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Einfluss einer autologen Knochenmarkzelltherapie auf reaktive Astrogliose und Glukosetransporter-1-Expression in grauer und weißer Substanz des Großhirns nach fokaler zerebraler Ischämie beim Schaf

von Geymüller, Teresa 12 November 2012 (has links) (PDF)
Ziele der hier vorliegenden Arbeit waren eine immunhistochemische Analyse von GFAP (‚glial fibrillary acidic protein’) und GLUT-1 (Glukosetransporter-1) nach fokaler zerebraler Ischämie sowie deren mögliche Beeinflussung durch eine intravenöse Transplantation autologer mononukleärer Knochenmarkzellen (mKMZ) im Schafmodell. Eine differenzierte Analyse der Zielstrukturen in grauer und weißer Substanz (GS bzw. WS) sollte Aufschluss über eventuell unterschiedliche Reaktionsmuster liefern. Das Gehirnmaterial von zehn Tieren der bereits 2006/2007 stattgefundenen Studie, welche mit PET und MRT-Untersuchungen sowie der Durchführung von Verhaltenstests einherging, wurde retrospektiv im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht. Je fünf gehörten zu einer Kontroll- bzw. Therapiegruppe (KG bzw. TG). Bei allen Versuchstieren wurde durch die permanente Okklusion der linken mittleren Zerebralarterie (pMCAO) eine fokale zerebrale Ischämie im Bereich des Neokortex hervorgerufen. Die Tiere der Therapiegruppe erhielten 24 Stunden nach dem Eingriff eine Transplantation autologer mKMZ (4x106/kg KGew). Nach sieben Wochen wurden die Versuchstiere getötet, ihre Schädel perfundiert und ihre Gehirne fixiert. Eine Lamelle der Gehirne wurde für die anschließende histologische Untersuchung in 30% Saccharose konserviert. Nach der Etablierung der Antikörper GFAP und GLUT-1 wurden vier Regionen der Gehirn-lamellen immunhistochemisch markiert und abschließend qualitativ und quantitativ analysiert. Die Regionen I (infarktnah) und III (infarktfern) lagen in der ipsilateralen Hemisphäre, die Regionen II (korrespondierend zu Region I) und IV (korrespondierend zu Region III) in der kontralateralen Hemisphäre. Durch den höheren Substanzverlust an Gehirnmasse in der ipsi-lateralen Hemisphäre der KG, wurden in dieser Tiergruppe die Regionen III und IV nicht ausgewertet. Vor der Analyse sind die physiologischen Markierungsmuster der vier Regionen in grauer und weißer Substanz an zwei gesunden Tieren (Prozesskontrolle) aufgezeigt worden. Durch die elektronenmikroskopische Untersuchung von Präparaten und anhand von GFAP/GLUT-1 doppelmarkierten Präparaten konnte festgestellt werden, dass die Astrozytenendfüßchen durch den hier verwendeten GLUT-1 Antikörper nicht markiert wur-den, sondern dass alleinig die gefäßständige, 55 kDa schwere Isoform detektiert worden ist. Die fokale zerebrale Ischämie führte in beiden Gruppen zu einer hochgradigen reaktiven Astrogliose mit Ausprägung einer Glianarbe in Region I. Protoplasmatische Astrozyten der grauen und fibrilläre Astrozyten der weißen Substanz zeigten hypertrophe Veränderungen. Die reaktive Astrogliose von Region I spiegelte sich in einer erhöhten GFAP-Dichte wider (p<0,05 in der Therapiegruppe). Region III hatte die gleiche GFAP-Dichte wie die Regionen II und IV. Der direkte Vergleich zwischen den Regionen I der beiden Gruppen zeigte Veränderungen der GFAP-Dichte durch die Zelltherapie auf: In der GS der Therapiegruppe lag eine geringere GFAP-Dichte vor, in der WS eine höhere (≠ p<0,05; GS und WS). Die Ergebnisse der GLUT-1-Analyse sind denen der GFAP-Analyse sehr ähnlich. Durch den Schlaganfall ist es zu einer erhöhten GLUT-1-Expression in GS und WS (p<0,05 WS) von Region I der Kontrollgruppe gekommen. Auch in Region I der Therapiegruppe konnten er-höhte GLUT-1-Dichten in GS und WS (p<0,05 WS) detektiert werden, zusätzlich dazu lag in der GS von Region III der Therapiegruppe eine erhöhte GLUT-1-Dichte vor (p<0,05). Der Vergleich zwischen beiden Gruppen zeigte Veränderungen durch die Therapie für die Regio-nen I und II auf. Die GLUT-1-Dichte der WS war in beiden Regionen in der TG erhöht (p<0,05), die GS von Region I zeigte in der Therapiegruppe eine geringere GLUT-1-Dichte. Ein Schlaganfall führt zu einer Erhöhung der GFAP sowie GLUT-1-Dichten in WS und GS im infarktnahen Gebiet. Durch die Transplantation von 4x106 autologen mononukleären Knochenmarkzellen pro kg KGew 24 Stunden nach dem Schlaganfall können diese Strukturen in ihren Expressionsmustern beeinflusst werden, dabei reagieren graue und weiße Substanz unterschiedlich: Die GS mit einer Verringerung, die WS mit einer Erhöhung der GFAP- bzw. GLUT-1-Dichte (p<0,05 WS, GLUT-1). Die Funktionskreisläufe in infarktfernen Regionen sind sieben Wochen nach dem Schlaganfall auf Astrozytenebene normalisiert (vgl. Region III). Die erhöhte GLUT-1-Dichte (p<0,05) in der GS der infarktfernen Region ist möglicherweise mit einem erhöhten Glukosemetabolismus in Verbindung zu setzen. Dies kann jedoch erst durch die Auswertung der FDG-PET-Daten beantwortet werden. Ob die durch Transplantation autologer mKMZ festgestellten Veränderungen der GFAP- und GLUT-1-Dichte in der Therapiegruppe zusätzlich mit einer verbesserten motorischen Leistung der Tiere einhergingen, wird erst durch die Analyse der Daten aus den Verhaltenstests festgestellt werden können.
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Kathodale transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) bei Gitarristen mit fokaler Dystonie / Cathodal transcranial direct current stimulation (tDCS) in guitarists with focal dystonia

Weidenmüller, Matthias 07 December 2010 (has links)
No description available.
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Einfluss einer autologen Knochenmarkzelltherapie auf reaktive Astrogliose und Glukosetransporter-1-Expression in grauer und weißer Substanz des Großhirns nach fokaler zerebraler Ischämie beim Schaf

von Geymüller, Teresa 10 July 2012 (has links)
Ziele der hier vorliegenden Arbeit waren eine immunhistochemische Analyse von GFAP (‚glial fibrillary acidic protein’) und GLUT-1 (Glukosetransporter-1) nach fokaler zerebraler Ischämie sowie deren mögliche Beeinflussung durch eine intravenöse Transplantation autologer mononukleärer Knochenmarkzellen (mKMZ) im Schafmodell. Eine differenzierte Analyse der Zielstrukturen in grauer und weißer Substanz (GS bzw. WS) sollte Aufschluss über eventuell unterschiedliche Reaktionsmuster liefern. Das Gehirnmaterial von zehn Tieren der bereits 2006/2007 stattgefundenen Studie, welche mit PET und MRT-Untersuchungen sowie der Durchführung von Verhaltenstests einherging, wurde retrospektiv im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht. Je fünf gehörten zu einer Kontroll- bzw. Therapiegruppe (KG bzw. TG). Bei allen Versuchstieren wurde durch die permanente Okklusion der linken mittleren Zerebralarterie (pMCAO) eine fokale zerebrale Ischämie im Bereich des Neokortex hervorgerufen. Die Tiere der Therapiegruppe erhielten 24 Stunden nach dem Eingriff eine Transplantation autologer mKMZ (4x106/kg KGew). Nach sieben Wochen wurden die Versuchstiere getötet, ihre Schädel perfundiert und ihre Gehirne fixiert. Eine Lamelle der Gehirne wurde für die anschließende histologische Untersuchung in 30% Saccharose konserviert. Nach der Etablierung der Antikörper GFAP und GLUT-1 wurden vier Regionen der Gehirn-lamellen immunhistochemisch markiert und abschließend qualitativ und quantitativ analysiert. Die Regionen I (infarktnah) und III (infarktfern) lagen in der ipsilateralen Hemisphäre, die Regionen II (korrespondierend zu Region I) und IV (korrespondierend zu Region III) in der kontralateralen Hemisphäre. Durch den höheren Substanzverlust an Gehirnmasse in der ipsi-lateralen Hemisphäre der KG, wurden in dieser Tiergruppe die Regionen III und IV nicht ausgewertet. Vor der Analyse sind die physiologischen Markierungsmuster der vier Regionen in grauer und weißer Substanz an zwei gesunden Tieren (Prozesskontrolle) aufgezeigt worden. Durch die elektronenmikroskopische Untersuchung von Präparaten und anhand von GFAP/GLUT-1 doppelmarkierten Präparaten konnte festgestellt werden, dass die Astrozytenendfüßchen durch den hier verwendeten GLUT-1 Antikörper nicht markiert wur-den, sondern dass alleinig die gefäßständige, 55 kDa schwere Isoform detektiert worden ist. Die fokale zerebrale Ischämie führte in beiden Gruppen zu einer hochgradigen reaktiven Astrogliose mit Ausprägung einer Glianarbe in Region I. Protoplasmatische Astrozyten der grauen und fibrilläre Astrozyten der weißen Substanz zeigten hypertrophe Veränderungen. Die reaktive Astrogliose von Region I spiegelte sich in einer erhöhten GFAP-Dichte wider (p<0,05 in der Therapiegruppe). Region III hatte die gleiche GFAP-Dichte wie die Regionen II und IV. Der direkte Vergleich zwischen den Regionen I der beiden Gruppen zeigte Veränderungen der GFAP-Dichte durch die Zelltherapie auf: In der GS der Therapiegruppe lag eine geringere GFAP-Dichte vor, in der WS eine höhere (≠ p<0,05; GS und WS). Die Ergebnisse der GLUT-1-Analyse sind denen der GFAP-Analyse sehr ähnlich. Durch den Schlaganfall ist es zu einer erhöhten GLUT-1-Expression in GS und WS (p<0,05 WS) von Region I der Kontrollgruppe gekommen. Auch in Region I der Therapiegruppe konnten er-höhte GLUT-1-Dichten in GS und WS (p<0,05 WS) detektiert werden, zusätzlich dazu lag in der GS von Region III der Therapiegruppe eine erhöhte GLUT-1-Dichte vor (p<0,05). Der Vergleich zwischen beiden Gruppen zeigte Veränderungen durch die Therapie für die Regio-nen I und II auf. Die GLUT-1-Dichte der WS war in beiden Regionen in der TG erhöht (p<0,05), die GS von Region I zeigte in der Therapiegruppe eine geringere GLUT-1-Dichte. Ein Schlaganfall führt zu einer Erhöhung der GFAP sowie GLUT-1-Dichten in WS und GS im infarktnahen Gebiet. Durch die Transplantation von 4x106 autologen mononukleären Knochenmarkzellen pro kg KGew 24 Stunden nach dem Schlaganfall können diese Strukturen in ihren Expressionsmustern beeinflusst werden, dabei reagieren graue und weiße Substanz unterschiedlich: Die GS mit einer Verringerung, die WS mit einer Erhöhung der GFAP- bzw. GLUT-1-Dichte (p<0,05 WS, GLUT-1). Die Funktionskreisläufe in infarktfernen Regionen sind sieben Wochen nach dem Schlaganfall auf Astrozytenebene normalisiert (vgl. Region III). Die erhöhte GLUT-1-Dichte (p<0,05) in der GS der infarktfernen Region ist möglicherweise mit einem erhöhten Glukosemetabolismus in Verbindung zu setzen. Dies kann jedoch erst durch die Auswertung der FDG-PET-Daten beantwortet werden. Ob die durch Transplantation autologer mKMZ festgestellten Veränderungen der GFAP- und GLUT-1-Dichte in der Therapiegruppe zusätzlich mit einer verbesserten motorischen Leistung der Tiere einhergingen, wird erst durch die Analyse der Daten aus den Verhaltenstests festgestellt werden können.
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German S3 Evidence-Based Guidelines on Focal Therapy in Localized Prostate Cancer: The First Evidence-Based Guidelines on Focal Therapy

Borkowetz, Angelika, Blana, Andreas, Böhmer, Dirk, Cash, Hannes, Ehrmann, Udo, Franiel, Tobias, Henkel, Thomas-Oliver, Höcht, Stefan, Kristiansen, Glen, Machtens, Stefan, Niehoff, Peter, Penzkofer, Tobias, Pinkawa, Michael, Radtke, Jan Philipp, Roth, Wilried, Witzsch, Ullrich, Ganzer, Roman, Schlemmer, Heinz Peter, Grimm, Marc-Oliver, Hakenberg, Oliver W., Schostak, Martin 22 February 2024 (has links)
Background: Focal therapy (FT) is an option to treat localized prostate cancer (PCa) and preserve healthy prostate tissue in order to reduce known side effects from primary whole-gland treatment. The available FT modalities are manifold. Until now, national and international PCa guidelines have been cautious to propose recommendations regarding FT treatment since data from prospective controlled trials are lacking for most FT modalities. Moreover, none of the international guidelines provides a separate section on FT. In this purpose, we provide a synopsis of the consensusbased German S3 guidelines for a possible international use. - Summary: The recently published update of the German S3 guidelines, an evidence- and consensus-based guideline, provides a section on FT with recommendations for diagnostic work-up, indications, modalities, and follow-up. This section consists of 12 statements and recommendations for FT in the treatment of localized PCa. Key Message: The German S3 guidelines on PCa are the first to incorporate recommendations for FT based on evidence and expert consensus including indication criteria for FT, pretreatment, and followup diagnostic pathways as well as an extended overview of FT techniques and the current supportive evidence.
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Verantwortlicher Umgang mit Informationsasymmetrien durch Finanzinstitute im Retailbanking aus der Perspektive der ökonomischen Ethik

Förster, Michael 31 May 2017 (has links)
Banken haben nicht zuletzt durch die Finanzkrise von 2008 viel des Vertrauenskapitals in ihr Geschäftsmodell eingebüßt. Ein Hauptgrund ist die Existenz erheblicher Informationsasymmetrien zwischen Banken als Anbietern von Finanzprodukten und -dienstleistungen und ihren Kunden, die von den Banken zu ihren Gunsten und zu Lasten der Kunden ausgenutzt werden können. Die vorliegende Dissertation fokussiert primär auf die gezielte Vergrößerung dieser Informationsasymmetrien zum Zwecke opportunistisch motivierter Vorteilsausnutzung. Bereits die Möglichkeit eines derartigen Vorgehens erfordert Investitionen von Banken in ihre Vertrauenswürdigkeit, um einer Gefährdung ihrer „License to Operate“ entgegen zu wirken. Die Analyse dieser Problemstellung erfolgt bezogen auf den Kontext des Retailbankings aus der Perspektive der ökonomischen Ethik. Die Arbeit gibt Antworten auf die Frage, wie Banken Anstrengungen unternehmen sollten, um ihre Vertrauenswürdigkeit zu stärken im Angesicht von situativen Konfliktsituationen, in denen bedingt durch Informationsasymmetrien Ausbeutungspotenziale existieren.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die Problemstellung im ökonomischen Kontext 1.2 Informationsasymmetrien im Spannungsfeld von Moral und Gewinnmaximierung 1.3 Überblick über den weiteren Argumentationsgang 2 Grundlagen der ökonomischen Ethik 2.1 Diskussion der Theorieentscheidung für die ökonomische Ethik 2.2 Praktischer Syllogismus 2.3 Vertrauensspiel und Gefangenendilemma 2.4 Modell der Handlungsbedingungen 2.5 Ökonomische Ethik nach Homann und Suchanek 2.6 Spielverständnis 3 Problemstellung auf dem Zenit 3.1 Vertrauensverlust durch Informationsasymmetrie im Status quo 3.2 Interaktionsprobleme 3.2.1 Informationsprobleme 3.2.2 Anreizprobleme 3.2.3 Defektion als rationale Strategie 3.3 Problemdarstellung in Dilemmastrukturen 3.3.1 Horizontale Dilemmata 3.3.1.1 Dilemma auf Beraterebene 3.3.1.2 Dilemma auf Unternehmensebene 3.3.2 Vertikale Dilemmata 3.3.2.1 Dilemma zwischen Bank und Kunde 3.3.2.2 Dilemma zwischen Bank und Berater 3.4 Informationsasymmetrie als fokale Problemstellung 3.4.1 Umgang mit bestehenden Informationsasymmetrien 3.4.2 Diskussion der gezielten Vergrößerung unerwünschter Informationsasymmetrien 3.4.3 Unvollständige Verträge 3.4.4 Informationsvorsprung als Schalthebel für Kooperation 3.4.5 Informationskosten 3.5 Komplexität 3.5.1 Essenzielle Komplexität 3.5.2 Artifizielle Komplexität 3.6 Agenturtheorie 3.6.1 Arbeitsteilung 3.6.2 Problemstellungen der Prinzipal-Agenten-Theorie 3.6.3 Bilaterales Prinzipal-Agenten-Modell 3.6.4 Multi-Agentur-Beziehungen 3.7 Transparenz und Informationsasymmetrie 3.7.1 Grenzen der Transparenz 3.7.2 Informationsqualität 3.7.3 Informationsquantität 3.7.3.1 Intransparenz durch Zuwenig an Information 3.7.3.2 Intransparenz durch Zuviel an Information 4 Maßnahmen zur Vertrauensrückgewinnung 4.1 Kooperationsgewinne und Wohlfahrt 4.2 Auswirkung der Veränderung der Handlungsbedingungen im Zeitverlauf 4.3 Regulatorik 4.3.1 Erhöhung der Transaktionskosten durch Regulatorik 4.3.2 Verstärkung der Informationsasymmetrie durch Beratungsdokumentation 4.4 Anreizbedingungen 4.4.1 Monetäre Anreize 4.4.2 Nicht-monetäre Anreize 4.5 Leitbilder und Unternehmenswerte 4.5.1 Focal Points als Erklärung der Persistenz etablierten Verhaltens 4.5.2 Formale vs. informale Organisation 4.5.3 Implizite Regeln 4.5.4 Freerider-Problem 4.5.5 Veränderung im Spielverständnis 4.6 Exogene Faktoren 4.6.1 Niedrigzinsumfeld 4.6.2 Disruption durch Fintech 4.7 Neubewertung der Informationsasymmetrie nach Etablierung der Post-Krisen-Maßnahmen 5 Etablierung eines vertrauensbasierten Geschäftsmodells 5.1 Anwendung des Praktischen Syllogismus 5.2 Moralisches Ideal 5.2.1 Verantwortungsvolle Unternehmensführung 5.2.2 Impartial Spectator 5.2.3 Institutionalisierung des Impartial Spectators im Unternehmen 5.3 Empirische Bedingungen 5.3.1 Veränderung der Unternehmenskultur 5.3.2 Angleichung der Anreizbedingungen 5.4 Kooperationsgewinne als Wettbewerbsvorteil 5.4.1 Abbau von Risiken durch Langfristperspektive 5.4.2 Erhöhung des Gesamtnutzens durch Langfristperspektive 6 Fazit – ein Plädoyer für die Selbstbindung Literaturverzeichnis
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Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie

Tröger, Ralph 10 November 2014 (has links) (PDF)
Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren. Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt. Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben.
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Supply Chain Event Management – Bedarf, Systemarchitektur und Nutzen aus Perspektive fokaler Unternehmen der Modeindustrie

Tröger, Ralph 17 October 2014 (has links)
Supply Chain Event Management (SCEM) bezeichnet eine Teildisziplin des Supply Chain Management und ist für Unternehmen ein Ansatzpunkt, durch frühzeitige Reaktion auf kritische Ausnahmeereignisse in der Wertschöpfungskette Logistikleistung und -kosten zu optimieren. Durch Rahmenbedingungen wie bspw. globale Logistikstrukturen, eine hohe Artikelvielfalt und volatile Geschäftsbeziehungen zählt die Modeindustrie zu den Branchen, die für kritische Störereignisse besonders anfällig ist. In diesem Sinne untersucht die vorliegende Dissertation nach einer Beleuchtung der wesentlichen Grundlagen zunächst, inwiefern es in der Modeindustrie tatsächlich einen Bedarf an SCEM-Systemen gibt. Anknüpfend daran zeigt sie nach einer Darstellung bisheriger SCEM-Architekturkonzepte Gestaltungsmöglichkeiten für eine Systemarchitektur auf, die auf den Designprinzipien der Serviceorientierung beruht. In diesem Rahmen erfolgt u. a. auch die Identifikation SCEM-relevanter Business Services. Die Vorzüge einer serviceorientierten Gestaltung werden detailliert anhand der EPCIS (EPC Information Services)-Spezifikation illustriert. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Betrachtung der Nutzenpotenziale von SCEM-Systemen. Nach einer Darstellung von Ansätzen, welche zur Nutzenbestimmung infrage kommen, wird der Nutzen anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt und fließt zusammen mit den Ergebnissen einer Literaturrecherche in eine Konsolidierung von SCEM-Nutzeffekten. Hierbei wird auch beleuchtet, welche zusätzlichen Vorteile sich für Unternehmen durch eine serviceorientierte Architekturgestaltung bieten. In der Schlussbetrachtung werden die wesentlichen Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und in einem Ausblick sowohl beleuchtet, welche Relevanz die Ergebnisse der Arbeit für die Bewältigung künftiger Herausforderungen innehaben als auch welche Anknüpfungspunkte sich für anschließende Forschungsarbeiten ergeben.

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