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You name it?!

Hayn, Evelyn 05 July 2018 (has links)
Ausgehend von einem sozialkonstruktivistischen, pragmatisch-kognitiven Verständnis von Namen untersucht die Studie die diskriminierenden Wahrnehmungen, die über Personen-namen in Deutschland und Schweden aufgerufen werden. Durch Anwendung der kritischen Theorien und Zugänge der Black Feminist, Postcolonial, Postmigrant, Trans und Disability Studies auf Namensdiskurse werden gegenwärtige sowie historische hegemoniale Normen dekonstruiert. Mit Hilfe des durch intersektionale Machtverhältnisse konstituierten Dispositivmodells wird die Intelligibilität von Personennamen zur Diskussion gestellt. Vergewohnheitung (accustoming) als neues analytisches Konzept macht nachvollziehbar, wie hegemoniales Wissen zu Namensgebung auf strukturalistische und essentialisierende Weise erworben und internalisiert wird. Die Analyse administrativer und legislativer Diskurse zeigt, wie hegemoniale Namensnormen historisch und institutionell vergewohnheitet wurden. Dass ein Personenname institutionell auch durch individuelle Wahrnehmung bestimmt wird, illustriert die Analyse des ‚Kindeswohl‘, einem zentralen Argument für Namensentscheidungen auf Standesämtern. Ein weiteres Beispiel für die Rechtfertigung ent_wahrgenommener diskriminierender Namenspraktiken ist das Sprachgefühlkonzept, dessen Verwendung daraufhin untersucht wird, inwiefern es nationalistische Vorstellungen des Eigenen und des Anderen aufruft. Schließlich wird die An- und Aberkennung von Menschsein als Konsequenz diskriminierender Namenshandlungen adressiert. Eine Sammlung empowernder Interventionen in diskriminierende Namenspraktiken sowie Empfehlungen für eine kontra_diskriminierende, antistrukturalistische Wahrnehmung von Personennamen runden die Studie ab. Mit ihrem transdisziplinären Ansatz veranschaulicht die Arbeit, wie disziplinäre Grenzen überschritten und Diskursfelder und -materialien, die traditionellerweise in den Rechts-, Geschichts-, Sprach- und Literaturwissenschaften analysiert werden, in die Genderforschung integriert werden können. / Based on a social constructivist, pragmatic cognitive understanding of naming, the study investigates the discriminatory hegemonic presuppositions and perceptions that are interpellated with personal names in Germany and Sweden. The critical lens of Black Feminist, Postcolonial, Postmigrant, Critical Trans and Disability Studies is applied in order to deconstruct current and past hegemonic naming norms. By regarding the un/intelligibility of names as constituted by intersecting power relations, racism_genderism_ableism_migratism_ classism, the dispositive model helps to identify what personal names and naming practices are made un/thinkable. Accustoming is introduced as an analytic tool to understand how hegemonic knowledge on naming is acquired and internalized in a structuralist and essentializing way. The analysis of administrative and legislative discourses demonstrates how hegemonic naming norms have been historically and institutionally accustomed. That a personal name is not only determined by institutional but also by individual decision-making is illustrated on the example of the child’s well-being, a commonly used argument for name decisions at registry offices. The feel for language as another norm to justify de_perceived name discrimination is analyzed against the background of how sprachgefühl as an emotive concept interpellates nationalist images of the self and the Other. The final chapter addresses the consequences of discriminatory naming practices: the definition and denial of personhood. The study concludes with a collection of empowering interventions in discriminatory naming practices and recommendations for a contra_ discriminatory anti-structuralist perception of personal names. By employing a transdisciplinary approach, the study illustrates how disciplinary boundaries are transgressed and how different discourse areas and material that traditionally are investigated in law, history, linguistics and literature is integrated in Gender Studies research.
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Salesianische Bildungspolitiken im Kampf gegen die intergenerationelle und interkulturelle Reproduktion der Armut in indigenen Gruppen in Bolivien

Revollo Fernández, Carlos Felipe 30 May 2005 (has links) (PDF)
Armut ist kein statisches, isoliertes oder nur materielles Phänomen, sondern reproduziert sich strukturell und mit verstärkter Ausprägung in den nächsten Generationen. Ihre Ursache ist nicht rein wirtschaftlich, sondern die Konsequenz eines langen historischen Prozesses der Negierung und Ausbeutung, auch rassiell und geschlechtsspezifisch bedingt. Daher muss man das Problem der Indianer in Bolivien als Ergebnis der historischen und sozialen Verachtung und Annullierung von Seiten der Elite und Oligarchie verstehen, die ihre politische und ökonomische Teilnahme begrenzt haben. Leider hat dabei sogar die Bildung als Instrument gedient, um das dominante System zu rechtfertigen und die indianische Bevölkerung abzuwerten. Als Konsequenz dieser rassiellen Diskriminierung und Marginalisierung in Verbindung mit der wachsenden Armut ist ein sehr komplexes Phänomen entstanden, das man strukturelle Gewalt nennt. Unter der Betrachtung solcher Bedingungen im bolivianischen Kontext wird mit dieser Arbeit der Versuch unternommen, neue Bildungspolitiken vorzuschlagen, die als Fundament für eine bessere und gleichmäßige Verteilung der Möglichkeiten zur menschlichen Entwicklung und für die Konstruktion einer demokratischen Gesellschaft (Nation Building Prozess) dienen könnten. Dafür wird die Philosophie des Ordens der Salesianer als Referenz für neue Ansätze gewählt, bei denen die Bildung ein gemeinsames Konzept des Landes formuliert, das Vorurteile, Stereotypen und innere Grenzen, die sich von Generation zu Generation übertragen, ausräumt. Die Bedeutung der Bildung soll mit anderen Worten in deren Nutzung als Werkzeug für die Errichtung einer Friedenskultur liegen, die auf Toleranz, Solidarität und den Menschenrechten basiert, wobei die zwischeninstitutionelle Annäherung, Kooperation und der gegenseitige Austausch von Informationen und Erfahrungen in der Bildungsgemeinschaft (z.B. zwischen Don Bosco, Unicef oder Unesco) eine wichtige Rolle spielen.
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Development and Gender Inequality / Development and Gender Inequality

Lamanna, Francesca 01 July 2010 (has links)
No description available.
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Die Politisierung der ethnischen Differenz / Ethnische Mobilisierung und Ethnopolitik in Estland seit der Perestrojka / The Politization of Ethnic Differences. / Ethnic mobilization and ethno-policy in Estonia after Perestrojka

Dittmer, Stephanie 07 May 2003 (has links)
No description available.
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Rettungsszenarien im Widerstreit- / massenmediale Herausforderungen und feministische Positionierungen zum Thema Islam im deutsch-niederländischen Vergleich / Antagonistic Rescue Scenarios - / A Comparison of German and Dutch Feminist Discourses on Islam in the Context of Mass Media

Marx, Daniela 23 July 2008 (has links)
No description available.
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Wasserhaushalt und Wassernutzungseffizienz von vier perennierenden Pflanzenarten im Vorland einer zentralasiatischen Flussoase / Water use and water use efficiency of four perennial plant species in the foreland of a Central-Asian river oasis

Foetzki, Andrea 30 January 2003 (has links)
No description available.
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Leiden im ersten Petrusbrief : Ursprünge, Formen und Strategien der Bewältigung / Suffering in First Peter : origin, forms and strategies for coping

Graser, Aaron 12 February 2013 (has links)
German text / Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der zentralen Leidensthematik des Ersten Petrusbriefes auseinander. Einer vorläufigen Betrachtung der Entwicklung und des Gebrauchs des zentralen Leidens- Begriffs folgt die ausführliche Untersuchung und Darstellung der Urheber des Leidens und der Ursachen und Gründe für rechtes und falsches Leiden. Es folgt unter Berücksichtigung einiger kulturanthropologischer Einsichten und moderner psychologischer Analysen bezüglich der Wirkung von verbaler Gewalt eine Betrachtung der Arten und Formen des Leidens sowie der Begründungen und Ziele des Leiden. Der zweite Hauptteil untersucht Verhaltensanweisungen, Trost und Anleitung zur Leidensbewältigung, die der Verfasser seinen Empfängern zukommen lässt. Dabei wird zum einen ein Vergleich zwischen den Aussagen des Ersten Petrusbriefs und der antiken Konsolationsliteratur vorgenommen, zum anderen zwischen den vorgeschlagenen Bewältigungsstrategien des Briefes und den Strategien der modernen Sozialpsychologie zum hilfreichen Umgang mit Diskriminierung und Verfolgung. Abschließend werden die zentralen Beobachtungen zusammengefasst. / This dissertation addresses the central theme of suffering in the First Epistle of Peter. After a detailed survey of research, it begins with an examination of the development and use of the terminology for suffering. This is followed by a thorough examination of the origin of suffering and the causes and reasons for right and false suffering. Careful attention to Greek lexicography and grammar is combined with rhetorical criticism. Analysis of both the forms of suffering and the reasons and purposes of suffering is combined with insights from cultural anthropology and modern studies of the effects of verbal violence. The second main part examines the behavioural instructions, comfort and ways of coping with suffering. Furthermore, 1 Peter is compared with the comfort given in various ancient consolation literatures. In addition, the strategies for coping with discrimination and suffering in 1 Peter are compared to insights from modern social psychology. A concluding chapter summarises the results and reflects on their present-day significance. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Kartografien der Sexualpolitik: intersektionale Diskurse in der lateinamerikanischen Sexualwissenschaft

Nitschke, Johannes January 2017 (has links)
Die lateinamerikanischen Sexualwissenschaften und deren Theorien, Handlungsfelder, politischen Bezüge und Forschungsergebnisse sind in Deutschland wenig bekannt und werden in sexualwissenschaftlichen Kontexten kaum rezipiert. Sie liefern jedoch profunde Erkenntnisse zur Frage, wie sich die Politisierung des Sexuellen und die Sexualisierung des Politischen theoretisch erfassen lassen. Dieser Band bietet aus intersektionaler und postkolonialer Perspektive einen ersten Zugang zu den breit gefächerten Theoriedebatten und geht, diskurtheoretisch orientiert, der Frage nach, wie sich die kolonialen Logiken der Differenz in Debatten um Multi- und Plurikulturalität eingelagert haben, wie Differenz hergestellt, reproduziert und regiert wird und wie dies das Verständnis von Sexualitäten und die Zugänge zu sexuellen und reproduktiven Rechten reguliert.
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Salesianische Bildungspolitiken im Kampf gegen die intergenerationelle und interkulturelle Reproduktion der Armut in indigenen Gruppen in Bolivien

Revollo Fernández, Carlos Felipe 22 April 2005 (has links)
Armut ist kein statisches, isoliertes oder nur materielles Phänomen, sondern reproduziert sich strukturell und mit verstärkter Ausprägung in den nächsten Generationen. Ihre Ursache ist nicht rein wirtschaftlich, sondern die Konsequenz eines langen historischen Prozesses der Negierung und Ausbeutung, auch rassiell und geschlechtsspezifisch bedingt. Daher muss man das Problem der Indianer in Bolivien als Ergebnis der historischen und sozialen Verachtung und Annullierung von Seiten der Elite und Oligarchie verstehen, die ihre politische und ökonomische Teilnahme begrenzt haben. Leider hat dabei sogar die Bildung als Instrument gedient, um das dominante System zu rechtfertigen und die indianische Bevölkerung abzuwerten. Als Konsequenz dieser rassiellen Diskriminierung und Marginalisierung in Verbindung mit der wachsenden Armut ist ein sehr komplexes Phänomen entstanden, das man strukturelle Gewalt nennt. Unter der Betrachtung solcher Bedingungen im bolivianischen Kontext wird mit dieser Arbeit der Versuch unternommen, neue Bildungspolitiken vorzuschlagen, die als Fundament für eine bessere und gleichmäßige Verteilung der Möglichkeiten zur menschlichen Entwicklung und für die Konstruktion einer demokratischen Gesellschaft (Nation Building Prozess) dienen könnten. Dafür wird die Philosophie des Ordens der Salesianer als Referenz für neue Ansätze gewählt, bei denen die Bildung ein gemeinsames Konzept des Landes formuliert, das Vorurteile, Stereotypen und innere Grenzen, die sich von Generation zu Generation übertragen, ausräumt. Die Bedeutung der Bildung soll mit anderen Worten in deren Nutzung als Werkzeug für die Errichtung einer Friedenskultur liegen, die auf Toleranz, Solidarität und den Menschenrechten basiert, wobei die zwischeninstitutionelle Annäherung, Kooperation und der gegenseitige Austausch von Informationen und Erfahrungen in der Bildungsgemeinschaft (z.B. zwischen Don Bosco, Unicef oder Unesco) eine wichtige Rolle spielen.
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Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der Gleichstellungsarbeit

Barthel, Jenny, Rohlf, Bernadette 09 March 2021 (has links)
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1 1.2. Aufbau der Arbeit...6 1.3. Glossar...7 1.4. Haltung der Forscherinnen...12 2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14 2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14 2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14 2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14 2.2.2. Arbeitspraxis...15 2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16 2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18 3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20 3.1. Queere Theorie...20 3.2. Gleichstellungsbegriff...31 3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32 3.4. Zusammenhänge...37 4 Methodik und Vorgehensweise...40 4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40 4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50 4.3. Gütekriterien...61 5 Ergebnisse und Interpretation...66 5.1. Vorab-Befragung der GSB...66 5.2. Interviews...70 5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70 5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92 5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106 5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126 6 Fazit und Ausblick...128 7 Reflexion...132 7.1. Prozess...132 7.2. Methodik und Ergebnisse...136 7.3. Gütekriterien...140 Literaturverzeichnis...145 Anhang

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