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Vom Verblassen beruflicher Identität : Fallanalysen zu Selbstbildern und Arbeitsethiken junger Erwerbstätiger /

Bühler, Caroline. January 2005 (has links)
Univ., Diss u.d.T.: Bühler, Caroline: Berufliche Identität im Wandel--Bern, 2004.
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‚Alte’ Kompetenzen für neue Geschäftsmodelle? / Betriebliche Anpassungsstrategien im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation / With 'Old' Competencies to new Business Models? / Corporate Adaptation Strategies in the Transformation Process of the East German Industry

Buss, Klaus-Peter 26 April 2012 (has links)
Im Zentrum der Studie stehen erfolgreiche betriebliche Anpassungsprozesse im Prozess der ostdeutschen Industrietransformation. Trotz einer breiten Forschung zur ostdeutschen Transformation ist dieses Phänomen bislang weitgehend ununtersucht. Während die Transformationsforschung in weiten Teilen vor allem von der Erwartung einer Angleichung der ostdeutschen an die westdeutschen Strukturen geprägt ist, folgen die realen Anpassungsprozesse im Zuge der ostdeutschen Industrietransformation einer eigenen, durch die spezifischen ostdeutschen Problemlagen bestimmten Logik. Auf der Mikroebene der Unternehmen entwickelte sich so eine Unternehmenslandschaft mit spezifischen Strukturmerkmalen und Eigenheiten der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Auf der Makroebene sind die Unternehmen mit aus Westdeutschland transferierten Institutionen konfrontiert, die im ostdeutschen Kontext teils nur schwach institutionalisiert und begrenzt funktionsfähig sind, auch wenn der Institutionentransfer formal als gelungen gilt. Dies gilt insbesondere für die industriellen Beziehungen und die duale Berufsausbildung als Kerninstitutionen des (west-) deutschen Kapitalismusmodells. Die Studie untersucht anhand von zwölf Unternehmensfallstudien die Entwicklung und Ausprägung erfolgreicher betrieblicher Anpassungsstrategien sowie die institutionelle Einbettung der von den Unternehmen verfolgten Geschäftsmodelle. Die Arbeit stellt dabei die ostdeutschen Akteure und ihr strategisches Handeln ins Zentrum der Forschungsperspektive. Sie vertritt die These, dass die besonderen ostdeutschen Rahmenbedingungen das Handeln der ostdeutschen Akteure wesentlich stärker prägen, als dies von der Transformationsforschung wahrgenommen wird. Auf der Mikroebene müssen Unternehmen und Betriebe sich mit eigenen Strategien insbesondere auch gegen westdeutsche Wettbewerber durchsetzen. Bei der Entwicklung von Wettbewerbsstärken sind sie vor allem auf vorhandene, zu DDR-Zeiten herausgebildete industrielle Kompetenzen verwiesen, die die Transformationsforschung überhaupt nicht als betriebliche Ressource anerkennt. Auf der Makroebene müssen sie mit Institutionen umgehen, die zwar dem westdeutschem Vorbild nachgebildet wurden, aber in Ostdeutschland nicht dieselbe Funktionalität entfalten. Trotzdem unterfüttert die institutionelle Einbettung ihrer Geschäftsmodelle die von den Unternehmen verfolgten Strategien. Abschließend diskutiert die Arbeit, inwiefern das komplementäre Zusammenspiel originärer Geschäftsmodelle und spezifischer Formen der Institutionalisierung für Ostdeutschland einen eigenen sozioökonomischen Entwicklungspfad begründet.
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Eine interdisziplinäre Annäherung an betriebliches Vertrauen

Kunze, Matthias, Seeling, Thomas 01 August 2012 (has links) (PDF)
Vertrauen ist zentrales Element menschlichen Lebens und Arbeitens. Im Alltagserleben wird sichtbar, dass der Aufbau von Vertrauen Zeit, Kraft und Geduld erfordert, wohingegen der Verlust von Vertrauen sich schlagartig einstellen kann. Die Folgen, mit denen sich Unternehmen im Falle eines Vertrauensverlustes bei Mitarbeitern, Lieferanten oder Kunden konfrontiert sehen, können enormen wirtschaftlichen Schaden und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben. Die wissenschaftlichen Disziplinen der Psychologie, Soziologie und Betriebswirtschaft analysieren das Phänomen Vertrauen aus verschiedenen Forschungsperspektiven mit je unterschiedlichem Erkenntnisinteresse. Da sich der Begriff also einer einheitlichen Begriffsbestimmung entzieht, wird versucht ihn über die Schnittmengen dieser verschiedenen Betrachtungsweisen näher zu bestimmen. Darüber hinaus werden Aspekte von Vertrauen beschrieben, die für die Entstehung einer belastbaren Vertrauenskultur in den drei Kulturdimensionen (interpersonal, intraorganisational, interorganisational) von Unternehmen relevant sein können. Die Aufarbeitung und Systematisierung des Forschungsstandes wurde dabei mit dem Ziel vorgenommen, Hinweise auf vertrauensfördernde und vertrauenshemmende Faktoren zu destillieren, letztlich also zur Beantwortung der Fragen nach Bedingungen für die Entstehung, Gewährung und Aufrechterhaltung von Vertrauensbeziehungen in betrieblichen Organisationseinheiten beitragen zu können.
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Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis

05 March 2012 (has links)
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten. Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.
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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 10 April 2007 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 23 April 2007 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en) neue Archivierung, da verbesserte Bildqualität
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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 10 April 2007 (has links)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 23 April 2007 (has links)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en) neue Archivierung, da verbesserte Bildqualität
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Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung - Beiträge aus Wissenschaft und Praxis

Kunze, Matthias, Seeling, Thomas, Höhnel, Anne 05 March 2012 (has links)
Durch den rasanten wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Wandel im Zuge der Globalisierung verändern sich die Bedingungen unter denen Unternehmen produzieren grundlegend. Weltweite Konkurrenz um innovative Produkte, globale Absatzmärkte, flexible Fertigungsnetzwerke sowie internationale Kooperationen sind zentrale Kennzeichen neuer Arbeits- und Produktionswelten. Die Zeitschrift zur interdisziplinären Organisationsentwicklung, kurz ZIO, greift die vielschichtigen Probleme des sozialen Wandels in Organisationen auf. Ihr geht es um eine theoretisch fundierte, disziplinübergreifende Analyse von Organisationskulturen und um den Transfer der Erkenntnisse in die Praxis. Demnach richtet sich die Zeitschrift nicht nur an Forschende, sondern soll ferner auch eine Handreichung für Betriebspraktiker sein. Ziel ist es, eine Vertrautheit mit den spezifischen Problemlagen in Organisationen herzustellen und Unternehmen so zu befähigen, sich adäquat auf Veränderungen einstellen zu können.
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Eine interdisziplinäre Annäherung an betriebliches Vertrauen

Kunze, Matthias, Seeling, Thomas 01 August 2012 (has links)
Vertrauen ist zentrales Element menschlichen Lebens und Arbeitens. Im Alltagserleben wird sichtbar, dass der Aufbau von Vertrauen Zeit, Kraft und Geduld erfordert, wohingegen der Verlust von Vertrauen sich schlagartig einstellen kann. Die Folgen, mit denen sich Unternehmen im Falle eines Vertrauensverlustes bei Mitarbeitern, Lieferanten oder Kunden konfrontiert sehen, können enormen wirtschaftlichen Schaden und den Verlust eines Marktvorsprungs zur Folge haben. Die wissenschaftlichen Disziplinen der Psychologie, Soziologie und Betriebswirtschaft analysieren das Phänomen Vertrauen aus verschiedenen Forschungsperspektiven mit je unterschiedlichem Erkenntnisinteresse. Da sich der Begriff also einer einheitlichen Begriffsbestimmung entzieht, wird versucht ihn über die Schnittmengen dieser verschiedenen Betrachtungsweisen näher zu bestimmen. Darüber hinaus werden Aspekte von Vertrauen beschrieben, die für die Entstehung einer belastbaren Vertrauenskultur in den drei Kulturdimensionen (interpersonal, intraorganisational, interorganisational) von Unternehmen relevant sein können. Die Aufarbeitung und Systematisierung des Forschungsstandes wurde dabei mit dem Ziel vorgenommen, Hinweise auf vertrauensfördernde und vertrauenshemmende Faktoren zu destillieren, letztlich also zur Beantwortung der Fragen nach Bedingungen für die Entstehung, Gewährung und Aufrechterhaltung von Vertrauensbeziehungen in betrieblichen Organisationseinheiten beitragen zu können.:1. Hinführung 1.1 Vertrauen aus soziologischer Sicht 1.2 Vertrauen aus psychologischer Sicht 1.3 Vertrauen aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht 1.4 Schnittmengen des Vertrauensbegriffs aus soziologischer, psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Betrachtungsweise 2. Vertrauen in Unternehmen 2.1 Bedeutung von Vertrauen in Unternehmen 2.2 Forschungsstand zum Thema Vertrauenskultur 2.3 Betriebliches Vertrauen in der interpersonalen Kulturdimension 2.3.1 Vertrauensbeziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern sowie innerhalb der Belegschaft 2.3.2 Vertrauensbeziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern während Veränderungsprozessen 2.4 Vertrauen von Mitarbeitern in die Gesamtorganisation (Systemvertrauen) 2.5 Betriebliches Vertrauen in der interorganisationalen Kulturdimension – Vertrauensbeziehungen zwischen Unternehmenspartnern sowie Kunden und Lieferanten

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