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Deutscher Freidenker-Verband Cannstatt: Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Kulbe, Nadine 30 March 2021 (has links)
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Verband für Freidenkertum und Feuerbestattung, Kultursekretariat: Protokoll zur Restitution von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut (NS-Raubgut)Kulbe, Nadine 30 March 2021 (has links)
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Rough Isometries of Order Lattices and Groups / Grobe Isometrien von Ordnungsverbänden und GruppenLochmann, Andreas 06 August 2009 (has links)
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Contributions to Lattice-like Properties on Ordered Normed SpacesTzschichholtz, Ingo 19 May 2006 (has links)
Banachverbände spielen sowohl in der Theorie als auch in der Anwendung von geordneten normierten Räume eine bedeutende Rolle. Einerseits erweisen sich viele in der Praxis relevanten Räume als Banachverbände, andererseits ermöglichen die Vektorverbandsstruktur und die enge Beziehung zwischen Ordnung und Norm ein tiefes Verständnis solcher normierter Räume. An dieser Stelle setzen folgende Überlegungen an: - Die genaue Untersuchung einiger Resultate der reichhaltigen Banachverbandstheorie ließ (zu Recht) vermuten, dass in manchen Fällen die Verbandsnormeigenschaft keine notwendige Voraussetzung ist. In der Literatur gibt es bereits einige interessante Untersuchungen allgemeiner geordneter normierter Räume mit qualifizierten positiven Kegeln und in dem Zusammenhang eine Reihe wertvoller Dualitätsaussagen. An dieser Stelle sind die Eigenschaften der Normalität, der Nichtabgeflachtheit und der Regularität eines Kegels erwähnt, welche selbst im Falle eines mit einer Norm versehenen Vektorverbandes eine schwächere Relation zwischen Ordnung und Norm ergeben als die Verbandsnormeigenschaft. - In einer neueren Arbeit wurde der aus der Theorie der Vektorverbände gut bekannte Begriff der Disjunktheit bereits auf beliebige geordnete Räume verallgemeinert, wobei viele Eigenschaften disjunkter Vektoren, des disjunkten Komplements einer Menge usw., welche aus der Verbandstheorie bekannt sind, erhalten bleiben. Auf entsprechende Weise, d.h. durch das Ersetzen exakter Infima und Suprema durch Mengen unterer bzw. oberer Schranken, können der Modul eines Vektors sowie der Begriff der Solidität einer Menge für geordnete (normierte) Räume eingeführt werden. An solchen Überlegungen knüpft die vorliegende Arbeit an. Im Kapitel m-Normen ======== werden verallgemeinerte Formen der M-Norm Eigenschaft eingeführt und untersucht. AM-Räume und (approximative) Ordnungseinheit-Räume sind Beispiele für geordnete normierte Räume mit m-Norm. Die Schwerpunkte dieses Kapitels sind zum Einen Kegel- und Normeigenschaften dieser Räume und deren Charakterisierung mit Hilfe solcher Eigenschaften und zum Anderen Dualitätsaussagen, wie sie zum Teil bereits aus der Theorie der AM- und AL-Räume bekannt sind. Minimal totale Mengen ===================== Ziel dieses Kapitels ist es, den oben erwähnten verallgemeinerten Disjunktheitsbegiff für geordnete normierte Räume zu untersuchen. Eine zentrale Rolle spielen dabei totale Mengen im Dualraum und insbesondere minimal totale Mengen sowie deren Zusammenhang mit der Disjunktheit von Elementen des Ausgangsraumes. Normierte pre-Riesz Räume ========================= Wie bereits bekannt, lässt sich jeder pre-Riesz Raum ordnungsdicht in einen (bis auf Isomorphie) eindeutigen minimalen Vektorverband einbetten, die so genannte Riesz Vervollständigung. Ist der pre-Riesz Raum normiert und sein positiver Kegel abgeschlossen, dann kann eine Verbandsnorm auf der Riesz Vervollständigung eingeführt werden, welche sich in vielen Fällen als äquivalent zur Ausgangsnorm auf dem pre-Riesz Raum erweist. Es ist allgemein bekannt, dass sich dann auch stetige lineare Funktionale fortsetzen lassen. In diesem Kapitel wird nun untersucht, inwiefern sich Ordnungsrelationen auf einer Menge stetiger linearer Funktionale beim Übergang zur Menge der Fortsetzungen erhalten lassen. Die gewonnenen Erkenntnisse kommen anschließend bei Untersuchungen zur schwachen bzw. schwach*-Topologie auf geordneten normierten Räumen zur Anwendung. Hierbei werden zwei Fragestellungen behandelt. Zum Einen gilt das Augenmerk disjunkten Folgen in geordneten normierten Räumen. Als Beispiel seien ordnungsbeschränkte disjunkte Folgen in geordneten normierten Räumen mit halbmonotoner mNorm genannt, welche stets schwach gegen Null konvergieren. Zum Anderen werden monoton fallende Folgen und Netze bzw. disjunkte Folgen von stetigen linearen Funktionalen auf einem geordneten normierten Raum betrachtet. / Banach lattices play an important role in the theory of ordered normed spaces. One reason is, that many ordered normed vector spaces, that are important in practice, turn out to be Banach lattices, on the other hand, the lattice structure and strong relations between order and norm allow a deep understanding of such ordered normed spaces. At this point the following is to be considered. - The analysis of some results in the rich Banach lattice theory leads to the conjecture, that sometimes the lattice norm property is no necessary supposition. General ordered normed spaces with a convenient positive cone were already examined, where some valuable duality properties could be achieved. We point out the properties of normality, non-flatness and regularity of a cone, which are a weaker relation between order and norm than the lattice norm property in normed vector lattices. - The notion of disjointness in vector lattices has already been generalized to arbitrary ordered vector spaces. Many properties of disjoint elements, the disjoint complement of a set etc., well known from the vector lattice theory, are preserved. The modulus of a vector as well as the concept of the solidness of a set can be introduced in a similar way, namely by replacing suprema and infima by sets of upper and lower bounds, respectively. We take such ideas up in the present thesis. A generalized version of the M-norm property is introduced and examined in section m-norms. ======= AM-spaces and approximate order unit spaces are examples of ordered normed spaces with m-norm. The main points of this section are the special properties of the positive cone and the norm of such spaces and the duality properties of spaces with m-norm. Minimal total sets ================== In this section we examine the mentioned generalized disjointness in ordered normed spaces. Total sets as well as minimal total sets and their relation to disjoint elements play an inportant at this. Normed pre-Riesz spaces ======================= As already known, every pre-Riesz space can be order densely embedded into an (up to isomorphism) unique vector lattice, the so called Riesz completion. If, in addition, the pre-Riesz space is normed and its positive cone is closed, then a lattice norm can be introduced on the Riesz completion, that turns out to be equivalent to the primary norm on the pre-Riesz space in many cases. Positive linear continuous functionals on the pre-Riesz space are extendable to positive linear continuous functionals in this setting. Here we investigate, how some order relations on a set of continuous functionals can be preserved to the set of the extension. In the last paragraph of this section the obtained results are applied for investigations of some questions concerning the weak and the weak* topology on ordered normed vector spaces. On the one hand, we focus on disjoint sequences in ordered normed spaces. On the other hand, we deal with decreasing sequences and nets and disjoint sequences of linear continuous functionals on ordered normed spaces.
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Archiv 4.0 - Schnee von Gestern oder Aufbruch in eine neue Welt?Luther, Stephan 18 March 2022 (has links)
Von Mittwoch, den 21.04.2021, bis Freitag, den 23.04.2021, richtete das Archiv für deutsche Polarforschung (AdP) des Alfred-Wegener-Instituts (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, und der Verband deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA) die Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 des VdA aus. Diese Tagung war bereits im Frühjahr 2020 geplant und musste dann abgesagt werden. Im Jahr 2021 wurde die Tagung von vornherein als digitale Tagung geplant. Neben dem Tagungsprogramm wurde ein digitaler Pausenraum unter Wonder.me eingerichtet, in dem sich die Tagungsteilnehmer zwanglos zum kollegialen Gespräch treffen konnten.
Die Tagung widmete sich dem Thema 'Digitalisierung' in seiner ganzen Breite - natürlich mit Bezug zu den Archiven in unserer Fachgruppe. Unter dieser Prämisse behandeln wir in Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Führungen verschiedene Aspekte des Themas.
Dazu gehören: Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Aufbewahrung von Forschungsdaten, Schriftgutverwaltung im Rahmen von Dokumentenmanagementsystemen, die Einrichtung von digitalen Archiven, Nutzung von Archiven im Rahmen von Portalen, rechtliche Aspekte des Digitalisierungsprozesses im Archiv und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz in den digitalen Workflows eines Archivs. / From Wednesday, 21 April 2021, to Friday, 23 April 2021, the Archive for German Polar Research (AdP) of the Alfred Wegener Institute (AWI), Helmholtz Centre for Polar and Marine Research, and the Association of German Archivists (VdA) hosted the spring meeting of Division 8 of the VdA. This meeting was already planned for spring 2020 and then had to be cancelled. In 2021, the conference was planned from the outset as a digital conference. In addition to the conference programme, a digital break room was set up under Wonder.me, where conference participants could meet informally for collegial discussions. The conference was dedicated to the topic of 'digitisation' in all its breadth - naturally with reference to the archives in our section.
Under this premise, we dealt with various aspects of the topic in lectures, workshops, discussions and guided tours.
These include: collection, processing, storage and preservation of research data, records management in the context of document management systems, the establishment of digital archives, use of archives in the context of portals, legal aspects of the digitisation process in the archive and future possibilities of using artificial intelligence (AI) in the digital workflows of an archive.
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Frühstück im Freien / Freiräume im offiziellen Kunstbetrieb der DDR. Die Ausstellungen und Aktionen im Leonhardi-Museum in Dresden 1963 - 1990Weißbach, Angelika 30 September 2009 (has links)
Das Leonhardi-Museum in Dresden gehörte in der DDR zu den legendären Ausstellungsorten für zeitgenössische, nonkonforme Kunst. Seine Besonderheit bestand darin, daß die Konzeption und Organisation der Ausstellungen in den Händen der Künstler selbst lag - die sich dafür immer wieder in einer offenen Formation, einer Arbeitsgruppe (AG) zusammenschlossen -, und daß es kein inoffizieller oder autonomer Ort war, sondern zunächst eine Galerie des staatlichen Künstlerverbandes VBK und später des Stadtbezirkes Dresden Ost. In der vorliegenden Dissertation konnten von 1963 bis 1990 über 100 Ausstellungen und Aktionen im großen Saal des Leonhardi-Museums nachgewiesen und dokumentiert werden: In der Mehrzahl Personal-Ausstellungen von Graphikern, Malern und Bildhauern, die Haltungen provozierten, Sehgewohnheiten erweiterten und sich von der Dimension des Raumes zu Experimenten anregen ließen. Nicht selten war es für sie die erste Gelegenheit, überhaupt auszustellen. Kanonbildend waren vor allem die gemeinsamen Feste und die spektakulären Gruppenausstellungen zu den Themen „Türen“ (1979) und „Frühstück im Freien“ (1982), welche das Leonhardi-Museum auch über die Stadt- und Staatsgrenze hinaus bekannt machten. Ferner trugen die durch das Ministerium für Staatssicherheit veranlassten Verbote und Schließungen zur Popularität des Hauses bei. Im Vergleich mit anderen offiziellen Ausstellungsorten in Berlin (Kunstkabinett von Lothar Lang, Galerie Arkade), Leipzig (Galerie am Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Galerie Clara Mosch) und Dresden (u.a. die Galerien Kunst der Zeit, Nord, Comenius und Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) konnte gezeigt werden, daß sich die Bedeutung des Leonhardi-Museums veränderte, es aber der einzige Ausstellungsort in der DDR war, an dem es Künstlern über drei Jahrzehnte gelungen ist, offizielle Strukturen (aus-) zu nutzen, um in produktiver Eigenständigkeit einen Freiraum für bildende Kunst zu schaffen. / The Leonhardi-Museum in Dresden belonged to one of the most legendary exhibition centers / galleries for contemporary nonconformist art in the GDR. Its peculiarity was derived from the fact that the concept and organization of the exhibitions lay in the hands of the artists themselves – who continually formed open ad hoc working groups (Arbeitsgruppe / AG) – as well as the fact that it was not an unofficial or autonomous institution, but primarily a gallery belonging to the State Association of Artists in the Graphic Arts in the GDR (VBK) and later to the city council Dresden-East. This dissertation examines and documents more than 100 exhibitions and events held in the principal hall of the Leonhardi-Museum between 1963 and 1990. The majority were personal exhibitions by graphic artists, painters and sculptors which provoked attitudes and opinions, broadened viewing habits and which featured experiments which were stimulated by the dimensions of the room. Often it was the first opportunity at all for artists to exhibit. Especially the communal festivities and spectacular group exhibitions around the topics “doors” and “Alfresco Breakfast” made the Leonhardi-Museum famous both nationally and internationally. Ministry of “Staatssicherheit” bans contributed to the increased popularity of the Leonhardi-Museum. Comparisons with similar official exhibition venues in Berlin (Lothar Lang’s Art-Cabinet, Gallery Arkade), Leipzig (Gallery on the Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Gallery Clara Mosch) and Dresden (Galleries Kunst der Zeit, Nord, Comenius and Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) demonstrate that the importance of the Leonhardi-Museum changed, but that for three decades it remained the only place in the GDR in which artists were able to use official structures for their art. In doing so they created scope for freedom for the graphic arts.
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Insurance and cartels through wars and depressions : Swedish Marine insurance and reinsurance between the World WarsPetersson, Gustav Jakob January 2011 (has links)
The aim of this thesis is to enhance our understanding of Swedish marine insurers' choices of business strategies under the potentially difficult business circumstances of the interwar period 1918-1939. Little previous research exists on marine insurance during the interwar period. This is remarkable in the Swedish context since the Swedish economy has traditionally depended on its exports. The focus on Sweden is justified since the Swedish insurance market saw regulatory stability during the interwar period. It was also characterised by the coexistence of stock and mutual insurers, allowing this thesis to contribute with insights on potentially problematic insurance cartelisaton. This thesis employs a mixed methods design, including qualitative methods and regression analysis. To interpret results, this thesis employs insurance risk theory, cartel theory, theories on reinsurance and risk diversification, and agency theory. By employing this combination of theories, it is possible to explain choices and outcomes of adopted strategies both with reference to particularities of marine insurance and with reference to particularities of the two different organisational forms. The results show that the insurers conceived several new characteristics of their business environment as challenges and implemented both cartel strategies and company-specific strategies of risk diversification. Among the challenges were rapid inflation, rapidly decreasing prices and business volumes in shipping and trade, the introduction of motor ships, and the existence of naval mines on many trade routes. Also, exchange-rate fluctuations were considered to cause losses on established marine insurance contracts and rendered business results uncertain. Swedish insurers adopted cartel strategies from 1918 through The Swedish Association of Marine Underwriters (Sjöassuradörernas Förening) since they had anticipated a post-war crisis. Market division agreements were adopted for the most attractive market segments, but eventually price agreements became the primary cartel strategy, supported by prohibitions of competition. The work on price agreements sometimes increased the market efficiency since it reduced uncertainty, for instance in insurance of cargo with motor ships. Few price agreements were however adopted for the insurance of shipping since that market segment was dominated by mutual insurers, highlighting the difficulties of cartelisation in insurance markets inhabited by both stock and mutual insurers. The cartel further adopted reinsurance agreements to create barriers to entry in the Swedish marine insurance market. It however experienced prominent difficulties to implement the cartel strategies. One prominent difficulty of implementation was cheating. Also international competition created difficulties. The cartel companies therefore engaged in international cartelisation through The International Union of Marine Insurance (Internationaler Tranport-Versicherungs-Verband) from the late 1920s. This international cartel sought to reduce international competition by agreements not to compete in foreign markets. It also sought to manage the exchange-rate fluctuations of the early 1920s and the early 1930s by agreements among marine insurers, but it failed to obtain sufficient support. In spite of cartelisation, the returns on marine insurance were pushed down by the recognized challenges during the early 1920s, inflicting losses. The business however recovered and remained profitable throughout the 1930s, showing that the great depression was not as great as the deflation crisis in marine insurance. Exchange-rate fluctuations affected the international competitive strength of both stock and mutual insurers and additionally influenced the stock insurers' returns on established marine insurance contracts. The insurers were however compensated for the poor marine business results of the early 1920s by greater reliance than previously on reinsurers and by diversification among insurance lines, which rendered profits less negative than the returns on marine insurance. The business ceded to reinsurers on average inflicted losses during each of the first seven years of the 1920s. These losses were indirectly caused by World War I since that war had caused the establishment of new reinsurers in different countries, not the least in Scandinavia, and in turn caused over capacity during the 1920s. New contractual formulations evolved internationally to the benefit of ceding insurers, indicating information asymmetries. Exits became frequent among reinsurers. In effect, into the 1930s, ceding insurers internationally found it difficult to obtain obligatory reinsurance treaties. During the early 1920s, the Swedish stock marine insurers also increasingly diversified their insurance businesses among insurance lines. This process had been catalysed by World War I, was accelerated during the 1920s, and continued into the 1930s. / Syftet med denna avhandling är att förståeliggöra svenska marinförsäkringsbolags val av affärsstrategier under mellankrigstiden 1918-1939, en period som kännetecknades av potentiellt svåra affärsförhållanden. Försäkringsverksamhet är känslig för ekonomiska kriser, men har uppmärksammats mindre än bankverksamhet när det gäller mellankrigstiden. Inte minst marinförsäkring är känslig för ekonomiska kriser eftersom de försäkrade verksamheterna, sjöfart och handel, endast förekommer i den mån som transporterade varor efterfrågas. Tidigare forskning har endast i liten omfattning fokuserat på marinförsäkring, vilket ur ett svenskt perspektiv kan tyckas anmärkningsvärt med tanke på att den svenska ekonomin har i hög grad varit beroende av sjöburen handel. En studie av svensk marinförsäkring är motiverad ur ett internationellt perspektiv eftersom den svenska försäkringslagstiftningen förblev i stort sett oförändrad under perioden, vilket gör det rimligt att tolka marinförsäkringsbolags val av affärsstrategier som svar på ekonomiska omständigheter. Under mellankrigstiden var katellstrategier ett vanligt svar på svåra affärsförhållanden i olika verksamheter, men kartellisering var potentiellt problematisk i marinförsäkring eftersom den verksamheten är internationell och eftersom marinförsäkring är en heterogen produkt. Dessutom befolkades den svenska försäkringsmarknaden av både aktiebolag och ömsesidiga bolag, vilket är ett ytterligare potentiellt hinder för kartellisering. Studier av kartellisering under potentiallt svåra förutsättningar kan bidra med insikter om under vilka förutsättningar karteller uppstår, vilket ytterligare motiverar studien. Denna avhandling analyserar även två företagsspecifika riskdiversifieringsstrategier, som potentiellt kan kompensera för låg avkastning på mottagen försäkring, nämligen återförsäkring och diversifiering mellan försäkringsgrenar. Återförsäkring har av tidigare forskning framhållits som ett underutforskat område. Avhandlingen tillämpar både kvalitativa och kvantitativa undersökningsmetoder. För att uttolka de empiriska resultaten tillämpas riskteori för försäkring, kartellteori, återförsäkringsteori, riskdiversifieringsteori, samt incitamentsteori på företagsnivå (agency theory). Denna kombination av teorier gör det möjligt att förklara strategival med utgångspunkt både i marinförsäkringens karaktäristika och i de båda olika organisationsformers karaktäristika. Resultaten visar att försäkringsbolagen noterade ett antal nya affärsförhållanden som utmaningar och att dessa bolag implementerade både kartellstrategier och företagsspecifika riskdiversifieringsstrategier. Bland de noterade utmaningarna märks snabb inflation, snabbt fallande priser och affärsvolymer i sjöfart och handel, införandet av motorfartyg, samt sjöminor på många fartygsrutter. Försäkringsbolagen behärskade endast lite erfarenhet av risker associerade med motorfartyg och sjöminor, vilket gjorde riskbedömningar osäkra. Även växelkursfluktuationer uppfattades som utmaningar eftersom de orsakade förluster på etablerade marinförsäkringskontrakt och skapade problem att förutsäga affärsresultaten. Från 1918 antog svenska marinförsäkringsbolag kartellstrategier genom branschorganisationen Sjöassuradörernas Förening, detta eftersom de förväntade sig en efterkrigskris. Marknadsuppdelningsavtal infördes i attraktiva marknadssegment, men med tiden blev prisöverenskommelser den främsta kartellstrategin, understödd av avtal som förbjöd konkurrens. Arbetet med prisöverenskommelser ökade marknadseffektiviteten i vissa marknadssegment, detta genom att reducera osäkerheten i riskbedömningarna. Ett tydligt exempel på ett sådant marknadssegment är försäkring av varor transporterade med motorfartyg. Kartellen etablerade däremot få prisöverenskommelser för försäkring av sjöfart eftersom detta marknadssegment dominerades av ömsesidiga försäkringsbolag. Denna kontrast mellan varuförsäkring och sjöfartsförsäkring belyser svårigheterna med att kartellisera en försäkringsmarknad som befolkas både av aktiebolag och av ömsesidiga bolag. Kartellen antog också återförsäkringsavtal i syfte att skapa etableringshinder på den svenska försäkringsmarknaden. Den upplevde emellertid svårigheter att implementera överenskommelserna, såsom brott mot prisöverenskommelserna och mot konkurrensförbuden. Ytterligare svårigheter skapades av internationell konkurrens. Från slutet av 1920-talet deltog därför kartellbolagen i den internationella marinförsäkringskartellen Internationaler Tranport-Versicherungs-Verband (senare benämnd The International Union of Marine Insurance). Medlemsbolagen i denna internationella kartell skapade överenskommelser med innebörden att utländska försäkringstagare inte skulle erbjudas försäkring. Dessa överenskommelser syftade till att reducera den internationella konkurrensen. Denna kartell försökte också reducera effekterna för marinförsäkringsbolag av växelkursfluktuationer genom överenskommelser om hur växelkurser skulle beräknas i marinförsäkringsfrågor. Sådana försök gjordes både under de första åren av 1920-talet och under de första åren av 1930-talet. Det avsedda resultatet kunde emellertid inte nås, detta eftersom uppslutningen förblev otillräcklig. Trots kartelliseringen reducerades avkastningen på marinförsäkring till förlustnivåer under det tidiga 1920-talet. Avkastningen förbättrades sedan stegvis och förblev positiv under 1930-talet. I marinförsäkring var alltså den stora depression inte lika stor som deflationskrisen. Växelkursfluktuationer påverkade både aktiebolags och ömsesidiga bolags internationella konkurrenskraft. Dessutom påverkade växelkurserna aktiebolagens avkastning på etablerade marinförsäkringskontrakt. Försäkringsbolagen kompenserades för 1920-talets förlustresultat i marinförsäkring genom ökad cedering av risk till återförsäkringsbolag och genom diversifiering av de mottagna riskerna mellan olika försäkringsgrenar. Under 1920-talet var bolagens vinster därför mindre negativa än resultaten i marinförsäkring. Den affär som cederades till återförsäkringsbolag var i genomsnitt förlustbringande under vart och ett av 1920-talets första sju år. Dessa förluster orsakades indirekt av första världskriget, eftersom det kriget stimulerade etablering av nya återförsäkringsbolag, detta i olika länder och inte minst i Skandinavien. I förlängningen skapade första världskriget därmed överkapacitet på återförsäkringsmarknaden. Nya kontraktsformuleringar introducerades internationellt till de cederande bolagens fördel. Detta förhållande indikerar informationsasymmetrier i relationen mellan cederande och mottagande försäkringsbolag. Många återförsäkringsbolag lämnade marknaden. Resultatet blev att cederande bolag under början av 1930-talet i olika länder fick svårigheter att sluta obligatoriska återförsäkringsavtal. Under början av 1920-talet diversifierade aktiebolagen också sin verksamhet mellan olika försäkringsgrenar. Denna process katalyserades av första världskriget, accelererade under början av 1920-talet och fortsatte in på 1930-talet.
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Oproepingsproses van verbande op onroerende sake in die Suid-Afrikaanse reg = Foreclosure of mortgage bonds over immovable property under South African law / Foreclosure of mortgage bonds over immovable property under South African lawFuchs, Maria Magdalena 11 1900 (has links)
Text in Afrikaans / In hierdie verhandeling ontleed ek die oproeping van ʼn verband op ʼn onroerende saak in die Suid-Afrikaanse reg. Indien ʼn verbandskuldenaar wanpresteer, kan die verbandskuldeiser sy beperkte saaklike reg afdwing deur die verband op te roep ten einde die uitstaande skuld te delg. Om dit te bereik, word die sekerheidsobjek op ʼn eksekusieverkoping te gelde gemaak, nadat die regte prosedure gevolg is. Die oproepingsproses is in die laaste dekade ingrypend verander, grotendeels as gevolg van artikel 26 van die Grondwet, 1996, en artikels 129 en 130 van die National Credit Act 34 van 2005. Die volgende stadiums in die oproepingsproses word onderskei: die voorverhoorprosedure; jurisdiksiebepaling; die hofprosedure; beslaglegging en die eksekusieverkoping. Wetgewing en regspraak het onlangs ingrypende veranderings ten aansien van die voorverhoorprosedure en die hofprosedure teweeggebring. Alhoewel die oproepingsproses tans bevredigend deur wetgewing en in die regspraak gereël word, is daar nog verontrustende aspekte van eksekusieverkopings wat die wetgewer se aandag verdien. / In this dissertation I analyse the calling up of a mortgage bond over immovable property under South-African law. If a mortgagor defaults, the mortgagee can enforce his limited real right by calling up the mortgage bond to satisfy the outstanding debt. To accomplish this, the secured property will be sold at an execution sale, after the correct procedure has been followed. Over the past decade, foreclosure proceedings have undergone significant changes, largely owing to section 26 of the Constitution, 1996, and sections 129 and 130 of the National Credit Act 34 of 2005. The following stages in the foreclosure process are identified: pre-trial debt enforcement procedure; determination of jurisdiction; court procedure; attachment and execution sale. Both the pre-trial debt enforcement procedure and the court procedure have recently been substantially amended by legislation and case law. Although legislation and case law currently regulate the foreclosure process satisfactorily, some disturbing aspects of execution sales remain and these deserve the legislator’s attention. / Private Law / LL.M.
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Oproepingsproses van verbande op onroerende sake in die Suid-Afrikaanse reg = Foreclosure of mortgage bonds over immovable property under South African law / Foreclosure of mortgage bonds over immovable property under South African lawFuchs, Maria Magdalena 11 1900 (has links)
Text in Afrikaans, abstract in Afrikaans and English / In hierdie verhandeling ontleed ek die oproeping van ʼn verband op ʼn onroerende saak in die Suid-Afrikaanse reg. Indien ʼn verbandskuldenaar wanpresteer, kan die verbandskuldeiser sy beperkte saaklike reg afdwing deur die verband op te roep ten einde die uitstaande skuld te delg. Om dit te bereik, word die sekerheidsobjek op ʼn eksekusieverkoping te gelde gemaak, nadat die regte prosedure gevolg is. Die oproepingsproses is in die laaste dekade ingrypend verander, grotendeels as gevolg van artikel 26 van die Grondwet, 1996, en artikels 129 en 130 van die National Credit Act 34 van 2005. Die volgende stadiums in die oproepingsproses word onderskei: die voorverhoorprosedure; jurisdiksiebepaling; die hofprosedure; beslaglegging en die eksekusieverkoping. Wetgewing en regspraak het onlangs ingrypende veranderings ten aansien van die voorverhoorprosedure en die hofprosedure teweeggebring. Alhoewel die oproepingsproses tans bevredigend deur wetgewing en in die regspraak gereël word, is daar nog verontrustende aspekte van eksekusieverkopings wat die wetgewer se aandag verdien. / In this dissertation I analyse the calling up of a mortgage bond over immovable property under South-African law. If a mortgagor defaults, the mortgagee can enforce his limited real right by calling up the mortgage bond to satisfy the outstanding debt. To accomplish this, the secured property will be sold at an execution sale, after the correct procedure has been followed. Over the past decade, foreclosure proceedings have undergone significant changes, largely owing to section 26 of the Constitution, 1996, and sections 129 and 130 of the National Credit Act 34 of 2005. The following stages in the foreclosure process are identified: pre-trial debt enforcement procedure; determination of jurisdiction; court procedure; attachment and execution sale. Both the pre-trial debt enforcement procedure and the court procedure have recently been substantially amended by legislation and case law. Although legislation and case law currently regulate the foreclosure process satisfactorily, some disturbing aspects of execution sales remain and these deserve the legislator’s attention. / Private Law / LL. M.
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Site-specificity in The educators new clothes by Mark Rautenbach / Mošomo ya bokgabo ya ka lefelong le itšego ka go bkogabo bjo bo bitšwago The educators new clothes ka Mark Rautenbach / Plekspesifisiteit in The educator's new clothes deur Mark RautenbachCloete, Zelda 12 1900 (has links)
Text in English, with summaries and keywords in English, Sesotho and Afrikaans / This study is an enquiry into how The educator’s new clothes by Mark
Rautenbach is an example of site-specific art. The aim is to demonstrate how boundaries in TENC become blurred between site-specific performance, other art forms, and every-day activities. The key concepts explored are: Rautenbach’s approach to the concept of site, the connections that develop between his performance and each site that he travels to; his use of the art gallery and viewer participation. Through literature study relevant theory is explored, and several arguments are applied in a selective manner to my analysis of TENC. Various International and South African site-specific artworks are discussed as an indication of how site-specificity can be applied in alternative ways. In October 2017 I installed GREENER?, a site-specific exhibition in the UNISA Art gallery. The works on the show underline the theoretical findings and highlight the flexible application of theory relating to site-specificity. / Dinyakišišo tše ke phatišišo mabapi le seo se dirago bokgabo bja The
educator’s new clothes (TENC) ka Mark Rautenbach go ba mohlala wa
bokgabo bja lefelong le itšego. Maikemišetšo ke go laetša ka fao ka go
TENC mellwane magareng ga mošomo wa ka lefelong le mehuta ye
mengwe ya bokgabo le mediro ya ka mehla di thomago go se sa bonagala gabotse. Mareo ao a šomišwago ke: mokgwa wa Rautenbach go kgopolo ya lefelo, dikgokagano tše di hlamegago magareng ga phethagatšo ya ya gagwe ya mošomo le lefelo le lengwe le le lengwe leo a yago go lona, tšhomišo ya gagwe ya kalari ya tša bokgabo le go kgatha tema ga babogedi.
Ka go diriša dingwalwa teori ya maleba e a utollwa, gomme dintlha tše
mmalwa di a dirišwa ka mokgwa wa go kgetha go tshekatsheko ya ka ya TENC. Mešomo ya bokgabo ya ka lefelong le itšego ya mehutahuta e a ahlaahlwa bjalo ka kutollo ya ka fao bokgabo bja ka mafelong bo ka
dirišwago ka ditsela tše dingwe. Ka Oktoboro 2017 ke hlomile GREENER?, e lego pontšho ya bokgabo ya ka lefelong le itšego, ka Kalaring ya Bokgabo ya ka Unisa. Mešomo ye e bontšhitšwego e laeditše dikutollo tša teori le go laetša tirišo ye e fetogago ya teori mabapi le mešomo ya bokgabo ya ka lefelong le itšego. / Hierdie studie behels ʼn ondersoek na wat van The educator’s new clothes (TENC) deur Mark Rautenbach plekspesifieke kuns maak. Die oogmerk is om aan te toon hoe die grense tussen plekspesifieke uitvoering, ander kunsvorme en daaglikse bedrywighede vervaag. Die kernkonsepte wat verken word, is Rautenbach se beskouing van die konsep van plek, die verband tussen sy uitvoering en elke plek waarheen hy reis, sy aanwending van ʼn kunsgalery, en kykerdeelname. Die tersaaklike teorie word aan die hand van ʼn literatuurstudie verken, en ʼn aantal argumente word op selektiewe wyse op my ontleding van TENC toegepas. Verskeie internasionale en Suid-Afrikaanse plekspesifieke kunswerke word bespreek as ʼn verkenning van hoe plekspesifisiteit op ander maniere toegepas word.
Ek het in Oktober 2017 ʼn plekspesifieke uitstalling met die titel GREENER? in die Unisa Kunsgalery gehou. Die werke wat uitgestal is, onderstreep die teoretiese bevindings en vestig die aandag op die buigsame toepassing van die teorie in verband met plekspesifisiteit. / Art History, Visual Arts and Musicology / M.V.A.
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