• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 19
  • 10
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 55
  • 15
  • 13
  • 10
  • 9
  • 9
  • 9
  • 9
  • 9
  • 8
  • 8
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Dekonstruktion

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Dekonstruktion bezeichnet ein durch den poststrukturalistischen Philosophen Jacques Derrida entwickeltes Lektüreverfahren, das sich gegen den tradierten hermeneutischen Ansatz richtet. Es stellt eine letztgültige, im Text enthaltene Bedeutung in Abrede, legt Brüche und Verwerfungen frei und postuliert die Unabschließbarkeit des Interpretationsvorgangs. Statt selbst einen Sinn zu behaupten, erfüllt sich der Zweck der Dekonstruktion in der Prozessualität, das heißt im Akt des Fragens selbst.
52

Poststrukturalismus

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links) (PDF)
Unter dem Begriff des Poststrukturalismus wird eine disparate, auf den Axiomen des Strukturalismus aufbauende und diese zugleich überwindende Strömung verstanden, die sowohl innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften als auch in interdisziplinär organisierten Feldern wie den Gender Studies von großer Tragweite ist. Geteilt wird die Auffassung, dass kulturelle Phänomene allgemein sprachlich strukturiert sind. Seine Tendenz, unter die Oberfläche vermeintlich stabiler, monolithischer Strukturen zu schauen, qualifiziert den Poststrukturalismus für eine Anwendung auf genderwissenschaftliche Kategorien wie Weiblichkeit und Männlichkeit, deren Bedeutung nicht aus sich selbst erwächst, sondern die als Signifikate innerhalb eines (phallokratischen) Systems zu denken sind.
53

Alltagsdidaktische Konfigurationen in der Erwachsenenbildung

Jordan, Margit 04 September 2008 (has links)
Vorliegende Dissertation ist der ethnomethodologischen Forschung zuzuordnen. Ausgangspunkt ist, dass erwachsenendidaktische Praxis in der Regel mit normativen und deduktiven Analyseinstrumenten erforscht wird, wodurch notwendigerweise respondierende Ergebnisse geliefert werden. Vor diesem Hintergrund wird ein Analysemodell entwickelt, das dazu taugen soll, fallbezogen den Selbstausdruck einer bestimmten empirischen didaktischen Realität zu enträtseln, indem deren Äußerungsformen und Bezüge in abduktiver Forschungsmethodik ausgedeutet werden. Ich nenne dieses Verfahren „handlungshermeneutisch“. Es ist zielführend zur Erschließung von Teilsinn und übergeordnetem Sinn. Das didaktische Analysemodell, das ich im Verlauf der Dissertation auf den Begriff des „alltagsdidaktischen Konfigurationsmodells“ bringe, kann sowohl zur Klärung eigener wie auch fremder Praxis, d.h. selbstdeutend versus fremddeutend verwendet werden. Mit dem alltagsdidaktischen Konfigurationsmodell möchte ich einen Beitrag zur praxisrelevanten erwachsenenpädagogischen Theoriebildung leisten. / The didactics of adult education are usually studied with normative and deductive analytical instruments, which tend to produce results that merely confirm the researcher’s initial observations. This dissertation—an ethnomethodological case study—develops an analytical model for helping the learning facilitator arrive at the self-explication of a specific empirical and didactic reality by interpreting its constituent social and behavioral patterns and aspects through an abductive procedure the author calls “hermeneutics of action”. It effectively informs the decoding of both a specific and an overall context. This analytical tool, which the author comes to name the “everyday didactic configuration model”,can illuminate the inside and outside perspectives on one’s own pedagogical techniques. The model is intended as a contribution to theory-building fruitful for the andragogical community of practice.
54

Poststrukturalismus

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Unter dem Begriff des Poststrukturalismus wird eine disparate, auf den Axiomen des Strukturalismus aufbauende und diese zugleich überwindende Strömung verstanden, die sowohl innerhalb der Sozial- und Kulturwissenschaften als auch in interdisziplinär organisierten Feldern wie den Gender Studies von großer Tragweite ist. Geteilt wird die Auffassung, dass kulturelle Phänomene allgemein sprachlich strukturiert sind. Seine Tendenz, unter die Oberfläche vermeintlich stabiler, monolithischer Strukturen zu schauen, qualifiziert den Poststrukturalismus für eine Anwendung auf genderwissenschaftliche Kategorien wie Weiblichkeit und Männlichkeit, deren Bedeutung nicht aus sich selbst erwächst, sondern die als Signifikate innerhalb eines (phallokratischen) Systems zu denken sind.
55

Gedenke des ganzen Weges, den dich der Herr, dein Gott, geführt hat (Dtn 8,2) : eine praktisch-theologische Studie zur Bedeutung von Biografiearbeit für die pastorale Begleitung von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase / You shall remember all the way which the Lord your God has led you (Dtn 8,2) : a practical theological study of the significance of biography work for pastoral care with persons in the post employment phase of life

Schulz, Ursula (Theologian) 11 1900 (has links)
Text in German, summaries in English and German / Alter und Altern gilt in Deutschland derzeit als eines der wichtigsten Zukunftsfelder wissenschaftlicher Forschung. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der nachberuflichen Lebensphase, dem so genannten dritten Lebensalter. Eine Gesellschaft des um 20-30 Jahre verlängerten Lebens bei meist guter Gesundheit ist kulturgeschichtlich ein neues Phänomen für das es keine Vorbilder gibt, so dass der jetzigen Generation der „jungen Alten“ eine gestalterische Aufgabe für sich und die Nachfolgegenerationen zukommt. Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Altern zunächst aus humanistischer und daran anschließend aus biblisch-theologischer Sicht. Diese beiden Kapitel enthalten grundlegende Aussagen zum Thema Altern aus unterschiedlichen Disziplinen und beziehen diese, wo möglich, aufeinander. Sie bilden die Grundlage und Voraussetzung für das Folgekapitel, in dem Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen von Biografiearbeit als praktisch-theologisches Bildungsangebot in der pastoralen Begleitung von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase untersucht werden. Dabei wird offensichtlich, dass sowohl gerontologische Literatur als auch biblische Texte Biografiearbeit an einschneidenden Wendepunkten des Lebens als eine wichtige Voraussetzung für gelingendes Leben darstellen. Der Person und der Professionalität der Anleiterin kommen in dem Prozess biografischer Selbstreflexion mit älteren Menschen eine tragende Rolle zu. / Old age and the process of aging is currently one of the most important fields for future scientific study and research. Special focus is centered on the post-career phase. A society where life is prolonged for an extra 20 to 30 years, most of which are spent in reasonably good health, is culturally speaking a recent phenomenon for which there are no historical models. It follows, that the current generation bears a great responsibility in shaping and moulding this stage in their lives not only for themselves but also for future generations. This dissertation concentrates on the theme of aging, first from a humanistic point of view, and secondly by focusing on biblical and theological aspects. Both of these chapters contain fundamental and important statements regarding the subject of aging as seen from different disciplines, and, wherever possible, with reference to each other. They build the basis and prerequisite for the following chapter in which the significance and possibilities as well as the limits of biography work is researched in view of pastoral care and training for elderly people in the post employment phase of their life. It becomes obvious, that not only gerontological literature but also biblical texts depict biographical work as an important prerequisite for a life experienced as being successful, especially at drastic turning points in life. A vital part in biographical reflection with elderly people is played by the person and professionalism of the instructor. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

Page generated in 0.0428 seconds