddelning. Skärmdelningen bidrar med en mindre mängd upplevda nackdelar, och koddelning bidrar med en större del av de upplevda nackdelarna. Vi drar slutsatsen att nackdelar fortfarande är närvarande. Däremot dras slutsatsen att dessa nackdelar är mer begränsade till koddelningens komponent mer än skärmdelningen och att det därför finns utrymme för vidare fokuserad förbättring.
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W boson measurement in the muonic decay channel at forward rapidity with ALICE / Mesure de la production du boson W dans le canal muonique à rapidité à l'avant avec ALICE

Zhu, Jianhui 01 April 2017 (has links)
La haute densité d’énergie atteinte au Large Hadron Collider (LHC) au CERN permet une production abondante de sondes dures, telles que quarkonia, jets à haute impulsion transverse (p<sub>T</sub>) et bosons vecteurs (W, Z), qui sont produits lors de la collision partonique initiale. Les bosons vecteur se désintègrent avant la formation du Plasma de Quark et de Gluons (PQG), une phase déconfinée de la matière, qui peut être produite lors de collisions d’ions lourds ultra-relativistes. Les leptons issus de la désintégration des bosons électrofaibles ne sont pas sensibles à l’interaction forte avec le PQG. Pour ces raisons les bosons électrofaibles fournissent une référence pour l’étude des modifications induites par le milieu sur les sondes colorées.La production de bosons W en collisions pp à √s=8 TeV et en collisions p-Pb à √s<sub>NN</sub>=5.02 TeV est mesurée dans le canal de désintégration muonique au LHC avec le détecteur ALICE. En collision pp, la gamme de rapidité couverte par la mesure est -4<y<sub>cms</sub><-2.5. En collision p-Pb, la différence d’énergie entre le proton et l’ ion plomb donne lieu à un décalage en rapidité. En inversant la direction des faisceaux, il est possible de couvrir les régions de rapidité -4.46<y<sub>cms</sub><-2.96 et 2.03<y<sub>cms</sub><3.53. Les résultats présentés dans cette thèse consistent dans la mesure de la section efficace de la production de muons avec pT>10GeV/c issus de la désintégration des bosons W+ et W-. La mesure de l’asymétrie de charge, définie comme la différence des taux de production des muons positifs et négatifs divisée par leur somme, est également effectuée. Les résultats sont comparés avec des calculs théoriques obtenus avec ou sans tenir compte des modifications des fonctions de distribution partonique dans les noyaux. La production du boson W est aussi étudiée en fonction de la centralité des collisions : nous observons que, dans les erreurs expérimentales, la section efficace des muons issus de la désintégration du boson W est proportionnelle aux nombre de collisions binaires entre les nucléons. / The high collision energies available at the LHC allow for an abundant production of hard probes, such as quarkonia, high-p<sub>T</sub> jets and vector bosons (W, Z), which are produced in initial hard parton scattering processes. The latter decay before the formation of the Quark-Gluon Plasma (QGP), which is a deconfined phase of QCD matter produced in high-energy heavy-ion collisions. Their leptonic decay products do not interact strongly with the QGP. Thus electroweak bosons introduce a way for benchmarking in-medium modifications to coloured probes. The production of W-boson in pp collisions at √s=8 TeV and p-Pb collisions at √s<sub>NN</sub>=5.02 TeV are measured via the muonic decay channel at the LHC with the ALICE detector. In pp collisions the rapidity covered by the measurement is -4<y<sub>cms</sub><-2.5. In p-Pb collisions, on the other hand, the different energies of the proton and lead ion give rise to a rapidity shift. By exchanging the direction of the beams, it is possible to cover the rapidity ranges -4.46<y<sub>cms</sub><-2.96 and 2.03<y<sub>cms</sub><3.53. The production cross section and charge asymmetry of muons from W-boson decays with p<sup>μ</sup>T>10 GeV/c are determined. The results are compared to theoretical calculations both with and without including the nPDFs. The W-boson production is also studied as a function of the collision centrality: the cross section of muons from W-boson decays is found to scale with the average number of binary nucleon-nucleon collisions with uncertainties.
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Recycling of Glass Fiber Composites

Krishnamoorthi, Ramesh, Shinzhao, Zhang January 2012 (has links)
Composites are the materials which can be used for a wide variety of applications andproducts such as sports equipment, aerospace and marine because of light and stiffnessproperties. Composites are often made from thermoset resin with glass fibers.In this study, two ways of recycling composites were evaluated, which are microwavepyrolysed composites (MGC) and mechanical composites (GC). These glass fibers weregoing to be compounded with Polypropylene (PP) or Maleic Anhydride ModifiedPolypropylene (MAPP) and then injection moulded the sample by Micro-compounder.In order to get better adhesion to the polymer, a coating was added. The Neoxil 5682-polypropylene water emulsion was evaluated.The samples were characterized by Tensile Testing, Thermogravimetric Analysis (TGA),Different Scanning Calorimetry (DSC), and Dynamic Mechanical Analysis (DMA) to find aoptimum combination of recycled glass fiber reinforced polymer.Microwave pyrolysis is a new research area. The glass fiber, polymer oil and gas can beobtained by heating the composite with microwaves to in an inert atmosphere. The polymeroil can be distillated and then evaluated with GC-MS; in order to obtain the chemicalcompositions.Keywords: Composites, grinded and microwave pyrolyse composites (MGC), grindedcomposites (GC), Polypropylene (PP), Maleic Anhydride Modified Polypropylene (MAPP),Micro-compounder, Tensile Testing, Thermogravimetric Analysis (TGA), Different ScanningCalorimetry (DSC), and Dynamic Mechanical Analysis (DMA), Microwave pyrolysis,polymer oil, distillation, GCMS Analysis. / Program: MSc in Resource Recovery - Sustainable Engineering
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中文對話中的異議現象 / Disagreement in Mandarin Chinese Conversation

林智怡, Lin, Zhi-Yi Unknown Date (has links)
國 立 政 治 大 學 研 究 所 碩 士 論 文 提 要 研究所別: 語言學研究所 論文名稱: 中文對話中的異議現象 指導教授: 李櫻 博士 研究生: 林智怡 論文提要內容: 共壹冊,分伍章 在日常對話中,我們觀察到衝突對話是避免出現的,而大致上人們較傾向給予同意,而不傾向行使異議對話。既然在中國社會裡,面子和禮貌是相當受重視的,因此在中文對話中避免行使異議對話尤其重要。雖然在很多情境下,禮貌意味著盡量給予同意而避免異議,但顯然人們並不總是在同意他人。如果一個人不同意他的談話對象所表達的意見,他可以用一些禮貌的方式來避免威脅到對方的顏面。本篇研究的重點就是在調查當說話者要行使異議時,他們對不同的語用策略(pragmatic strategies)及語言特徵(linguistic features)的運用,並將探討說話者對談話原則中的合作原則(CP)及禮貌原則(PP)的遵守或違反。在調查的過程中,性別差異也將列入考慮。 在這篇研究當中,我們收集了九筆日常面對面對話互動的語料:三筆男對男的對話,三筆女對女的對話,三筆男與女的對話。每筆語料都是錄音自兩位熟朋友間大約四十五分鐘的對話。在語料分析的過程中,我們同時採用質性與量化的探討來調查並解釋中文對話中的異議現象。 研究結果顯示在異議時所呈現的語用策略及語言特徵似乎互相矛盾。人們傾向使用較具侵略性及競爭性的糾正策略(correction)來行使他們的異議,反而傾向用較宛轉的語言特徵來表示異議。然而,這並不是一個真正的矛盾,相反的,它可能顯示出年輕的族群不只在乎禮貌的和諧關係,同時也用較直接的語用策略來表示他們之間的一致性(solidarity)。除了用較宛轉的語言特徵來緩和行使異議時所用的較直接的語用策略外,人們在行使異議時也違反一些合作原則來實行禮貌原則或其他對話原則。不論人們如何行使異議,表面上禮貌或不禮貌,違反合作原則來遵守其他的談話原則的最終目的都是得體合宜及禮貌。 至於異議表現的性別差異,雖然一般的印象中是男性的互動比女性較具競爭性、侵略性及好辯,然而我們這裡的研究並不完全和這樣的模式吻合。女性現在較主動表達她們的意見,然而她們自由表達她們的想法只侷限在同樣是女性面前。換句話說,雖然現在的女性比傳統女性受較好的教育,男性也已意識到表現騎士風範及尊重女性的重要性,然而男女之間的權力(power)差異,似乎仍在現代社會中有著影響力。 / Abstract In daily conversation, it can be observed that conflict talk is avoided and agreement is generally preferred over disagreement. Avoidance of disagreement plays an especially important role in Mandarin Chinese conversation, since face and politeness are valued high in Chinese society. Although in many contexts being polite means maximizing areas of agreement and minimizing disagreement, clearly people do not always agree; and if one does not agree with the views expressed by a conversational partner, there are polite options available for him to avoid any possible threat on the interlocutor’s face. The focus of this study is to investigate the speakers’ use of different pragmatic strategies and linguistic features when disagreement arises, and will also discuss the speakers’ observation or violation of the conversational principles of CP and PP. In the process of our investigation, gender difference will be taken into consideration. In this study, we collect 9 dyadic face to face daily conversations: three male-to-male conversations, three female-to-female conversations, and three mixed-gender conversations. Each conversation is given by two close friends and tape-recorded around forty-five minutes. In the process of data analysis, qualitative as well as quantitative analysis will both be adopted to investigate and explain the phenomenon of disagreement in Mandarin Chinese conversation. The results of this study indicate that the performance of the pragmatic strategies and the linguistic features in disagreement seems to be a contradiction. People tend to choose the aggressive and competitive strategy of correction to perform their disagreement, while they tend to choose mitigating features when performing their disagreement. However, this may not be a real contradiction. Instead, it may show that the young group’s concern is not only the harmonious relationships observed in politeness, but also the solidarity signaled by using direct pragmatic strategies. Besides using the mitigating linguistic features to tone down the direct pragmatic strategies in the performance of disagreement, people also violate some CP maxims to uphold the PP and other conversation principles when performing their disagreement. No matter how the disagreement is performed, superficially polite or impolite, the major concern and ultimate achievement of the CP violation for the sake of observation of other linguistic maxims is appropriateness and politeness. As for the gender differences in the performance of disagreement, though the overall impression is that male interaction is typically more competitive, aggressive and argumentative than female, our study here does not completely match with the general pattern. Females are now more active in expressing their opinions; however, they freely express their thought only in front of their own sex. In other words, the power difference between males and females still has its influence in this modern society though now females are better-educated than the traditional women and males have already known the importance of showing chivalry and respect to females.
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Architecture de Négociation et d'Adaptation de Services Multimédia dans des Environnements Hétérogènes

LEMLOUMA, Tayeb 09 June 2004 (has links) (PDF)
Les progrès technologiques récents ont permis l'apparition d'une grande variété de nouveaux moyens pour accéder et utiliser l'information multimédia du Web en tout lieu et à tout moment. L'hétérogénéité des appareils d'accès s'est accompagné une évolution importante de l'information disponible sur le réseau. Aujourd'hui, on trouve une multitude de formats complexes avec de nouvelles fonctionnalités, telles que la vidéo interactive, les animations 3D et le dessin vectoriel. Ces formats s'appuient sur de nouveaux modèles de documents qui intègrent une structure logique, spatiale, temporelle et une dimension hypermédia.<br /><br />Face à cette évolution, il est nécessaire de concevoir des systèmes qui permettent l'accès et l'utilisation de l'information sous une forme qui corresponde aux contraintes imposées par l'environnement. Cette thèse a pour objectif de contribuer à l'adaptation et à la négociation des contenus en considérant les limitations des utilisateurs et les contraintes de leur environnement. Nous présentons une architecture flexible appelée NAC qui permet de définir les composants qui interviennent dans la négociation et l'adaptation de contenu, et qui décrit comment ces composants sont organisés.<br /><br />NAC permet plusieurs types d'adaptation : une adaptation structurelle, une adaptation sémantique et une adaptation des ressources médias. Ces types d'adaptation sont basés sur les différents contextes des clients (caractéristiques des terminaux, préférences des utilisateurs, etc.). Nous proposons également un modèle de description de contextes UPS (schémas universels pour la description des profils), un protocole de négociation et un ensemble de techniques d'adaptation. Les concepts de l'architecture NAC ont contribué aux travaux de standardisation du consortium W3C, en particulier au cadre de travail CC/PP et aux travaux sur l'indépendance des terminaux. Cette étude est complétée par une évaluation de performances qui démontre que le système proposé est exploitable dans la pratique.
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Návrh a výroba plastové součásti / Design and production of a plastic komponent

ČÍŽEK, Václav January 2013 (has links)
The theoretical part is focused on evaluation of chosen ?essential? plastics used in the car industry. The principles of construction and proportioning of plastic components, basic conception of injection moulding and measuration follow. Another section of the theoretical part presents a summary of possible CAD systems, which are used. The practical part is focused on a particular plastic moulding. It includes the main description of a component with its material choice in dependence on the component function. Another section contains evaluation of the component complexity from the viewpoint of moulding, and a possible substitution of constructions, which could be productively simpler, is shown. The whole thesis is completed for better lucidity by pictures, drawings, and mechanical drawings.

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