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Online-Hochschulschriften der Technischen Universität Chemnitz

Blumtritt, Ute 20 March 2001 (has links)
Die Technische Universität Chemnitz startete 1995 als eine der ersten Einrichtungen mit dem Aufbau eines Volltextarchives unter dem Namen "Multimedia Online Archiv Chemnitz" (MONARCH). Durch die enge Zusammenarbeit von Universitätsrechenzentrum und Universitätsbibliothek ist MONARCH seitdem kontinuierlich weiterentwickelt worden, so dass für die Archivierung immer bessere Voraussetzungen bestehen. Die Serviceleistungen wurden erweitert und die Verarbeitung der Daten verbessert. Die Präsentation gibt Einblick in die Verknüpfung zwischen MONARCH und Bibliothek. Während das Rechenzentrum auf edv-technische Angelegenheiten spezialisiert ist (Datenformate, Unversehrtheit der Dokumente, Verarbeitung der Daten, Automatisierung von Arbeitsgängen, z.B. Meldungen an die Deutsche Bibliothek und den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund Baden-Württemberg...), bearbeitet die Bibliothek in der Arbeitsgruppe MONARCH die bibliothekarischen Aufgaben. So wurden z.B. FAQ's und Hilfetexte erstellt, Formulare entworfen, Layoutfragen und Urheberrechtsprobleme diskutiert usw. Die Auskunfts- und Informationstätigkeit zu Online-Hochschulschriften wird beschrieben sowie der Geschäftsgang innerhalb der Bibliothek bis zum Nachweis der elektronischen Hochschulschriften im Volltext im OPAC der Universitätsbibliothek Chemnitz. In Zukunft wollen wir uns vor allem um die Verbesserung der Nutzerbetreuung und der Autorenberatung bemühen, besonders hinsichtlich der Vorbereitung und Durchführung der Archivierung sowie bei der Recherche nach archivierten Publikationen. Dabei soll die Eigenständigkeit und Verantwortung der Autoren bei der Archivierung gefördert werden. Unsere Aktivitäten erweitern wir auf eine enge Zusammenarbeit mit den Promotionsausschüssen der Fakultäten. Erfahrungswerte werden an dieser Stelle vermittelt. Abschließend wird ein Einblick in die zukünftigen Aufgaben zur Entwicklung von MONARCH gegeben.
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Organic Modified GaAs Schottky Contacts

Park, Sung Gook 15 January 2002 (has links)
Bibliografische Beschreibung, Referat und Schlagwörter M.S. Chem. Ing. Sung Gook Park Thema: Organic Modified GaAs Schottky Contacts Einreichungsdatum: 28. September 2001 Im Rahmen dieser Arbeit wurden organische Halbleitermaterialien verwendet, um damit die Transporteigenschaften von Metal/GaAs(100) Schottky-Kontakten zu kontrollieren. Ziel ist es, Strom-Spannungs- (J-V) und Kapazitäts-Spannungs-Kennenlien (C-V) zu verstehen. Zur chemischen und elektronischen Charakterisierung der GaAs(100)-Oberflächen, organische Molekül/GaAs(100)-Grenzflächen und der Metall/organische Molekül-Grenzflächen wurden die Photoelektronenspektroskopie (PES) und Nahkantenröntgenabsorptionsspektroskopie (NEXAFS) eingesetzt. Verschiedene GaAs(100)-Oberflächen, wie die reine GaAs(100)-c(4x4)-, die Wasserstoff-Plasma behandelte GaAs(100)- und die chalkogenpassivierte GaAs-Oberflächen, wurden als Substrate für die organische Molekularstrahldeposition (OMBD) verwendet. In der Arbeit wird der Einfluss der chemischen und elektronischen Eigenschaften dieser Substratoberflächen auf das Wachstum von organischen Molekülen auf deren Oberflächen untersucht. 3,4,9,10-Perylentetracarboxylic Dianhydrid (PTCDA) und Dimethyl-3,4,9,10-Perylentetracarboxyl Diimid wurden zur organischen Modifizierung von Metall/GaAs(100)-Schottky-Kontakten verwendet. Die organischen Moleküle werden anfänglich an Defekten der GaAs(100)-Oberflächen adsorbiert. Die Adsorption an Defekten führt zu einer Reduktion der inhomogenen Bandverbiegung der GaAs(100)-Oberfläche. Aus den PES-Spektren wurden Energiebanddiagramme für organische Schicht/GaAs(100)-Grenzflächen und Metall/organische Grenzflächen abgeleitet. Entsprechend der relativen energetischen Lagen des Leitungsbandminimums von GaAs(100)-Oberflächen und des niedrigsten unbesetzten Molekülorbitals der organischen Schichten werden Interfacedipole ausgebildet. Die Verwendung von anorganischen Substraten mit systematisch variierender Elektronenaffinität (EA) stellt eine neue Methode zur Bestimmung des Transportniveaus von Elektronen in der organischen Schicht dar. Bei Einfügung von dünnen PTCDA-Schichten zwischen Ag-Elektrode und GaAs(100)-Oberfläche, wurde beobachtet, dass die J-V-Kennlinien in Abhängigkeit von der Dicke der organischen Schicht und der Behandlung der GaAs-Oberflächen systematisch variierte. Dieses Verhalten kann unter Verwendung des Energieniveaudiagramms, das mittels PES bestimmt wurde, und durch eine Barrierenerniedrigung infolge von Bildkräften gut erklärt werden. Durch die Kombination von Oberflächenbehandlung und Einfügen einer dünnen definierten organischen Schicht kann die effektive Barrierenhöhe in einem breiten Bereich verändert, d. h. letztendlich definiert eingestellt und kontrolliert werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die Leistungsaufnahme von GaAs-Schottky-Kontakten zu reduzieren. <Schlagwörter> Organische Moleküle, Organische Molekularstrahldeposition (OMBD), GaAs(100), Metall/Hableiter- Schottky-Kontakt, Photoemissionspektroskopie (PES), Nahkantenröntgenabsorptionsspektroskopie (NEXAFS), Elektrische Messungen
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Elektrochemische Metallabscheidung mit Kapillarsonden

Müller, Anne-Dorothea 09 April 2001 (has links)
Es wird ein Verfahren zur lokalisierten elektrochemischen Abscheidung metallischer Strukturen aus Kapillarsonden vorgestellt. Der experimentelle Aufbau, die Herstellung der Sonden, das Arbeiten im Nahfeld der Probe (Scherkraft-Abstandsdetektion)sowie die verschiedenen Beschaltungmöglichkeiten der elektrochemischen Zelle werden ausführlich beschrieben. Ergänzend zu den experimentellen Arbeiten werden einerseits numerische Simulationen gezeigt, die zur Veranschaulichung der Potentialverteilung in der Apexregion dienen und qualitativ beschreiben, wie sich das Schichtdickenprofil der abgeschiedenen Strukturen mit den einstellbaren Parametern (Elektrodenpotentiale, Spitze-Probe-Abstand) variieren läßt. Andererseits werden die verschiedenen Beschaltungsmöglichkeiten der Zelle anhand von Schaltungssimulationen verglichen und so die Wahl des günstigsten Arbeitspunktes für die in den Experimenten verwendete (bi)-potentiostatische Abscheidung diskutiert. Mit dieser Anordnung wurden lokalisiert Cluster in einer porösen Aluminiumoxidmembran deponiert und anschließend abgebildet. In weiteren Strukturierungsversuchen wurden Kupfer bzw. Gold lokalisiert elektrochemisch auf ITO abgeschieden, wobei das Schichtwachstum simultan optisch in Transmission beobachtet wurde. Es werden u.a. Strukturen erzeugt, deren laterale Abmessungen kleiner als der Kapillardurchmesser sind (Fokussierung, max. Verhältnis 8:1). Die derzeit kleinsten elektrochemisch erzeugbaren Strukturen haben eine laterale Ausdehnung von ca. 5 Mikrometern. / A method for the localized electrochemical deposition of metal structures using capillary tips is presented. The experimental set-up, the tip preparation, the distance detection in near-field operation (shear-force detection), as well as the different types of circuiting of the electrochemical cell are described in detail. In addition to the experimental work, numerical simulations for the qualitative visualization of the potential distribution around the apex region show, how the films thickness profile can be adjusted with the variable parameters (electrode voltages, tip-sample distance). Circuit simulations of the electrochemical cell allow to pre-estimate the optimum working conditions for the used (bi)-potentiostatic electrode set-up. With this method, clusters have been deposited in a thin film of porous alumin oxide and imaged in shear-force mode. Gold and copper structures have been deposited on ITO, while the film growth was observed optically. The lateral dimension of the deposited structures can be smaller than the inner diameter of the capillaries (maximum focus: 8:1). The smallest structures produced in this work have lateral dimensions of 5 micrometers.
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Entwurf eines Merkmal-Sets zur Beschreibung ausgewählter organisatorischer, funktionaler und ökonomischer Aspekte elektronischer Publikationen

Deelmann, Thomas, Loos, Peter 27 June 2002 (has links)
Der Beitrag entwickelt einen Betrachtungsrahmen für E-Publikationen. Hierzu werden Merkmale mit einem Fokus auf General Online Content Services entwickelt und mit zugehörigen Merkmalsausprägungen eingeführt. Die Merkmale lassen sich wie folgt gruppieren: Publikationsweise (Veröffentlichungsform, Art der Primärinhalte, Publikationsweise und Erscheinungshäufigkeit), ausgewählte Akteure (Autoren, Autorentyp und Redakteure), funktionaler Umfang (Personalisierungsmöglichkeiten und Funktionen) und ökonomische Aspekte (Einnahmequellen, Preisfindung und Bezahlmöglichkeiten). Die Anwendbarkeit der Betrachtungsmerkmale wird an Hand von zwei Beispielspublikationen aus obiger Anwendungsdomäne und einem domänenfremden Beispiel getestet. Im Ergebnis erweisen sich die vorgeschlagenen Merkmale und ihre Ausprägungen als anwendbar und abprüfbar. Neben der Möglichkeit der Bestandsaufnahme, die bei einer einzelnen E-Publikation im Zeitverlauf Veränderungen abbilden kann, bietet der durch die Merkmale geformte Betrachtungsrahmen eine Möglichkeit, verschiedene elektronische Publikation vergleichend gegenüberzustellen, Stärken und Schwächen zu identifizieren und dadurch Entwicklungspfade für Erweiterung und Ausbau einer E-Publikation aufzuzeigen.
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MONARCH - Publikationsserver der Technischen Universität Chemnitz

Blumtritt, Ute 13 May 2005 (has links)
Der Vortrag wurde auf dem 5. Workshop DissOnline: Abschlussworkshop des DFG-Projektes "Aufbau einer Koordinierungsstelle für elektronische Hochschulschriften" am 25. Februar 2005 gehalten. Der Datentransfer elektronischer Hochschulschriften an die Deutsche Bibliothek (DDB) sowie den Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (SWB) ist erläutert. Die Technologie zur Erfassung, Aufbereitung und Datenübermittlung ist für das Meldeinterface DDB und SWB äquivalent. Dabei erfolgt die automatische Vergabe von Persistent Identifiern (URN) für jedes Dokument. Die per Onlineformular vom Autor eingetragenen Metadaten werden zur Abholung und Speicherung auf dem Server der Deutschen Bibliothek in das Format XMetaDiss transformiert und über die OAI Schnittstelle zum Download bereitgestellt. Für die in MONARCH achivierten Dissertationen und Habilitationen ist die Langzeitverfügbarkeit und der persistente Zugriff auf den Volltext gesichert.
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik:

Ohler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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Mitteilungen des URZ 4/2005

Heik, Andreas, Müller, Thomas, Richter, Frank, Riedel, Wolfgang, Schmidt, Ronald, Trapp, Holger 21 November 2005 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums:Zentrale Ausbildungspools und UB-Computerarbeitsplätze: neue Hardware und Linux-Distribution Web-Trust-Center: Single Sign On für Web-Anwendungen Neuer Webmail-Zugang: IMP Version 4 Windows-Paket-Management Neues in der UB Software-News Personalia
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Open Access (OA) und das Urheberrecht : Veranstaltung an der Universitätsbibliothek Chemnitz am 10.09.2007

Steinhauer, Eric, Brüning, Jochen 04 October 2007 (has links)
Im digitalen Zeitalter vollzieht sich ein Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation. Veröffentlichungen erfolgen immer häufiger und zum Teil ausschließlich in elektronischer Form. Informationsaustausch ist aktuell und weltweit über das Internet möglich. Trotz der großen Vorteile hinsichtlich Sichtbarkeit und Verbreitung gibt es Bedenken und Zurückhaltung bei Open-Access-Publikationen. Rechtliche Unklarheiten und wissenschaftlicher impact spielen dabei eine Rolle. In der heutigen Veranstaltung werden Wege zu Open Access aufgezeigt. Herrn Dr. Steinhauer gelingt es die notwendigen Rechte für Open-Access-Veröffentlichungen zwar aus juristischer Sicht aber verständlich für jedermann und auf unterhaltsame Weise zu erläutern. Er zeigt Strategien für die Umsetzung an der Technischen Universität auf. Ergänzend dazu stellt Herr Brüning Open-Access-Lizenzen der Creative-Commons-Initiative vor. Diese erlauben modulare Gestaltungsmöglichkeiten für die Nutzung von digitalen Dokumenten und bieten zugleich Rechtssicherheit für Autoren und Leser. Die parallele Veröffentlichungsvariante "Hybrides Publizieren" bringt einige Vorteile sowohl aus ökonomischer Sicht als auch für den Verbreitungsgrad und die Sichtbarkeit von Werken. Insbesondere am Beispiel wissenschaftlicher Spezialdokumente kann von guten Erfahrungen anhand konkreter Beispiele berichtet werden.
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Heteromultimetallische Übergangsmetallkomplexe: Synthese, Reaktionsverhalten und elektrochemische Eigenschaften: Heteromultimetallische Übergangsmetallkomplexe: Synthese, Reaktionsverhalten undelektrochemische Eigenschaften

Packheiser, Rico 14 May 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Synthese, dem Reaktionsverhalten und den elektrochemischen Eigenschaften neuartiger heterometallischer Übergangsmetallkomplexe. Die Verknüpfung der unterschiedlichen Übergangsmetalle erfolgt dabei durch verschiedene organische Bausteine wie z. B. 1-Diphenylphosphino-4-ethinylbenzen, 1-Diphenylphosphino- 3,5-diethinylbenzen und 1,3,5-Triethinylbenzen, sowie unter Verwendung diverser alkinylfunktionalisierter N-Donorliganden. Diese Moleküle besitzen unterschiedliche reaktive Positionen und bieten somit einerseits die Möglichkeit der Darstellung von Übergangsmetall-Alkinylkomplexen und besitzen andererseits mono- bzw. bidendate N- bzw. P-Donorfunktionen, welche die Koordination einer Vielfalt von Übergangsmetallkomplex- Fragmenten erlauben. Das weitestgehend konjugierte organische System sollte eine elektronische Kommunikation zwischen den entsprechenden Metallzentren gewährleisten, was mit Hilfe elektrochemischer Methoden an augewählten Vertretern untersucht wurde. Des Weiteren erlauben die verwendeten Syntheseprinzipien die erstmalige Synthese heteropenta-, heterohexa- und heteroheptametallischer Übergangsmetallkomplexe.
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Sind wir fit für das 21. Jahrhundert? : Die aus den neuen Technologien erwachsenden Anforderungen an die Archive

Luther, Stephan 17 March 2011 (has links)
Der Tagungsband beschäftigt sich mit den aus den neuen Technologien erwachsenden Anforderungen an die Archive. Er fasst mehrere Aufsätze zusammen, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit diesen Herausforderungen beschäftigen. Das Eingangsreferat von Norbert Becker wertet eine Umfrage zu Erwartungen der Benutzer im Hinblick auf die modernen Medien und Informationstechnologien aus. Kerstin Arnold stellt das Projekt zur Schaffung eines Archivportals für die Bundesrepublik Deutschland vor. In zwei weiteren Beiträgen werden konkrete Digitalisierungsprojekte bzw. –strategien vorgestellt. Susanne Knoblich, Berlin, stellt einen Werkstattbericht zur Übernahme von elektronischen Unterlagen in das Landesarchiv Berlin vor. Abgerundet wird der Band durch einen Beitrag von Kerstin Orantek zu den Problemen des Datenschutzes in einer digitalisierten Welt.:Stephan Luther: Einleitung 7 Norbert Becker: Perspektiven, Benutzererwartungen und neue Aufgaben der Archive zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ergebnisse einer Benutzerumfrage 11 Kerstin Arnold: Auf dem Weg zum Archivportal Deutschland. Die Referenzanwendung aus dem DFG-Projekt zum „Ausbau des Netzwerks SED-/FDGB-Archivgut“ 37 Marek Ďurčanský: Die tschechischen Spezialarchive und die Digitalisierung 53 Matthias Röschner: Auf dem Weg ins Internet – Digitalisierungsprojekte im Archiv 65 Susanne Knoblich: Übernahme und Archivierung elektronischer Unterlagen durch das Landesarchiv Berlin – Ein Werkstattbericht 83 Kerstin Orantek: Probleme des Datenschutzes in einer digitalisierten Welt – Neue Anforderungen für Archive? 91 / The proceedings of the conference are concerned with the requirements for archives arising due to new technologies. It comprises several papers addressing these challenges from different perspectives. The opening address by Norbert Becker evaluates a survey on user expectations concerning modern media and information technologies. Kerstin Arnold describes a project to create the archive portal of the Federal Republic of Germany. In two other contributions, specific digitisation projects or strategies are discussed. Susanne Knoblich from Berlin presents a working report on the transfer of electronic documents for the National Archives of Berlin. Kerstin Orantek completes the volume with a contribution on the problem of data protection in a digital world.:Stephan Luther: Einleitung 7 Norbert Becker: Perspektiven, Benutzererwartungen und neue Aufgaben der Archive zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ergebnisse einer Benutzerumfrage 11 Kerstin Arnold: Auf dem Weg zum Archivportal Deutschland. Die Referenzanwendung aus dem DFG-Projekt zum „Ausbau des Netzwerks SED-/FDGB-Archivgut“ 37 Marek Ďurčanský: Die tschechischen Spezialarchive und die Digitalisierung 53 Matthias Röschner: Auf dem Weg ins Internet – Digitalisierungsprojekte im Archiv 65 Susanne Knoblich: Übernahme und Archivierung elektronischer Unterlagen durch das Landesarchiv Berlin – Ein Werkstattbericht 83 Kerstin Orantek: Probleme des Datenschutzes in einer digitalisierten Welt – Neue Anforderungen für Archive? 91

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