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Training des Lernhandelns : Ergebnisse einer Trainingsstudie mit lernbeeinträchtigten Schülerinnen und Schülern / Training of learning abilities : results of a training study with learning-disabled students

Matthes, Gerald, Hoffmann, Birgit, Emmer, Andrea January 2002 (has links)
Untersucht werden die Wirkungen unterschiedlicher Trainingsprogramme für Kinder mit Lernstörungen. <br /> - Im Motivationstraining werden das Zielsetzungsverhalten und die Attribution trainiert.<br /> - Das metakognitive Strategietraining trainiert die Orientierung, Planung, Temporegulation und Selbstkontrolle bei Lernaufgaben.<br /> Das Motivations- und das Strategietraining arbeiten mit unterrichtsstoff-unabhängigen Inhalten. Erst später erfolgt eine Übertragung auf den Schulunterricht. <br /> <br /> - Ein Rechtschreiblerntraining fördert die Motivation und metakognitive Strategien in Rechtschreibung, also am möglicherweise aversiv besetzten Inhalt, aber auch mit der Chance, dass die Kinder ihre negativen Lernerfahrungen bald als Irrtum einordnen können.<br /> Diese drei Trainingsprogramme werden in Kleingruppen realisiert. <br /> - Ein "Unterrichtsintegriertes Training" trainiert die Motivation und metakognitive Strategien im Klassenunterricht.<br /> <br /> Die Programme wurden bei Kindern im Alter von 9 bis 12 Jahre mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Lernen eingesetzt. Der IQ der Schüler lag zwischen 80 und 100. Die Schüler waren in ihrem Lernen entmutigt und realisierten ineffektive Lernstrategien. Lese-Rechtschreibschwäche oder Rechenschwäche wurden ausgeschlossen. <br /> <br /> Als Effektvariable wurden kognitive, metakognitive und motivationale Maße erhoben, aber auch das Verhalten bei Schwierigkeitserleben. Kontrolliert wurden sowohl die unmittelbaren Trainingswirkungen als auch die Langzeitwirkungen nach 3 bis 6 Monaten. Darüber hinaus wurden differenzielle Effekte erfasst.<br /> <br /> Alle Trainingsprogramme erreichten gute Effektstärken in kognitiven und metakognitiven Variablen. Eine gute Ermutigungswirkung erzielten allerdings nur das Motivations- und das Strategietraining. Diese Ermutigungswirkung wiederum erwies sich als entscheidend für die Nachhaltigkeit und Anwendung gelernter Strategien bei Schwierigkeitserleben.<br /> <br /> Verallgemeinert erfordert ein Trainingserfolg folgende Bedingungen: <br /> 1. Verbindung des Trainings von Motivation und Lernstrategien. <br /> 2. Realisierung eines Intensivtrainings, in dem die Ressourcen des Kindes aktiviert werden. <br /> 3. Festigung der gelernten Strategien über einen längeren Zeitraum und Anwendung im Schulunterricht. / Results of four training approaches with learning disabled children are presented; their age range was 9-12, IQ range 80 to 100. The students were characterized as discouraged in their learning efforts, they had developed ineffective learning styles. <br /> - Training program A aimed at training achievement motivation in learning activities including attribution.<br /> - Training program B covered metacognitive strategies (orientation, planning and self-control etc. ).<br /> <br /> The two training programs focused mainly on objectives which were not related to German and mathematics school curriculae in order to avoid averse feelings which might be associated with the regular curriculum by students. Generalization efforts to classroom learning were undertaken at a later stage of the program.<br /> <br /> - Training program C focussed on training motivation and meta-cognitive strategies in orthography.<br /> The A, B, and C training programs were performed with small groups.<br /> - Training D contained motivation and metacognitive strategies while students were taught in class.<br /> <br /> Measures of students with extreme impulsiveness and students with intense lability were analyzed by using multi-variate procedures. It could be shown that each training program resulted in improved cognitive and metacognitive functioning. Training programs A and B showed remarkable encouragement effects.<br /> <br /> Results were discussed in terms of improved learning conditions like. <br /> 1. Intensive training, activating emotional resources of the learner and metacognitive training are necessary conditions. <br /> 2. After metacognitive and coping strategy criteria have been reached, maintenance strategies over time have to be employed, including generalization efforts to classroom learning. <br /> 3. Any successful training has to include metacognitive and encouragement strategies.
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Aufgabenspezifische Messung metakognitiver Aktivitäten im Rahmen von Lernaufgaben

David, Andreas 07 February 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht prominente Erfassungsmethoden metakognitiver Aktivitäten die während des Lernprozesses zum Einsatz kommen (online) auf deren Güte und Reaktivität. Im Fokus stehen die Methoden Laut-Denken, Fragebogenmethode sowie die Erfassung von Lernleistungsurteilen. Lernaufgaben werden durch komplexe Textlernaufgaben sowie Problemlöseaufgaben in deren Rahmen abduktive Schlüsse gefordert sind repräsentiert. In Studie 1 wurden metakognitive Aktivitäten die mittels retrospektiv eingesetzten Fragebögen sowie mittels Laut-Denken erfasst wurden gegenübergestellt. Dabei wurden die Fragebogenitems parallel zum polytomen Kategoriensystem mit dessen Hilfe die Daten aus der Laut-Denken-Methode ausgewertet wurden konstruiert. Im Rahmen der Auswertung der Laut-Denken Daten war die Übereinstimmung zweiter unabhängiger, gut geschulter Urteiler unbefriedigend. Die Übereinstimmungsunterschiede zwischen den Kategorien sowie zwischen den Probanden waren erheblich. Dies weist darauf hin, dass das Kategoriensystem nicht zur Auswertung der Laut-Denken Daten geeignet ist. Zudem scheinen große Unterschiede in der Nutzung metakognitiver Aktivitäten zwischen den Probanden zu bestehen. Zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken-Daten besteht ein geringer nicht signifikanter negativer Zusammenhang. In Studie 2 wurde die Reaktivität der Laut-Denken-Methode und der Aufzeichnung von Lernleistungsurteilen während des Bearbeitens einer Textlese- sowie Problemlöseaufgabe untersucht. Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie mit 2x2 Design legen nahe, dass von Laut-Denken im Rahmen von Problemlöseaufgaben reaktive Effekte zu erwarten sind. Von Lernleistungsurteilen hingegen sind reaktive Effekte lediglich im Rahmen von komplexen Textleseaufgaben zu erwarten. Auch im Rahmen dieser Erhebung mittels Laut-Denken konnte lediglich eine unbefriedigende Reliabilität der Messung berichtet werden obgleich in dieser Studie 11 unabhängige Urteiler zum Einsatz kamen. Auch hier wurde keine erwähnenswerte Korrelation zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken Erhebung ermittelt. In Studie 3 wurden metakognitive Aktivitäten zu mehreren Messzeitpunkten im Kontext einer komplexen Gruppenlernaufgabe erhoben. Die Ergebnisse weisen auf einen individuellen Einsatz metakognitiver Aktivitäten unabhängig von der Lernsituation hin. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Studien darauf schließen, dass Laut-Denken zumindest dann keine valide Erfassung metakognitiver Aktivitäten während des Lernens ermöglicht, wenn polytome Kategoriensysteme mit einer hohen Anzahl an Kategorien zum Einsatz kommen. Außerdem ist in spezifischen Lernsituationen von potentiellen reaktiven Effekte der Erhebung auszugehen. Dies gilt auch für die Erfassung des Monitoring- und Überwachungs-/Regulierungsverhaltens mittels Lernleistungsurteilen.
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Aufgabenspezifische Messung metakognitiver Aktivitäten im Rahmen von Lernaufgaben

David, Andreas 15 January 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht prominente Erfassungsmethoden metakognitiver Aktivitäten die während des Lernprozesses zum Einsatz kommen (online) auf deren Güte und Reaktivität. Im Fokus stehen die Methoden Laut-Denken, Fragebogenmethode sowie die Erfassung von Lernleistungsurteilen. Lernaufgaben werden durch komplexe Textlernaufgaben sowie Problemlöseaufgaben in deren Rahmen abduktive Schlüsse gefordert sind repräsentiert. In Studie 1 wurden metakognitive Aktivitäten die mittels retrospektiv eingesetzten Fragebögen sowie mittels Laut-Denken erfasst wurden gegenübergestellt. Dabei wurden die Fragebogenitems parallel zum polytomen Kategoriensystem mit dessen Hilfe die Daten aus der Laut-Denken-Methode ausgewertet wurden konstruiert. Im Rahmen der Auswertung der Laut-Denken Daten war die Übereinstimmung zweiter unabhängiger, gut geschulter Urteiler unbefriedigend. Die Übereinstimmungsunterschiede zwischen den Kategorien sowie zwischen den Probanden waren erheblich. Dies weist darauf hin, dass das Kategoriensystem nicht zur Auswertung der Laut-Denken Daten geeignet ist. Zudem scheinen große Unterschiede in der Nutzung metakognitiver Aktivitäten zwischen den Probanden zu bestehen. Zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken-Daten besteht ein geringer nicht signifikanter negativer Zusammenhang. In Studie 2 wurde die Reaktivität der Laut-Denken-Methode und der Aufzeichnung von Lernleistungsurteilen während des Bearbeitens einer Textlese- sowie Problemlöseaufgabe untersucht. Die Ergebnisse dieser experimentellen Studie mit 2x2 Design legen nahe, dass von Laut-Denken im Rahmen von Problemlöseaufgaben reaktive Effekte zu erwarten sind. Von Lernleistungsurteilen hingegen sind reaktive Effekte lediglich im Rahmen von komplexen Textleseaufgaben zu erwarten. Auch im Rahmen dieser Erhebung mittels Laut-Denken konnte lediglich eine unbefriedigende Reliabilität der Messung berichtet werden obgleich in dieser Studie 11 unabhängige Urteiler zum Einsatz kamen. Auch hier wurde keine erwähnenswerte Korrelation zwischen Fragebogendaten und Laut-Denken Erhebung ermittelt. In Studie 3 wurden metakognitive Aktivitäten zu mehreren Messzeitpunkten im Kontext einer komplexen Gruppenlernaufgabe erhoben. Die Ergebnisse weisen auf einen individuellen Einsatz metakognitiver Aktivitäten unabhängig von der Lernsituation hin. Insgesamt lassen die Ergebnisse der Studien darauf schließen, dass Laut-Denken zumindest dann keine valide Erfassung metakognitiver Aktivitäten während des Lernens ermöglicht, wenn polytome Kategoriensysteme mit einer hohen Anzahl an Kategorien zum Einsatz kommen. Außerdem ist in spezifischen Lernsituationen von potentiellen reaktiven Effekte der Erhebung auszugehen. Dies gilt auch für die Erfassung des Monitoring- und Überwachungs-/Regulierungsverhaltens mittels Lernleistungsurteilen.
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Steigerung selbstregulierten Lernens durch computerbasiertes Feedback beim Erwerb von Experimentierkompetenz im Fach Biologie / Individually adapted computerbased feedback for supporting self-regulated learning processes in school-age children / A computer-based learning program developed to help pupils practice strategies of controlling experimental variables.

Lange, Silke Dorothee 31 October 2012 (has links)
Feedback ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen – vorausgesetzt, dass es rich-tig eingesetzt wird (Hattie & Timperley, 2007). Dies gilt insbesondere, wenn es um den Erwerb neuer Kompetenzen geht. Die vorliegende Studie soll dazu beitragen, eine empirisch begründete kompetenzorientierte Brücke zwischen dem Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) und psychologischen Theorien zum Thema Feedback als Instruktionsmethode im Rahmen des selbstregulierten Lernens bei Schülern zu bilden und dazu anregen, den selbstregulierten Lernprozess von Schülern durch individuell angepasstes Feedback zu fördern. Dazu wurden zwei Hypothesen expliziert: Zum einen, dass Lernende, die Feedback über die konkrete Lokalisation des Fehlers erhalten, die dargebotenen Biologieaufgaben besser lösen können (prozessbezogene methodische Kompetenzen), als Lernende, die auf einer Metaebene eine Begründung für die Ursache des Fehlers in Kombination mit einer Frage zur kognitiven Aktivierung erhalten haben. Zum anderen, dass auf der im Rahmen der Intervention nicht trainierten strategischer Ebene das Feedback mit kognitiver Aktivierung effektiver ist. Um diese Hypothesen zu prüfen, wurde der Einfluss zweier Feedbackvarianten untersucht. In einem 2x2 Prä-Post-Test Design wurden dazu die Feedbackvarianten „Lokalisation des Fehlers“ und „Begründung des Fehlers mit kognitiver Aktivierung“ einzeln oder in Kombination einer Kontrollbedingung ohne Feedback gegenüber gestellt. Lernende der 7. Klasse bearbeiteten im Rahmen von zwei Doppelstunden ein webbasiertes interaktives Lernprogramm zum Thema „Experimentieren“. Die darin enthaltenen Multiple-Choice-Aufgaben (Hammann, 2007) umfassten die für das Experimentieren einschlägigen Kompetenzbereiche „Suche im Hypothesenraum“, „Testen von Hypothesen“ und „Analyse von Evidenzen“ (Klahr, 2000). Als abhängige Variablen haben wir jeweils in einer Prä-Post-Test-Messung den Zuwachs an prozessbezogenen methodischen Kompetenzen (operationalisiert über die korrekte Lösung der verwendeten Biologie-Aufgaben) und den strategischen Lernzuwachs (operationalisiert über die Bearbeitung des EEST-2, Marschner, 2010) untersucht. Um den möglichen Einfluss individueller Unterschiede in Bezug auf die Transferwirksamkeit des erworbenen Wissens zu erheben, wurden auch Daten zu Intelligenz, Persönlichkeitsfaktoren, zum Umgang mit Fehlern, zur Selbstwirksamkeitserwartung und zum selbstregulierten Lernen erhoben. Durch die Bearbeitung des Lernprogramms konnten die getesteten Schüler (N=355) über alle Versuchsgruppen hinweg signifikante Lernzuwächse auf der im Rahmen der Intervention trainierten Aufgabeneben (prozessbezogene methodische Kompetenzen) erzielen, nicht aber auf der nicht trainierten strategischen Ebene. Die verschiedenen Feedbackarten hatten jedoch keinen Einfluss auf den Lernzuwachs der untersuchten Stichprobe. Auf strategischer Ebene konnte sogar eine Verschlechterung des Ergebnisses vom Prä- zum Posttest beobachtet werden. Dieses könnte darauf zurückzuführen sein, dass die metakognitive Entwicklung der getesteten Schüler noch nicht ausgereift genug war, um das Feedback auf der intendierten Ebene verarbeiten zu können. In der Diskussion dieser Arbeit wird das Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) theoretisch mit den Ergebnissen aus der kognitionspsychologischen Forschung verknüpft und aufgezeigt, welche Parallelen zwischen diesen beiden Ansätzen bestehen. Die für diese Studie konzipierte computerbasierte Lerneinheit hat sich in der Praxis zur Einübung der Variablenkontrollstrategie bei Lehramtsstudierenden bewährt.
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En studie i elevmotivation genom självreglerande lärande som metod för inlärning i moderna språk / A study on Learner Motivation by means of Learner Autonomy as Studying Technique in Modern Language Learning

Gehrke, Karina Wiebke January 2022 (has links)
Onödiga språkvalsbyten i moderna språk kan anses vara resultat av motivationsbrist kopplat till intrycket att glädje i språkvalsstudier inte leder till gymnasiebehörighet.  Denna studie ämnar undersöka och fördjupa kunskap om   a) samband mellan självreglering och elevmotivation, samt b) samband mellan glädje och motivation.   Hattie och Zierer (2019) konstaterar att mer självreglering leder till ökad elevmotivation. För att pröva om denna slutsats kan verifieras, genomfördes en empirisk studie med lärarintervjuer som besvarade följande fråga: Vad anser lärare är en bra återkoppling till eleverna? För att kunna nå en slutsats i frågan om samband mellan självreglering och elevmotivation etablerades först en definition av begreppet självreglering. I detta syfte användes en teori som står för uppsatsens analytiska ramverk. Ramverket baseras på författare som arbetar i linje med Richard M. Ryans och Edward L. Decis Self-Determination Theory (SDT). Då slutsatsen att mer självreglerande lärande leder till ökad elevmotivation inte kunde verifieras i min empiriska studie, genomfördes en noggrann litteraturstudie. Utifrån denna kunde jag sedan göra en analys av mina frågeställningar med anslutande diskussion. Resultatet antyder att lärare bör fokusera på elevmotivationens kvalitet, med den prototypiska  intrinsiska motivationen som mål, för att kunna motverka motivationsbristen i skolan. I detta forskningsarbete kom jag dessutom fram till slutsatsen att en högre motivation i allra högsta grad kan leda till ett mer effektivt lärande i allmänhet.     Nyckelord: effektivt lärande, elevmotivation, intrinsisk motivation, motivationsbrist, Self-Determination Theory, självreglering, återkoppling

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