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Disability Mainstreaming

Behrisch, Birgit 25 April 2017 (has links)
Disability Mainstreaming zielt (analog zu Gender Mainstreaming) darauf, Anliegen und Bedürfnisse der Personengruppe 'Menschen mit Behinderung' nicht allein in den für diese Gruppe offensichtlich wichtigen Bereichen anzusprechen, sondern sie in allen gesellschaftspolitischen Handlungsebenen mitzudenken und dementsprechende Forderungen umzusetzen. Dabei wird ‚Behinderung‘ vorrangig als soziale Konstruktion interpretiert, die mit der Erfahrung von Diskriminierung und Exklusion einhergeht.
162

Genderkompetenz

Wegrzyn, Eva 25 April 2017 (has links)
Genderkompetenz umfasst die Fähigkeit und Motivation zur kritischen Reflexion sozialer, geschlechtsbezogener Zuschreibungen auf Grundlage des Wissens über ihre Entstehung und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen sowie zu einer Anwendung des Wissens, mit welcher das eigene Handeln zu einem Abbau von Ungleichheiten in den Geschlechterverhältnissen beiträgt. Kritisiert werden u. a. eine Beliebigkeit des Begriffs und die Individualisierung struktureller Gründe sozialer Ungleichheit, die vor allem durch den Bezug zum Kompetenzbegriff naheliegt.
163

Praxishandbuch zum Sächsischen Gleichstellungsgesetz: Gesetzestext mit Erläuterungen

Horstkötter, Inge 17 December 2024 (has links)
Das interaktive Praxishandbuch zum Sächsischen Gleichstellungsgesetz möchte in seiner ersten Auflage sowohl allen Anwenderinnen und Anwendern als auch sonstigen Interessierten Hilfestellung geben und häufige Fragen aus der Praxis beantworten. Verlinkungen zu Rechtsvorschriften sowie Urteilen ermöglichen eine unkomplizierte praktische Anwendung. Redaktionsschluss: 16.08.2024
164

Handreichung zur familienfreundlichen und geschlechtergerechten Gremienarbeit

02 April 2024 (has links)
Die Handreichung zur familienfreundlichen und geschlechtergerechten Gremienarbeit soll Handlungsmöglichkeiten aufzeigen und zu Verbesserungen anregen, damit die kommunalpolitischen Strukturen für Frauen attraktiver gestaltet werden. Sie soll als Anregung für Entscheidungsträgerinnen und -träger in der Kommunalpolitik dienen, damit diese sich aktiv mit dem Frauenmangel in der Kommunalpolitik beschäftigen und bestenfalls ungünstige Strukturen verändern. Die Handreichung soll aber auch allen anderen Interessierten dienen, damit diese sie nutzen und aktiv auf Verbesserungen drängen können. Redaktionsschluss: 23.10.2023
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*in Sachsen – Individuelle Führungskräfteförderung für Frauen: Projektdokumentation

05 August 2024 (has links)
Um Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit dem Koalitionsvertrag 2019 bis 2024 entsprechend durch geeignete Maßnahmen voranzubringen, hat das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung ein Programm zur Unterstützung geschlechtergerechter Personalentwicklung und gezielter Nachwuchsförderung entwickelt: „*in Sachsen – Individuelle Führungskräfteförderung für Frauen“. Dieses fördert die berufliche Weiterentwicklung entsprechend qualifizierter weiblicher Nachwuchsführungskräfte (Mentees), welche hierbei jeweils von einer erfahrenen Führungskraft (Mentorin / Mentor) begleitet werden. Redaktionsschluss: 05.03.2024
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Ein Überblick über die Tätigkeit von Gleichstellungsbeauftragten in den Dienststellen der sächsischen Staatsverwaltung

05 August 2024 (has links)
Wie aber werde ich Gleichstellungsbeauftragte oder Gleichstellungsbeauftragter, was sind meine Aufgaben und Rechte, welche Freistellungen gelten? Auskunft darüber und zu weiteren Fragen gibt Ihnen und allen am Amt interessierten Bediensteten die neue Informationsbroschüre des SMJusDEG „Ein Überblick über die Tätigkeit von Gleichstellungsbeauftragten in den Dienststellen der sächsischen Staatsverwaltung'. Redaktionsschluss: 26.01.2024
167

Ein Überblick über die Tätigkeit von Gleichstellungsbeauftragten in den kommunalen Dienststellen des Freistaates Sachsen

05 August 2024 (has links)
Wie aber werde ich Gleichstellungsbeauftragte oder Gleichstellungsbeauftragter, was sind meine Aufgaben und Rechte, welche Freistellungen gelten? Auskunft darüber und zu weiteren Fragen gibt Ihnen und allen am Amt interessierten Bediensteten die neue Informationsbroschüre des SMJusDEG „Ein Überblick über die Tätigkeit von Gleichstellungsbeauftragten in den kommunalen Dienststellen des Freistaates Sachsen“. Redaktionsschluss: 26.01.2024
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Manifestierte Ungleichheitsstrukturen / Eine Analyse gesellschaftlicher geschlechtsspezifischer Strukturierung und ihre Dimension in der Bundesrepublik Deutschland / Manifested inequality structures / An analysis of social sex-specific structuring and its dimension in the Federal Republic of Germany

Lorenz, Michael 17 November 2006 (has links)
No description available.
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Gender-Pay-Gap

Eicker, Jannis 02 May 2017 (has links) (PDF)
Der Gender-Pay-Gap ist eine statistische Kennzahl zur Messung der Ungleichheit zwischen Männern* und Frauen* beim Verdienst. Es gibt zwei Versionen: einen "unbereinigten" und einen "bereinigten". Der "unbereinigte" Gender-Pay-Gap berechnet den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschied auf Basis der Bruttostundenlöhne aller Männer* und Frauen* der Grundgesamtheit. Beim "bereinigten" Wert hingegen werden je nach Studie verschiedene Faktoren wie Branche, Position und Berufserfahrung herausgerechnet. Neben dem Gender-Pay-Gap gibt es noch weitere Kennzahlen von Einkommensdiskriminierung wie dem Gender-Pension- oder auch dem Racial-Pay-Gap.
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Att spränga normer : om målstyrningsprocesser för jämställdhetsintegrering / Breaking Norms : On Management by Objectives for Gender Mainstreaming

Wittbom, Eva January 2009 (has links)
How do management control systems function when under pressure to mainstream gender equality into a core business? This question is being discussed with an interpretive approach from both the institutional and the gender perspective. Empirical evidence stems from two longitudinal case studies within the Swedish public sector where management by objectives (MBO) is the current model for governmental control. The analysis is based on four aspects: management by objectives, gender mainstreaming, the concept of loose coupling from organization studies and institutional change as translation. The gender perspective highlights constructions that tend to enable or to hamper gender equality. The sociological institutional perspective sheds light over rules, norms and culture. In the empirical cases, it becomes evident that formal goals within MBO proved unable to overrule prevailing norms that have grounded a well established gendered (malestream) culture.  Control systems are designed to handle new issues; however, in the cases studied, this took place merely normatively and in line with the core business, not by changing the grounds on which the control system stands. The MBO model consequently lacks the ability to integrate gender in a transformative mode.

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