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Europäisch leben – Europäisch arbeiten – Europäisch ausbilden

17 January 2024 (has links)
Die in der europäischen Römerstadt Trier bei einem Vortrag entwickelten Gedanken zur Rolle der Sprachen in einem geeinten Europa haben sich in unterschiedlichen Zusammenhängen immer wieder als relevant erwiesen. Dabei geht es im Veranstaltungskontext des Ausbaus der Europäischen Großregion (in Frankreich, Belgien und Deutschland rings um Luxemburg) um die Frage, welchen Beitrag berufliche Bildung zur Mobilität der Arbeitskräfte übernehmen kann. In der Quintessenz wird argumentiert, dass es der regelmäßigen Kenntnis von mehr als nur einer Fremdsprache bedürfe und diese auch zumutbar sei.:1. Lernen, Erziehung, Beruf 2 Arbeitsmarkt, Europäische Ordnungspolitik 3 Kultur, Interkulturalität, Akkulturation 4 Sprache, Mehrsprachigkeit 5 Markteintrittsbarrieren, Berufsorientierung, Großregion, Fazit 6 Literatur
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Personalizing Online Courses / From generated Course Material to the Impact of Item Sequencing Strategies

Rüdian, Sylvio 26 July 2024 (has links)
Personalisierung ist ein aktuelles Thema im Bereich der Online-Lehre. Lernende sind divers, sie haben unterschiedliche Vorkenntnisse, adressieren verschiedene Lernziele und variieren in ihren (Lern-)Präferenzen. Aufgrund dieser Diversität besteht die Notwendigkeit, Onlinekurse an die Bedürfnisse der Lernenden anzupassen. Dabei wird das Ziel verfolgt, Lernende so zu motivieren, dass sie ein bestmögliches Lernergebnis erzielen können. Im Rahmen der Dissertation wurde die Domäne des Sprachenlernens gewählt, auf welche Methoden zur Personalisierung angewandt wurden. Eine initiale Analyse kommerzieller Sprachlern-Apps hat gezeigt, dass Personalisierung bislang nur rudimentär als Sequenzierungsstrategie umgesetzt wurde. Dabei beschränkt sich die Anwendung hauptsächlich auf das Lernen mit Karteikarten. Die Dissertation beschäftigt sich mit der übergeordneten Forschungsfrage wie Personalisierung in automatisch generierten Online-Sprachlernkursen angewandt und mit fundamentalen und experimentellen Sequenzierungsstrategien kombiniert werden kann. Hierzu setzt die vorliegende Arbeit eine modifizierte Version der "Meshing-Hypothese" exemplarisch als Sequenzierungsstrategie um. Die Idee dieser Strategie besteht darin, dass Lernende besser lernen, wenn die Lehrmethoden mit den Präferenzen der Lernenden übereinstimmen. Diese Strategie wird in der Forschung seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. In mehreren Schritten wurden verschiedene Perspektiven zur Anwendung der Personalisierung mit dieser Strategie untersucht. Zunächst wurde ein Instrument zur Erfassung von Präferenzen entwickelt. Die exemplarische Auswahl beschränkt sich auf jene Präferenzen, welche durch konkrete Lehrmethoden abgebildet werden können. Anschließend wurde ein Experiment durchgeführt, um Leistungsunterschiede zwischen Lernenden mit unterschiedlichen Präferenzen zu ermitteln. Dazu wurden Lehrmethoden in einen konkreten Sprachlernkurs mit einer vordefinierten Lernprogression imitiert. Im nächsten Schritt wurde die technische Basis für adaptive Kurse vorbereitet. Zu diesem Zweck wurde die Lernplattform Moodle funktional so angepasst, dass sie für Experimente zur Personalisierung von Onlinekursen genutzt werden kann. Danach wurde die inhaltliche Basis vorbereitet, welche die Generierung von Sprachlerneinheiten unter Verwendung modernster generativer Modelle ermöglicht. Die dabei entstehenden interaktiven Lernmaterialien wurden um Imitationen zu einer Auswahl von Lehrmethoden ergänzt. Das so generierte Lernmaterial musste anschließend in eine optimale Reihenfolge gebracht werden. Ein neuer Ansatz zur Kombination verschiedener Sequenzierungsstrategien wird unter der Verwendung generativer neuronaler Netze eingeführt. Darauffolgend wird ein Konzept vorgestellt, das es ermöglicht, Sequenzierungsstrategien zu verstärken, wenn sie einen positiven Effekt auf das Lernergebnis haben oder sie zu vergessen, wenn der Effekt zu gering ist oder nicht existiert. Das Konzept wurde zunächst simuliert. Anschließend wurden die generierten Lernmaterialien, die technische Basis, die Sequenzierungsstrategien und die Präferenzen der Lernenden in einem finalen Experiment kombiniert, um die modifizierte Meshing-Hypothese als Fallbeispiel umzusetzen. Hierzu wurde das vorweg simulierte Konzept des Verstärkens oder Vergessens von Sequenzierungsstrategien in einem realen Online-Sprachlernkurs praktisch angewandt. Die im Rahmen der Dissertation durchgeführten Experimente erlauben Schlussfolgerungen für die Generierung und Personalisierung von Sprachlernkursen. Darüber hinaus geben mehrere Machbarkeitsstudien (Proof-of-Concepts) Einblicke in die praktische Anwendbarkeit der Ansätze. / Recently, personalization has become a topic of some interest in the field of education. Learners possess different levels of prior knowledge, along with various learning goals and preferences. This diversity underscores the necessity of adapting online courses to suit learners’ needs, with the ultimate goal of engaging learners for optimal learning outcomes. As a representative domain, the field of language learning was chosen, to which personalization has been applied. An initial analysis of commercial language learning apps revealed the scarce realization of personalization, mainly limited to flashcard learning as an item sequencing strategy. Subsequently, the dissertation focused on the overall research question: How can personalization in auto-generated online language learning courses be utilized and combined with fundamental and experimental item sequencing strategies? Therefore, the dissertation employed a modified version of the “Meshing Hypothesis” as an example, proposing that students learn more effectively when instructional teaching methods align with their preference levels. Its original strategy has been controversially discussed in research for decades. The research unfolded in several stages to utilize personalization, commencing with the development of an instrument to collect preferences linked to instructional teaching methods. An experiment was conducted to discern performance differences among learners with varying preference levels. This involved imitating scenarios for some instructional teaching methods within an online language learning course that follows a fixed learning progression. The subsequent phase concentrated on preparing the technical groundwork for personalized courses. To this end, the Moodle learning platform was functionally adapted to facilitate experiments in personalizing online courses. Simultaneously, a contextual foundation was established, enabling the generation of template-based language learning units through cutting-edge generative models. Applied imitations of a selection of instructional methods enhanced the resulting interactive learning materials. In order to optimize the arrangement of the generated learning materials, a novel approach was introduced, combining multiple item sequencing strategies using generative neural networks. A conceptual framework was introduced, allowing for the amplification of sequencing strategies that positively impact learning outcomes or their removal if the effect is negligible. First, the concept was simulated. Then, the technical foundation, generated learning materials, item sequencing strategies, and learner preferences were combined in a final experiment to employ the modified Meshing Hypothesis and to utilize the idea of “unlearning” item sequencing strategies in a real online language learning course. The experiments conducted in this dissertation allow conclusions for generating and personalizing online language learning courses. Furthermore, several proof-of-concepts provide insights into the applicability of the approaches to be drawn for practice.
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PromisD

Reuer, Veit 18 May 2005 (has links)
Gegenstand der Arbeit ist zunächst eine Analyse der didaktischen Anforderungen an Sprachlernsysteme, die sich zum Teil aus dem Fremdsprachenunterricht ergeben. Daraus ergibt sich ein Übungstyp, der vom Lerner eine frei gestaltete Eingabe erfordert und damit insbesondere die kommunikative Kompetenz fördert, der aber auch mit Hilfe computerlinguistischer Methoden realisiert werden kann. Anschließend wird zur Auswahl einer geeigneten Grammatiktheorie insbesondere die Lexical Functional Grammar (LFG) näher betrachtet. Die Theorie muss sich aus computerlinguistischer Sicht für eine Implementierung im Rahmen eines Sprachlernprogramms eignen und es ist von zusätzlichem Vorteil, wenn die verwendeten Konzepte denen in Lernergrammatiken ähneln, um so die Generierung von Rückmeldungen zu vereinfachen. Im darauf folgenden Abschnitt wird kurz das eigentliche Programm PromisD (Projekt mediengestütztes interaktives Sprachenlernen - Deutsch) vorgestellt, wie es sich auch dem Nutzer präsentiert. Schließlich wird ein so genanntes antizipationsfreies Verfahren entwickelt, bei dem weder in der Grammatik noch im Lexikon Informationen zur Fehleridentifizierung enthalten sind. Die Fehlererkennung wird dabei auf die Bereiche eingeschränkt, in denen sich in einem Lernerkorpus häufig Fehler zeigen, um einerseits wesentliche Fehlertypen abzudecken und andererseits eine größere Effizienz bei der Analyse von realen Eingaben zu erreichen. Die Vorstellung des Verfahrens unterteilt sich entsprechend den grundlegenden Struktureinheiten der LFG in zwei Bereiche: die Konstituentenstruktur mit einer modifizierten Form des Earley-Algorithmus zur Integration von Fehlerhypothesen in die Chart und die Feature-Struktur mit einer veränderten Unifikationstrategie zur Behandlung und Speicherung von sich widersprechenden Werten in F-Strukturen. Zum Abschluss erfolgt die Evaluation und es werden die Möglichkeiten zur Gestaltung einer Rückmeldung an den Lerner diskutiert. / The dissertation starts with an analysis of the requirements for Intelligent Computer-Assisted Language Learning systems (ICALL), which partially depend on didactic aspects of foreign language teaching. Based on this a type of exercise can be identified, that on the one hand allows the learner to enter free formed input supporting the so called communicative competence as a major didactic goal and on the other hand may be realised with advanced computational linguistics'' methods. In the following chapter a look at grammar theories and especially Lexical Functional Grammar (LFG) is taken. The grammar theory needs to be tractable in an implementation and it is of a further advantage if the concepts of the theory are similar to the concepts in learner grammars in order to simplify the generation of feedback. Subsequently the user interface of the actual program is presented with a focus on error messages. The implementation is named PromisD, which stands for "Projekt mediengestütztes interaktives Sprachenlernen - Deutsch". Finally an anticipation-free parsing method is developed using neither information from the lexicon nor the grammar in order to identify grammar errors. The recognition is restricted to those areas where errors occur frequently in a learner corpus in order to allow for a greater efficiency parsing authentic data. Along the two structural levels in LFG the presentation of the algorithm follows: the constituent-structure with a modified Early-algorithm integrating error hypotheses into the chart and the feature-structure with a new unification-strategie storing information about clashing values in the f-structure. The dissertation closes with an evaluation and an outlook on the generation of error messages.
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En studie i elevmotivation genom självreglerande lärande som metod för inlärning i moderna språk / A study on Learner Motivation by means of Learner Autonomy as Studying Technique in Modern Language Learning

Gehrke, Karina Wiebke January 2022 (has links)
Onödiga språkvalsbyten i moderna språk kan anses vara resultat av motivationsbrist kopplat till intrycket att glädje i språkvalsstudier inte leder till gymnasiebehörighet.  Denna studie ämnar undersöka och fördjupa kunskap om   a) samband mellan självreglering och elevmotivation, samt b) samband mellan glädje och motivation.   Hattie och Zierer (2019) konstaterar att mer självreglering leder till ökad elevmotivation. För att pröva om denna slutsats kan verifieras, genomfördes en empirisk studie med lärarintervjuer som besvarade följande fråga: Vad anser lärare är en bra återkoppling till eleverna? För att kunna nå en slutsats i frågan om samband mellan självreglering och elevmotivation etablerades först en definition av begreppet självreglering. I detta syfte användes en teori som står för uppsatsens analytiska ramverk. Ramverket baseras på författare som arbetar i linje med Richard M. Ryans och Edward L. Decis Self-Determination Theory (SDT). Då slutsatsen att mer självreglerande lärande leder till ökad elevmotivation inte kunde verifieras i min empiriska studie, genomfördes en noggrann litteraturstudie. Utifrån denna kunde jag sedan göra en analys av mina frågeställningar med anslutande diskussion. Resultatet antyder att lärare bör fokusera på elevmotivationens kvalitet, med den prototypiska  intrinsiska motivationen som mål, för att kunna motverka motivationsbristen i skolan. I detta forskningsarbete kom jag dessutom fram till slutsatsen att en högre motivation i allra högsta grad kan leda till ett mer effektivt lärande i allmänhet.     Nyckelord: effektivt lärande, elevmotivation, intrinsisk motivation, motivationsbrist, Self-Determination Theory, självreglering, återkoppling

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