Spelling suggestions: "subject:"tyska"" "subject:"ryska""
121 |
Abstrakt normkontroll : En komparativrättslig studie av det svenska Lagrådet och den tyska författningsdomstolens tillämpning av den abstrakta normprövningen / Abstract norm control : a comparative legal study of the Swedish Council on Legislation and the German Constitutional Court's application of the abstract norm controlSari, Rukiye, El-Sayed, Rania January 2015 (has links)
The scope of this thesis in public law discussed the abstract judicial review in Sweden and Germany, which is practiced by a specified organ. In Sweden, the abstract judicial review is practiced by the Council on Legislation, and in Germany by the German Federal Constitutional Court. This study focuses on how the Swedish Council on Legislation and the German Constitutional Court differ in the practice of the abstract norm control. Moreover, a theoretical discussion is applied to regarding whether the Swedish justice system is in need of setting up a constitutional court or whether the Swedish Council on Legislation should be in a stronger position. Throughout this study, we concluded that the Swedish legal system is not in need to establish a Constitutional Court or another organ for the maintenance of an adequate standard norm control in Sweden. To this end, we suggest that the abstract norm control in Sweden by the law's compatibility with the constitution should be strong, but that there may be reason to further strengthen the review of the Council on Legislation. For instance, enhancing the investigation could be done by creating a legal secretariat and subsequently emphasizing the council’s independence from the parliament and government. By reinforcing the council with legal expertise, such as linking draftsmen to the council, can thus make the council’s opinion legally binding.
|
122 |
„The kind of place where we belong“ : Die Funktion der Orte in Judith Hermanns Nichts als GespensterHaegerström, Johanna January 2009 (has links)
<p>This essay examines the use of geographic places (cities, countries, regions) in Judith Hermanns short story collection <em>Nichts als Gespenster</em>. As is being shown in the essay, the function of these places is in connection to the main conflicts and themes of the seven different stories a crucial part of Hermanns narrative.</p>
|
123 |
Nebensätze in Büchern und Köpfen : Zur Bedeutung der Begriffsvorstellungen beim FremdsprachenerwerbValfridsson, Ingela January 2009 (has links)
The benefits of explicit knowledge for language learning is a much debated issue. In this study this question is approached from a new perspective since it focuses on the correlation between students’ concept images and their language ability. The focused concept is the subordinate clause in German. By means of a short written test the performance of 12 Swedish university-level students in three types of tasks was elicited: translating, correcting an erroneous text and commenting on grammatical differences in parallel German and Swedish texts. The students were asked to think aloud, but complementary questions were also asked if verbalizations were not lucid. A semi-structured interview that focused on school experiences, attitudes towards language learning and grammatical concepts followed. One year later the same procedure was repeated with three of the students who had successfully finished their first year of German.As for the concept images many students had only blurred conceptions of subordinate clauses, especially when they did not have access to texts to refer to. When they had the help from artefacts they often focused on visual clues such as subjunctions and verb position. Many verbalized statements were simply wrong. A common concept image described the subordinate clause as positioned after the main clause with the function of adding extra information. This led to the conclusion that the relative clause is the prototypical subordinate clause.Despite the often vague concept images, most students had no difficulty in producing subordinate clauses or in correcting a text with word order errors. Interestingly, the relative clause proved to cause the most problems.The fact that the students were able to produce subordinate clauses, but not able to explain their chosen solution indicates implicit knowledge. This in turn gives reason to believe that students have formed their own natural concepts from experience and not learned a well defined scientific concept. The students in this study could also be seen to represent stages in the concept building process that begins with a category ‘sentence’. Step by step different types of subordinate clauses break loose and form a new category ‘subordinate clause’. With time the attributes become more refined.The analysis of four Swedish grammars of German showed that three of them had content shortcomings, whereas the fourth placed too much emphasis on linguistic correctness which would leave the learners behind.In the last chapter implications for grammar writing and grammar teaching are discussed. One key point is the necessity of opportunities to verbalize your thoughts since this promotes learning / ZusammenfassungHintergrund, Ziel und ForschungsfragenDie übergreifende Frage dieser Arbeit stammt aus meinem Grammatikunterricht an einer schwedischen Universität. In dem Kontakt mit Studenten lässt sich leicht feststellen, dass sie alle individuelle Charakteristika aufweisen – auch was den Erfolg mit den theoretischen Aspekten der Grammatik als auch mit der Anwendung des Wissens. Einige Studenten haben damit große Schwierigkeiten, während andere einigermaßen korrektes Deutsch produzieren können und anscheinend auch verstanden haben, wie die deutsche Sprache aufgebaut ist, wie die grammatischen Begriffe gebildet sind, usw.Ich habe mich dann gefragt, ob vielleicht Grammatiklernen wie Mathematik¬lernen funktioniert und dass die beobachteten Schwierigkeiten auf ein mangelndes Verständnis grundlegender grammatischer Begriffe wie ,Satz‘ und ,Kasus‘ zurückzuführen sind. Nach einer Beschränkung auf ,Satz‘, aber vor allem ,Nebensatz‘ ließen sich folgende Forschungsfragen formulieren:• Welche Vorstellungen haben schwedischsprachige Deutschstudenten vom Begriff ,Nebensatz‘?• Wie verhalten sich die Begriffsvorstellungen eines Studenten zu seiner Fähigkeit, korrekte deutsche Nebensätze zu produzieren?Ein wichtiges Hilfsmittel beim Sprachenlernen und -lehren sind Grammatik¬handbücher. Wenn es um Grammatiken für die Schule, didaktische Gram¬matiken, geht, wird immer eine Auswahl vorgenommen und die Darstellung wird auch in anderer Weise den Schülern und ihren vermuteten Vorkenntnissen angepasst. Eine zweite Spur dieser Arbeit gilt solchen Beschreibungen der Struktur des Deutschen, und eine dritte Hauptfrage lautet:• Wir wird der Begriff ,Nebensatz‘ in schwedischen Grammatiken für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache beschrieben?Das Hauptziel der Arbeit ist es, einen Teil der ”Realität” zu erkunden (die Vorstellungen der Studenten von ,Nebensatz‘ und ihre Fähigkeit, solche zu produzieren, sowie Sprachbeschreibungen) und daraus folgernd mögliche Verbesserungen der Sprachbeschreibungen und des Sprachunterrichts über¬sichtlich zu diskutieren.Theoretischer RahmenGrundlegende Fragen nach Begriffsvorstellungen betreffen kognitive Prozesse und Produkte. Der theoretische Hintergrund dieser Untersuchung setzt sich deshalb zusammen aus einerseits allgemeinen Lerntheorien sowie Theorien zu Begriffsbildung bzw. Begriffsaneignung, andererseits aus Theorien zum Fremdsprachenerwerb: wie lernen wir? Welche Wissensform ist das Ergebnis? Wie verhalten sich Wissen und Performanz zueinander? In den Gesprächen mit Studenten (s. u.) stellte sich aber heraus, dass die Gespräche an sich und die Möglichkeit, Gedanken und Hypothesen zu verbalisieren, oft zum Lernen führten.Material und MethodeMit zwölf Universitätsanfängern des Fachs Deutsch wurde ein kurzer schriftlicher Test und ein anschließendes gesprächsähnliches Interview durch¬geführt. Die Studenten lösten die Aufgaben individuell und waren aufgefordert, dabei laut zu denken. Wenn die verbalisierten Gedanken nicht aufschlussreich genug waren, wurden spezifische Fragen gestellt. Themen des Interviews waren teils Schulerfahrungen und Einstellung zum Sprachenlernen, teils explizite Fragen zu grammatischen Begriffen. Mit drei dieser Informanten wurde dasselbe Verfahren ein Jahr später wiederholt, nach erfolgreichem Abschluss des ersten Studienjahres. Bei dieser Gelegenheit wurden auch retrospektivisch ausgerichtete Fragen zum Lern- und Begriffsbildungsprozess gestellt.ErgebnisseWas die Begriffsvorstellungen betrifft, zeigte sich ein Unterschied je nach dem, ob konkrete Nebensätze zum Anschauen zugänglich waren oder nicht. Waren solche vorhanden, wurde eher auf visuell beobachtbare Charakteristika wie Einleiter und Verbletztstellung hingewiesen. Ohne die Unterstützung durch ein Artefakt standen ein Vergleich oder eine Verbindung mit einem Hauptsatz im Fokus.Eine zweite Beobachtung war, dass die Studenten häufig Merkmale anführten, die als fehlerhaft zu betrachten sind. So glauben viele, das Vorhandensein eines Kommas würde einen Nebensatz verursachen.Eine häufig vorkommende Vorstellung war, dass der Nebensatz immer dem übergeordneten Satz nachgestellt ist und inhaltlich eine Spezifizierung dazu ausmacht. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass der Relativsatz der proto¬typische Nebensatz ist.Obwohl viele Studenten vage oder sogar fehlerhafte Vorstellungen vom Begriff ,Nebensatz‘ verbalisierten, hatten sie selten Probleme, deutsche Sätze mit korrekter Wortstellung zu produzieren oder Sätze mit inkorrekter Wort¬stellung zu korrigieren. Interessanterweise verursachte dabei gerade der Relativsatz Schwierigkeiten. Die Tatsache, dass die meisten Informanten also Nebensätze produzieren konnten, gleichzeitig aber Schwierigkeiten hatten, ihre Vorstellungen zu verba¬lisieren und die gewählten Lösungen im Test metasprachlich zu begründen, lässt sich als Indiz für implizites Wissen interpretieren. Das wiederum legt den Schluss nahe, dass sie eher von ihren konkreten Erfahrungen ausgehend, d. h. im Kontakt mit gesprochenem und geschriebenem Deutsch einen natürlichen Begriff gebildet haben, als dass sie sich einen fertigen, genau definierten Begriff angeeignet hätten. In diesem Fall ist es demnach nicht notwendig, im Besitz eines wissenschaftlichen Begriffs zu sein.Weiter stellte sich heraus, dass die Informanten dieser Untersuchung als Vertreter für unterschiedliche Phasen des Begriffsbildungsprozesses gesehen werden können. Dabei scheint eine Kategorie ”mening” (,Vollsatz‘) der Aus¬gangspunkt zu sein, aus dem sich schrittweise die verschiedenen Neben¬satztypen losmachen, um die Kategorie ,Nebensatz‘ zu bilden. Die Kenn¬zeichen, Attribute, die diese Mitglieder aufweisen, werden im Prozess zunehmend verfeinert.In den analysierten Grammatiken, die alle in einer ersten oder späteren Auflage in den 1990er Jahren erschienen, ließ sich eine gewisse Entwicklung von einer relativ starken Fokussierung auf Morphologie zu einer ausführlicheren Behandlung der Syntax sowie einer umfangreicheren Diskussion der Begriffe. Bei drei der Grammatiken waren inhaltliche Mängel und undeutliche Formulierungen zu verzeichnen, während die vierte in so hohem Grad eine sprachwissenschaftlich korrekte Beschreibung angestrebt hatte, dass die Anpassung an die Schüler in Frage gestellt werden musste.Didaktische ImplikationenDas abschließende Kapitel der Arbeit umfasst mögliche didaktische Implikationen der Untersuchung für Sprachbeschreibung und Sprachunterricht. Im ersten Fall werden u. a. der Einsatz der Nebensatzeinleiter als Signalwörter sowie der Gebrauch von Visualisierungen fokussiert. Wenn es um Unterricht geht, werden die soziokulturellen Lerntheorien wieder aufgegriffen, wobei besonders ihre Betonung der Bedeutung des Gesprächs fürs Lernen thematisiert wird. Ferner wird auf die positive Wirkung eines induktiven Verfahrens hingewiesen / SammanfattningBakgrund, syfte och frågeställningarDen övergripande frågan för denna undersökning har uppstått i min under¬visning i tysk grammatik på universitetsnivå. Som vid all annan undervisning, eller kontakt med människor över huvud taget, konstaterar man ganska snart att individerna är olika. I mitt konkreta fall har vissa studenter stora svårigheter med både den teoretiska grammatiken och tillämpningen av den, medan andra både kan producera god tyska och tycks ha förstått hur tyskan är uppbyggd, hur de grammatiska begreppen är bildade och liknande. Inspirerad av forskning inom matematikdidaktik som visat att svårigheter som dyker upp kan bero på att eleverna inte förstått grundläggande begrepp som ’tal’ och ’mängd’ frågade jag mig om förhållandet kunde vara likartat här, dvs. att de som hade svårigheter inte förstått grundläggande begrepp som ’sats’ och ’kasus’. I denna undersökning inskränktes arbetet till att i någon mån behandla begreppet ’sats’ men i huvudsak omfatta begreppet ’bisats’.De konkreta forskningsfrågorna för undersökningen är:• Vilka föreställningar har svenskspråkiga tyskstudenter av begreppet ’bisats’?• Hur förhåller sig en students begreppsföreställning(ar) till förmågan att producera korrekta tyska bisatser?Ett viktigt hjälpmedel vid språkinlärning och -undervisning är handböcker i grammatik. När det gäller grammatikor för skolbruk, didaktiska grammatikor, har alltid ett urval gjorts och framställningen har även på annat sätt anpassats till elever och deras förmodade förkunskaper. Ett annat spår i avhandlingen gäller dessa beskrivningar av tyskans struktur och en tredje huvudfråga lyder därför:• Hur beskrivs begreppet ’bisats’ i svenska skolgrammatikor för tysk¬undervisningen?Huvudsyftet med undersökningen är att ta reda på hur en del av verkligheten ser ut (studenternas föreställningar om och förmåga att producera bisatser samt språkbeskrivningar) och utifrån detta diskutera hur man eventuellt kan förbättra språkbeskrivning och språkundervisning så att eleverna lär sig både mer och bättre.Teoretisk förankringDe grundläggande frågorna omkring begreppsföreställningar handlar om kognitiva processer och produkter. Den teoretiska bakgrunden till denna under¬sökning utgörs därför dels av teorier kring lärande generellt och kring begreppsbildning respektive begreppstillägnande, dels av teorier kring frågor om hur förvärvandet av ett främmande språk går till, vilken form av kunskap detta leder till samt hur kunskaper och performans hör samman. I samtalen med studenterna (se nedan) visade det sig dock att dessa samtal i sig och möjligheten att verbalisera sina tankar och hypoteser ofta ledde till lärande. Detta för¬hållande är centralt inom sociokulturella lärandeteorier varför även sådana beaktas – inte minst i diskussionerna kring didaktiska implikationer av resultaten.Material och metodFör att få svar på forskningsfrågorna sammanställdes ett kort skriftligt test. Sammanlagt tolv studenter på första terminens universitetsstudier i tyska löste testuppgifterna enskilt och ombads därvid tänka högt och motivera sina lösningar. Vissa specifika frågor kring deras svar ställdes också för att få dem att verbalisera sina föreställningar. I anslutning till testet genomfördes en lite längre semistrukturerad intervju dels kring deras erfarenheter från skolan och inställning till språkundervisning, dels kring grammatiska begrepp. Med tre av dessa studenter upprepades test och intervju ett år senare då de med framgång avslutat ett års studier i tyska. Då ställdes också frågor som syftade till att retrospektivt försöka klargöra hur begreppsbildning och -utveckling går till.Både testdelen och intervjun spelades in på video. Undersökningen bygger således på det skriftliga testet (performans) och transkriptioner av den samtals¬liknande intervjun.ResultatNär det gäller föreställningarna av begreppet ’bisats’ visade det sig att de skiljer sig åt något när studenterna hade konkreta bisatser att hänvisa till eller iaktta och när de bara besvarade frågan om vad en bisats är. I det första fallet var de visuella signalerna bisatsinledare och ordföljd viktiga, medan en jämförelse eller annan koppling till en huvudsats gjordes när inga hjälpande artefakter fanns.Ytterligare en iakttagelse var att studenterna i många fall anförde känne¬tecken hos bisatser som måste anses vara direkt felaktiga. Så tycks flera av dem utgå från att förekomsten av ett komma förorsakar en bisats. En vanlig föreställning var också att en bisats alltid står efter den över¬ordnade satsen och att den innehållsligt innebär en specificering av denna. Av detta kan man dra slutsatsen att relativsatsen är den prototypiska bisatsen. Trots att många studenter hade luddiga eller till och med felaktiga före¬ställningar av begreppet ’bisats’, hade de sällan problem att själva producera tyska bisatser eller korrigera satser med felaktig ordföljd. Intressant nog visade sig relativsatsen förorsaka mest problem i studenternas egna produktion. Det faktum att de flesta informanterna således kunde producera bisatser samtidigt som de hade svårigheter att verbalisera sina föreställningar och att motivera sina lösningar i testet i någon metaspråklig form kan ses som ett tecken på att de besitter implicit kunskap. Det i sin tur kan tolkas som att de utifrån sina konkreta erfarenheter med bisatser, det vill säga genom sin kontakt med tyskan i tal och skrift snarare bildat ett naturligt begrepp än tillägnat sig ett färdigt, väldefinierat begrepp. Att besitta en begreppsföreställning som motsvarar det vetenskapliga är alltså i detta fall inte nödvändigt.Det visade sig också att de studenter som ingår i denna undersökning kan ses som representanter för olika faser i begreppsbildningsprocessen. I denna tycks utgångspunkten vara en kategori ’mening’ från vilken olika bisatstyper stegvis lösgör sig för att bilda kategorin ’bisats’. De kännetecken, attribut, som dessa uppvisar blir med tiden allt mer förfinade.I de analyserade skolgrammatikorna, som alla utgavs i en första eller senare upplaga under olika skeden av 1990-talet, kunde en viss utveckling från en förhållandevis stark fokusering på morfologi i de äldre mot en utförligare behandling av syntax liksom ökad diskussion av begreppen. Tre av gramma¬tikorna kunde sägas uppvisa innehållsliga brister och otydliga formuleringar, medan den fjärde i så hög grad eftersträvat en språkvetenskapligt korrekt beskrivning att anpassningen till eleverna kunde ifrågasättas. Didaktiska implikationerI det avslutande kapitlet diskuteras de didaktiska implikationer som under¬sökningen har eller kan ha för språkbeskrivning och språkundervisning. I det första fallet fokuseras bland annat hur bisatsinledare kan framhävas som signalord och hur visualiseringar kan bidra till framställningen. När det gäller undervisningen återkopplas bland annat till de sociokulturella teorierna och deras betoning av samtalets betydelse för lärandet samt visas på möjligheterna med ett induktivt arbetssätt.
|
124 |
Dokumentationsskyldigheten och dess förenlighet med den fria etableringen i EU -Behövs en harmonisering?Ayse, Uzun January 2012 (has links)
No description available.
|
125 |
Der Blick auf die kindliche Lebenswelt : Ein Vergleich zwischen Erich KästnersDreger, Kerstin January 2005 (has links)
No description available.
|
126 |
Tilltalsformer och personbeteckningar i skönlitterära översättningar mellan svenska och tyskaZoege, Mareike January 2015 (has links)
Tilltalsformer och personbeteckningar används olika i svenskan och tyskan och kan därför skapa kulturrelaterade översättningsproblem. I tyskan används idag du i informella och Sie i distanserade relationer medan nästan alla duar varandra i svenskan. I kombination med Sie används Herr/Frau samt efternamn på tyska; på svenska används nästan alltid förnamn. Personbeteckningar skiljer sig åt genom att personens kön oftast specificeras på tyska; på svenska används oftast neutrala beteckningar. Översättaren måste välja mellan att använda tilltalsformer och personbeteckningar som de är brukliga i källspråket eller som de är brukliga i målspråket. I den här uppsatsen undersöktes 16 svenska och 16 tyska skönlitterära verk och deras översättningar till det andra språket med fokus på om tilltal och personbeteckningar översätts enligt en källtextsorienterad eller en målspråksorienterad översättningsstrategi. Dessutom analyserades tio av skribenten genomförda expertintervjuer med tyska och svenska översättare. Textundersökningen visar att de tyska översättningarna oftast anpassas till de tyska tilltalskonventionerna och därmed är målspråksnära. I de svenska översättningarna däremot behålls det tyska tilltalsbruket genom att Sie översätts till det idag ovanliga ni, de är därmed källspråksnära. Vad som gäller namn riktar sig både tyska och svenska översättningar oftast efter källtexten; förnamn används i tyska översättningar även där efternamnet skulle vara brukligt i tyskan och herr/fru samt efternamn används i svenska översättningar fastän detta inte förekommer i svenskan längre. Vid könsneutrala svenska personbeteckningar där personens kön inte definieras genom namn eller pronomen måste tyska översättare välja ett kön. Då väljs antingen det stereotypa könet (t.ex. vid yrkesbeteckningar) eller, i de fall då sannolikheten om vilket kön det handlar om är lika stor (t.ex. vid ord som ”granne”), väljs en manlig beteckning. I översättningar från tyska till svenska används i många fall beteckningar med kvinnliga suffix såsom i originaltexten, även om dessa suffix är förlegade i svenskan. Intervjuerna kompletterar textanalysen med översättarnas praktiska erfarenheter och personliga åsikter. Dessutom blev det tydligt att översättningar även påverkas av förlagens önskemål och föreställningar gällande marknadsföring. Uppsatsen visar att tilltalsformer och personbeteckningar är språkliga uttryck för sin kultur och tid och att dessa kulturspecifika aspekter överförs mer målspråksnära i tyska översättningar och mer källspråksnära i svenska översättningar. / Anredeformen und Personenbezeichnungen werden im Schwedischen und im Deutschen unterschiedlich angewandt und verursachen daher kulturbezogene Übersetzungsprobleme. Im Deutschen ist das du in informellen und das Sie in distanzierten Beziehungen üblich, im Schwedischen dagegen duzen sich fast alle. In Kombination mit Sie wird im Deutschen Herr/Frau und Nachname benutzt, im Schwedischen wird fast ausschließlich der Vorname verwendet. Personenbezeichnungen (z.B. für Angehörige bestimmter Berufe) unterscheiden sich darin, dass im Deutschen meist das Geschlecht der Person eindeutig ausgedrückt wird; im Schwedischen werden meist geschlechtsneutrale Bezeichnungen angewandt. Beim Übersetzen stellt sich die Wahl, Anredeformen und Personenbezeichnungen so zu übersetzen, wie es in der Ausgangssprache oder wie es in der Zielsprache üblich ist. In der vorliegenden Arbeit wurden 16 schwedische und 16 deutsche Bücher verschiedener belletristischer Literaturgattungen sowie deren Übersetzungen in die jeweils andere Sprache im Hinblick auf Anrede und Personenbezeichnungen untersucht. Außerdem wurden zehn von der Verfasserin durchgeführte, Leitfaden-gestützte Interviews mit deutschen und schwedischen Übersetzerinnen und Übersetzern analysiert. Die Textanalyse zeigte, dass die Übersetzungen ins Deutsche meist an die deutschen Anredekonventionen angepasst werden; sie richten sich also nach der Zielsprache. Bei den schwedischen Übersetzungen hingegen bleibt die deutsche Anrede oft erhalten, indem Sie mit dem heute ungewöhnlichen ni übersetzt wird; sie richten sich also nach der Ausgangssprache. Was Namen angeht, orientieren sich sowohl die deutschen als auch die schwedischen Übersetzungen meist am Ausgangstext, so werden in deutschen Übersetzungen Vornamen benutzt, auch wenn auf Deutsch der Nachname üblich wäre, und in den schwedischen Übersetzungen herr/fru und Nachname, obwohl dies im Schwedischen heute nicht mehr vorkommt. Bei schwedischen Personenbezeichnungen, bei denen das Geschlecht im übrigen Text nicht durch Name oder Pronomen definiert wird, muss in der deutschen Übersetzung ein Geschlecht gewählt werden. Hier fällt die Wahl entweder (z.B. bei Berufen) auf das stereotype Geschlecht oder, bei gleicher Wahrscheinlichkeit, um welches Geschlecht es sich handelt (z.B. bei Nachbar/Nachbarin), auf die männliche Bezeichnung. In Übersetzungen vom Deutschen ins Schwedische wird bei der Beschreibung von Personen mit unterschiedlichem Geschlecht oft neben den heute üblichen neutralen Bezeichnungen die altmodische weibliche Endung zur Unterscheidung genutzt. Die Interviews ergänzen die Textanalyse durch praktische Erfahrungen und persönliche Meinungen. Außerdem wurde in den Gesprächen deutlich dass Übersetzungen auch von den Wünschen und Vermarktungsvorstellungen der Verlage geprägt werden. Mit der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass Anredeformen und Personenbezeichnungen sprachlicher Ausdruck von der jeweiligen Kultur, dem Zeitgeist und den gesellschaftlichen Umgangsformen sind und dass diese kulturspezifischen Aspekte in deutschen Übersetzungen eher an die Zielsprache und in schwedischen Übersetzungen eher an die Ausgangssprache angepasst werden.
|
127 |
Att prata om att äta och dricka : En kontrastiv studie av tyska och svenska / Talking about eating and drinking : A contrastive study of German and SwedishHartl, Iris January 2016 (has links)
Föreliggande studie handlar om att äta och att dricka, och hur man kan prata om det på tyska och svenska. Målet är att belysa vad det är som styr användningen av så kallade intagningsbegrepp i dessa två språk. Studien intar ett lexikal typologiskt perspektiv och lägger speciellt fokus på rollen som sociala faktorer spelar i valet av intagningsbegrepp. Det undersöks även hur långtgående tendenser svenskan och tyskan uppvisar att reservera vissa intagningsverb för maträtter och drycker av specifik karaktär. Datainsamlingsmetoden är semistrukturerade parintervjuer med 3 informantgrupper per undersökt språk. I utvärderingen av intervjuernas resultat används komponentanalys. Resultaten visar att talarens, lyssnarens och aktörens relation till varandra samt situationen som ska beskrivas (plats, tid) och artighet spelar störst roll i valet av intagningsbegrepp. Vissa mönster upptäcktes vad gäller reservering av begrepp för alkoholhaltiga och onyttiga näringsämnen. Andra faktorer som visade sig vara relevanta i valet av intagningsbegrepp är hastighet, mängd, njutning, rörelse, ljud och art. Resultaten uppvisar få skillnader mellan de undersökta språken. / The aim of this thesis is to give an overview over what controls speakers’ choice of expression when talking about eating and drinking in Swedish and German. Special focus lies on what roll social factors – such as formality, politeness, time of day and the place where food or drink are consumed – play in which expression is used. Another subject under investigation is as to how far Swedish and German go in reserving certain expressions of consumption for food or drink with specific characteristics. Data is gathered in semi-structured group interviews with a group size of two people, interviewing three groups per language. Component analysis is used for interpreting the gathered material in a structured way. The results show that the speaker’s, listener’s and actor’s interpersonal relationship, as well as the situation that the speaker wants to describe, are the most important factors in the speaker’s choice of expression. Some patterns were observed in connection with reserving expressions for alcoholic drinks and unhealthy food. Other factors that were deemed important in the choice of expression are speed of intake, amount of intake, enjoyment, motion, sound and species. Few differences between the studied languages were observed.
|
128 |
Macht Deutsch Spaß? : Eine Untersuchung der Attitüden zur deutschen Sprache unter Deutschschülern in einer schwedischen SchuleNorlin, Helena January 2008 (has links)
Färre svenska elever än någonsin läser moderna språk i skolan och framför allt antalet elever som studerar tyska har minskat. Tyska har tidigare alltid haft en stark ställning i Sverige. Fram till år 1946 var tyska till och med det första främmande språket i den svenska skolan. Man kan fråga sig vilka orsakerna är till att tyskan idag har blivit mindre populärt som främmande språk i den svenska skolan. I denna uppsats har jag med hjälp av enkäter undersökt vilka attityder tyskelever i en svensk skola har till tyska som skolämne respektive tyska som språk. Jag har valt grupper med tre olika lärare. Resultatet av undersökningen visar att det är svårt att fastställa om tyska är omtyckt som språkval i den svenska skolan, då det ser så olika ut i tre grupper på samma skola. Jag tror dock att den positiva inställningen är något starkare, eftersom 67% av eleverna är nöjda med sitt val och 61% skulle välja tyska på nytt. / Weniger schwedische Schüler als je lernen Fremdsprachen in der Schule, und besonderes die Anzahl von Deutschschülern ist geringer geworden. Deutsch hat früher immer eine starke Stellung in Schweden gehabt. Bis zum Jahr 1946 war Deutsch sogar die erste Fremdsprache in der schwedischen Schule. Man kann sich fragen, welche die Gründe dafür sind, dass Deutsch heutzutage an Popularität als Fremdsprache in der schwedischen Schule verloren hat. In diesem Aufsatz habe ich, mit Hilfe von Fragebögen, untersucht, welche Einstellung Deutschschülern in einer schwedischen Schule zu Deutsch als Schulfach beziehungsweise Deutsch als Sprache haben. Ich habe Gruppen von drei verschiedenen Lehrern gewählt. Das Ergebnis der Untersuchung zeigt, dass es schwierig ist, festzustellen ob Deutsch als Sprachwahl in der Schule beliebt ist, weil es in drei Gruppen in derselben Schule so unterschiedlich aussieht. Ich glaube aber, dass die positive Einstellung stärker ist, da 67% der Schüler mir ihrer Wahl zufrieden sind, und 61% Deutsch erneut wählen würden.
|
129 |
Das Passiv im Deutschen und im Schwedischen : Eine kontrastive und übersetzungsbezogene UntersuchungWaubert de Puiseau, Helena January 2013 (has links)
In dieser Arbeit werden deutsche und schwedische Passiv- und Passiversatzformen eines authentischen Materials der Europäischen Kommission aus einer syntaktischen und informationsstrukturellen Perspektive analysiert. Das Material besteht aus deutschen Originaltexten und schwedischen Übersetzungen. In der Arbeit wird u.a. festgestellt, welche Konstruktionen bei der Übersetzung von deutschen Passivformen bevorzugt werden. / I denna uppsats analyseras och jämförs tyska och svenska passivkonstruktioner ur ett syntaktiskt och informationsstrukturellt perspektiv. Arbetet baseras på ett autentiskt material från EU-kommissionen med tyska originaltexter och svenska översättningar. I arbetet fastställs bland annat vilka svenska konstruktioner som väljs vid översättning av tyska passivformer.
|
130 |
Bara poeter och tänkare? : Litterära texter i ämnet tyska i teori och praktikKemmer, Julian January 2022 (has links)
This exam thesis that you hold in your hands deals with the search for suitable textsthat a teacher of German as a foreign language can read with the pupils andstudents. It examines what tips the textbooks give for teaching and how readingsocialization and the enjoyment of reading can be supported. This thesis alsoincludes a study of the texts that are not in the textbooks, but which German teachersin Sweden read with their pupils and students.
|
Page generated in 0.0255 seconds