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Konversion enligt Lukas och Johannes : En jämförelse av konversionsnarrativens funktion i Lukas-Apostlagärningarna och Johannes / Conversion according to Luke and John : A Comparison of The Function of Conversion Narratives in Luke-Acts and JohnMark, Paulina January 2020 (has links)
The aim of this study is to examine what kind of ingroup conversion prototypes the authors of Luke-Acts and the Gospel of John express through conversion narratives and conceptual metaphors. By analysing the works of the authors I find a range of expressions conceptualising the act or process of conversion to faith in Jesus. These expressions contribute to forming an comprehensive conversion narrative, which has part in forming and setting boundaries for the ingroup of believers towards the outgroup(s) of non-believers. The ingroup conversion prototype for Luke-Acts shows norms of outgroup love, merciful and generous actions as well as good works and inclusion led by the Holy Spirit. The ingroup conversion prototype in John sets up norms of transformation through baptism, ingroup love and a breaking with the darkness of the world. The aim is further on to examine how these prototypes correspond to the models of conversion presented by Lewis R. Rambo. The results show that Luke-Acts view of conversion corresponds both to the model of traditional transition and intensification. The Gospel of John, on the other hand, fits only in the model of traditional transition.
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Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess: Ein religionspsychologischer Zugang für die Religionswissenschaft und eine neue KonversionstheorieSchröder, Anna-Konstanze 12 December 2013 (has links)
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden.
Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral:
1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird.
2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist.
3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei.
In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 25 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.: Ein ResümeeScheler, Wolfgang, Bald, Detlef, Bialas, Volker, Kiss, Endre, Wenzke, Rüdiger, Mund, Heinrich, Glaser, Günter, Böhme, Rainer, Ziegenbein, Rolf, Schönherr, Siegfried, Schreiber, Wilfried 09 November 2018 (has links)
Band zum 25. Jubiläum und Abschluss der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e.V.:Autorenbeiträge:
- Wolfgang Scheler, Das Wirken der Studiengemeinschaft für einen Frieden in gemeinsamer Sicherheit.
- Detlef Bald, Ost-West-Begegnungen nach der Einheit 1990 - Friedenshoffnung und Militärkritik.
- Volker Bialas, Gedankenstürme über den globalen Frieden.
- Endre Kiss, Persönlich über Nicht-Persönliches.
- Rüdiger Wenzke, Brief an den Vorsitzenden der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.
- Heinrich Mund, Die Sächsische Friedensinitiative Dresden hätte ohne die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik keinen Bestand gehabt.
- Günter Glaser, Die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik war auch für meine wissenschaftliche Arbeit von großer Bedeutung.
- Rainer Böhme, Schlussakkord - meine Gedanken zur Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
- Rolf Ziegenbein, Sieben Jahre als Grenzer in der Studiengemeinschaft.
- Siegfried Schönherr, Friedenspolitisches Handeln erfordert militärökonomisches Denken.
- Wilfried Schreiber, 25 Jahre Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung.
Anlagen (5):
1 Die Mitglieder der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.
2 Chronik
3 Schriftenreihe der DSS-Arbeitspapiere.
4 Autoren der DSS-Arbeitspapiere.
5 Ständige Bezieher der DSS-Arbeitspapiere.
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Die Militärakademie in der demokratischen Revolution 1989/90: Aufbruch und EndeScheler, Wolfgang, Haueis, Eberhard, Schönherr, Siegfried, Böhme, Rainer, Liebig, Hans-Werner, Weidner, Heinz, Klos, Reinhard 09 November 2018 (has links)
Abschließende DSS e.V.-Dokumentation zur Militärakademie ´Friedrich Engels´ (1959-1990).:Wolfgang Scheler, Vorwort.
Wolfgang Scheler, Die Militärakademie in der demokratischen Revolution und Militärreform.
Eberhard Haueis, Wolfgang Scheler, Die Militärakademie im Ringen um Konversion.
Siegfried Schönherr, Der Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften in den Wendemonaten.
Rainer Böhme, Operative Lehre und Forschung an der Militärakademie zwischen neuer Militärdoktrin und Militärreform (1987-1990).
Eberhard Haueis, Die Auflösung der Militärakademie Dresden.
Hans-Werner Liebig, Erinnerungsbericht als Mitglied der Unterstützungsgruppe zur Auflösung der NVA-Militärakademie 'Friedrich Engels' in Dresden
Nachgereichte Beiträge zu: Militärakademie ´Friedrich Engels´, Historisch-kritische Nachbetrachtung zum 50. Jahrestag ihrer Gründung, DSS-Arbeitspapiere, Heft 95/2009:
Heinz Weidner, Zur Rolle der Politabteilung der Militärakademie Friedrich Engels in den 1970er und 1980er Jahren.
Reinhard Klos, Erinnerungen an meinen Dienst als Offizier im Politorgan der Militärakademie ´Friedrich Engels´.
Autoren
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Ultraschnelle, lichtinduzierte Primärprozesse im elektronisch angeregten Zustand des Grün Fluoreszierenden Proteins (GFP) / Ultrafast Elementary Events in the Excited State of Green Fluorescent Protein (GFP)Winkler, Kathrin 24 January 2003 (has links)
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Jahresbericht 2008 / Universitätsbibliothek ChemnitzMalz, Angela 07 August 2009 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2008 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2008
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Konversionen zum Islam in westeuropäischen Gesellschaften.Uhlmann, Milena 15 July 2021 (has links)
Konversionen zum Islam erregen Neugier, Faszination, und auch Angst – gerade seit den Terroranschlägen des 11. Septembers 2001 und den darauffolgenden islamistischen Anschlägen auch in Europa. Das Phänomen wirft besonders in diesem Kontext Fragen zu Motivation zur Konversion, dem Bezug der Konvertiten zu ihrem zum Herkunftskontext und zur sozialwissenschaftlichen und sicherheitspolitischen Bewertung des Phänomens auf.
Um Antworten auf diese Fragen näher zu kommen, hat die Autorin zwischen 2009 und 2011 insgesamt 27 Konvertiten zum Islam in Deutschland, England und Frankreich interviewt und ihre Einstellungen, Identitätsausdeutungen und Relevanzen untersucht. Die Ergebnisse ihrer Auswertung setzt sie mit einer Betrachtung des Phänomens des jugendkulturellen Salafismus in Bezug und entwickelt auf dieser Basis zwei grundlegend unterschiedliche Kategorien des Wechsels zum Islam: Die „Konversion zum reflexiven Islam“ und die „Alternation zu einer jugendkulturellen Ausprägung des Salafismus“. / Conversions to Islam evoke curiosity, fascination, and also fear – especially since the terrorist attacks of September 11, 2001 and Islamist terrorist attacks that followed also in Europe. The phenomenon raises questions regarding the motifs for conversion, the relation of converts to their society of origin, and the sociological assessment as well as security policy aspects of the phenomenon.
In order to come closer to answers to these questions, the author interviewed 27 converts to Islam in Germany, England and France, and analysed their attitudes, identity reconstruction and relevances. She compared the results with a reflection on the phenomenon of a youth-cultural phenomenon of Salafism and developed two fundamentally different categories of people choosing Islam as their religion: “conversion to reflexive Islam” and “alternation to a youth-cultural interpretation of Salafism”.
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Jahresbericht 2008 / Universitätsbibliothek ChemnitzMalz, Angela 07 August 2009 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2008 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2008
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Autographennachweise online: Pilotphase des DFG-Projektes "Dezentrale Rektrokonversion von Nachweisen zu Autographen und Nachlässen" erfolgreich abgeschlossenHaffner, Thomas, Aurich, Frank 15 January 2007 (has links)
Die Konversion konventioneller Kataloge ist - wie einst ihre Erstellung - eine Generationenaufgabe. Zu den Zielen der Abteilung Sammlungen zählt die vollständige Konversion des Autographenkataloges der Handschriftensammlung....
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Jahresbericht 2009 / Universitätsbibliothek Chemnitz / Annual Report 2009 / University Library of ChemnitzMalz, Angela 17 March 2011 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2009 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2009
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