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Verfügbarkeit von Kohäsionsmitteln für Kinder mit einer SprachentwicklungsstörungSkerra, Antje 19 December 2017 (has links)
Die Studie verfolgte das Ziel, die Zusammenhänge zwischen einer unzureichenden grammatischen Entwicklung und den Fähigkeiten Texte zu verstehen, aufzudecken.
Hierfür wurden in 3 Experimenten zum Verstehen und Verwenden von satzübergreifenden pronominalen Bezügen und Konnektoren (Konjunktionen & Adverbien) querschnittliche und längsschnittliche Daten von Kindern mit eine spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES), von typisch entwickelten Kindern des gleichen chronologischen Alters und von Kindern des gleichen Sprachentwicklungsalters erhoben. Insgesamt wurden 120 Kinder mit einer Altersspanne von 3;0 – 10;11 Jahren getestet. Es wurde untersucht, ob Kinder mit einer SSES die grammatischen Voraussetzungen mitbringen, Kohäsionsmittel zu verstehen oder einzubinden.
Die wesentliche Grundlage bot die Minimal Default Grammar – Annahme (Penner & Roeper, 1998), die besagt, dass Kinder mit einer SSES in einem Zwischenstadium der grammatischen Entwicklung stagnieren. Diese konnte in der vorliegenden Studie bestätigt werden.
In Experiment 1 wurde das Verständnis intersententialer Pronomen in nichtkanonischen Sätzen untersucht. Diese Leistung wurde zum einen mit kanonischen Sätzen mit Pronomen im Nominativ im Vorfeld und zum anderen mit adverbinitialen Sätzen mit Pronomen sowohl im Nominativ als auch im Akkusativ im Vor-und Mittelfeld verglichen. In Experiment 2 wurde das Verständnis der Konjunktionen weil und aber untersucht, welche die die grammatischen Positionen Vorvor- und Vorfeld besetzen. Schließlich wurde in Experiment 3 die Produktion von referentiellen und relationalen Kohäsionsmitteln in Erzählungen untersucht. Hierfür wurden von jedem Kind vier Geschichten hinsichtlich der Verwendung von Pronomen und Konnektoren in sämtlichen grammatischen Positionen analysiert.
Die Ergebnisse zeigten hochsignifikante Gruppenunterschiede zwischen Kindern der SSES-Gruppe und beiden Kontrollgruppen (SSES < EA p < .001; SSES < CA p < .001). Die Leistungen unterschieden sich qualitativ und quantitativ. Kohäsionsmittel konnten von Kindern mit SSES weder verstanden noch aktiv verwendet werden. Dabei konnte ein enger Zusammenhang zwischen der grammatischen Entwicklung und der Verfügbarkeit von Kohäsionsmitteln nachgewiesen werden. / The availability of cohesive means in children with developmental language disorder. The aim of the study was to disentangle the interrelation between deficits in the grammatical development and the ability to understand texts.
In 3 experiments the comprehension and production of intersentential pronoun resolution as well as connectives were assessed. A large cohort of n= 120 with n= 40 children with specific language impairment (SLI/DLD) (age of 3;0 to 10;11 years) was compared to control groups with chronological age matched and language age matched children. There were cross-sectional and longitudinal data collected.
The main question was: Do children with DLD have the preconditions to understand intersentential pronoun resolution and connectives in discourse?
Most of the theoretical background was provided by the Minimal Default Grammar – Hypothesis (Penner & Roeper, 1998). The framework postulates that children with DLD adhere to an interim grammar without CP- shell. So the account predicts a considerable deficit at the level or the syntax-discourse interface.
In experiment 1 the comprehension of intersentential pronoun resolution in noncanonical clauses was tested and compared with the performance in canonical and adverb initial clauses. In experiment 2 the children had to judge the truth of the sentences with weil and aber. The connective weil is syntactically embedded within the matrix clause. The connectiv aber however is syntactically nonembedded within the sentences, it introduces a co-ordinate clause. Finally in experiment 3 the children tell stories. The focus of the analyses was on the production of referential and relational devices in all syntactical positions.
The results show highly significant differences between the performance of the DLD group as compared to the control groups (SSES < EA p < .001; SSES < CA p < .001). Grammatically impaired children neither understand nor use referential and relational cohesive devices within the CP-position. Strong correlations were found between the grammatical development of the children and the availability of cohesive means.
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Entwicklung und Evaluation computerbasierter Trainingsaufgaben für das wissenschaftliche Schreiben / Development and Evaluation of Computer-based Training Exercises for Academic WritingProske, Antje 18 October 2006 (has links) (PDF)
Wissenschaftliches Schreiben ist eine sehr komplexe Aufgabe, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten umfasst. Viele Studierende haben jedoch Schwierigkeiten, die damit verbundenen Anforderungen selbständig zu bewältigen. Im Mittelpunkt des Interesses der vorliegenden Arbeit stand daher die Entwicklung und Evaluation interaktiver computerbasierter Trainingsaufgaben, die Studienanfänger beim Erwerb von Grundkompetenzen des wissenschaftlichen Schreibens unterstützen. Zentrale Anliegen dieser Arbeit waren: (a) die psychologisch begründete Entwicklung einer computerbasierten Schreibumgebung für das wissenschaftliche Schreiben, (b) die theoretisch und methodisch begründete (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten zur Untersuchung der Bedingungen und Wirkungen der Schreibumgebung und (c) die empirische Überprüfung der lern- und motivationspsychologischen Wirkungen des Arbeitens mit der Schreibumgebung. Im ersten Teil der Arbeit wird aus theoretischen Überlegungen und Modellen zum Schreibprozess bzw. zum Textverstehen ein integratives Modell des wissenschaftlichen Schreibens abgeleitet. Auf dieser Grundlage wird eine prototypische Trainingsumgebung entwickelt und formativ evaluiert. Anhand der Ergebnisse der formativen Evaluation wird der Prototyp zur Schreibumgebung „escribo“ weiterentwickelt. Diese Schreibumgebung setzt systematisch empirisch bestätigte Schreibstrategien um. Somit werden die Schreibenden in ihrem Schreibprozess kognitiv und metakognitiv unterstützt und angeleitet. Zur Untersuchung individueller Einflussgrößen auf den Schreibprozess werden im zweiten Teil der Arbeit verschiedene Fragebögen, z.B. zu motivationalen Aspekten beim wissenschaftlichen Schreiben entwickelt. Weiterhin wird ein verhaltensorientierter Fragebogen zu Strategien beim akademischen Schreiben (FSAS) konzipiert und hinsichtlich seiner Struktur sowie Reliabilität überprüft. Die Ergebnisse einer empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten zur Wirkung der Schreibumgebung weisen darauf hin, dass das Arbeiten mit der Schreibumgebung einer Übungssituation überlegen ist: Zum Messzeitpunkt 1 z.B. schrieben die Versuchspersonen mit computerbasierter Schreibunterstützung besser verständliche Texte. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass es unter folgenden Bedingungen möglich ist, wissenschaftliches Schreiben computerbasiert zu fördern: Der komplexe Schreibprozess muss aufgebrochen werden, um die Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens transparent machen zu können. Außerdem sollten empirische und theoretische Erkenntnisse systematisch genutzt werden, um angemessene Strategien gezielt fördern zu können. / Academic writing is a complex task that involves a variety of cognitive and metacognitive activities. However, many university students perceive academic writing as an ill-defined task which, as a consequence, leads to feelings of incompetence and frustration. Thus, the purpose of the research presented here was to develop and evaluate interactive web-based training exercises to support students’ acquisition of basic writing competences. The main concerns include the: (a) development of a psychologically sound computer-based writing environment for academic writing; (b) development and enhancement of theoretically and methodologically sound instruments to study conditions and effects of such a writing environment; and (c) empirical investigation of the effects of working with the writing environment on achievement and motivation. In the first part of the dissertation an integrative model of academic writing is derived from theoretical considerations and models of the writing process as well as text comprehension. On this basis, a prototype of the writing environment is developed and evaluated in a pilot study. The results of the pilot study were used to design the writing environment “escribo”. This writing environment systematically applies empirically proven writing strategies. As a result, students receive cognitive and meta-cognitive support in their writing. To investigate individual influences on the writing process, various questionnaires, e.g. on motivational aspects of writing, were developed in the second part of the research presented here. Furthermore, a behaviour-oriented questionnaire on strategies in academic writing (FSAS) was designed and assessed regarding its structure and reliability. An empirical study using two measuring values was carried out to determine the effects of the writing environment. Its results show that there is some evidence that working with the writing environment is superior to a situation without any support; in session 1, for example, students supported by “escribo” wrote texts with a better readability compared to students working without support. Therefore, it can be concluded that such a computer-based writing environment can foster the acquisition of basic competencies in academic writing. This holds true only, if the following prerequisites are met. Firstly, the complexity of the writing process has to be broken up in order to make the demands of academic writing transparent. Secondly, theoretical and empirical findings should be used systematically to foster adequate writing strategies.
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Lernen durch eigenständiges Schreiben von sachbezogenen Texten im Physikunterricht / Eine Feldstudie zum Schreiben im Physikunterricht am Beispiel der Akustik / Learning through independent writing of subject-related texts in the physics classroom / A field study of writing in the physics classroom using the example of acousticsBergeler, Elmar 27 July 2009 (has links) (PDF)
In dieser Studie wurde eine auf eigenständiges Schreiben beruhende Lernmethode im Rahmen einer quasiexperimentellen Studie im Themengebiet Akustik im 11. Jahrgang des Gymnasiums eingesetzt. Aus den vorliegenden lernpsychologischen Grundlagen und didaktischen Erkenntnissen wird eine auf selbstständiges Schreiben beruhende Lernmethode und ein Modell für die Textproduktion für den Einsatz im Physikunterricht entwickelt. Die Intervention, die in der sieben Schulstunden umfassenden Lerneinheit durchgeführt wurde, bestand aus einer vorhergehenden kurzen Einführung in das Schreiben von Texten zu physikalischen Fragestellungen und dem anschließenden Einsatz von speziellen Schreibaufgaben, die in dem herkömmlichen Physikunterricht eingebettet wurden. Der Unterricht zur Akustik in der Interventions- und einer Vergleichsgruppe hatte den selben zeitlichen Umfang und war überwiegend identisch, da die gleiche Grobplanung des Unterrichts und die gleichen Lernziele vorlagen. An der Studie nahmen vier Kurse, zwei davon in der Interventionsgruppe und zwei in der Vergleichsgruppe, teil. Insgesamt konnten 47 Schülerinnen und Schüler in der statistischen Auswertung berücksichtigt werden. Unter Verwendung von Vortests, direkten und verzögerten Nachtests, und dem Vergleich der Interventions- mit der Vergleichsgruppe, wurde der Lernerfolg durch das eigenständige Schreiben untersucht. Als Kontrollvariable wurde der vorhandene allgemeine Wortschatz erhoben. Am Ende der Studie wurde außerdem mit Hilfe eines Fragebogens in der Interventionsgruppe die Einstellung zu der Schreib-Lernmethode erhoben. Die Studie zeigt, dass der Einsatz der Schreib-Lernmethode im Physikunterricht auch in einem nur begrenzten Zeitraum nach einer kurzen Einführung (eine Schulstunde) in die Thematik des Erstellens von Texten mit physikalischen Inhalten möglich ist. Die Auswertung zeigt, dass die Schülerinnen und Schüler durch das in den traditionellen Unterricht eingebettete selbstständige Schreiben von Texten zu physikalischen Fragestellungen Faktenwissen und Fähigkeiten zum Auslesen und Interpretieren von Diagrammen ebenso wie bei rein traditionellen Lernmethoden erwerben und festigen. Somit bereichert das selbstständige Produzieren von Physik-Texten die Methodenvielfalt des Physikunterrichts. Zusätzlich zu dem physikalischen Fachwissen lernen die Schülerinnen und Schüler durch die Schreib-Lernmethode physikalische Sachverhalte zu versprachlichen und in Kontexte einzubinden. Der statistisch signifikante Effekt bei dieser Fähigkeit ist im mittleren Bereich. Es zeigt sich eine deutliche Abhängigkeit der Fähigkeit, physikalische Sachverhalte zu versprachlichen, vom vorhandenen physikalischen Fachwissen. Zum allgemeinen Wortschatz besteht ein geringer Zusammenhang. Da kein Zusammenhang zwischen der Fähigkeit, die Fachsprache korrekt zu verwenden und der Fähigkeit zum eigenständigen Versprachlichen von physikalischen Sachverhalten festgestellt werden konnte, scheinen sich diese beiden Arten der Versprachlichung hinsichtlich der involvierten Kompetenzen zu unterscheiden. Das vorgestellte Modell für die Textproduktion wurde insgesamt von den Schülerinnen und Schülern, und besonders von denen mit einer geringen Selbsteinschätzung ihrer Fähigkeiten zum Schreiben von Physik-Texten, als hilfreich eingestuft und kann daher für den Einsatz im Physikunterricht empfohlen werden.
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Lehrerinnen und Lehrer lesen Texte : Untersuchungen zur Lektüre und Beurteilung von Schülertexten /Weber, Christine. January 2009 (has links)
Universiẗat, Diss--Zürich, 2008.
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Textur-Bildung : religionspädagogische Überlegungen zur Identitätsentwicklung im Kulturwandel /Hämel, Beate-Irene. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Frankfurt am Main, 2006. / Includes bibliographical references (p. 259-281).
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Tempusfunktionen in Texten : eine Untersuchung zu den Tempusfunktionen je nach Textsorte im Hinblick auf die Textrezeption und Textproduktion im Fremdsprachenunterricht /Park, Hyun-Sun. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Saarbrücken, 2002.
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Entwicklung und Evaluation computerbasierter Trainingsaufgaben für das wissenschaftliche SchreibenProske, Antje 21 June 2006 (has links)
Wissenschaftliches Schreiben ist eine sehr komplexe Aufgabe, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten umfasst. Viele Studierende haben jedoch Schwierigkeiten, die damit verbundenen Anforderungen selbständig zu bewältigen. Im Mittelpunkt des Interesses der vorliegenden Arbeit stand daher die Entwicklung und Evaluation interaktiver computerbasierter Trainingsaufgaben, die Studienanfänger beim Erwerb von Grundkompetenzen des wissenschaftlichen Schreibens unterstützen. Zentrale Anliegen dieser Arbeit waren: (a) die psychologisch begründete Entwicklung einer computerbasierten Schreibumgebung für das wissenschaftliche Schreiben, (b) die theoretisch und methodisch begründete (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten zur Untersuchung der Bedingungen und Wirkungen der Schreibumgebung und (c) die empirische Überprüfung der lern- und motivationspsychologischen Wirkungen des Arbeitens mit der Schreibumgebung. Im ersten Teil der Arbeit wird aus theoretischen Überlegungen und Modellen zum Schreibprozess bzw. zum Textverstehen ein integratives Modell des wissenschaftlichen Schreibens abgeleitet. Auf dieser Grundlage wird eine prototypische Trainingsumgebung entwickelt und formativ evaluiert. Anhand der Ergebnisse der formativen Evaluation wird der Prototyp zur Schreibumgebung „escribo“ weiterentwickelt. Diese Schreibumgebung setzt systematisch empirisch bestätigte Schreibstrategien um. Somit werden die Schreibenden in ihrem Schreibprozess kognitiv und metakognitiv unterstützt und angeleitet. Zur Untersuchung individueller Einflussgrößen auf den Schreibprozess werden im zweiten Teil der Arbeit verschiedene Fragebögen, z.B. zu motivationalen Aspekten beim wissenschaftlichen Schreiben entwickelt. Weiterhin wird ein verhaltensorientierter Fragebogen zu Strategien beim akademischen Schreiben (FSAS) konzipiert und hinsichtlich seiner Struktur sowie Reliabilität überprüft. Die Ergebnisse einer empirischen Studie mit zwei Messzeitpunkten zur Wirkung der Schreibumgebung weisen darauf hin, dass das Arbeiten mit der Schreibumgebung einer Übungssituation überlegen ist: Zum Messzeitpunkt 1 z.B. schrieben die Versuchspersonen mit computerbasierter Schreibunterstützung besser verständliche Texte. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass es unter folgenden Bedingungen möglich ist, wissenschaftliches Schreiben computerbasiert zu fördern: Der komplexe Schreibprozess muss aufgebrochen werden, um die Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens transparent machen zu können. Außerdem sollten empirische und theoretische Erkenntnisse systematisch genutzt werden, um angemessene Strategien gezielt fördern zu können. / Academic writing is a complex task that involves a variety of cognitive and metacognitive activities. However, many university students perceive academic writing as an ill-defined task which, as a consequence, leads to feelings of incompetence and frustration. Thus, the purpose of the research presented here was to develop and evaluate interactive web-based training exercises to support students’ acquisition of basic writing competences. The main concerns include the: (a) development of a psychologically sound computer-based writing environment for academic writing; (b) development and enhancement of theoretically and methodologically sound instruments to study conditions and effects of such a writing environment; and (c) empirical investigation of the effects of working with the writing environment on achievement and motivation. In the first part of the dissertation an integrative model of academic writing is derived from theoretical considerations and models of the writing process as well as text comprehension. On this basis, a prototype of the writing environment is developed and evaluated in a pilot study. The results of the pilot study were used to design the writing environment “escribo”. This writing environment systematically applies empirically proven writing strategies. As a result, students receive cognitive and meta-cognitive support in their writing. To investigate individual influences on the writing process, various questionnaires, e.g. on motivational aspects of writing, were developed in the second part of the research presented here. Furthermore, a behaviour-oriented questionnaire on strategies in academic writing (FSAS) was designed and assessed regarding its structure and reliability. An empirical study using two measuring values was carried out to determine the effects of the writing environment. Its results show that there is some evidence that working with the writing environment is superior to a situation without any support; in session 1, for example, students supported by “escribo” wrote texts with a better readability compared to students working without support. Therefore, it can be concluded that such a computer-based writing environment can foster the acquisition of basic competencies in academic writing. This holds true only, if the following prerequisites are met. Firstly, the complexity of the writing process has to be broken up in order to make the demands of academic writing transparent. Secondly, theoretical and empirical findings should be used systematically to foster adequate writing strategies.
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Digitala skrivverktyg- förändringar i skrivundervisningen? : En kvalitativ studie om lärares förhållningssätt till digitala skrivverktyg vid textproduktion för elever i årskurs 1-3 / Digital writing tools-changes in writing assessment? : A qualitative study on teacher’s approach to digital writing tools in text production for students in grades 1-3.Fredriksson, Kamilla January 2020 (has links)
I denna studie belyses lärares användning av digitala skrivverktyg vid textproduktion. Allt fler lärare väljer att använda sig av digitala skrivverktyg i undervisningen, vilket innebär förändringar i lärares sätt att undervisa när det kommer till textproduktion. Syftet med studien är att lyfta lärares förhållningssätt och användande av digitala skrivverktyg i undervisningen för elever i årskurs 1–3, inom området skrivutveckling och textproduktion. Frågeställningarna som har besvarats är: när och varför använder sig lärare av digitala skrivverktyg i undervisningen? Hur arbetar lärare med textproduktion och digitala skrivverktyg? Vilka möjligheter och utmaningar upplever lärare med digitala skrivverktyg i undervisningen? Metoden fokusgrupper har använts där lärare som undervisar i de aktuella årskurserna har intervjuats. Analysen består av en kvalitativ innehållsanalys. Det sociokulturella perspektivet ligger till grund för analysen av materialet. Resultatet visar att lärare ser många anledningar till att använda digitala skrivverktyg i undervisningen. Lärare använder digitala skrivverktyg i många moment i undervisningen och i många olika ämnen. Lärarna använder sig främst av två olika metoder, att skriva sig till läsning (ASL) och skriva sig till lärande (STL). Resultatet visar även att lärarens roll är viktigt för elevernas skrivutveckling och digitala kompetens. Lärarna ser både möjligheter och begränsningar med digitala skrivverktyg. / This study highlights teachers’ use of digital writing tools in text production. More and more teachers are choosing to use digital writing tools in teaching, which means changes in teachers' way of teaching when it comes to text production. The purpose of the study is to examine teachers' attitudes and use of digital writing tools in teaching for students in grades 1-3, in context of writing development and text production. The questions addressed in the study are: When and why do teachers use digital writing tools in teaching?, How do teachers work with text production and digital writing tools?, and, What opportunities and challenges do teachers with digital writing tools experience in teaching? The focus group method has been used where teachers who teach in the current grades have been interviewed. The analysis consists of a qualitative content analysis. The socio-cultural perspective forms the basis for the analysis of the material. The result shows that teachers see many reasons for using digital writing tools in teaching. Teachers use digital writing tools in many aspects of teaching and in many different subjects. Teachers mainly use two different methods: writing for reading (RtW) and writing for learning (iWTR). The result shows that the teacher's role is important for students' writing development and digital competence. Teachers experience both opportunities and limitations with digital writing tools.
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Women's Taarab lyrics in contemporary ZanzibarAiello Traoré, Flavia January 2007 (has links)
In a paper which appeared two years ago, I outlined some of the main features of the contemporary taarab world in Zanzibar, which is undergoing great changes due to economic, social and cultural factors (Aiello Traoré 2004a). A recent development that I highlighted is the vanishing of women\''s taarab clubs. The greater participation of women within the groups of taarab asilia has strated, in my view, an interesting confrontation between the tendency of conversation of the codes which are identified as \"traditional\" and the innovations proposed by female members in music and performance, as well as in the production of lyrics, an area where many women are now regularly involved. I will concentrate my analysis on the taarab lyrics being composed by Zanzibari women, which are of great interest because of the variety of cultural and social backgrounds, themes, techniques and poetical sensitivities.
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Prinzipien kohärenter KommunikationGrommes, Patrick 04 May 2007 (has links)
Die Dissertation zeigt, dass die Prinzipien kohärenter Kommunikation auf psycholinguistisch begründete Prinzipien der Textproduktion zurückzuführen sind. Die gemeinsame Basis von Text- und Dialogproduktion ist die Quaestio, die als leitende Frage Vorgaben für den Aufbau eines Textes, aber auch einer einzelnen Äußerung macht. Im Text sichert die Quaestio Kohärenz, indem die Textbausteine auf der konzeptuellen Ebene – und nicht allein durch lexikalische oder grammatische Mittel – verknüpft werden. Das bedeutet, dass Kohärenzherstellung eine kognitive Leistung ist, die nicht allein rezeptiv zu erbringen ist, sondern auch bei der Sprachproduktion die Beachtung von Planungsvorgaben verlangt. Zunächst werden die Begriffe Kohärenz und Kohäsion und verschiedene Ansätze zu ihrer Beschreibung diskutiert. Außerdem werden Methoden der Dialoganalyse einander gegenüber gestellt. In dieser Diskussion werden unter anderem Rhetorical Structure Theory und Centering-Theorie behandelt. Da die Arbeit eher strukturelle mit qualitativen Analysen verbindet, werden methodische Zugänge zur Dialoganalyse wie die Konversationsanalyse, aber auch Clark’s sozialpsychologischer Ansatz der joint actions und joint activities sowie Pickering’s und Garrod’s alignment-Theorie aufgegriffen. Letztlich wird auf das Quaestio-Modell von Stutterheim zurückgegriffen, da es aus psycholinguistischer Perspektive den weitesten Erklärungsrahmen bietet. Der Hauptteil der Dissertation ist der Modell-Entwicklung anhand authentischer Gesprächsdaten gewidmet. Schließlich werden Prinzipien der Quaestio-Bearbeitung im Dialog entwickelt. Da unterschiedliche Gesprächssituationen untersucht werden, liefert diese Arbeit ein Inventar an Kohärenzprinzipien samt ihrer charakteristischen Merkmale, das nicht nur die Analyse beliebiger weiterer Gespräche erlaubt, sondern beispielsweise auch zur Entwicklung von Kommunikationsroutinen eingesetzt werden kann. So werden Anwendungsperspektiven psycholinguistischer Forschung erkennbar. / This doctoral thesis shows in how far principles of coherent communication can be traced back to psycholinguistically founded principles of text production. The so-called quaestio forms the common basis of text and dialogue production. As an implicit underlying question it sets preferences for the structure of a whole text as well as a single utterance. The quaestio ensures coherence of texts on a conceptual basis rather than merely through the use of lexical or grammatical means. Thus, the production of coherence can be seen as cognitive achievement not only by listeners, but also by speakers who have to follow planning constraints. The thesis discusses the terms coherence and cohesion as well as descriptive approaches dealing with these terms. Additionally, methods of dialogue analysis are confronted with each other. This discussion treats for example Rhetorical Structure Theory and Centering-Theory. The thesis discusses diverse methodological approaches, because it combines structural with qualitative analyses. Thus approaches such as Conversation Analysis, Clark’s concept of joint actions and joint activities, but also Pickering’s and Garrod’s alignment-theory are being treated. In the end the quaestio approach by Stutterheim is chosen, because it offers the widest explanatory framework from a psycholinguistic point of view. The main part of the thesis is dedicated to detailed analyses of real-life dialogue. In conclusion, principles of quaestio management in dialogues are proposed. Because the study treats a wide variety of interaction settings, it delivers a set of principles of coherence and their typical features that allows not only for analyses of any other set of dialogues, but may also support the development of communication routines. Therefore, this thesis hints on application scenarios of psycholinguistic research.
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