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Inklusive Bildung und Rechtspopulismus: Grundlagen, Analysen und Handlungsmöglichkeiten

Hinz, Andreas, Jahr, David, Kruschel, Robert 28 August 2023 (has links)
Die politische Strömung des Rechtspopulismus gewinnt an gesellschaftlicher Bedeutung. Mit ihrer abwertenden und ausgrenzenden Ideologie steht sie im deutlichen Widerspruch zur Inklusion. Inklusive Bildung betont die Akzeptanz von Unterschiedlichkeit auf Basis grundlegender Gleichheit und wendet sich gegen jede Form der Diskriminierung. Der Band liefert eine theoretische und empirische Auseinandersetzung mit Widersprüchen zwischen rechtspopulistischem und inklusivem Denken und Handeln. Zudem diskutiert er praktische Strategien für eine inklusive Auseinandersetzung mit Rechtspopulismus.
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Strukturen und Qualitätssicherung in der Lehrerbildung - erste Phase - im Freistaat Sachsen: Fachtagung

02 September 2020 (has links)
Am 17. Januar 2019 hatte das SMWK zu einer Fachtagung mit Vertreterinnen und Vertretern von Hochschulen, Verbänden und Landespolitik eingeladen, um die Expertise des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Oelkers, der im Zeitraum Januar 2017 bis Januar 2018 die Lehrerbildungsstrukturen an den sächsischen Hochschulen evaluiert hat, vorzustellen. Es wurden auch die wichtigen Erfahrungen der lehrerbildenden sächsischen Hochschulen präsentiert und erörtert. In der vorliegenden Broschüre haben wurde die Fachtagung dokumentiert. Redaktionsschluss: 01.04.2019
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Untersuchungen zum schriftlichen Erzählen eines Erlebnisses im jüngeren Schulalter

Sonnenburg, Peter 25 November 2003 (has links)
Die Dissertation leistet anhand von 144 schriftlich vorliegenden Erlebniserzählungen jüngerer Schulkinder einen Beitrag zur Erzähl- und Schreibforschung im Kontext des DDR-Schulsystems. Im Vergleich zu zwei bereits vorhandenen ontogenetisch orientierten Untersuchungen von thematisch gleichlautenden Erzähltexten älterer Schülerinnen und Schüler sowie Jugendlicher wird methodenkritisch untersucht, ob und inwieweit diese Arbeiten für die gegenwärtige Situation und in der gegenwärtigen Forschung noch relevant sein können und ob das bereits erprobte Untersuchungsinstrumentarium auch auf Texte jüngerer Schulkinder anwendbar ist. Durch Methodentriangulation und die Zusammenschau von Textanalysen, Beobachtungen und Befragungen erweiterte der Verfasser das Untersuchungsinstrumentarium und konnte so spezifische Erkenntnisse zur Erzähl-, aber auch zur Schreibforschung erbringen. Der Verfasser wies nach, dass die Methoden der Vergleichsuntersuchungen in ausgewählten Teilen auch für Texte von jüngeren Schulkindern Geltung haben können, dabei jedoch einer Adaptation und auch der Erweiterung durch spezielle, das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder berücksichtigende Methoden bedürfen. Dies ist ein Beleg dafür, dass es sich bei den von der Linguistik und von der Deutschdidaktik in der DDR formulierten textstrukturellen, inhaltlichen und sprachlichen Charakterisierungen narrativer Texte um generelle und damit auch gegenwärtig noch gültige Merkmale handelt, die bereits in Texten jüngerer Schulkinder nachweisbar sind. Allerdings müssen sie wiederum altersspezifisch gefasst werden, sollen sie nicht zu defizittheoretischen Konsequenzen führen. Untersuchungsbezogen schließt die Arbeit mit einem Ausblick für weitere Forschungen und die Schulpraxis. / Based on the analysis of 144 written narrations of primary schoolchildren, this thesis is contributing new findings in the area of narrative and writing research within the context of the GDR school system. In comparison with two previously published ontogenetically oriented studies of narrations by secondary schoolchildren and teenage groups, research focuses on the issue whether or not, and also how, this former work is still relevant in present time and for current research. It also discusses how the in this context of older children s narrations tested research instruments can be applied to primary schoolchildren s narrations. By triangulations of methods and combining text analyses, observations, and interviews, the author has expanded existing research instruments, and has thereby reached specific perceptions regarding narrative and writing research. The author proofed that some practices used in comparative research could also be used in primary schoolchildren s narrations. They require, however, an adaptation and an extension of methods, taking the children s age and development into account. This provides evidence that the characterisations of text structure, contents, and language criteria, which had been formulated by GDR language and didactic scholars, can be seen as generally valid and still up to date. This is emphasised by existence of certain features, found in the analysed narrations. Nevertheless, these findings have to be analysed in relation to age structure to avoid deficit theoretical consequences. The thesis concludes with an outlook on future research, and implications on school practice.
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Verfahren des Bildungssponsorings an berufsbildenden Schulen / ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA

Reinhard, Karin 06 February 2001 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt der Arbeit steht Bildungssponsoring als organisatorisches Verfahren der Finanzierung. Verfahren regeln in Bildungsorganisationen und im Bildungswesen organisatorische Abläufe - das gilt auch für das Sponsoring. WATERKAMP thematisiert die Tatsache, dass die Abläufe in Bildungsinstitutionen und im Bildungswesen insgesamt durch Verfahren reguliert werden. Er weist auf die erziehungswissenschaftliche Relevanz des Themas "Verfahren" hin, die sich insbesondere in der international vergleichenden Sicht erschließt. Anknüpfend an diese Grundlegungen geht die Arbeit folgenden Fragen nach: Durch welche Besonderheiten ist das Finanzierungsverfahren "Bildungssponsoring" gekennzeichnet? Welche Varianten gibt es in den organisatorischen Abläufen des Bildungssponsorings? Welche Implikationen und Folgen hat diese Verfahren für die organisatorische und pädagogische Gestaltung der Bildung an beruflichen Schulen? Ziel dieser Untersuchung ist zu verdeutlichen, welche legalen, strukturellen und geistigen Voraussetzungen für eine positive Wirksamkeit des Verfahrens geschaffen und welche möglichen Risiken bei der Nutzung des Verfahrens berücksichtigt werden müssen.
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Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung

Willatt Herrera, Carlos Jose 29 November 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht. / This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Verfahren des Bildungssponsorings an berufsbildenden Schulen: ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA

Reinhard, Karin 01 February 2001 (has links)
Im Mittelpunkt der Arbeit steht Bildungssponsoring als organisatorisches Verfahren der Finanzierung. Verfahren regeln in Bildungsorganisationen und im Bildungswesen organisatorische Abläufe - das gilt auch für das Sponsoring. WATERKAMP thematisiert die Tatsache, dass die Abläufe in Bildungsinstitutionen und im Bildungswesen insgesamt durch Verfahren reguliert werden. Er weist auf die erziehungswissenschaftliche Relevanz des Themas "Verfahren" hin, die sich insbesondere in der international vergleichenden Sicht erschließt. Anknüpfend an diese Grundlegungen geht die Arbeit folgenden Fragen nach: Durch welche Besonderheiten ist das Finanzierungsverfahren "Bildungssponsoring" gekennzeichnet? Welche Varianten gibt es in den organisatorischen Abläufen des Bildungssponsorings? Welche Implikationen und Folgen hat diese Verfahren für die organisatorische und pädagogische Gestaltung der Bildung an beruflichen Schulen? Ziel dieser Untersuchung ist zu verdeutlichen, welche legalen, strukturellen und geistigen Voraussetzungen für eine positive Wirksamkeit des Verfahrens geschaffen und welche möglichen Risiken bei der Nutzung des Verfahrens berücksichtigt werden müssen.
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Institutionelle Voraussetzungen für die Implementierung und curriculare Verankerung von Service Learning an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Volkmar, Susanne, Völker, Steffi 19 February 2019 (has links)
Im Artikel wird ein fächerübergreifendes Service Learning Projekt der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena vorgestellt. Zunächst werden die Zielgruppe, die inhaltliche Gestaltung und die Rahmenbedingungen skizziert und im Anschluss die Struktur und Organisation aufgezeigt. Abschließend werden einige Erfolgsfaktoren für eine gelingende Implementation an der FSU genannt.
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Applying cross-cultural values research to "the Chinese"

Kulich, Steve J. 19 December 2011 (has links)
Diese Dissertation sucht eine Lücke in der Forschung zur interkulturellen Kommunikation (IKK) zu schließen, bietet damit eine umfassende interdisziplinäre Darstellung und Evaluation westlicher und chinesischer Werteforschung und beschreibt die Ergebnisse von in China durchgeführten Wertestudien, die die Wertetheorie von Schwartz erproben und erweitern. Band 1 enthält (1.) einen historischen Überblick über die Werteforschung und grundlegende Kulturkonzepte in verwandten Disziplinen; (2.) eine Kriterien basierte Analyse der Werteforschung; (3.) eine Abgrenzung des Wertekonzepts und Unterscheidung von anderen verwandten psychologischen Domänen; (4.) eine Neubetrachtung des Spannungsverhältnisses zwischen Moderne und Tradition hin zu einer cluster-basierten Wertematrix; (5.) einen Beitrag zur Bedeutung von Werten vor dem Hintergrund eines beschleunigten sozialen Wandels; (6.) einen historischen Überblick über die Beschreibung von chinesischen Werten aus verschiedenen Perspektiven und ihren Bezügen zur internationalen Forschung, sowie (7.) einen Überblick der aktuellen Werteforschung aus China. Band 2 beinhaltet eine multi-methodisch angelegte Stichprobenuntersuchung, die qualitativ und explorativ Sprache und Kultur anhand von chinesischen Begrifflichkeiten, Ausdrucksweisen und Sprichwörtern untersucht. Mittels einer statistischen Analyse von indigenen Daten wird eine quasi quantitative Untersuchungsmethode konstruiert, die eine Verbindung indigenen emischen Daten mit dem allgemeinen Untersuchungsrahmen für die Abbildung von Wertrelationen nach Schwartz herzustellen vermag. Als wichtigste Ergebnisse der Untersuchung sind: (1) Das universelle Model nach Schwartz wurde mit kleineren kontextbezogenen Modifikationen anhand der chinesischen Daten bestätigt, ebenso (2.) das stetige Auftreten von zehn „dichten kulturellen Clustern“ sowohl auf der Ebene der Kultur als auch des Individuums, womit eine Erweiterung der sieben Bereiche von Schwartz. (3.) Auf der theoretischen Ebene müssen neue Cluster/ Dimensionen beachtet werden, wobei empirisch belegbar eine Teilung von „Embeddedness“ und Egalitarianismus vorgeschlagen wird und es Hinweise darauf gibt, dass es Überschneidungen von Mastery und Hierarchiewerten gibt. / This dissertation addresses a gap in intercultural communication research, providing a comprehensive interdisciplinary overview and evaluation of western and Chinese values studies, as well as devising multi-method studies among Chinese to test and expand Schwartz’s values theory. Volume 1 provides a(n) (1) extensive historical review of values and core culture concepts in related disciplines, (2) an integrated check-list of value studies critiques; (3) an attempted detangling of the values concept from other related psychological domains; (4) a rethinking of tradition-modernity assessments, proposing a matrix of co-existing value clusters; (5) the particular relevance of values in rapid social change; (6) a historical summary of Chinese values descriptions with links to international research; and (7) an extensive English review of recent Chinese mainland values research. Volume 2 reports multi-method probes including qualitative language and culture explorations at the term, expression and proverb unit of analysis as well as statistical analysis of indigenous data. It presents exploratory quasi-quantitative procedures for associating indigenous emic data with the Schwartz etic framework for values relation mapping. Consistent cultural clusters, emerging matrix dimensions, and fit statistics are analyzed to propose and analyze value set sub-scales. Main findings include (1) confirmation of the universal Schwartz model in these Chinese samples with some contextual modifications; (2) consistent appearance (at both cultural and individual levels) of ten “thick cultural clusters” that enhance and expand Schwartz’s seven domains; (3) theoretical expansion that in such contexts, new clusters/dimensions need to be considered, with robust evidence to split Embeddedness and Egalitariansm and evidence of some blended Mastery and Hiearchy value sets which deserve reconsideration for how they might reflect interdependent or collective culture reinterpretations. Keys are provided for future research, varied theoretical frameworks are reconsidered, and proposals put forward for a more historically-, contextually-, theoretically- and meaning-based values study research process.
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Interkulturelle Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in Deutschland

Hößler, Ulrich 06 March 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein Modell interkultureller Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in Deutschland zu generieren. Im theoretischen Teil wird der Qualifizie-rungsbegriff in Bezug zum Qualifizierungsziel interkulturelle Kompetenz und zum Anwen-dungskontext Hochschulstudium in Deutschland erörtert sowie das Thema innerhalb der Erzie-hungswissenschaften verortet. Auf die Themen interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Lernen wird gesondert eingegangen. Darauf aufbauend werden im empirischen Tiel die zwei durchgeführten Studien beschrieben und abschließend die Ergebnisse interpretiert. Aus einer qualitativ-explorativen Interviewbefragung von 18 ehemaligen Teilnehmenden am Zusatzstudi-um Internationale Handlungskompetenz der Regensburger Hochschulen und einer quantitativ-explanativen Fragebogenstudie mit 129 damals aktuellen Teilnehmenden am Ende des Zusatz-studiums konnten relevante Eingangsbedingungen, Lernprozesse und Wirkungen sowie Kon-trollvariablen interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen identifiziert werden. Die identifizierten Variablen werden zu den fünf Nutzungsprofilen interkultureller Qualifizierung 1) Sensibilisie-rung, 2) kognitive Anwendung, 3) Aktivierung, 4) aktionale Anwendung und 5) Potenzierung zusammengefasst. In einem Transfermodell werden die Nutzungsprofile schießlich in Bezug auf Wissenstransfer und Handlungstransfer verortet und in einem Input-Prozess-Output-Modell auf-steigend angeordnet. Das Ergebnis der Arbeit besteht somit in einem theoretisch fundierten und empirisch geprüften lern- und handlungstheoretischen Modell interkultureller Qualifizierung, das exemplarisch Bedingungen, Prozessverläufe und Wirkungen interkultureller Qualifizie-rungsmaßnahmen an deutschen Hochschulen beschreibt und dadurch Anwendungswissen für Konzeption, Implementation und Evaluation weiterer bestehender und geplanter interkultureller Qualifizierungsmaßnahmen bietet. / This study aims at generating an input-process-output model of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. The theoretical framework consists of defining in-tercultural qualification and localizing the topic within educational sciences. The topics intercul-tural competence and intercultural learning are discussed separately. There were two empirical studies: 1) 18 former participants of the Extracurricular Study Program for Intercultural Compe-tence at the Regensburg universities have been interviewed about the program’s learning pro-cesses and learning outcomes. Resulting data were analysed using qualitative methods, yielding a set of hypotheses on relations between preconditions, processes and outcomes of intercultural qualification. 2) At the end of the program, 129 participants completed a questionnaire con-structed on the results of the interview study producing quantitative data. Relevant input, pro-cess and output variables could be identified and were integrated into five user profiles: 1) sensi-tisation, 2) cognitive application, 3) activation, 4) behavioral application, and 5) potentialisation. These profiles were finally arranged in relation to knowledge transfer and behavioral transfer, thus yielding a transfer model of intercultural qualification, and were put in ascending order in an input-process-output model. This theoretically founded and empirically tested model de-scribes exemplarily preconditions, learning processes, learning outcomes, and control variables of intercultural qualification in the context of academic education in Germany. It can be used as a theoretical framework for further research or conceptualisation, implementation, and evalua-tion of intercultural qualification programs.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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