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Der Geologische Dienst in Sachsen: Festband zum Jubiläum 150 Jahre LandesgeologieBüchner, Jörg, Dietel, Sabine, Dommaschk, Peter, Döring, Ines, Duteloff, Tobias, Fischer, Petra, Franke-Laske, Daniel, Gahlert, Anna, Görne, Sascha, Görz, Ines, Grafe, Friedemann, Hofmann, Karina, Hübschmann, Mathias, Kleeberg, Katrin, Korb, Daniel, Kulikov, Sabine, Kupetz, Manfred, Lapp, Manuel, Lehmann, Uwe, Loos, Denis, Reinhardt, Katrin, Reinhardt, Silke, Repstock, Alexander, Richter, Marcus, Rommel, Axel, Schneider, Sandra, Schreiber, Andrea, Schulz, Carsten, Sentek, Susann, Thiele, Lisa, Ussath, Maria, Walter, Harald 22 July 2022 (has links)
Der Geologische Dienst von Sachsen feiert im Jahr 2022 sein 150-jähriges Jubiläum – am 6. April 1872 wurde die Geologische Landesuntersuchung im Königreich Sachsen gegründet. Auf 153 Seiten der Reihe „Geoprofil“ werden Einblicke in die Arbeit des Geologischen Dienstes im LfULG, seinen Aufgaben und die Dienste als zuständige Fachbehörde gegeben. Die elf Einzelbeiträge zeigen die aktuellen Herausforderungen und Chancen, die sich aus den Themenbereichen Umwelt, Naturschutz und Geologie für Sachsen stellen. Im Einzelnen geht es in den Beiträgen um die sächsische Rohstoffstrategie, die Suche nach einem Endlagerstandort für radioaktive Abfälle, Erdwärme, Hydrogeologie, die Eisenbahn Neubaustrecke Dresden – Prag, Naturgefahren, das geowissenschaftliche Archiv, Träger öffentlicher Belange (TöB), Geoparks und einen Blick in die 150 jährige Geschichte.
Redaktionsschluss: 30.11.2021
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Twitter Bots as a Threat to Democracy : How political bots on Twitter jeopardized democratic functions of the online public sphere during the 2022 Swedish general electionWahlberg, Linus January 2022 (has links)
With more political and social discourse taking place online, particularly on social media, theorists have started labeling digital communicative realms as “online public spheres.” However, with the modern public sphere comes modern challenges to political communication; a core antagonist of which is political bots. Political bots are automated accounts that produce content and interact with individuals on political topics on social networks. In this thesis, I analyzed the presence of political bots on Twitter during the 2022 Swedish general election, and by examining the content posted by the bots, I investigated whether they jeopardized democratic functions of the online public sphere by publishing misrepresentation (i.e., artificially increasing the popularity of political actors and political ideas). The analysis uncovered significant bot presence during the 2022 Swedish general election; more than one-fifth of all election-related content was produced by bots, ~90% of which produced misrepresentation. I concluded that political bots jeopardized democratic functions of the online public sphere during the 2022 Swedish general election.
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Studieren in der Zeit der Corona-Pandemie: Hauptbericht zur 4. Sächsischen StudierendenbefragungLenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 16 August 2023 (has links)
In der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurden die Studierenden an den sächsischen Universitäten, Fachhochschulen und Kunsthochschulen zur Qualität von Studium und Lehre sowie ihren Bildungswegen befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Gleichzeitig wird der Bachelorabschluss zunehmend als berufsqualifizierender Abschluss auf dem Arbeitsmarkt akzeptiert. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. Für Sachsen liegen damit erstmalig aussagekräftige Daten zum studentischen Belastungserleben und Nutzungsverhalten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten inkl. der Onlineberatung vor.:ZUSAMMENFASSUNG IV
1. EINLEITUNG 1
2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 5
2.1 STUDIERENDE NACH HOCHSCHULTYP, FÄCHERGRUPPEN UND STUDIENBEREICHEN 5
2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 11
2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 13
2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 16
2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 17
2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 19
2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 23
3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 26
3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 26
3.1.1 Studienqualität 28
3.1.2 Leistungsanforderungen 31
3.1.3 Soziales Klima 34
3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 35
3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 37
3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 40
3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 43
3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 45
3.3 KOMPETENZERWERB 47
3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 53
3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 53
3.4.2 Studentische Mitwirkung 57
3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 59
3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 62
3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 62
3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 64
4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67
4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 68
4.1.1 Häufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 68
4.1.2 Beratungsthemen 79
4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 94
4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 94
4.2.2 Bewertung der Beratungs- und Unterstützungsangebote 96
4.2.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 99
4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 104
5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 118
5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 118
5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 121
5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 123
5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 125
5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 127
5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 128
5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 131
5.4 DIGITALE LEHRE 136
5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 137
5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 142
6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146
6.1 WEGE ZUM STUDIUM 146
6.1.1 Gründe für die Wahl der Hochschule 146
6.1.2 Hochschulzugang und Vorbildung 151
6.1.3 Region der Hochschulzugangsberechtigung 159
6.2 WEGE IM STUDIUM 162
6.2.1 Pläne der Bachelorstudierenden 162
6.2.2 Der Weg zum Masterstudium 168
6.2.3 Praktika und Auslandsaufenthalte 176
6.2.4 Studienunterbrechung 182
6.3 NACH DEM STUDIUM 188
6.3.1 Wunschregion des Berufseinstiegs 188
6.3.2 Wünsche und Ziele für Berufs- und Lebensweg 191
6.3.3 Informationsstand über berufliche Perspektiven bei angehenden Mediziner:innen 193
7. LITERATURVERZEICHNIS 194
A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE 197
A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE 197
A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG 197
A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT 200
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 203
TABELLENVERZEICHNIS 206
B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209
C. FRAGEBOGEN 278
HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284
STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291
STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293
FRAGEN ZUR BERATUNG 303
STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308
STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314
GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324
ANGABEN ZUR PERSON 325
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Återkallelse av testamente : Särskilt om bedömningen av om testator har avsett att återkalla sitt testamente / On the Revocation of Wills : Especially regarding the assessment of whether the testator has intended to revoke his willSteen, Johan January 2023 (has links)
In most European legal systems, drafting a will is subject to formal requirements. In the same way, most European legal systems prescribe formal requirements for the revocation of a will. However, Swedish law is unique in this respect as it does not prescribe formal requirements for the revocation of a will. For the revocation of a will, Swedish law only requires that the testator has unequivocally announced that the disposition no longer expresses his ultimate will. This is stated in the 5th Section of the 10th Chapter of the Swedish Inheritance Code. Under Swedish law, it is therefore only a question of proof whether the testator has revoked his will. However, it may be difficult to assess whether the testator has intended to revoke his will when the testator is alleged to have revoked his will informally. Therefore, the main purpose of this thesis is to examine how the assessment of whether the testator has intended to revoke his will is carried out under current Swedish law. To achieve the purpose of this thesis, a traditional legal dogmatic method is used. This means that the material used is limited to the traditional Swedish sources of law. These are legislation, preparatory works, case law and Swedish legal doctrine. Since Swedish law does not prescribe any formal requirements for revoking a will, a will can be revoked in an unlimited number of ways. It has therefore been necessary to limit the scope of this thesis to the most common ways of revoking a will. For this reason, this thesis only covers the revocation of a will by executing a new will, by physical destruction of a will, by strikeouts and inscriptions on the will, by oral statements made by the testator and by the revocation of a previously revoked will. Consequently, other ways of revoking a will are not closer analysed. The analysis shows that no general conclusions can be drawn on how to assess whether the testator intended to revoke his will. Instead, the assessment depends on the way in which the testator is alleged to have revoked his will. However, the analysis also shows that some more specific conclusions can be drawn. It can be concluded from Swedish case-law that a high standard of proof is required for a revocation allegedly made by an informal measure. However, this does not apply if the will has been destructed. In such cases, there is instead a presumption that the will has been destructed by the testator with the purpose of revoking the will. Consequently, the burden of proof is reversed when the will has been destructed. The analysis also shows that it often can be uncertain whether the testator has intended to revoke his will by an informal measure. This is because there may be no reliable evidence of the testator’s intention in such cases. Therefore, the con-clusion is that a testator who wishes to revoke his will should do so by executing a new will which expressly states that the will is revoked. By doing so, the testator significantly reduces the risk of future disputes concerning the validity of the will.
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Vitt snus på den inre marknaden : - en undersökning av vitt snus, snusförbudet och den fria rörligheten av varor. / Nicotine Pouches on the internal market : - nicotine pouches, the snus ban and the free movement of goods.Andersson, Klara January 2024 (has links)
Snus förbjöds inom EU år 1992, men Sverige erhöll ett undantag från förbudet vid anslutning till EU år 1995. Anledningen till snusförbudet var att vissa medlemsstater redan infört förbud mot snus i nationell lagstiftning, vilket skapade en obalans på den inre marknaden. År 2016 lanserades vitt snus, en produkt som liknar snus men saknar tobak. Tobakssnus och vitt snus har sitt ursprung i Sverige. Vitt snus har nyligen förbjudits i flera medlemsstater, som Belgien, Nederländerna och delar av Tyskland. EU har ännu inte tagit ställning till frågan om vitt snus, vilket gör framtiden för vitt snus oviss. Syftet med EU:s tobakspolitik och regleringar är att tobaksvaror inte ska vara tilltalande och attraktiva för unga. EU har som mål att vara en tobaksfri generation år 2040 enligt Europas plan mot cancer. Denna uppsats undersöker om ett nationellt förbud mot vitt snus strider mot den fria rörligheten för varor och hur en framtida reglering kan se ut. Genom analys av tobaksvaror, tobaksdirektiv, svensk lagstiftning, ställningstagande från medlemsstater, EU:s inre marknad, fri rörlighet av varor och handelshinder har följande slutsatser framkommit. Eftersom Tobaksdirektivet är från 2014 är det möjligt att ett nytt tobaksdirektiv kommer införas inom en snar framtid. I ett nytt tobaksdirektiv borde vitt snus regleras, såvida inte ett separat direktiv skapas för tobaksfria nikotinprodukter. Tobakspolitiken tar alltmer sikte på nikotin, eftersom nikotin är den beroendeframkallande komponenten. Det är möjligt att vitt snus kategoriseras som snus och därmed omfattas av Sveriges undantag från snusförbudet. En sådan kategorisering kan utlösa diskussioner i andra medlemsstater och äventyra det svenska undantaget. Det är viktigt att identifiera varan vitt snus för att avgöra huruvida det kan regleras enligt befintliga regleringar för tobaksvaror eller om vitt snus är en egen vara som saknar regleringar. Vitt snus saknar harmoniseringsåtgärder, vilket ger medlemsstaterna utrymme att fastställa sina egna skyddsnivåer för vitt snus förutsatt att det inte strider mot den fria rörligheten av varor. Ett nationellt förbud mot vitt snus är ett handelshinder, då det begränsar vitt snus och skapar obalans på den inre marknaden. Dock kan ett sådant handelshinder motiveras av folkhälsoskäl enligt artikel 36 FEUF. Slutsatsen är att ett förbud mot vitt snus i nationell lagstiftning inte strider mot den fria rörligheten av varor, förutsatt att det är ett motiverat handelshinder som godkänns av EU. Framöver kan en reglering av vitt snus förväntas. / Snus was banned in the EU in 1992, However, Sweden was granted an exception from the ban in 1995 when Sweden joined the EU. The reason for the ban on snus was that some Member States had already banned snus in their national legislation, creating an imbalance in the internal market. Nicotine pouches, which are similar to snus, were introduced in 2016. The distinction between snus and nicotine pouches is that nicotine pouches do not contain tobacco. Both snus and nicotine pouches are Swedish products. However, nicotine pouches have recently been banned in Member States such as Belgium, the Netherlands and parts of Germany. The EU has not yet taken a position on the issue of nicotine pouches, making their future unpredictable. The aim of the EU's tobacco policy is to prevent tobacco products from being appealing and attractive to young people, with a target of achieving a tobacco-free generation by 2040. The thesis examines whether a national ban on nicotine pouches conflicts with the free movement of goods and what a future regulation might entail. This thesis analyses the EU regulation of tobacco products and the Swedish legislation, as well as the position taken by Member States on the free movement of goods and trade barriers within the EU's internal market. It is expected that a new tobacco directive will be introduced in the near future, which will likely include regulations for nicotine pouches, unless a separate directive is created for tobacco-free nicotine products. Tobacco policy increasingly focuses on nicotine, as it is the addictive component. Nicotine pouches may be classified as snus due to their similar features, which means that nicotine pouches will be included in Sweden's exemption from the snus ban. It is possible that snus could then trigger discussions in other Member States and thus jeopardise the Swedish exemption. Classifying nicotine pouches as goods may determine whether banning them in national legislation would conflict with the free movement of goods. Nicotine pouches are not subject to harmonization measures. Therefore, Member States have the opportunity to determine their own levels of protection, as long as it does not conflict with the free movement of goods. A ban on nicotine pouches in national law is a barrier to trade under Article 34 TFEU because it restricts the product and creates an imbalance in the internal market. However, a trade barrier can be justified if it is justified on grounds of public health under Article 36 TFEU. Therefore, a national ban on nicotine pouches may be a justified trade barrier. The burden of proof for a justified trade barrier lies with the Member State, after which the EU approves it. The conclusion is that banning nicotine pouches in national legislation does not conflict with the free movement of goods, because a justified trade barrier should be approved by the EU. In the future, we may have to expect a harmonisation measure for the product nicotine pouches. / Le snus a été interdit dans l'UE en 1992. Cependant, la Suède a obtenu une exception à l'interdiction en 1995, lorsque la Suède a rejoint l'UE. La raison de l'interdiction du snus était que certains États membres l'avaient déjà interdit dans leur législation nationale, créant ainsi un déséquilibre au sein du marché intérieur. Les sachets de nicotine, similaires au snus, ont été introduits en 2016. La distinction entre le snus et les sachets de nicotine est que les sachets de nicotine ne contiennent pas de tabac. Les sachets de nicotine ont récemment été interdits dans des États membres comme la Belgique, les Pays-Bas et certaines parties de l'Allemagne. L'UE n'a pas encore pris position sur la question des sachets de nicotine, ce qui rend leur avenir imprévisible. L'objectif de la politique antitabac de l'UE est d'empêcher les produits du tabac d'être attrayants pour les jeunes, avec pour objectif d'atteindre une génération sans tabac d'ici 2040. La thèse examine si une interdiction nationale des sachets de nicotine est en conflit avec la libre circulation des marchandises et ce que pourrait impliquer une future réglementation. Cette thèse analyse la réglementation de l'UE, la législation suédoise, la position prise par les États membres sur la libre circulation des marchandises et les barrières commerciales au sein du marché intérieur de l'UE. On s'attend à ce qu'une nouvelle directive sur le tabac soit introduite dans un avenir proche, qui comprendra probablement des réglementations sur les sachets de nicotine, à moins qu'une directive distincte ne soit créée pour les produits à base de nicotine sans tabac. La politique antitabac se concentre de plus en plus sur la nicotine, car c'est elle qui crée la dépendance. Les sachets de nicotine peuvent être classés comme snus en raison de leurs caractéristiques similaires et inclus dans l'exemption suédoise de l'interdiction du snus. Il est possible que le snus déclenche alors des discussions dans d'autres États membres et mette ainsi en péril l'exemption suédoise. Classer les sachets de nicotine comme marchandises peut déterminer si leur interdiction dans la législation nationale serait contraire à la libre circulation des marchandises. Les sachets de nicotine ne sont pas soumis aux mesures d'harmonisation au titre de l'article 114 du TFUE. Les États membres ont donc la possibilité de déterminer leurs propres niveaux de protection, pour autant que cela n'entre pas en conflit avec la libre circulation des marchandises. L'interdiction des sachets de nicotine dans la législation nationale constitue une barrière commerciale au sens de l'article 34 du TFUE, car elle restreint le produit et crée un déséquilibre sur le marché intérieur. Toutefois, une barrière commerciale peut être justifiée s’il est justifié par des raisons de santé publique au titre de l’article 36 du TFUE. Par conséquent, une interdiction nationale sur les sachets de nicotine pourrait constituer une barrière commerciale justifiée. La charge de la preuve d’une barrière commerciale justifiée incombe à l’État membre, après quoi l’UE l’approuve. La conclusion est que l'interdiction des sachets de nicotine dans la législation nationale n'est pas contraire à la libre circulation des marchandises, car une barrière commerciale justifiée devrait être approuvée par l'UE.
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Speciallärare med specialisering språk-, skriv- och läsutveckling - : en kollega med lite fler verktyg i sin verktygslåda / Special education teacher in language, writing and reading development : a savvy colleagueEriksson, Cristina January 2022 (has links)
Sammanfattning/AbstractEriksson, Cristina (2022). Speciallärare med specialisering språk-, skriv- och läsutveckling -en kollega med lite fler verktyg i sin verktygslåda. Specialpedagogprogrammet, Institutionenför skolutveckling och ledarskap, Lärande och samhälle, Malmö Universitet, 90 hp.Förväntat kunskapsbidragDenna studie belyser vikten av pedagogiska samtal och kollegialt lärande. Genom att synliggörainformanternas bild av uppdraget för speciallärare med inriktning språk-, skriv- ochläsutveckling och deras uppfattningar utifrån inkludering, anpassningar och elevers skiftandebehov förväntas studien bidra med förutsättningar för ett gynnsamt och språkutvecklandesamarbete mellan lärare och speciallärare utifrån ett relationellt perspektiv.Syfte och frågeställningarStudien belyser några lärares uppfattningar vad gäller uppdraget för en speciallärare medinriktning språk-, skriv- och läsutveckling och hur de tänker att en sådan kan utveckla ochfördjupa arbetet i verksamheten. Följande preciserade frågeställningar har formulerats för attbehandla studiens syfte:• Hur uppfattas en speciallärare kunna bidra till och komplettera det språkinriktadearbetet i verksamheten?• Vilka uppfattningar gällande inkludering, särskilda anpassningar och elever ibehov av särskilt stöd framträder hos respondenterna?TeoriStudiens teoretiska ramverk grundar sig i systemteoretiskt perspektiv, närmare bestämtBronfenbrenners ekologiska systemteori. Bronfenbrenner (1979), framhåller att elevers lärandeär beroende av omgivningen och argumenterar för att det är viktigt att se barnets utveckling irelation till de olika system som barnet är en del av. Den utvecklingsekologiska modellen bestårav fyra strukturer som Bronfenbrenner benämner mikro-, meso-, exo- och makrosystemet. I
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