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Zur Soziologie des Spiels

Fritzsche, Sylke 22 January 2002 (has links) (PDF)
Eine explorative Studie zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Gesellschaftsspielen in der DDR
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Zur Soziologie des Spiels

Fritzsche, Sylke 27 March 2002 (has links) (PDF)
Eine explorative Studie zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Gesellschaftsspielen in der DDR
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Husserl und Soziobiologie - Der Versuch einer Synthese am Beispiel der Verwandtenerkennung / Husserl and Sociobiology - A Critical Attempt at Synthesis

Wilke, Hartmut 01 June 2011 (has links)
In meiner Arbeit untersuche ich die soziobiologische Theorie der Verwandtenerkennung, um zu zeigen, dass einige ihrer Aussagen über den genuinen Forschungsbereich der Soziobiologie hinausgehen und die Phänomenologie einen substantiellen Beitrag zu eine umfassenden Theorie der Verwandtenerkennung leisten kann. Die Arbeit ist ein erster origineller Beitrag zur Synthese von Soziobiologie und Phänomenologie und wird als Anreiz für weitere Zusammenarbeit angesehen. Die Theorie der Verwandtenerkennung ist dabei als exemplarischer Fall für biologische Verhaltenserklärungen zu sehen, d. h. meine Ergebnisse sind generalisierbar und lassen sich auf analoge Sachverhalte beziehen. Im ersten Teil der Untersuchung werden zunächst die Theorie der Verwandtenerkennung und einige allgemeine Aspekte der Soziobiologie dargestellt. Das vorherrschende Paradigma zur Erklärung von sozialem Verhalten innerhalb der Soziobiologie ist das der Verwandtenselektion (kin selection), weshalb die Möglichkeit der Verwandtenerkennung durch Verwandtenerkennungsmechanismen (VEM) eine notwendige Voraussetzung für die Plausibilität des Paradigmas darstellt. Eine Vielzahl empirischer Studien an unterschiedlichsten Spezies zeigt, dass es direkte und indirekte VEM gibt, die auch zu gleicher Zeit bei einer Spezies vorkommen können, z. B. beim Menschen. Abgesehen von der teils schwierigen Abgrenzung der einzelnen Mechanismen stellt sich das Problem, dass neben Mechanismen die auf genetische Ebene wirken (direkte VEM) auch psychische Mechanismen eine wesentliche Bedeutung für die Verwandtenerkennung insbesondere beim Menschen haben. Damit muss die Soziobiologie ihren rein physikalischen Aussagenbereich erweitern, indem bspw. die Psychologie erklärt, wie es zu einer sogenannten psychologischen Verwandtschaft kommt. Die Erweiterung der soziobiologischen Forschungsdomäne ist Anlass für eine phänomenologische Hinterfragung erstens des Begriffs „Verwandtschaft“ und zweitens der grundlegenderen Thematik der Ebenenunterscheidung. Durch die phänomenologische Methode Edmund Husserls lässt sich im zweiten Teil der Dissertation zeigen, auf welche Weise die hier relevanten Ebenen (materielle Natur und Animalia), die Husserl Regionen nennt, durch erkennende Subjekt in unterschiedlicher Weise konstituiert werden. Außerdem wird die Relevanz einer dritten Region, des Personal-Geistigen, deutlich. Die phänomenologische Methode gliedert sich in zwei unterschiedliche Komponenten, einmal die phänomenologische, zum anderen die eidetische Reduktion. Erstere begründet die Konstitution der Welt durch ein erfahrendes Subjekt, wodurch diese zu einer sinnvollen Welt wird. Die Rückführung unserer alltäglichen Weltauffassung auf die synthetischen Leistungen des Bewusstseins stellen eine erkenntnistheoretischen Begründung der Unterscheidung der unterschiedlichen Regionen dar. Mit der eidetischen Reduktion bietet Husserl eine Methode, diese Regionen zu bestimmen. Wichtig für alle drei genannten Seinsregionen ist die Intersubjektivität, deren Zustandekommen gesondert diskutiert wird. Hierbei zeigen sich bereits Grenzen der Husserlschen Phänomenologie. Dennoch ist es vor dem phänomenologischen Hintergrund möglich, Verwandtschaft regional-spezifisch zu bestimmen. Die jeweilige Bestimmung zeigt wiederum den Nutzen aber auch die Grenzen der phänomenologischen Methode. Da sich der phänomenologische Zugang methodisch stark von dem der Soziobiologie unterscheidet wird im dritten und abschließenden Hauptteil diskutiert, inwiefern sich beide Zugangsweisen verbinden lassen. Grundsätzlich werden hier drei Argumentationen entwickelt: Erstens eine starke phänomenologische Position, die der Phänomenologie eine Geltungshoheit einräumt. Diese Position wird verworfen, da sie auf einem Missverständnis der Husserlschen Phänomenologie beruht. Zweitens wird als eine schwächere phänomenologische Position die Möglichkeit einer Naturalisierung der Phänomenologie am Beispiel der sogenannten Neurophänomenologie besprochen. Auch hier sind einige Mängel festzustellen: Die Naturalisierung führt gewissermaßen zu einer Entwertung der phänomenologischen Methode zur bloßen Deskription. Schließlich wird drittens der Überlegung nachgegangen, inwieweit die Theorie der Verwandtenerkennung naturalismusintern erklärt werden kann. Dafür wird ein weiteres Beispiel aus der empirischen Forschung eingeführt, dass analog zur Theorie der Verwandtenerkennung zu verstehen ist: Soziologische Untersuchungen zur Fremdenfeindlichkeit erfordern ebenfalls eine Erweiterung des Forschungsbereichs, wobei ein Erkenntnisgewinn durch die Soziobiologie zu erwarten ist. Es besteht eine direkte Verbindung zwischen Verwandtenerkennung und Fremdenfeindlichkeit in dem Sinne, als letztere über eine Erweiterung der VEM erklärt werden kann. Somit zeigt sich erstens, dass eine Erweiterung der jeweiligen Forschungsbereiche zu einem Erkenntnisgewinn führen, und zweitens, dass die Phänomenologie auch hier einen metatheoretischen Nutzen hat, weshalb auch in diesem Fall von einer schwächeren phänomenologischen Position die Rede ist. Insgesamt ist der Versuch als erfolgreich zu bewerten, da etliche Anschlussmöglichkeiten von empirischer und phänomenologischer Forschung aufgewiesen werden. Die Phänomenologie profitiert dabei von den empirischen Wissenschaften, indem einige konzeptionelle Unklarheiten (bspw. hinsichtlich der Intersubjektivität) gelöst werden können, die Soziobiologie kann die phänomenologischen Analysen erstens als Heuristik für die weitere Erforschung der Verwandtenerkennung verwenden. Zweitens zeigt die Phänomenologie wesentliche Unterschiede zwischen unterschiedlichen regionalen Ontologien, wodurch ein Verständnis der Relation zwischen diesen deutlicher wird.
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Ästhetische Erfahrung und Bildung - eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung

Willatt Herrera, Carlos Jose 29 November 2019 (has links)
In der vorliegenden Arbeit mit dem Titel „Ästhetische Erfahrung und Bildung – eine phänomenologische, bildungstheoretische und pädagogische Neubetrachtung“ steht das Phänomen der ästhetischen Erfahrung im Mittelpunkt. Ausgehend von einer phänomenologisch orientierten Beschreibung, Analyse und Interpretation konkreter Erfahrungen (musikalische Hörerfahrung und alimentäre Erfahrung) wird die zentrale These belegt, dass das Ästhetische sich erst in der Erfahrung der Zeit als Verweilen konstituieren kann. Im ästhetischen Verweilen kann sich der Eigensinn ästhetischer Erfahrung eröffnen, indem das Sinnlich-Leibliche zeitweilig und imaginativ überschritten wird. So hebt sich das ästhetische Verweilen aus der Zeit des Alltäglichen heraus und bringt einen gewissen Bruch in das objektive, lineare und messbare Zeitverhältnis ein. Das Ereignis des ästhetischen Verweilens, das passive Momente aufweist, kann eine ästhetische Reflexivität ermöglichen, die das Verhältnis des Menschen zur Zeit und zugleich zu den Objekten und Situationen erfahrbar werden lässt, in denen das Verweilen stattfindet. Das temporale Distanzverhältnis des Menschen zur Zeit kann nicht zuletzt als eine ästhetische Freiheit erfahren werden, d. h. als eine Freiheit in der Zeit und für die Zeit. Die zentrale These der Arbeit wird ferner an einer klassischen Position innerhalb der Tradition der ästhetischen Erziehung und Bildung (Schiller) geprüft und geschärft. Dabei rückt das Verhältnis von ästhetischer Erfahrung, Erziehung und Bildung in den Vordergrund. Darauf bezogen werden ästhetische Erziehung und ästhetische Bildung als zwei unterschiedliche aber zugleich aufeinander bezogene Praxen des Umgangs mit der Zeit bestimmt und in ihrem Wechselspiel pädagogisch fruchtbar gemacht. / This dissertation, entitled “Aesthetic Experience and Bildung – a phenomenological, theoretical and pedagogical reconsideration”, focuses on the phenomenon of aesthetic experience. On the basis of a phenomenologically oriented description, analysis and interpretation of concrete experiences (the experience of musical listening and the experience of eating and drinking), this work tries to show that the aesthetic can be first constituted in the experience of time as experience of lingering (Verweilen). The inherent logic of aesthetic experience can emerge in the aesthetic lingering due to an imaginative and temporal transgression of the sensual-bodily. Thus, the experience of aesthetic lingering stands out from everyday time and breaks to an extent with the objective, linear and measurable relationship of time. The event of aesthetic lingering, which exhibits passive moments, can make aesthetic reflexivity possible. Aesthetic reflexivity enables human beings to experience their relationship to time and, at the same time, to the objects and situations in which they linger. The temporal distance relationship to time can be also experienced as an aesthetic freedom, i.e. as a freedom in the experience of time and for experiencing time. Furthermore, the central thesis of the work will be examined and sharpened with regard to a classical position within the tradition of aesthetic education (Schiller). In doing so, the relationship between aesthetic experience, education and Bildung comes to the fore. A pedagogical perspective on this relationship is developed defining aesthetic education (ästhetische Erziehung) and aesthetic formation (ästhetische Bildung) as two different practices of dealing with time, which are both dependent on the experience of the aesthetic.
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Zur Soziologie des Spiels

Fritzsche, Sylke 22 January 2002 (has links)
Eine explorative Studie zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Gesellschaftsspielen in der DDR
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Zur Soziologie des Spiels

Fritzsche, Sylke 27 March 2002 (has links)
Eine explorative Studie zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Gesellschaftsspielen in der DDR
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Aufmerksamkeit im Unterricht.

Peng, Jie 14 April 2022 (has links)
In der soziologischen, philosophischen, kulturwissenschaftlichen und erziehungswissenschaftlichen Forschung ist in den letzten Jahrzehnten ein starkes Interesse für Aufmerksamkeit zu verzeichnen, eine gestiegene Aufmerksamkeit für Aufmerksamkeit, die sich nicht zuletzt in einer steigenden Zahl von empirischen Studien, insbesondere im Schulunterricht, niederschlägt. Mithilfe der pädagogisch-phänomenologischen Videographie geht die vorliegende Arbeit mit ihrem Anspruch allerdings über eine empirisch-videographische Studie zur Aufmerksamkeit hinaus. Sie bietet zudem eine Reflexion darauf, wie unterrichtliche Aufmerksamkeit als nicht unmittelbar sichtbare pädagogische Erfahrung und Praxis sowie als pädagogisches Phänomen methodisch angemessen und gehaltvoll beschrieben, tentativ angenähert und zugänglich gemacht, produktiv interpretiert und analysiert werden kann, ohne diese auf Verhalten zu reduzieren; denn die pädagogisch-phänomenologische Videographie setzt die pädagogische Erfahrung, genauer gesagt die leibliche, intersubjektive, vor-sprachliche, vor-reflexive, vor-prädikative Aufmerksamkeitserfahrung der Lernenden und Lehrenden in den Mittelpunkt. Außerdem bietet diese Arbeit in Anlehnung an die Theorien der Aufmerksamkeit von Waldenfels und Meyer-Drawe eine phänomenologische Theorie der Aufmerksamkeit, die sich historisch orientiert, mit unterschiedlichen Diskursen auseinandersetzt und diese pädagogisch konkretisiert. Diese Theorie geht über die kognitive Perspektive heraus und bezeichnet Aufmerksamkeit als ein Zwischengeschehen, das weder eindeutig auf das Subjekt noch eindeutig auf das Objekt zurückgeführt. Nicht zuletzt liefert die Arbeit noch eine interkulturelle Perspektive auf chinesischen und deutschen Schulunterricht, mit der Aufmerksamkeit interkulturell beschrieben und in unterschiedlichen Praxen verglichen werden. / In sociological, philosophical, cultural studies, and educational research, the topic of attention has received a great deal of interest and attention in recent decades, which is reflected in an increasing number of empirical studies, especially in the school classroom. however, with pedagogical-phenomenological videography, which focuses on the pedagogical experience, more precisely on the bodily, intersubjective, pre-linguistic, pre-reflexive, pre-predicative attentional experience of the students and teachers, this dissertation goes beyond an empirical videographic study of attention. It also offers a reflection on how attention as a not directly visible pedagogical experience and practice as well as a pedagogical phenomenon can be methodologically appropriately described, tentatively approached and made accessible, productively interpreted and analyzed. Furthermore, following the attention theories of Waldenfels and Meyer-Drawe, this thesis offers a phenomenological theory of attention that is historically oriented, engages with different discourses, and concretizes them pedagogically. According to this theory, this paper will go beyond the cognitive conception of attention and consider attention as an 'in-between event' that cannot be unambiguously attributed to neither the subject nor the object. Last but not least, the paper provides an intercultural perspective on school teaching in China and Germany. With this perspective, attention is described interculturally and compared in different practices.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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