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Gehirnforschung

Palm, Kerstin 27 April 2017 (has links)
Gehirnforschung ist ein naturwissenschaftlicher Forschungsbereich, der sich aus den Disziplinen Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pharmakologie und Psychologie entwickelt hat. Gendertheoretisch informierte historische Studien zur Gehirnforschung fokussieren ideologiekritische und diskursanalytische Betrachtungen androzentrischer bzw. sexistischer Körpervorstellungen von der Antike bis zum 21. Jh., welche u. a. die bürgerliche Geschlechterordnung argumentativ gestützt und naturalisiert hatten.
202

Männlichkeit in der Soziologie

Scholz, Sylka 26 April 2017 (has links)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
203

Raum

Yüksel, Gökçen 18 December 2018 (has links)
In den wissenschaftlichen Disziplinen der Mathematik, Physik, Philosophie, Geschichte und der Geografie ist der Raum sowohl als Untersuchungsgegenstand als auch als Analyseinstrument von zentralem Interesse. Er kann als soziales Phänomen und Produkt sozialer Praktiken und Handlungen gelten. Theoretische Annahmen solcher Art qualifizieren Raum als analytische Kategorie und sorgen für seine Anschlussfähigkeit an die Geschlechterdifferenzierungsforschung sowie die Gender und Queer Studies. In den Fokus gerät dabei die Interdependenz von Raum- und Geschlechterordnungen.
204

Machtbegrenzungsmechanismen in Internationalen Organisationen / am Beispiel der Vereinten Nationen und der Welthandelsorganisation

Wolprecht, Karola 21 May 2008 (has links)
Der Einfluss Internationaler Organisationen reicht angesichts der Herausforderung, für globale Probleme Lösungen zu finden, mittlerweile so weit, dass sich die Frage nach den in ihnen vorhandenen Machtbegrenzungsmechanismen stellt. Doch wie kann die Macht Internationaler Organisationen kontrolliert werden, wenn das aus dem nationalen Verfassungsrecht bekannte Gewaltenteilungsprinzip nicht auf die internationale Ebene übertragen werden kann?   Die Arbeit analysiert die dazu innerhalb der Vereinten Nationen (UNO) und der Welthandelsorganisation (WTO) existierenden formalisierten Mechanismen anhand ihrer Gründungsverträge. Dabei werden drei Kategorien von Machtbegrenzungsmechanismen identifiziert: Kompetenzzuweisungen und -abgrenzungen, organinterne Mechanismen und schließlich Interaktion zwischen den Organen. Die in der Praxis bedeutsamsten Mechanismen stellen zum einen das Vetorecht im UN-Sicherheitsrat sowie der negative Konsens im Streitbeilegungsgremium der WTO dar, die zur Gruppe der organinternen Mechanismen gehören. Zum anderen besteht in der Kontrolle der Streitbeilegungs-Panel der WTO durch den Appellate Body eine wichtige Machtbegrenzung durch Interaktion.  Die Untersuchung dokumentiert das paradoxe Phänomen, dass die Mechanismen zur Begrenzung der Macht in vielen Fällen auch eine machtsteigernde Wirkung haben, indem sie die Effizienz, Akzeptanz und Legitimation der Organisation erhöhen. Die Verfasserin erklärt dies damit, dass das Augenmerk der Gründungsstaaten in der Entstehungsphase auf dem Funktionieren der Organisation als Gegengewicht zu ihren jeweiligen Mitgliedsstaaten lag. Dass Internationale Organisationen in der Zwischenzeit so stark an Einfluss gewonnen haben, dass ihre Macht nunmehr begrenzt werden sollte, ist eine neue Entwicklung, die jedoch in Zukunft deutlich an Bedeutung gewinnen wird. / In light of the challenge to find answers to global problems, the influence of international organizations nowadays goes so far that the question of existing checks and balances within these organizations arises. But how can power be controlled when the principle of separation of powers originating from national constitutional law cannot be transferred to the international stage? The purpose of this thesis is to analyze existing formalized internal mechanisms within the United Nations and the World Trade Organization on the basis of their founding treaties. The author identifies three categories of checks and balances: allowing and limiting competencies, mechanisms within the organs and finally interactions between the organs. In practice, the most important mechanisms of these organizations are on the one hand the power of veto within the UN Security Council and the negative consensus within the WTO dispute settlement body, which belong to the category of mechanisms within the organs. In addition, the control of the WTO dispute settlement panels by the Appellate Body is an important form of checks and balances through interaction. The analysis shows the paradoxical phenomenon, that checks and balances in many cases have the effect of increasing power by augmenting the efficiency, acceptance and legitimacy of the organization. The author explains this by reference to the intentions of the founding states during the developing phase to strengthen these organizations as a counterbalance to their respective member states. It is a new development that international organizations have now increased their influence so much that their power should be limited, but this will become significantly more important in the future.
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Jorge Luis Borges o la literatura del deseo: descentración - simulación del canon y estrategias postmodernas

Toro, Alfonso de 05 June 2023 (has links)
Der Beitrag beschreibt die Vorlesungen von Büchern und Autoren von Borges’ Vorliebe, mit denen er einen antikanonischen Korpus, einen Kanon der Leser, einen Kanon als Ergebnis des Wunsches des Lesens (A. López) im Gegensatz zum Konzept des Kanons von H. Bloom (The Western Canon 1994) aufbaut, und er zeigt, dass Bloom mehrere grundlegende Begriffe von Borges über Literatur und Kanon verwendet wie „Fremdheit“ (oder „spcriptible“ nach R. Barthes), „Bewusstsein“ oder „Transtextualität“, „Macht der Kontamination“, d.h. die Fähigkeit der Absorption der Literatur der Vergangenheit und die Verfügbarkeit dieser Literatur, um neu kodifiziert zu werden und auf diese Weise Teil des Kanons zu werden. Es geht um die Strahlkraft von Borges insofern, als Bloom ihn für den Autor hält, der „offenkundig die gesamte kanonische Tradition absorbiert und dann absichtlich reflektiert“. Borges ist der Meister der Absorption in der abendländischen Welt des 20. Jahrhunderts und wird als „der literarische Metaphysiker des Zeitalters“ bezeichnet. Jahrhunderts und wird als „literarischer Metaphysiker des Zeitalters“ bezeichnet. Der Essay zeigt, wie Bloom ein nomadisches Konzept des Kanons entwickelt, das über seine eigene Ideologie hinausgeht, und dass Borges im Zentrum seines Kanonsystems steht. / El trabajo describe las lecturas predilectas de Borges que forman un corpus anticanónico, un canon de lectores, un canon del „deseo” (A. López) por el contrario al concepto de canon de H. Bloom (The Western Canon 1994). Pretendemos demostrar que Bloom recurre a una serie de conceptos fundamentales de Borges sobre la literatura y canon, tales como „strangeness” (o „spcriptible” según R. Barthes) „awareness” o „transtextualidad” , „power of contamination”, esto es, la capacidad de absorción de la literatura del pasado, la disponibilidad de ésta de dejarse recodificar y pasar así a ser canon. Se trata de la fuerza de irradiación de Borges en cuanto éste, también según Bloom, es quien „overtly absorbs and then deliberately reflects the entire canonical tradition”. Borges es el maestro de la absorción y subversión de occidente en el siglo XX por excelencia definiéndolo como „the literary metaphysian of the age”. El trabajo muestra como Bloom al fin aboga por un canon abierto y como Borges se encuentra realmente en el centro de su concepto de canon. / The essay describes the lectures of books and authors of Borges’ predilection with which he builds an anticanonical corpus, a canon of readers, a canon as result of the of desire of readings (A. López) contrary to the concept of canon by H. Bloom (The Western Canon 1994), and it shows that Bloom uses several fundamental terms from Borges about literature and canon like „strangeness” (or „spcriptible” according to R. Barthes), „awareness” or „transtextuality”, „power of contamination”, that is, the capacity of absorption of the literature of the past and the disposability of this literature to be recodified and to form, in that way, part of the canon. It concerns the power of irradiation of Borges in so far as Bloom considers him to be the author who „overtly absorbs and then deliberately reflects the entire canonical tradition”. Borges is the master of absorption in the occidental world of the 20th century and is defined as „the literary metaphysian of the age”. The essay shows how Bloom is developing a nomadic concept of canon that goes beyond his own ideology and that Borges is situated in the centre of his canon system.
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Zeit-Kritik als Form der Templation durch Medien des 21. Jahrhunderts

Lorenz, Hans Christopher 05 March 2015 (has links)
Wie können Theodor W. Adornos medienkritische Thesen – als wohl prominentester Beitrag gilt das in Zusammenarbeit mit Max Horkheimer entstandene Kapitel „Kulturindustrie. Aufklärung als Massenbetrug (1944)“ – in ihrer Gesamtheit mit heute auf Basis algorithmischer Transformationen prozessierenden zeitkritischen Medien in Bezug gesetzt werden? Wo lässt sich der Begriff der „Manipulation“ erweitern, oder neu verorten, wenn Mediensysteme als „nicht-menschliche Akteure“ (Bruno Latour) im mikrotemporalen Bereich prozessieren, entscheiden und im technikepistemologisch orientierten medienwissenschaftlichen Diskurs eine Akzentverschiebung und gar Aktualisierung des Begriffs „Medien-Kritik“ beziehungsweise „Zeit-Kritik“ anregen? Und mit welchen Abhandlungen hat womöglich Adorno selbst bereits ein Denken eröffnet hinzu der Erörterung von Funktions- und Zeitwe(i)sen von Medien als Basis von Manipulation menschlicher Wahrnehmung auf subliminaler Ebene? / How can the aggregate of Theodor W. Adornos media-critical hypotheses be relativised to todays time-critical media which effect processes on the basis of algorithmic transformations – the most prominent contribution arguably being constituted by the chapter “The Culture Industry. Enlightenment as Mass Deception” (1944), formulated in collaboration with Max Horkheimer? Within which sphere can the concept of “manipulation” be expanded, or re-contextualised, if media systems – essentially “non-human actors” (Bruno Latour) – effect processes and decisions in the micro-temporal sphere and, thus, trigger a shift in emphasis and a re-definition of the concept of “critique of media” or “critique of time” even within technologically and epistemologically orientated scholarly media discourse? And which are the treatises by means of which Adorno may have himself already opened up a school of thought, supplementing the debate on the methods (and systems) of media functioning and media-specific temporal considerations as the basis for the manipulation of human perception at a subliminal level?
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Power factor typology through organizational and network analysis. Using environmental policy networks as an illustration / Machtfaktorentypologie über Organisations- und Netzwerkanalyse am Beispiel Umweltpolitiknetze

Hasanagas, Nikolaos 27 May 2004 (has links)
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Dienende Leiterschaft im interkultureller Spannung / Servant leadership in intercultural tension

Klassen, Eldon August 05 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / In dieser Forschungsarbeit wird die dienende und interkulturelle Leiterschaft aus schriftlichen Quellen ausgearbeitet, um zu überprüfen, ob die dienende Leiterschaft in einem interkulturellen Kontext, in dem Leiterschaft stattfindet, anwendbar ist. Aus dieser erarbeiteten Lage und dem Versuch ihrer Implementierung wird dann auf mögliche Spannungen hingewiesen, die in der Anwendung der dienenden Leiterschaft im interkulturellen Kontext vorkommen können. In einer Fallstudie wird die Geschichte der MBG Volendam unter dem Aspekt „Leiterschaft und interkulturelle missionarische Arbeit“ dargestellt. In dieser Fallstudie wird weiter aufgezeigt, wie dienende Leiterschaft in der Gemeinde und ihrer missionarischen Tätigkeit implementiert wurde. Diese Umsetzung der dienenden Leiterschaft in Gemeinde- und interkulturellen Kontext wird dann anhand ausgewählter Interviews überprüft. Anhand dieser Darstellung aus Literatur und der Fallstudie und ihrer Auswertung werden umsetzbare Richtlinien für die Anwendung der dienenden Leiterschaft im interkulturellen Kontext aufgeführt. Diese Forschungsarbeit will einen Beitrag zur Einsetzung der dienenden Leiterschaft im interkulturellen Kontext leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie dieses im christlichen Gemeindekontext und in ihrer interkulturellen Mission funktioniert hat. / This research defines a servant and intercultural leadership. Written materials has been gathered, studied and compared, so that they prove their mutual compatibility. From this developed position and their comparison, some possible tensions have been appointed that occur in a cross-cultural context which may be implicated in a servant and intercultural leadership. In the case study, the history of the MBG Volendam is displayed under the aspects of leadership and cross-cultural missionary work. This case study shows how the servant leadership was implemented in a church and its missionary activity. Finally, this implementation of a servant leadership in church and in an intercultural context was evaluated. Based on this research in literature, the case study and its evaluation, some guidelines have been listed for the application of a servant leadership in an intercultural context. This research aims to contribute to establish a servant leadership in an intercultural context. At the same time it shows how this has worked in the context of a Christian community and their intercultural mission. / Practical Theology / M. Th. (Theological ethics (Christian leadership))
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Diskriminierung

Berger, Christian 07 May 2018 (has links)
Mit dem Begriff Diskriminierung wird der benachteiligende, herabsetzende oder abwertende Umgang mit Personen, die (imaginierten) gesellschaftlichen Gruppen zugeordnet werden, beschrieben. Diesem gehen psychologische Dynamiken der Stereotypisierung sowie historisch komplexe soziale Prozesse und Strukturen der Differenzierung und Hierarchisierung voran. Aufgrund sozialer, politischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzungen ist Diskriminierung mittlerweile nicht nur als (Menschen-)Rechtsverletzung anerkannt, sondern permanent Gegenstand von Kontroversen über die (Il-)Legitimität von (Un-)Gleichbehandlung.
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Gayatri Chakravorty Spivak

Nandi, Miriam 20 August 2018 (has links)
Gayatri Chakravorty Spivak gilt als eine der Gründungsfiguren des postkolonialen Feminismus. Ihr Profil als postkoloniale Theoretikerin gewann sie mit der Veröffentlichung ihres Werkes In Other Worlds – Essays in Cultural Politics. In ihren Texten weist Spivak auf Widersprüche innerhalb der Nationen des Globalen Südens hin. Sie fokussiert, u. a. mit Hilfe der analytischen Konzepte Repräsentation (representation) und Subalternität (subaltern), insbesondere auf die problematische Rolle von Geschlechter- und Klassenverhältnissen in postkolonialen Widerstandsbewegungen, auf den Gegensatz zwischen den indischen Eliten und den unteren Bevölkerungsschichten und auf die gewaltsame Unterdrückung von Frauen des Südens.

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