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Entwicklung und Evaluation eines achtsamkeitsbasierten Trainingsprogramms zur Leistungssteigerung im Sport

Kittler, Christoph 19 August 2022 (has links)
Die Ergebnisse von Studien aus der klinischen Psychologie und der Neurowissenschaften deuten darauf hin, dass Achtsamkeit eine wirksame Strategie zur Optimierung von im Sport leistungsrelevanten Faktoren sein könnte (Jekauc & Kittler, 2015). Diese Dissertation erläutert den Entwicklungsprozess des Berliner Achtsamkeitstrainings zur Leistungsoptimierung (BATL) und gibt die begleitende wissenschaftliche Analyse von möglichen Wirkmechanismen achtsamkeitsbasierten Trainings im Leistungssport wieder. Das Dissertationsprojekt umfasst drei Studien im Prä-Post-Design mit Kontrollgruppen und quantitativen Methoden sowie eine Fall-Studie mit Mixed-Methods. Die erste Untersuchung konnte zunächst zeigen, dass das BATL wirksam die Achtsamkeit bei den Teilnehmenden steigern kann. Die Ergebnisse der Folgestudie offenbarten einen indirekten positiven Effekt des BATLs auf das Emotionsmanagement von Sportlerinnen und Sportlern. Durch eine Steigerung der Achtsamkeit bewirkt das Programm eine Senkung der Anwendungswahrscheinlichkeit maladaptiver Bewältigungsstrategien. In einer weiteren Studie im Sportschulkontext deuteten die Ergebnisse darauf hin, dass das BATL sowohl die Daueraufmerksamkeit als auch die selektive Aufmerksamkeit bei jungen Sportler:innen verbessert und dass mehr Training im gleichen Zeitraum zu besseren Aufmerksamkeitsleistungen führt. Die Daten deuteten auch darauf hin, dass Teilnehmende, die nach der Intervention weiterhin selbständig übten, bei der Langzeitmessung ebenfalls bessere Leistungen erzielten. Die abschließende Fallstudie im Leistungssportkontext konnte aufzeigen, dass mehr Unterstützung für Athlet:innen bei der Integration von Achtsamkeitsübungen in den Alltag den Effekt von Achtsamkeitsinterventionen steigern könnte. Über das Dissertationsprojekt hinweg konnte verifiziert werden, dass das entwickelte Achtsamkeitsprogramm BATL die sportliche Leistungsfähigkeit steigern kann. Die grundlegende Hypothese, dass achtsamkeitsbasiertes Training eine vielversprechende Ergänzung zu herkömmlichen sportpsychologischen Interventionen im deutschsprachigen Raum darstellen kann, konnte damit bestätigt werden. / Research findings from clinical psychology and neuroscience suggest that mindfulness could be an effective strategy for optimizing factors relevant to performance in sport (Jekauc & Kittler, 2015). This dissertation details the development process of the Berliner Achtsamkeitstraining zur Leistungsoptimierung (Berlin Mindfulness Training for Performance Optimization; BATL) and provides the accompanying scientific analysis of potential impact factors of mindfulness-based training in competitive sport. The dissertation project includes three randomized control trial studies in pre-post design and quantitative methods, as well as a case study with mixed methods. The first investigation initially demonstrated that the BATL was effective in increasing mindfulness in participants. The results of the follow-up study revealed an indirect positive effect of the BATL on athletes' emotion management. By increasing mindfulness, the program causes a decrease in the probability of using maladaptive coping strategies. The results of a further study indicated that the BATL improves both sustained attention and selective attention in young athletes and that more training in the same amount of time leads to better attentional performance. The data also suggested that participants who continued to practice independently after the intervention also performed better in the long-term measurement. The final case study in a competitive sports context revealed that more support for athletes in integrating mindfulness practice into daily life could increase the effect of mindfulness interventions. Across the dissertation project, it was verified that the developed mindfulness program, BATL, could enhance athletic performance. The foundational hypothesis that mindfulness-based training can be a promising addition to conventional sports psychology interventions in German-speaking countries could thus be confirmed.
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Pflegende Angehörige in der Literatur : Belastungen und Emotionen der pflegenden Angehörigen in Kafkas Erzählung Die Verwandlung und Frickers Roman Außer sich im Vergleich mit Erkenntnissen der Pflegewissenschaft / Caring Relatives in Literature : Stress and emotions of caring relatives in Kafka ́s short story Metamorphosis and Fricker ́s novel Außer sich in comparison to findings from nursing science

von Nathusius, Karin January 2022 (has links)
In dieser Arbeit wird Die Verwandlung von Franz Kafka als akuter Schlaganfall interpretiert. Die Schwester Grete fungiert hier als pflegende Angehörige, die in der Erzählung verschiedenen Belastungen ausgesetzt ist und unterschiedliche Emotionen durchlebt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob diese mit den aus der Pflegeforschung herausgearbeiteten Belastungsfaktoren und Emotionen pflegender Angehöriger übereinstimmen. Zusätzlich zu Kafkas Erzählung wird Ursula Frickers reiner Schlaganfall-Roman Außer sich analysiert. Dieser wird ebenfalls auf die Erkenntnisse der Pflegeforschung appliziert samt mit den Ergebnissen der Analyse der Erzählung von Kafka verglichen. Die Belastungsfaktoren und Emotionen von pflegenden Angehörigen, die in der Pflegeforschung hervorgehoben werden, wurden in eigene Kategorien eingeteilt, um eine übersichtliche Analyse beider literarischer Texte zu ermöglichen. Die Analyse der beiden Texte ergab, dass die pflegenden Angehörigen in sowohl Kafkas Erzählung als auch in Frickers Roman in allen analysierten Kategorien der wissenschaftlich belegten Belastungsfaktoren und Emotionen Übereinstimmungen aufwiesen. Die Texte wiesen ebenfalls Gemeinsamkeiten zueinander auf, doch gabes hier individuelle Unterschiede. Das Ergebnis dieser Arbeit zeigt, dass die Interpretation der Erzählung Die Verwandlung von Kafka als Schlaganfall-Geschichte schlüssig ist. Dies wird durch die Ergebnisse der Analyse im Hinblick auf das Erleben der Schwester als pflegende Angehörige deutlich.
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Coping with Change in Markets, the Workplace and Communities

Costard, Jano 17 August 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit analysiert Wandel in Märkten, am Arbeitsplatz und in Gemeinschaften. Es wird gezeigt, dass Firmen, die bisher erfolgreich und technisch überlegen waren, scheitern können, wenn neue Märkte entstehen. Dabei wird das Paradox aufgelöst, dass Firmen auch scheitern können, wenn die technische Überlegenheit ebenfalls auf die neuen Märkte zutrifft. Auf Basis eines erweiterten Modells aus dem Bereich der Industrieökonomik werden ein cannibalization effect und organizational diseconomies of scope als mögliche Gründe für ein Scheitern identifiziert. Fallstudien zu den Unternehmen Kodak, Metro-Goldwyn- Mayer und Digital Equipment Corporation legen den Schluss nahe, dass für alle drei Unternehmen organizational diseconomies of scope ausschlaggebend für ihr Scheitern waren. In einem Experiment wird gezeigt, wie Teilnehmer auf eine Änderung des Lohns oder der Arbeitsanforderung reagieren. Gleichzeitig wird analysiert, wie die im Gesicht ausgedrückten Emotionen im Zusammenhang stehen mit der Änderung von Lohn oder Arbeitsanforderung sowie einer möglichen Anpassung der Arbeitsleistung. In einem weiteren Experiment wird gezeigt, dass Solidarität nicht unter allen Umständen gewährt wird. Während eine Gruppe der Teilnehmer weniger solidarisch ist mit denjenigen, die vermeidbares Risiko eingegangen sind, verhält es sich bei anderen Teilnehmern genau andersherum. Insbesondere zeigen Teilnehmer mit größerer Risikobereitschaft auch mehr Solidarität gegenüber anderen Teilnehmern, die vermeidbares Risiko eingehen, als gegenüber solchen, die Risiken vermeiden. / This text studies change in markets, the workplace and communities. I show how firms that have been successful and technologically superior can fail when new markets arise. In doing so, I resolve the paradox of firms failing in new markets in which they had a technological advantage as well. Based on a model of industry evolution, I show how firms can fail in new markets despite a technological advantage due to a cannibalization effect or organizational diseconomies of scope. Three case studies of firms Kodak, Metro-Goldwyn- Mayer and Digital Equipment Corporation suggest that for all three of them organizational diseconomies of scope were decisive in their failure. In an experiment, we show how subjects react to a change in wage or workload. At the same time, we analyze their facial expression of emotion and link these to the subjects being informed of changes in wage or workload and a potential future change in effort. In an additional experiment, we show how people differentiate when showing solidarity. In particular, people hold others responsible for factors that are within their control. Because of that, subjects can receive less solidarity if they decide to take avoidable risk. However, the opposite can be observed as well. People who took risks themselves show more solidarity towards others that took avoidable risks than towards people that actual avoided this risk.
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Emotionen und Erlebnisse beim Public Viewing / Explorative interdisziplinäre Analyse eines gesellschaftlichen Phänomens / Emotions and experiences caused by public viewing events / Explorative interdisciplinary analysis of a societal phenomenon

Ufer, Britta 26 June 2009 (has links)
No description available.
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Gefühltes Wohnen / Emotional Spaces. The Role of the Individual Housing Biography for a Good and Successful Living in Old Age

Günther-Luckow, Caroline 23 November 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohnen und dem Älter-Werden. Ein Ziel ist es, die Voraussetzungen zu definieren, die ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter ermöglichen können. Basierend auf der Annahme, dass das Wohnen die Grundlage für das alltägliche Leben ist, wird die Kompetenz zu wohnen als eine Fähigkeit betrachtet, die nicht von Beginn des Lebens an vorhanden ist, sondern erst erlernt werden muss (vgl. Hahn 2008). Für den Menschen ist das Wohnen ein Grundbedürfnis, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lebens, insbesondere im Alter, verändert. Entsprechend ist ein weiteres Anliegen dieser Forschungsarbeit, neben Studien zum architektonischen Raum, das Wissen über die Phänomene des Alterns zu erweitern. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren diese Lebenszeit maßgeblich kennzeichnen. Bis 2060 wird ein drastischer Anstieg der über 65-Jährigen in Deutschland erwartet. Aufgrund steigender Lebenserwartung werden sich die Ansprüche und Bedürfnisse innerhalb der Gesellschaft verändern. Dies wird auch Konsequenzen für das Wohnen haben. Um auf diese Anforderungen reagieren zu können, ist die Entwicklung von passenden Wohnkonzepten notwendig. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: Welche Erwartungen haben ältere Menschen an das Wohnen? Was bedarf es, um „gut und gelingend“ wohnen zu können? Sind Architekten und Architektinnen auf die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung vorbereitet und berücksichtigen ihre Planungen deren veränderte Anforderungen an das Lebens- und Wohnumfeld? Um sich diesen Fragen anzunähern, steht eine empirische Untersuchung im Zentrum der Forschungsarbeit. Hierzu werden Interviews mit einer ausgewählten Gruppe älterer Menschen durchgeführt. Alle Gesprächspartner haben sich für eine spezifische Wohnform im Alter (das gemeinschaftliche Wohnen) entschieden. Die Zielsetzung der Erhebung ist es, mittels qualitativer Daten, die Bedeutung des Wohnens aus der Perspektive der befragten Personen zu verstehen. Gegenstand aller Interviews sind biografische Erzählungen, die ein Bild vom jeweiligen Leben zeichnen. Das Berichten über die Lebensereignisse bringt die Geschichten des Einzelnen zum Vorschein, wobei das Wohnen immer im Mittelpunkt steht. Die Vermutung, dass zwischen dem Entschluss, im fortgeschrittenen Lebensalter in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu ziehen, und der individuellen Biografie ein Zusammenhang besteht, ist die grundlegende Annahme. Die Forschungsarbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel erfolgt die Einführung in das Thema, um im darauffolgenden zweiten Kapitel die herangezogenen Theorien, Studien und philosophischen Ansätze vorzustellen. Diese setzen sich mit Alterungsprozessen und Dimensionen des Wohnens auseinander. Im dritten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, werden die Interviews analysiert. Als methodische Vorgehensweise wird eine qualitative Untersuchung gewählt, die auf zwei wissenschaftlichen Ansätzen gründet. Die Interviews werden nach der Grounded Theory von Glaser und Strauss (vgl. Strauss 1994, 1998) und der Beispielhermeneutik analysiert. Diese interpretierende Methodik ist bei der Theoriebildung hilfreich. Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie führen dann im vierten Kapitel zur Diskussion der Ergebnisse, die schließlich in Kapitel 5 in der Schlussbetrachtung reflektiert und im Kontext des architektonischen Raumes betrachtet werden. Die Arbeit zeigt, dass neben den bekannten Faktoren des gebauten Raumes eine weitere, sehr wichtige Dimension existiert, die das individuelle Raumverständnis beeinflusst. Es handelt sich um einen emotionalen Raum, der beim Wohnen, und damit beim Prozess der Raumaneignung, entsteht. Der emotionale Raum konstituiert sich aus affektiven Phänomenen, die nach Demmerling und Landwehr (2007) Emotionen, Empfindungen und Stimmungen sind. Affektive Phänomene sind für das Entstehen von Stimmungen und Empfindungen, die als körperlich-leibliche Gefühlsregung vorhanden sind, verantwortlich und können bei allen Interviewten identifiziert werden. Der Philosoph Hermann Schmitz beschreibt das Wohnen als eine Zusammenführung von leiblichem Raum, Gefühlsraum und Außenraum (Schmitz 2007). In seiner Leibtheorie geht es vornehmlich um das „Spüren am eigenen Leib“ und das „Fühlen der Gefühle“. Abweichend dazu werden die in der Forschungsarbeit entdeckten Gefühlsphänomene nicht als objektive Gegebenheiten in der Welt verstanden, sondern als individuelle affektive Phänomene, hervorgehend aus den Verstrickungen mit dem eigenen Leben. In der empirischen Arbeit zeigt sich ein physisch nicht wahrnehmbarer Ort, der dennoch vorhanden und oft auch leiblich spürbar wird. Beim Erzählen tauchen die Gesprächspartner innerlich in einen Raum ein, holen vergangene Gefühle hervor, geben Geschichten wieder und lassen Erinnerungen aufleben. Dabei wird die substantielle Relation zwischen Raum und Emotionen sichtbar. Beziehungen und Erlebnisse, die sich im architektonischen Raum ereignen, lösen Emotionen aus und verleihen dem Raum damit eine besondere Bedeutung. Infolgedessen erweist sich der bewohnte Raum als identitätsstiftend, der stets in Beziehung zu den einzelnen Lebensphasen steht. Beim Erzählen werden die Verstrickungen mit den eigenen Lebensgeschichten sichtbar und die emotionalen Räume treten in Erscheinung. Diese stellen den konkreten Bezug zum jeweiligen dreidimensionalen Raum her. Aus dem konstanten Prozess des Wohnens entwickelt sich ein individuelles Raumverständnis. Insofern werden Entscheidungen für eine spezifische Wohnform im Alter von affektiven Phänomenen geleitet, die auf einer bewussten oder auch unbewussten Ebene getroffen werden. Um architektonische Räume entsprechend den Bedürfnissen der älteren Bewohner entwerfen und planen zu können, erscheint es notwendig, das individuelle, alltägliche Leben zu verstehen. Die Herausforderung ist das Erfassen der individuellen Lebensgeschichte, die dann in einen räumlichen Zusammenhang gebracht werden soll. Aus diesen Erkenntnissen können die emotionalen Räume sichtbar werden, die für ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter relevant sind.
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Amygdala Regulation Following fMRI-Neurofeedback without Instructed Strategies

Marxen, Michael, Jacob, Mark J., Müller, Dirk K., Posse, Stefan, Ackley, Elena, Hellrung, Lydia, Riedel, Philipp, Bender, Stephan, Epple, Robert, Smolka, Michael N. 10 January 2017 (has links) (PDF)
Within the field of functional magnetic resonance imaging (fMRI) neurofeedback, most studies provide subjects with instructions or suggest strategies to regulate a particular brain area, while other neuro-/biofeedback approaches often do not. This study is the first to investigate the hypothesis that subjects are able to utilize fMRI neurofeedback to learn to differentially modulate the fMRI signal from the bilateral amygdala congruent with the prescribed regulation direction without an instructed or suggested strategy and apply what they learned even when feedback is no longer available. Thirty-two subjects were included in the analysis. Data were collected at 3 Tesla using blood oxygenation level dependent (BOLD)-sensitivity optimized multi-echo EPI. Based on the mean contrast between up- and down-regulation in the amygdala in a post-training scan without feedback following three neurofeedback sessions, subjects were able to regulate their amygdala congruent with the prescribed directions with a moderate effect size of Cohen’s d = 0.43 (95% conf. int. 0.23–0.64). This effect size would be reduced, however, through stricter exclusion criteria for subjects that show alterations in respiration. Regulation capacity was positively correlated with subjective arousal ratings and negatively correlated with agreeableness and susceptibility to anger. A learning effect over the training sessions was only observed with end-of-block feedback (EoBF) but not with continuous feedback (trend). The results confirm the above hypothesis. Further studies are needed to compare effect sizes of regulation capacity for approaches with and without instructed strategies.
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Amygdala Regulation Following fMRI-Neurofeedback without Instructed Strategies

Marxen, Michael, Jacob, Mark J., Müller, Dirk K., Posse, Stefan, Ackley, Elena, Hellrung, Lydia, Riedel, Philipp, Bender, Stephan, Epple, Robert, Smolka, Michael N. 10 January 2017 (has links)
Within the field of functional magnetic resonance imaging (fMRI) neurofeedback, most studies provide subjects with instructions or suggest strategies to regulate a particular brain area, while other neuro-/biofeedback approaches often do not. This study is the first to investigate the hypothesis that subjects are able to utilize fMRI neurofeedback to learn to differentially modulate the fMRI signal from the bilateral amygdala congruent with the prescribed regulation direction without an instructed or suggested strategy and apply what they learned even when feedback is no longer available. Thirty-two subjects were included in the analysis. Data were collected at 3 Tesla using blood oxygenation level dependent (BOLD)-sensitivity optimized multi-echo EPI. Based on the mean contrast between up- and down-regulation in the amygdala in a post-training scan without feedback following three neurofeedback sessions, subjects were able to regulate their amygdala congruent with the prescribed directions with a moderate effect size of Cohen’s d = 0.43 (95% conf. int. 0.23–0.64). This effect size would be reduced, however, through stricter exclusion criteria for subjects that show alterations in respiration. Regulation capacity was positively correlated with subjective arousal ratings and negatively correlated with agreeableness and susceptibility to anger. A learning effect over the training sessions was only observed with end-of-block feedback (EoBF) but not with continuous feedback (trend). The results confirm the above hypothesis. Further studies are needed to compare effect sizes of regulation capacity for approaches with and without instructed strategies.
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What Do National Flags Stand for?: An Exploration of Associations Across 11 Countries

Becker, Julia C., Butz, David A., Sibley, Chris G., Barlow, Fiona Kate, Bitacola, Lisa M., Christ, Oliver, Khan, Sammyh S., Leong, Chan-Hoong, Pehrson, Samuel, Srinivasan, Narayanan, Sulz, Aline, Tausch, Nicole, Urbanska, Karolina, Wright, Steven C. 05 November 2019 (has links)
We examined the concepts and emotions people associate with their national flag, and how these associations are related to nationalism and patriotism across 11 countries. Factor analyses indicated that the structures of associations differed across countries in ways that reflect their idiosyncratic historical developments. Positive emotions and egalitarian concepts were associated with national flags across countries. However, notable differences between countries were found due to historical politics. In societies known for being peaceful and open-minded (e.g., Canada, Scotland), egalitarianism was separable from honor-related concepts and associated with the flag; in countries that were currently involved in struggles for independence (e.g., Scotland) and countries with an imperialist past (the United Kingdom), the flag was strongly associated with power-related concepts; in countries with a negative past (e.g., Germany), the primary association was sports; in countries with disruption due to separatist or extremist movements (e.g., Northern Ireland, Turkey), associations referring to aggression were not fully rejected; in collectivist societies (India, Singapore), obedience was linked to positive associations and strongly associated with the flag. In addition, the more strongly individuals endorsed nationalism and patriotism, the more they associated positive emotions and egalitarian concepts with their flag. Implications of these findings are discussed.
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Legitimacy Crises. A General Approach to explain Violations of Societal Shared Convictions in various Domains and its Impact on Emotion and Behavior: Legitimacy Crises.A General Approach to explain Violations of Societal Shared Convictions in various Domains and its Impact on Emotion and Behavior

Zill, Alexander 18 December 2017 (has links)
The violation of societal shared convictions is a phenomenon which can occur in different situations of daily living. Previous research investigated this phenomenon in various domains (e.g., morality and competence) separately while neglecting the similarities. This dissertation’s basic assumption is that violations of societal shared convictions in various domains lead to the same state, namely a legitimacy crisis, as the construct of legitimacy is closely related to social norms and values. A legitimacy crisis is an individual’s perception that his or her actions or characteristics are not or less appropriate as they are discrepant to the societal shared convictions in the given situation. Based on the general assumption that legitimacy crises go beyond existing theories on the violation of societal shared convictions, this work contributes to three general issues: First, it provides a theoretical integration into and continuation of overarching theoretical frameworks of legitimacy, discrepancy and threat. Second, it conducts an empirical examination of legitimacy crises throughout the two main domains of morality and competence, focusing especially on the mediating function of legitimacy crises between the discrepancy and subsequent consequences. Third, it contributes a theoretical development and empirical examination of emotional and behavioral consequences of legitimacy crises across the two main domains of morality and competence. To address these issues, this dissertation discusses the general meaning of legitimacy in the context of social and organizational psychology research and especially the different perspectives on legitimacy, thereby working out a deeper understanding of the self and legitimacy. Furthermore, this work demonstrates that experiencing legitimacy crises is threatening for one´s self as it followed by specific emotional and behavioral reactions. To empirically investigate the theoretical considerations, nine studies in various domains with different methods (scenarios, recall, face-to-face interactions and field studies) were conducted. The four studies in Chapter 4, four studies generally focus on the construct of legitimacy crises in the context of morality and competence, and examine the mediating function of a legitimacy crisis on the emotional and behavioral consequences. While participants in the first two studies worked on a scenario about a psychology intern in a hospital, participants in the last two studies dealt with unmoral behavior (in-basket exercise and a recall task about an unmoral behavior). Independent from the domain, all four studies of Chapter 4 provide evidence that legitimacy crises are judgments of a perceived violation of societal shared convictions. The results show the expected mediating function of legitimacy crises between the perception of the violation of societal shared convictions and moral emotions (guilt and shame). Whereas feelings of guilt led to an increase of moral behavior, feelings of shame decreased moral behavior. As an example for the moral domain, Chapter 5 takes a closer look on the role of bystanders in the context of social exclusion. Bystanders’ inactions violate the social norms of inclusion and equality. Until now, research on social exclusion has focused primarily on targets and perpetrators, demonstrating that both experience social exclusion situations as threatening. This chapter wants to expand this knowledge and improve the understanding of the psychological processes of bystanders to potentially facilitate interventions for social exclusion situations. The results of three studies with varying methods (recall and face-to-face interaction paradigm) strengthen the general findings of Chapter 4. Bystanders who evaluate their inaction as less appropriate report more feelings of shame and guilt which lead to more social defense reactions compared to targets. To extend the general findings on competence in Chapter 4, Chapter 6 exemplarily examines leaders who perceive that they are not able to meet the expectations of the leadership role in two field studies. The findings demonstrate that leaders, who perceived to be violating the societal expectations towards their role as leader, evaluated their actions as less appropriate thereby eliciting a higher extent of job insecurity that led to more silence behavior. Moreover, the results show that leader silence and follower silence are negatively related, especially when the leader is perceived as unjust. In line with the findings of Chapter 4 and 5, the construct of legitimacy crises is also a relevant mediator in the context of leadership. In general, the theoretical considerations and the empirical findings of this dissertation demonstrate the important role of the construct of legitimacy crises in various domains and emphasize its mediating function between the violation of societal shared convictions and the subsequent emotional and behavioral reactions. The findings provide theoretical and practical implications. To understand the underlying process of discrepancies with normative standards, the Self-Standards Model and the construct of legitimacy crises provide an important theoretical framework, which works independent from the specific domain. Understanding legitimacy crises provides starting points for the development of interventions for people experiencing legitimacy crises. / Die Verletzung von gesellschaftlich geteilten Überzeugungen ist ein Phänomen, welches in verschiedenen Situationen des täglichen Lebens auftreten kann. Die bisherige Forschung hat dieses Phänomen in unterschiedlichen Bereichen (bspw., Moral und Kompetenz) getrennt betrachtet und mögliche Gemeinsamkeiten vernachlässigt. Diese Dissertation geht davon aus, dass die Verletzung von gesellschaftlich geteilten Überzeugungen in unterschiedlichen Bereichen zu dem gleichen Zustand führt, einer Legitimitätskrise, da gerade das Konzept der Legitimität mit gesellschaftlichen Normen und Werten eng verknüpft ist. Eine Legitimitätskrise ist die Wahrnehmung eines Individuums, dass deren Handlungen oder Eigenschaften in Bezug zu gesellschaftlichen Überzeugungen in einer bestimmten Situation gar nicht oder wenig angemessen sind. Ausgehend von der generellen Annahme, dass Legitimitätskrisen über bestehende Theorien im Rahmen der Verletzung von gesellschaftlichen Überzeugungen hinausgehen, trägt diese Arbeit zu drei generellen Punkten bei: Erstens, eine theoretische Integration und Weiterführung von übergreifenden theoretischen Rahmenmodellen in Bereichen Legitimität, Diskrepanzen und Bedrohungen. Zweitens, eine empirische Untersuchung von Legitimitätskrisen in den beiden zentralen Bereichen Moral und Kompetenz. Drittens, theoretische Entwicklung und empirische Untersuchung von emotionalen und behavioralen Konsequenzen von Legitimitätskrisen in den beiden Bereichen Moral und Kompetenz. Zur Erreichung dieser Punkte wird im Rahmen der Dissertation zunächst die generelle Bedeutung von Legitimität im Kontext sozial und organisationspsychologischer Forschung diskutiert, besonders die verschiedenen Perspektiven von Legitimität. Dies dient vor allem der Herausarbeitung eines tieferen Verständnisses von Selbst und Legitimität. Des Weiteren geht diese Arbeit näher darauf ein, dass Legitimitätskrisen bedrohlich für das eigene Selbst sind und wie Menschen auf der emotionalen und behavioralen Ebene damit umgehen. Zur empirischen Untersuchung dieser theoretischen Überlegungen wurden neun Studien in unterschiedlichen Bereichen mit verschiedenen Methoden (Szenarien, Erinnerung, direkte Interaktionen und Feldstudien) durchgeführt. Kapitel 4 beschäftigt sich in vier Studien mit dem Konstrukt der Legitimitätskrise im Kontext von Moral und Kompetenz. Dabei wird auch die mediierende Funktion auf emotionale und behaviorale Konsequenzen näher untersucht. Während die Teilnehmer in den ersten beiden Studien an einem Szenario über ein Praktikum in einem Krankenhaus arbeiten, beschäftigen sich die Teilnehmer der letzten beiden Studien mit unmoralischen Verhaltensweisen (Postkorbübung und Erinnerungsaufgabe über unmoralisches Verhalten). Unabhängig vom Bereich legen alle vier Studien in Kapitel 4 nahe, dass Legitimitätskrisen Bewertungen einer wahrgenommenen Verletzung von gesellschaftlich geteilten Überzeugungen sind. Die Ergebnisse zeigen die mediierende Funktion von Legitimitätskrisen zwischen der wahrgenommenen Verletzung gesellschaftlich geteilter Überzeugungen und moralischen Emotionen (Schuld und Scham). Während Gefühle von Schuld zu einem Anstieg von moralischem Verhalten führen, reduzieren Gefühle von Scham moralisches Verhalten. Beispielhaft für den moralischen Bereich, beschäftigt sich Kapitel 5 näher mit der Rolle von Bystandern im Rahmen von Sozialem Ausschluss. Das Nichthandeln von Bystandern verletzt dabei soziale Normen von Inklusion und Gleichheit. Die bisherige Forschung hat sich hauptsächlich mit Opfern und Tätern auseinandergesetzt und zeigt, dass beide Situationen Sozialen Ausschlusses als bedrohlich empfinden. Dieses Kapitel möchte den bisherigen Wissensstand erweitern und die Erkenntnisse über die psychologischen Prozesse bei Bystandern verbessern um mögliche Interventionen daraus ableiten zu können. Die Ergebnisse von drei Studien mit ganz unterschiedlichen Methoden (Erinnerung und direkte Interkation) stärken die Befunde aus Kapitel 4. Im Vergleich zu Opfern bewerten Bystander ihr Nichthandeln als weniger angemessen, berichten mehr Scham und Schuld, was wiederum zu mehr sozialen Verteidigungsreaktionen führt. Kapitel 6 vertieft die generellen Erkenntnisse aus Kapitel 4 im Bereich Kompetenz, indem es sich im Rahmen von zwei Feldstudien exemplarisch mit Führungskräften beschäftigt, welche sich nicht in der Lage sehen, die an sie gestellten Anforderungen zu erfüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräfte, die eine Verletzung von gesellschaftlich geteilten Überzeugungen an sich wahrnehmen, ihre Handlungen als weniger angemessen bewerten, was zu einem höheren Ausmaß an Jobunsicherheit führt, dass wiederum Schweigeverhalten erhöht. Außerdem zeigt sich, dass Schweigeverhalten von Führungskräften und Mitarbeitern in einem negativen Zusammenhang steht, vor allem wenn die Führungskraft als ungerecht wahrgenommen wird. Wie in Kapitel 4 und 5 zeigt sich auch hier, dass das Konstrukt der Legitimitätskrisen als relevanter Mediator im Rahmen von Führung angesehen werden kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die theoretischen Überlegungen als auch empirischen Befunde dieser Dissertation zeigen, dass das Konstrukt der Legitimitätskrise in verschiedenen Bereichen eine wichtige Rolle spielt, vor allem die mediierende Funktion zwischen Verletzung gesellschaftlich geteilter Überzeugungen und dem unmittelbar nachfolgenden emotionalen und behavioralen Reaktionen. Aus den Ergebnissen lassen sich theoretische und praktische Implikationen ableiten. Um die zugrundeliegenden Prozesse von Diskrepanzen besser verstehen zu können, bietet das Self-Standards Model und das Konstrukt der Legitimitätskrise ein geeignetes Rahmenmodell, welches unabhängig von dem jeweiligen Bereich funktioniert. Des Weiteren liefern diese Erkenntnisse Ansatzpunkte um Interventionen für Menschen entwickeln zu können, deren Legitimitätswahrnehmung in eine Krise geraten ist.
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The Neural Representation of Taste Perception

Wallroth, Raphael 04 April 2019 (has links)
Der Geschmackssinn erfüllt eine grundlegende Funktion im Menschen indem er Substanzen auf ihre Essbarkeit überprüft, und beeinflusst Gesundheit, indem er die Lebensmittelauswahl prägt, was angesichts der Adipositas-Epidemie zunehmendes wissenschaftliches Interesse erzeugt. Zuerst habe ich die kortikale Signatur der Geschmacksenkodierung bzgl. synchronisierter neuronaler Aktivität untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass das menschliche Gehirn sehr langsame Delta-Wellen rekrutiert, um Geschmacksinformationen zu verarbeiten, und dass die evozierten neuronalen Antwortmuster geschmackspezifisch und prädiktiv für das Antwortverhalten sind. Anschließend habe ich die Verarbeitungssequenz zur Geschmackserkennung bzgl. unterscheidbarer computationaler Zustände geprüft. Die Verarbeitungssequenz hat mit dem Geschmackskontrast variiert, so dass hedonisch unterschiedliche Geschmäcker gleichzeitig detektiert und kategorisiert wurden. Dies deutet darauf hin, dass die Valenz parallel zu sensorischen Geschmacksinformationen verarbeitet wird, was zu einer Schärfung der Geschmackskategorie führen könnte. Schließlich habe ich die evozierten geschmacklichen Antwortmuster zwischen normalgewichtigen und fettleibigen Individuen verglichen. Angesichts nicht unterscheidbarer Aktivierungsmuster haben beide Gruppen die gleichen mentalen Prozesse rekrutiert, um ein Geschmackserlebnis zu verarbeiten. Die Geschmacksrepräsentationen lassen jedoch bei adipösen Individuen früher nach, und zwar direkt mit dem Ende der Stimulation. Dieser Befund stimmt mit der Beobachtung hypoaktiver neuronaler Reaktionen bei Fettleibigkeit überein, wie bspw. einem abgeschwächten Belohnungserleben durch Essen. Die in der vorliegenden Arbeit dargestellten Ergebnisse vertiefen unser Verständnis des menschlichen Geschmackssystems. Angesichts der ernährungsbedingten Gesundheitskrise in der westlichen Welt bedarf es weiterer Forschung, eines der Schlüsselsysteme für die Geschmackswahrnehmung besser zu verstehen. / The sense of taste serves a basic function in human survival by scrutinizing substances as to their edibility, and specifically for health by determining food selection in societies of overabundance. It is a key component of the perception of flavor which, in light of the obesity epidemic, garners increasing scientific interest. First, I investigated the cortical signature of taste information coding, specifically synchronized neural activity which reflects one of the key mechanisms of neuronal communication. I found that the human brain recruits very-slow wave delta oscillations to process taste information, and that the emergent patterns were taste-specific and predictive of response behavior. Subsequently, I examined whether the processing sequence involved in taste recognition unfolds in distinct computational states. The findings were mixed in that the processing sequence varied with taste contrast, such that hedonically distinct tastes were categorized as soon as they were tasted. This suggests that valence may be processed in parallel to sensory taste information, reducing processing times due to a sharpening of the taste category. Finally, I compared the evoked gustatory response patterns between normal-weight and obese individuals. The results suggest based on indistinguishable activation patterns that both groups recruit the same mental processes in order to encode a taste event. However, the taste representations subside earlier in obese individuals, directly coinciding with the offset of stimulation. This finding aligns with the observation of hypoactive neural responses in obesity such as an attenuated experience of reward from food. Altogether, the research laid out in the current thesis furthers our understanding of the human gustatory system. Faced with the food-related health crisis of obesity in the Western world, there is an undeniable urgency to better understand one of the key systems involved in flavor perception.

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