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Feministische Linguistik in Frankreich: Zu einigen Eigenheiten französischer Forschung zu Sprache und Geschlecht

Burkhardt, Julia 04 May 2023 (has links)
This paper aims at describing some peculiarities of the field of linguistics that focuses problems of language and gender. Research in this field started from the feminist critique of language in the context of the Women’s Liberation Movement in the 1970s. In French, different to English or German, the notion of feminist linguistics (*linguistique féministe) does not exist. This contribution outlines the main points of feminist analysis and critique of the French language based on exemplary texts by Anne-Marie Houdebine and Marina Yaguello. Special attention is paid to language usage and especially to the denotation gender (or sex). It will be shown that feminist critique of French is less radical as, for example, feminist critique of German but had anyway effects on the French language community
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Zur Vereinbarkeit akzeptanzorientierter und feministischer Ansätze in der Drogen- und Suchtkrankenhilfe

Bressel, Paul 06 January 2023 (has links)
Die Veröffentlichung befasst sich mit der Gegenüberstellung zweier theoretischer Konzepte zur Drogen- und Suchtkrankenhilfe, dem akzeptanzorientierten und dem feministischen Ansatz. Nach einer Erläuterung beider hinsichtlich Kernthesen, Methodik und Entwicklung, folgt ein Versuch der Gegenüberstellung und ein Vergleich beider hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Dazu werden Texte von u.A. Heino Stöver, Gisela Heinrich und Kathrin Pfingsten herangezogen.:Vorwort 1 1. Akzeptierende Drogenarbeit 1 1.1 Zur Entwicklung eines Umbruchs in der Drogenhilfe 1 1.2 Begriffe, Theorie, Prämissen 2 1.3 Methoden und Praxis 5 1.4 Drogenpolitische Konsequenzen 7 2. Feministische Drogenarbeit 8 2.1 Kriminalität und Kriminalisierung Drogengebrauchender Frauen* 9 2.2 Feministische Kritik geschlechtsundifferenzierter Drogen- und Suchtkrankenhilfe 11 2.3 Feministische Drogenarbeit in Theorie und Praxis 13 3. Zum Verhältnis feministischer und akzeptanzorientierter Ansätze in der Drogenhilfe 15 4. Fazit zur Vereinbarkeit akzeptanzorientierter und feministischer Ansätze 17 5. Kommentar 18 6. Literaturverzeichnis 19
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Die letzte Frau auf Erden: Eine Utopie? : Eine literarische Analyse von Marlen Haushofers Die Wand / The Last Woman on Earth: A Utopia? : A Literary Analysis of Marlen Haushofer’s The Wall

Witt, Ylva January 2024 (has links)
In dieser Examensarbeit wird untersucht, ob Marlen Haushofers Die Wand (1963) als eine feministische Utopie interpretierbar ist. Mithilfe von Definitionen von Dystopie, Utopie und einer Definition von feministischer Utopie werden drei gegensätzliche Merkmalpaare (Hoffnung vs. Pessimismus, Natur vs. Technikwissenschaft und Freiheit vs. Unterdrückung) herausgelesen, die dann in der Analyse von Die Wand angewendet werden, um die Hypothese, dass Die Wand nicht dystopisch, sondern eine (feministische) Utopie ist, zu bestätigen. Am Schluss folgt eine kurze Zusammenfassung der Resultate. / This dissertation will investigate whether Marlen Haushofer's The Wall (1963) can be interpreted as a feminist utopia. With reference to definitions of dystopia, utopia and specifically also of a feminist utopia, three pairs of contradictory terms were selected, which in turn were applied to the analysis of The Wall in order to confirm the 'claim' that The Wall is in fact not dystopian but rather a (feminist) utopia.
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Frauenliteratur

Folie, Sandra 27 April 2017 (has links) (PDF)
Frauenliteratur ist ein gattungs- und epochenübergreifend verwendeter Sammelbegriff für die Literatur von/für/über Frauen. Die Definition erfolgt im Gegensatz zur unmarkierten ("Männer"-)Literatur über das Geschlecht der Autor_innen, Leser_innen und Protagonist_innen. Feministische Literaturwissenschaftler_innen haben der Homogenisierung und Marginalisierung der Literatur von oder für Frauen Strategien wie Sichtbarmachung (Frauenliteraturlexika/-geschichten) und Resignifikation ("Neue Frauenliteratur") entgegengesetzt.
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Frauenliteratur

Folie, Sandra 27 April 2017 (has links)
Frauenliteratur ist ein gattungs- und epochenübergreifend verwendeter Sammelbegriff für die Literatur von/für/über Frauen. Die Definition erfolgt im Gegensatz zur unmarkierten ('Männer'-)Literatur über das Geschlecht der Autor_innen, Leser_innen und Protagonist_innen. Feministische Literaturwissenschaftler_innen haben der Homogenisierung und Marginalisierung der Literatur von oder für Frauen Strategien wie Sichtbarmachung (Frauenliteraturlexika/-geschichten) und Resignifikation ('Neue Frauenliteratur') entgegengesetzt.
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Feministische Mädchenarbeit

Fröhlich, Fabienne 17 January 2018 (has links)
Feministische Mädchenarbeit fungiert als selbstkritisches, pädagogisch-politisches Angebot, das der Jugendarbeit zugeordnet wird und aus historischer Perspektive einen starken Bezug zur Frauenbewegung aufweist. Ursprünglich als geschlechtshomogener Schutzraum gedacht, hat sich feministische Mädchenarbeit seit ihrer Entstehung Ende der 1970er Jahr durch die Rezeption (queer-)feministischer und rassismuskritischer Theorien bzw. Konzepte weiterentwickelt: entstanden sind Trans*-Räume und Empowermenträume sowie das Konzept der heteronormativitätskritischen Mädchen_arbeit.
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Frauen- und Geschlechtergeschichte

Berger, Christian, Hahnenkamp, Paul 28 April 2017 (has links) (PDF)
"Frauen- und Geschlechtergeschichte" untersucht die Rolle von Frauen in der Vergangenheit und der Geschichtsschreibung, hebt sie als Handelnde hervor und dekonstruiert die binäre Geschlechterordnung, die seit dem 19. Jahrhundert zunehmend Eingang in die Geschichtswissenschaft gefunden hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Genese dieser Disziplin in der Nachkriegszeit, ihren bis in die Gegenwart bestehenden emanzipatorischen Charakter sowie über die "nützliche Kategorie Gender" (Scott) und ihre Interaktion mit anderen Wissensfeldern.
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Social spatial borders delimiting difference in Berlin

Carr, Constance 12 February 2010 (has links)
Diese Dissertation forscht in der Philosophie und in der Theorie des Sozialraumes, und kommt zu einer theoretischen Betrachtung des Sozialraumes, die helfen kann, Sozialprozesse in Berlin zu erklären. Bezug nehmend auf Lefebvres, Theorien der Unterschiedlichkeit und der Vielfältigkeit wird spatialisiert. Im Gegenzug werden anhand von Theorien, der Unterschiedlichkeit und Vielfältigkeit, die auf transnationalem Urbanismus, und der feministischen Geographie basieren, die Grenzen der lefebvreschen Theorie des Sozialunterschiedes herausgestellt. Während die Theorien von Lefebvre schwerpunktmäßig auf Marx basieren, basieren die feministischen poststructural Theorien des Unterschiedes in der Darlegung auf endloser Flexibilität, Zerteilung und radikaler Vielfältigkeit. Es gibt folglich eine unüberwindbare Kluft zwei theoretischen Perspektiven. Um die Beschränkungen und die Möglichkeiten dieser Perspektiven zu veranschaulichen, werden zwei soziale Phänomene beschrieben Das erste ist die Entwickelung der Hausbesetzerszene in Berlin nach dem Mauerfall. Das zweite sind die Erfahrungen, der Newcomers in Berlin. Einige Grenzen der Hausbesetzer und der Newcomers werden durch die Anwendung der Theorien des produzierten Raumes von Lefebvre, der flexiblen Vielfältigkeit von Doreen Massey, der übernationalen feministischen Geographie von Geraldine Pratt, und der radikalen Flexibilität und Fragmentation von Zygmunt Bauman deutlich. Die Geographie der Hausbesetzerbewegungs- und die Geschichte der Newcomers decken nicht nur einen Mangel an Zentralität, sondern auch ein umfangreiches überterritoriales Netz auf. Sie zeigen auch, dass Unterschiedlichkeit sich im Raum materialisiert. Eine Brücke zwischen Lefebvre und poststruktureller Unterschiedlichkeit konnte durch das Überdenken der für Lefebvre notwendigen Zentralität des Sozialraumes, so wie des ökonomische Reduktionismus gefunden werden. Gleichzeitig, kann der Diskurs der Unterschiedlichkeit einen Nutzen aus einer tieferen Analyse der materiellen Form des Raumes. Diese Abhandlung ist folglich ein Zugang zum allgemeinen Überdenken der räumlichen Sozialtheorie. / This ideational dissertation delves into the philosophy and theory of social space, and arrives at a theoretical vision of social space which can help explain social processes in Berlin. Drawing on Lefebvre, theories of difference and multiplicity are spatialised. Conversely, drawing on theories of difference and multiplicity from transnational urbanism and feminist geography, the limits of Lefebvre’s theory of social difference are exposed. While the theories of Lefebvre are heavily based on Marx, the feminist poststructural theories of difference are based in the discourse on infinite flexibility, fragmentation, and radical multiplicity. There is thus a gaping cleft between the two theoretical perspectives. To illustrate the limitations and possibilities of these perspectives, two social phenomena are described. The first involves the post-Wall squatter scene in Berlin. The second involves experiences of newcomers in Berlin. By examining the theory of produced space from Lefebvre, the theories of coeval and flexible multiplicity from Doreen Massey, the theories transnational feminist geographies of Geraldine Pratt, and the imagery of flexible everything from Zygmunt Bauman, some theoretical borders of squatters and newcomers come into focus. The geographies of squatter movements and newcomers’ history reveal not only a profound lack of centrality, rather an extensive trans-territorial network. They also show that difference is deeply spatialised and material. A bridge between Lefebvre and poststructuralist difference might be found in the rethinking Lefebvre’s necessary centrality of social space, as the economic reductionism his Marxism requires. At the same time, the discourse on difference might benefit from a deeper analysis of the materiality of space. This dissertation is therefore an entry point into the general rethinking of social space.
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Ingeborg Bachmann - Elfriede Jelinek. Intertextuelle Schreibstrategien in "Malina","Das Buch Franza", "Die Klavierspielerin" und "Der Tod und das Mädchen V (Die Wand)" / Ingeborg Bachmann Elfriede Jelinek. Stratégies décriture intertextuelles dans « Malina », « Franza », « La Pianiste » et « La Jeune Fille et la Mort (Le Mur) » / Ingeborg Bachmann Elfriede Jelinek. Intertextual writing strategies in Malina, Franza, The Piano Teacher and Death and the Maiden V (The Wall).

Pommé, Michèle 08 September 2008 (has links)
Die Dissertation widmet sich den intertextuellen Schreibstrategien in Ingeborg Bachmanns (1926-1973) Todesarten-Romanen Malina und Das Buch Franza und Elfriede Jelineks (1946-) Roman Die Klavierspielerin und Dramolett Der Tod und das Mädchen V (Die Wand). In diesem Zusammenhang werden zum einen die Systemreferenzen der beiden Österreicherinnen auf die Psychoanalyse und zum anderen die Bezüge auf einzelne sowohl literarische als auch philosophische und mythologische Texte untersucht. Es wird gezeigt, inwiefern sich Bachmanns Inszenierung der Hysterie in Anlehnung an die Schriften Sigmund Freuds und Josef Breuers von Jelineks Inszenierung des psychoanalytischen Diskurses unterscheidet. Bei Bachmann, die sich auf psychoanalytische Schriften beruft bzw. diese zugunsten ihrer eigenen Krankheitskonzeption verwirft, stellt die Hysterie den literarischen Gegenstand dar. Jelinek hingegen erhebt die Hysterie zum Schreibprinzip, insofern sie die inkriminierten Strukturen durch eine Art hysterische Mimesis parodierend bloßzustellen versucht. Die Funktion der Einzeltextreferenzen wird im Kontext von Bachmanns utopischer und Jelineks satirischer Schreibweise erarbeitet. Während Bachmann durch Bezüge u.a. auf Virginia Woolf und Paul Celan Bedeutungszusammenhänge schafft, bringt Jelinek ihre Texte durch die Anhäufung intertextueller Verweise u.a. auf Heidegger, Platon, Hesiod, Homer und Christa Woolf sowie auf Leben und Schaffen Bachmanns, Sylvia Plaths und Marlen Haushofers an den Rand der Bedeutungsimplosion. Die intertextuellen Strategien der beiden Schriftstellerinnen werden zum Schluss im Licht der Moderne/Postmoderne-Diskussion betrachtet. ----------------------------------- La thèse est consacrée aux stratégies décriture intertextuelles dans les romans « Malina » et « Franza » du cycle « Manières de mourir » dIngeborg Bachmann (1926-1973) et au roman « La Pianiste » et au dramolet « La Jeune Fille et la Mort V (Le Mur) » dElfriede Jelinek (1946-). Sont examinés dans ce cadre dune part les références systémiques des deux Autrichiennes à la psychanalyse et dautre part les renvois à divers textes, tant littéraires que philosophiques ou mythologiques. Il est montré dans quelle mesure la mise en scène de lhystérie par Bachmann à lappui des écrits de Sigmund Freud et Joseph Breuer diffère de la mise en scène du discours psychanalytique par Jelinek. Chez Bachmann, qui se base dans sa nosographie sur des écrits psychanalytiques tout en rejetant ces derniers au profit de sa propre conception de la maladie, lhystérie constitue lobjet littéraire. Jelinek, par contre, élève lhystérie au rang de principe décriture dans la mesure où elle tente de ridiculiser de manière parodique les structures incriminées par une sorte de mimesis hystérique. La fonction des références intertextuelles est investiguée dans le contexte des procédés décriture utopique de Bachmann et satirique de Jelinek. Alors que Bachmann met en place des rapports de sens au moyen de références entre autres à Virginia Woolf et Paul Celan, Jelinek mène ses textes au bord de limplosion sémantique par la multiplication des références intertextuelles, entre autres à Martin Heidegger, Platon, Hésiode, Homère et Christa Wolf ainsi quà la vie et à luvre de Bachmann, Sylvia Plath et Marlene Haushofer. Pour terminer, les stratégies intertextuelles des deux auteurs sont étudiées à la lumière de la discussion moderne/postmoderne. ---------------------------------------- This thesis focuses on the intertextual writing strategies in Ingeborg Bachmanns (1926-1973) novels Malina and Franza (from her cycle of novels Ways of Dying) as well as in Elfriede Jelineks (1946-) novel The Piano Teacher and her drama Death and the Maiden V (The Wall). In this context the authors allusions to psychoanalysis and their references to various literary, philosophical and mythological texts are thoroughly investigated. The analysis reveals that Bachmanns staging of hysteria, in the way it recalls Sigmund Freuds and Josef Breuers writings, differs from the way Jelinek deals with psychoanalytical discourse. Bachmann who partly relies on psychoanalytical writings and partly rejects them in favour of her own concept of malady chooses hysteria as her literary topic. Jelinek, on the contrary, makes hysteria her writing principle in trying to uncover incriminated structures by parodying them in some sort of hysterical mimesis. This thesis also investigates the functioning of the authors intertextual links in the context of Bachmanns utopian, and Jelineks satirical, writing style. While Bachmann creates new meaning through references, among others, to Virginia Woolf and Paul Celan, Jelineks texts reach the point of semantic implosion - by the amassment of intertextual hints (for instance to Martin Heidegger, Plato, Hesiod, Homer and Christa Wolf) and references to the life and work of her fellow writers Bachmann, Sylvia Plath and Marlen Haushofer. Finally, both authors intertextual strategies are examined in the light of the Modernism versus Postmodernism discussion.
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Robotic Companionship : The Making of Anthropomatic Kitchen Robots in Queer Feminist Technoscience Perspective / Robotsällskap : En technovetenskaplig kulturstudie av skapandet av humanoida hushållsrobotar ur queerfeministiska och posthumana perspektiv

Treusch, Pat January 2015 (has links)
Specific machines furnish the contemporary socio-technical imaginary: ‘Robot companions’ that supposedly herald the age of robots, an age that is signified by the realization of robot technologies that are taking over labor from humans in every sphere of ‘everyday human lives’. How do we want these robot companions to work and look and how do we want to live with these machines?  This thesis explores the engineering of relating humans and machines in the specific context of contemporary robotics from a queer feminist technoscience perspective. The ways in which such engineering processes implement ‘human-likeness’ in realizing the figure of the robot companion are of special concern. At the heart of this study is one robot model: Armar, developed at the Institute for Anthropomatics and Robotics at the Karlsruhe Institute of Technology. Participating in the local everyday practices of establishing the efficient robot-human interface in the kitchen laboratory, this study investigates the ways in which Armar is made domestic as a prospective care service provider and companion in the kitchen. This study applies a posthumanist frame of research to investigate the practices of making anthropomatic kitchen robots. It employs an understanding of this making in terms of ‘performing the kitchen’. This further entails querying the ways in which norms of ‘humanness’ are translated into the human-like robot as well as the idea of pre-figured embodied entities with individual properties that meet in the laboratory. Thus, this thesis maps the labors and reciprocities of learning to see and experience this specific robot model as a future human-like companion for humans by analyzing the apparatuses of bodily co-production between human and machine that are at work in the kitchen laboratory. / Avhandlingen undersöker sociotekniska processer inom samtida robotik som både upprätthåller och skapar människa – maskin relationer ur ett feministiskt teknovetenskapligt perspektiv. Speciellt undersöks hur ingenjörer skapar robot-människa gränssnitt för hushållsrobotik och implementerar människolikhet i skapandet av framtidens robotsällskap. En specifik robotmodell, Armar, och dess utveckling följs vid Institutet för Antropomatik och Robotik, Tekniska Högskola i Karlsruhe i södra Tyskland. Armar ”bor” och verkar där i ett kökslaboratorium, en simulerad vardagsyta utvecklad för forskning och offentliga demonstrationer. Men hushållsrobotar har också en speciell plats i vår kulturella föreställningsvärld. I denna studie undersöks det sociotekniska och kulturella processen att domesticera robotar och ge dem status som prospektiva hjälpredor och sällskap i köket. Som en sådan kartläggning av ömsesidigt människa-maskin skapande teoretiserar studien den kroppsproducerande apparaten (Haraway 1991) som sätts i spel i detta kökslabb och i robot-människa gränssnittet. I studien utforskas ickemänsklig agens och posthumanistisk performativitet (Barad 2003) samt gränsdragningsarbetet mellan Jaget och Andra, människa och maskin, subject och objekt. Avhandlingen gör ett bidrag till förståelsen av kroppsliga normer och socio-materiella ömsesidigheter i skapandet av förmänskligat robotsällskap. / Ob in Medienberichten oder Kinofilmen – aktuell prägen Maschinen das sozio-technische Imaginäre, die nach menschlichem Vorbild entwickelt werden, um in das ‘alltäglich-menschliche’ Leben einzutreten und dieses nachhaltig zu verändern. In ihrer Allgegenwärtigkeit künden sie das Zeitalter der Roboter an, das verspricht, den Lebensstandard, den sich der globale Norden zuschreibt, zu verbessern. Im Fokus dieser Studie steht ein spezifisches Robotermodell, Armar, das am Institut für Anthropomatik und Robotik des Instituts für Technologie in Karlsruhe (Deutschland) entwickelt wird. In der Analyse von Interviews, teilnehmender Beobachtung sowie Fotomaterial untersucht diese Studie die alltäglichen Praktiken im Robotik-Küchenlabor, durch die Armar zur Begleiter_in und Care-Arbeiter_in in der Küche wird. Die posthumanistische, queer-feministische Rahmung der Analyse erlaubt es, die Herstellung des anthropomatischen Küchenroboters als ein Performing the Kitchen zu verstehen. Die Arbeit fokussiert damit auf die Bedingungen und die Akteur_innen – sowohl menschliche als auch nichtmenschliche – und fragt nach den Normen des Menschlichen, die bei dem Arbeiten an einer ,menschenähnlichen‘ Maschine produziert, aber auch verändert werden. Dabei zeichnet sie nach, dass Entitäten mit verkörperten Eigenschaften nicht präexistieren, sondern aus komplexen Mensch-Maschine-Verhältnissen der Ko-Produktion hervorgehen.

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