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Geschlechterdispositiv

Jäckle, Monika 26 April 2017 (has links) (PDF)
Der Begriff Geschlechterdispositiv verweist auf den Dispositiv-Begriff bei Michel Foucault und umfasst das machtvolle Zusammenspiel von hegemonialen Geschlechternormen in Gestalt von gesellschaftlich-kulturellen Leitbildern (Diskursen), von institutionellen Regelungen wie Geschlechtsrollenverteilungen (Institutionen), von vergeschlechtlichten Praktiken im Sinne des doing gender (Praxis) und von geschlechtlichen Identitätsangeboten (Subjektivität). Die Konstruktion von Geschlecht ist mit Machtbeziehungen und Wahrheitspolitiken verbunden. Das Geschlechterdispositiv stellt damit auch eine Analyseeinheit dar, die sich für eine empirische Forschung im Sinne einer relationalen Machtanalytik öffnet.
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Neuer Geschlechtervertrag

Klinger, Sabine 26 April 2017 (has links) (PDF)
Der Geschlechtervertrag beschreibt einen fiktiven Vertrag zwischen Männern und Frauen, der diesen unterschiedliche Rechte und Pflichten zuweist. Im Anschluss an Pateman entwickelte McRobbie die Vorstellung eines Neuen Geschlechtervertrags postfeministischer Gesellschaften, in dem Frauen das Angebot unterbreitet wird, am öffentlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Leben zu partizipieren, wenn sie auf feministische Politiken verzichten. Gleichsam gerät mit dem Neuen Geschlechtervertrag die (Un-)Sichtbarkeit verschiedener Weiblichkeitsentwürfe ins Zentrum der Analyse.
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Intersektionalität

Küppers, Carolin 25 April 2017 (has links) (PDF)
Mit dem Begriff der Intersektionalität wird die Verschränkung verschiedener Ungleichheit generierender Strukturkategorien, wie Geschlecht, Ethnizität, Klasse, Nationalität, Sexualität, Alter etc. erfasst. Er soll aufzeigen, dass keine dieser Kategorien alleine steht, sondern sowohl für sich als auch im Zusammenspiel mit den anderen einen die gesellschaftlichen Machtverhältnisse mitkonstituierenden Effekt hat. Die historischen Wurzeln liegen im 19. Jahrhundert und gehen auf die Erfahrungen Schwarzer Frauen und Lesben zurück, die sich im Feminismus westlicher weißer Mittelschichtsfrauen nicht wiederfanden. Leslie McCall unterscheidet drei methodologische Zugänge: den anti-kategorialen Ansatz, den intra-kategorialen Ansatz und den inter-kategorialen Ansatz.
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Donna J. Haraway

Loick, Steffen 25 April 2017 (has links) (PDF)
Donna J. Haraway ist eine US-amerikanische Biologin, Wissenschaftsphilosophin und Literaturwissenschaftlerin, die an den Departments History of Consciousness und Feminist Studies der University of California lehrte. In dieser Position hatte sie die erste explizit der Feministischen Theorie gewidmete Professur in den USA inne. Haraways Arbeiten bewegen sich in einem thematischen Schnittfeld von feministischer Erkenntniskritik, Cultural Studies, politischer Theorie und Biowissenschaften.
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Subjekt

Meißner, Hanna 25 April 2017 (has links) (PDF)
Subjekt ist die folgenreiche Selbstbeschreibung des modernen Menschen, mit der sich dieser als Grundlage von Erkenntnis und als Ursache von Handlungen setzt. Die historischen Ursprünge dieses selbstreferenziellen Verständnisses gehen nicht zuletzt auf Descartes' Verankerung der Selbstgewissheit des "Ich" im eigenen Denken zurück und finden in Kants Verortung der Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis im apriorischen Denkapparat eine paradigmatische Begründung. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfährt der emphatische Subjektbegriff eine Kritik und wird dezentriert. Insbesondere feministische und postkoloniale Kritiken verweisen auf die inhärente Gewaltsamkeit von Subjektivierungsweisen und deren Begründungen in sexistischen und rassistischen Klassifikationen.
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Gehirnforschung

Palm, Kerstin 27 April 2017 (has links) (PDF)
Gehirnforschung ist ein naturwissenschaftlicher Forschungsbereich, der sich aus den Disziplinen Anatomie, Embryologie, Physiologie, Pharmakologie und Psychologie entwickelt hat. Gendertheoretisch informierte historische Studien zur Gehirnforschung fokussieren ideologiekritische und diskursanalytische Betrachtungen androzentrischer bzw. sexistischer Körpervorstellungen von der Antike bis zum 21. Jh., welche u. a. die bürgerliche Geschlechterordnung argumentativ gestützt und naturalisiert hatten.
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Männlichkeit in der Soziologie

Scholz, Sylka 26 April 2017 (has links) (PDF)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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"Jeder Engel ist schrecklich. Und dennoch"

Gille, Caroline 14 August 2015 (has links)
Engel definieren sich vor allem durch ihre Undefinierbarkeit, ihre Zwischenwesenhaftigkeit. Das Spannungsfeld unvereinbarer Bereiche ermöglicht den Engeln die Existenz. Um ihre Aufgaben – besonders die des Mittlers bzw. Boten – zu erfüllen, können sie fliegen. Jeder Engel, schreibt Rilke, sei schrecklich. Als besonders schrecklich mögen diejenigen Engel sein, die gefallen sind. Ausgewählte Fall-Studien zu ihnen stehen im Zentrum dieser Arbeit. Engel büßen bei ihrem Fall die Fähigkeit zu fliegen und ihre privilegierte Position ein. Auf sich gestellt, zeigen gefallene Engel zwei Reaktionsmuster: Macht und Melancholie. Mächtigen gefallenen Engel gelingt es – oder: sie beabsichtigen es –, die Beziehungsrelation zur göttlichen Autorität nach ihrem Fall aufrechtzuerhalten bzw. neu zu definieren: Durch Errichtung neuer Reiche, rebellischer und sinnlicher, führen sie die Versuchung fort. Aber sie sind keine Mittler mehr, weil sie keine Mitteilungen mehr empfangen, sondern Botschafter eigener Botschaften. Melancholische gefallene Engel lassen dagegen die nutzlos gewordenen Flügel hängen. Auch sie haben vor ihrem Fall in einem Beziehungsverhältnis existiert. Fällt das Gegenüber weg, sinkt ihre Erscheinung in sich zusammen, erlischt ihre Botenfunktion, senden und empfangen sie nicht bzw. nichts Neues mehr. Macht und Melancholie sind in aber auch Aktionsfelder. Der Künstler reflektiert in der objektiv – für sein künstlerisches Schaffen – wie subjektiv – für sein künstlerisches Selbstverständnis – genutzten Identifikationsfigur des gefallenen Engels beide Positionen. So greifen Macht und Melancholie, Rebellion und Resignation, Schöpfen und Scheitern ineinander. Gefallene Engel sind eigentlich ihres Botenstatus’ beraubt. Doch haben sie eine einzige letzte Botschaft – sie sind selbst die Botschaft vom Ursprung ihres Falls und haben darin ihr Ziel. / Angels are defined above all by their indefinability, their mutable essence. The conflict zone between irreconcilable areas makes the existence of angels possible. To fulfill their function – in particular that of medium or messenger – they can fly. Every angel, Rilke wrote, is terrifying. Most terrifying among the angels are, perhaps, those that have fallen. Selected case studies of those form the core of this dissertation. When angels are cast out of heaven, they forfeit their capacity for flight and their privileged position. Left to their own defenses, fallen angels display one of two reaction modes – might or melancholy. Mighty fallen angels are able – or they aim – to maintain their relationship with divine authority, or to redefine it, after the fall. By erecting new realms, more rebellious and sensual, they carry on with temptation. But they are no longer media, because they no longer receive communications. Rather they are the messengers of their own message. Melancholy fallen angels, on the other hand, let their now-useless wings droop. They too existed in a relationship before the fall. When their vis-à-vis disappears, their apparition caves in; their messenger function extinguished, they send and receive nothing or at least nothing new. Yet might and melancholy are not only reaction modes, but also fields of action. The artist, in using the identification figure of the fallen angel both objectively – for his or her artistic creation – and subjectively – for his or her sense of artistic self, reflects both positions. So might and melancholy, rebellion and resignation, creation and collapse mesh. Fallen angels are in fact robbed of their messenger status because, unable to fly, they are no longer a medium. But they do have just one last message – they are themselves the message of the origins of their fall, and that is their goal.
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Implicit vs. explicit processes of motivation and affect regulation in unconsciously and consciously critical situations in sports

Wegner, Mirko 14 May 2012 (has links)
Duale Prozessmodelle unterscheiden implizite und explizite Formen der Informations-verarbeitung (Strack & Deutsch, 2004). Implizite Verarbeitung erfolgt schnell und un-bewusst und basiert auf affektiv-assoziativen Netzwerken. Explizite Verarbeitung geschieht überlegt und langsam und beinhaltet bewusste, kognitive Entscheidungsprozesse. In dualen Prozessmodellen der Motivation sagen implizite Motive langfristiges Verhalten und explizite Motive bewusste Entscheidungen vorher (McClelland, et al., 1989). Hoher positiver Affekt sowie geringer negativer Affekt aktivieren implizite kognitive Systeme während eine entgegen gesetzte Ausprägung explizite Informationsverarbeitung bahnt (J. Kuhl, 2000a). Drei Feldstudien untersuchen die diskriminante Validität impliziter vs. expliziter motivationaler Prozesse für das Verhalten in unbewussten vs. bewussten kritischen Situatio-nen im Hochleistungssport. In Studie 1 und 2 wird bei Tennis- (N = 60) und Basketballspielern (N = 56) die Fähigkeit erhoben, positiven und negativen Affekt zu regulieren (ACS-90; J. Kuhl, 1994). In Studie 3 (N = 86) werden zusätzlich implizite (OMT; J. Kuhl & Scheffer, 1999) und explizite Motive (PRF; D. N. Jackson, 1999) sowie die Fähigkeit zur bewussten Selbstregulation (VCQ; J. Kuhl & Fuhrmann, 1998) gemessen. In Studie 1 sagen explizite Formen der Verarbeitung (niedrige positive Affektregulation) die Tennisleistung in objektiv kritischen (wie Tie Breaks) aber nicht in bewusst kritischen Situationen vorher. In Studie 2 führt implizite Verarbeitung (hohe negative Af-fektregulation) zu besseren Basketballleistungen in objektiv kritischen Spielen. In Studie 3 unterstützt explizite Verarbeitung Leistungen in bewusst kritischen Situationen im Rückschlagsport. In unbewusst kritischen Situationen erzielen dagegen Sportler mit ausgeprägten impliziten Motiven bessere Ergebnisse. Die Befunde werden hinsichtlich der Sportartenspezifik, dem Grad der Bewusstheit sowie Persönlichkeitsunterschiede diskutiert. / Dual-process models distinguish implicit and explicit ways of information processing (Strack & Deutsch, 2004). Implicit processes are based on associative affective networks and operate fast and unconsciously. Explicit processing is a cognitive, usually slow, deliberate, and conscious way of decision-making. Dual-process models of motivation propose that implicit motives predict long-term behavior and explicit motives predict deliberate decisions (McClelland, Koestner, & Weinberger, 1989). Up-regulation of positive affect and down-regulation of negative affect activate implicit cognitive systems while regulation in the opposite direction triggers explicit information processing (J. Kuhl, 2000a). Within three field studies it is investigated whether implicit vs. explicit motivational processes are of discriminant validity for professional athletic behavior in unconsciously vs. consciously critical situations. In study one and two, tennis (N = 60) and basketball professionals’ (N = 56) abilities to regulate positive and negative affect (ACS-90; J. Kuhl, 1994) are assessed. In study three (N = 86) the additional measures of implicit (OMT; J. Kuhl & Scheffer, 1999) and explicit motives (PRF; D. N. Jackson, 1999) as well as conscious self-regulation (VCQ; J. Kuhl & Fuhrmann, 1998) are used. Study one proposes that explicit processing supports performance in objective critical situations (tie breaks) in tennis. However, in consciously critical situations no advantage for explicitly processing athletes could be found. In study two implicitly processing basketball players perform better in objectively critical games. In the final study racquet sportsmen who process explicitly perform better in consciously critical situations. In contrast, in unconsciously critical situations athletes with high implicit motives gain better results. Findings are discussed from the perspective of task specificity, degree of awareness, and individual differences.
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Macht Macht erotisch? : Authentisch leben, eine Herausforderung in der christlichen Mission, am Beispiel sexueller Versuchlichkeit weiblicher, lediger, heterosexueller Fuhrungskrafte in Deutschland / The erotic attraction of power? Authentic Living, A Challenge in Christian Missions. Exemplified in the sexual temptability of single heterosexual female leaders in Germany

Kessler, Martina 30 April 2008 (has links)
Text in German / Zusammenfassung Der Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Frage, wie weibliche, ledige, heterosexuelle Führungskräfte in deutschen, christlichen Organisationen mit ihrer Sexualität und sexuellen Versuchlichkeit umgehen. Das Ziel ist es, ledigen, leitenden Missionarinnen Hilfestellungen zu geben, wie sie authentisch leben und arbeiten können um so auch die Authentizität ihrer missionarischen Botschaft zu stärken. Welchen Einfluss hat sexuelle Versuchlichkeit auf Authentizität von weiblichen Singles in der Missionsarbeit? Macht Macht diese Frauen erotisch? Im ersten Schritt untersuchen wir Frausein und sexuelle Versuchlichkeit theologisch, biologisch und soziologisch. Die abgeleiteten Thesen dienten als Grundlage zu einer empirischen Untersuchung. Fünf ledige Frauen in Führungspositionen wurden interviewt die in missionarischer Authentizität leben wollen. Die Ergebnisse dieser Interviews führen zur Verifizierung und Modifizierung der Thesen. SchlieÃlich werden praktische Konsequenzen gezogen wie Missionsorganisationen ihre ledigen Leiterinnen unterstützen können. English Summary The starting point of this investigation is the question how female, single, heterosexual leaders in German Christian organisations deal with their sexuality and sexual temptability. The objective is to provide these women with support to live and work authentically in order to strengthen the authenticity of their mission. Which impact has sexual temptability on the authenticity of female singles in the mission field? Is their power sexy? In the first step we investigate womanhood and sexual temptability both in theological and in psychological-sociological perspective. The derived hypotheses served as a basis for an empirical investigation. Five single women in leadership positions were interviewed. The results of the interviews lead to verification and modification of the hypotheses. Finally, we draw practical consequences for mission agencies how to support female, single leaders. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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